Bücher mit dem Tag "bushaltestelle"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bushaltestelle" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Paper Princess (ISBN: 9783492316460)
    Erin Watt

    Paper Princess

     (2.240)
    Aktuelle Rezension von: MamiMau

    Ella ist 17 und ihr Leben war bisher alles andere als leicht. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt und als ihr Mutter stirbt, schlägt sie sich alleine durch, da sie nicht ins Waisenhaus gesteckt werden will. Als eines Tages ein völlig fremder Mann auftaucht und behauptet, er sei ihr Vormund, will sie davon nichts hören. Aber Callum Royal lässt nicht locker und nimmt sie mit. Auf einmal ändert sich Ellas Leben grundlegend. Callum Royal ist Milliardär und Vater von fünf Söhnen. Diese sind allerdings nicht begeistert davon, dass ihr Vater Ella mitgebracht hat und lassen sie es deutlich spüren. Trotz allem fühlt sich Ella zu Reed Royal hingezogen...

    Das Buch lässt sich wirklich gut lesen. Die Story ist interessant, wenn auch teilweise sehr vorhersehbar. Ich finde, da Ella in ihrem Leben schon so viel mitmachen musste, ist ihr Handeln gut nachvollziehbar und man wünscht ihr so sehr, dass ihr neues Leben besser wird. Das Ende des Buches hätte ich so nicht erwartet. Jetzt möchte ich natürlich wissen, wie es weitergeht und werde sicher auch den 2. Teil irgendwann lesen.


  2. Cover des Buches Die Sternennacht (ISBN: 9783905816693)
    Jimmy Liao

    Die Sternennacht

     (32)
    Aktuelle Rezension von: LillianMcCarthy

    Die Sternennacht greift - ebenso wie Ein Jahr lang Schüler 34 in Klasse A - auf eine etwas andere Darstellungsart zurück. Auch hier werden großeflächige Panels oder auch Bilder untertitelt und aus diesem Mix entsteht die Geschichte. Im Fokus steht ein Mädchen, dessen Eltern ihr nicht genügend Aufmerksamkeit schenken. In ihrer kindlichen Fantasie sucht sie Fluchtwege, lernt einen Jungen kennen und erlebt mit ihm eine Nacht unter dem Sternenhimmel.

    Das Buch selbst ist sehr poetisch verfasst und trotz der Kürze muss man deutlich länger auf den Seiten verweilen um das gesamte Ausmaß des Erzählten zu begreifen. Das jedoch ist wunderschön und zutiefst ergreifend und ich war die 70 Seiten über durchgehend berührt und begeistert. Besonders für Kunstfans ist dieses Buch ein kleines Highlight. Viele der Bilder sind nämlich an Gemälde angelehnt. Eines davon findet sich sogar im Titel des Werkes. Die Sternennacht von van Gogh. So kann ich gar nicht anders, als diesem Buch 5 von 5 Sternen zu geben.

  3. Cover des Buches Theo (ISBN: 9783442156962)
    Daniel Glattauer

    Theo

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Erdbeerhase22

    „Theo – Antworten aus dem Kinderzimmer von Daniel Glattauer erschien am 26.07.2010 im Deuticke Verlag. 

    Inhalt:

    Theo ist der Neffe des Bestsellerautors Daniel Glattauer und alles dreht sich hier um Ihn. Als Theo geboren wurde beschloss Glattauer, ihn beim Aufwachsen zu beobachten und zu beschreiben. Theo steht dem ganzen zu Anfang skeptisch gegenüber…

    Einmal jährlich des ein Porträts von Theo, als ein-, zwei-, dreijährigen. Mit drei Jahren gibt er sein erstes Interview. 

    Meine Meinung:

    Ich erlebte mit Theo verschiedene Geschichten aus seinem Leben. Die ersten Ostereier, das Telefon, schwebende Tiere im Wasser (Fische), aber auch die besondere Vorweihnachtszeit im Supermarkt. 

    Mit schmunzeln flog ich nur so durch die Seiten und erlebte Theo beim größer werden. 

    An Theos vierzehnten Geburtstag wurde das Projekt abgeschlossen. Theo führt ein Revanche Interview mit seinem Onkel Daniel. 

    Fazit:

    Ich hatte bereits „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ (Emmi und Leo) des Autors gelesen und verschlungen. 

    Theo – Antworten aus dem Kinderzimmer steht den Büchern um Emmi und Leo in nichts nach! 


  4. Cover des Buches Crazy (ISBN: 9783462320350)
    Benjamin Lebert

    Crazy

     (575)
    Aktuelle Rezension von: lolbuecher

    Es ist plump und relativ langweilig. Man hätte definitiv mehr aus der Internatsgeschichte machen können. 


    Das Buch hat einen guten Ansatz zum Thema Behinderung und Integration. Unter anderem wird viel über den Sinn des Lebens nachgedacht. Da es eine Autobiografie ist, ist die Story nicht wirklich spannend und der "Wow" Effekt hält sich in Grenzen. Auch weil das Buch sehr platt geschrieben ist und die Sätze sehr abgehackt sind. Die Sätze springen teilweise willkürlich in verschiedenen Themen herum.


    Außer Benjamin wird kein Charakter vertieft dargestellt, dadurch wird die gesamte Geschichte insgesamt sehr langweilig und regt nicht sonderlich zum weiterdenken an.

    Und die Freundschaft konnte ich gar nicht nachvollziehen. Eher Zwangsgemeinschaft mit Gruppenzwang

  5. Cover des Buches Bombel (ISBN: 9783940888303)
    Miroslaw Nahacz

    Bombel

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Kornelis
    Da sitzt er, unser Erzähler, Bombel, vor Sonnenaufgang an seiner Bushaltestelle in der tiefsten polnischen Provinz und redet mit sich selbst, denn da ist niemand, mit dem er sprechen könnte. Seine halsbrecherischen Anekdoten und Abschweifungen berühren alle denkbaren - und alle abwegigen Themen: Da philosophiert er über die Möglichkeit junge Touristinnen zu verführen, die sich in seinem Bauernhof einmieten könnten, da werden seltsame Träume interpretiert, da geht es darum, was Gott und seinem Personal für Pannen unterlaufen sind, da wird berichtet, aus welchen Gründen er das Angeln hasst, wir lernen etwas über fiese Zigeuner und deren verführerischen Frauen, über behäbige Polizisten und seltsame Sonnenanbeterinnen und immer wieder geht es um die Gier nach Wodka, Zigaretten und Sex. Denn genau das ist, was Bombel am meisten fehlt. Und während er darauf wartet, dass ihm etwas davon in den Schoß fällt, plappert er munter drauf los, „weil es dann nicht so saugt.“ Die Bedeutung von Freundschaft, das pralle, verrückte Leben und eine skurrile Hauptfigur zeichnen dieses einzigartige Buch aus. Bombel ist der zweite Roman von Mirosław Nahacz, dem hier bislang unbekannten Shootingstar der polnischen Literaturszene, der sich mit nur 23 Jahren 2007, betrunken und im Drogenrausch, in Warschau das Leben nahm. 2008 erschien Renate Schmigdalls sprachgewaltige Übersetzung bei weissbooks.w in Frankfurt. Meiner Meinung nach ein genauso großer Coup wie Jerofejews Reise nach Petuschki. Eine riesige Entdeckung dieses Wahnsinns-Buch, das ich jedem ans Herz lege!
  6. Cover des Buches Die erste Nacht unseres Lebens (ISBN: 9783960870340)
    Joost Renders

    Die erste Nacht unseres Lebens

     (16)
    Aktuelle Rezension von: parden

    WAS, WENN...?

    Eine Kleinstadt. Eine unglückliche Hausfrau sieht bei der Küchenarbeit aus dem Fenster; und plötzlich steht ihr ganzes Leben auf dem Kopf. Manchmal lohnt es sich eben doch davon zu fliegen... 

    Was, wenn man in jungen Jahren die Chance verpasst hat, seinen Sehnsüchten zu folgen? Was, wenn einen in späteren Jahren diese Sehnsucht plötzlich wieder einholt? Was, wenn man plötzlich den Mut fände...

    Mehr möchte ich über diese Kurzgeschichte von wenigen Seiten nicht erzählen, denn da würde womöglich zu viel verraten. Natürlich muss hier zwangsläufig einiges überspitzt werden, da die Geschichte nicht viel Raum hat, um sich zu entwickeln. Aber das Gedankenspiel an sich fand ich nett.

    Flüssig zu lesen war die Erzählung außerdem, auch wenn sich der Anfang aufgrund von einigen Wiederholungen etwas holprig gestaltete. Für mich ein kurzes aber unterhaltsames Lesevergnügen...


    © Parden

  7. Cover des Buches Opferlämmer (ISBN: 9783837107807)
    Jeffery Deaver

    Opferlämmer

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Alexander_Koch

    Spannender Auftakt, danach langweilt sich die Story dahin.
    Das Auftauchen eines "altbekannten Täters" gegen Ende wirkt konstruiert und passt nicht zur Story.

  8. Cover des Buches Der halbste Held der ganzen Welt (ISBN: 9783737353595)
    Andrea Schomburg

    Der halbste Held der ganzen Welt

     (4)
    Aktuelle Rezension von: misspider

    Eine unglaublich verrückte Geschichte, die völlig unvorhersehbare Wendungen nimmt, bis zur letzten Seite zu überraschen weiß und dabei auch noch sehr lustig ist, aber niemals albern. Dabei kommt das Buch ohne jegliche Klischees oder übliche Heldentaten aus - einzig der Zusammenhalt der beiden ungleichen (Anti-)Helden bewirkt hier wunderbare Dinge, und das immer ganz anders als erwartet. Komisch, dass mir dieses Buch in den Buchhandlungen bisher nie aufgefallen ist, denn es verdient viele kleine und große Leser. Unbedingte Leseempfehlung!

  9. Cover des Buches Die Haltestelle der Madame Vromant (ISBN: 9783985959716)
    Jonna Struwe

    Die Haltestelle der Madame Vromant

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Julia_Osbahr

    Madame Vromant geht ans Herz! Nicht nur den kleinen Raphael und seine Mama bewegt die Geschichte dieser Frau aus dem französischen Küstenort Dieppe, sondern auch uns: meine Töchter (5 und 9 Jahre) und mich. ❤️ Nach Jeannine Vromant wurde eine Bushaltestelle benannt (sogar "in echt" - es ist eine wahre Geschichte), und zwar genau die vor Raphaels Haustür. Warum nur?, fragt sich der kleine Junge. War die Dame besonders berühmt, reich oder wichtig? Nein, nichts von alledem. Jeannine Vromant war freundlich. So freundlich, dass sie, als sie starb, ihr Vermögen allen Menschen vermacht hat, die ihren Alltag erleichtert und schöner gemacht haben. Auf einem Notizzettel steht in dem Buch "Ich hatte ein schönes Leben, weil Sie so freundlich waren. J. V.". Beim Lesen hatte ich Gänsehaut! Es sind die kleinen Dinge und Gesten, die zählen. Und letztlich jeder einzelne Mensch: Die Busfahrer, die Omis und Opis ein Stückchen weiter fahren als vorgesehen, der Gemüsehändler, der die Taschen nach Hause bringt, die Konditorin, die immer ein freundliches Wort übrig hat. Oft reicht ein Lächeln, damit wir uns besser fühlen. Lasst und freundlich sein, nachsichtig und verständnisvoll. Das sind wichtige Botschaften für Menschen aller Altersklassen - besonders bezaubernd von Jonna Struwe (Text) und Arabell Watzlawik (Illustrationen) erzählt. Jonna Struwe schreibt feinfühlig, unaufgeregt und zielgruppengerecht. Arabell Watzlawiks Bilder stecken voller herrlicher Details (ich als Möwenfan bin total entzückt!) und schenken wunderbares Normandie-Flair. Unbedingt dieses Buch kaufen, lesen, verschenken (auch an Erwachsene).

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