Bücher mit dem Tag "c. g. jung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "c. g. jung" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches 1913 (ISBN: 9783596520534)
    Florian Illies

    1913

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Calderon

    Schon zweimal habe ich 1913 von Florian Illies gehört, das Buch macht einfach Spaß. Es ist ein tolles Kaleidoskopt des letzten friedlichen Jahres vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der Leser unternimmt einen Streifzug durch Kunst, Literatur, Politik und Klatsch. Die Zeitungswelt gibt ein Stelldichein und alles ist mit mehr als einer deftigen Prise boshaftem Witz, Ironie und Sarkasmus gewürtzt.

  2. Cover des Buches Archetypen: Urbilder und Wirkkräfte des Kollektiven Unbewussten. (ISBN: 9783843610889)
  3. Cover des Buches Erinnerungen, Träume, Gedanken (ISBN: 9783843601917)
    C. G. Jung

    Erinnerungen, Träume, Gedanken

     (13)
    Aktuelle Rezension von: evalitera
    Es wäre so schön, wenn das buch noch mehr Leser finden würde. Lieblingsbuch 7 Sterne.
  4. Cover des Buches Morddeutung (ISBN: 9783453433274)
    Jed Rubenfeld

    Morddeutung

     (38)
    Aktuelle Rezension von: smutcop
    Werden Sie Zeuge des ersten Profilereinsatzes der Kriminalgeschichte.. bloß andersherum! Siegmund Freud hält sich auf Einladung in New York des Jahres 1909 auf als ein junges Mädchen gefesselt, gepeitscht, vertümmelt und anschließend erstickt wird. Sein nächstes Opfer überlebt, hat aber Amnesie. Jetzt lenkt Freud seinen Anänger Dr. Younger auf die Fährte und Sie versuchen im Unterbewußtsein ( das es damals offiiziel noch nicht gab) des Mädchens, den Täter zu finden. Deftiger Roman, dessen zT detaillierte Herr-Sklavin Schilderungen den Liebhaber dieser Dinge rote Ohren bescheren werden.
  5. Cover des Buches Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann (ISBN: 9783442156634)
    Maja Storch

    Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Samyukti

    Das Buch ist wirklich gut und befasst sich mit einem m.E. bedeutsamen Thema, das zumindest auch in meiner Wahrnehmung häufig zu substantiellen Beziehungsproblemen führt.

    Wie der Titel suggeriert, hat Maja Storch das Buch vor allem für Frauen geschrieben; aber wie die Autorin zu Beginn festhält, hat sich während der Entstehung des Buches gezeigt, dass dieses Thema auch für Männer alles andere als uninteressant ist. Dieser Bewertung kann ich mich voll und ganz anschließen.

    Mir hat sehr gefallen, wie sie es schafft, die Psychologie nach C. G. Jung auf wenigen Seiten so zu skizzieren, dass man sich darin nicht verloren fühlt. Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die menschliche (vor allem weibliche) Psyche und das hat bei mir mehrfach zu Aha – Erlebnissen geführt.

    Die für meine Begriffe sehr anspruchsvolle Materie wird verständlich und manchmal mit einem Augenzwinkern präsentiert. Und so schafft es Maja Storch auch (für das eigene Ego) unangenehme Erkenntnisse auf eine Art zu vermitteln, dass der reflexartige Widerspruch die Chance bekommt, einem tieferen Nachdenken zu weichen.

    Für mich war es kein Buch, das ich in einem Rutsch lesen konnte oder wollte. Ich habe es immer wieder aus der Hand legen müssen um das Gelesene wirken zu lassen. Und doch hat mich das Buch nie völlig losgelassen. Denn nach wie vor halte ich menschliche Beziehungen in jedweder Form für eines der Themen, für die es sich lohnt, Meisterschaft anzustreben. Und auf diesem Weg sehe ich dies Buch als einen angenehm kritischen Begleiter.

    Insgesamt für mich ein wertvolles Buch, das meine Sicht auf Frauen im Allgemeinen und auf die starken Frauen in meinem Leben im Besonderen nachhaltig verändert hat.


  6. Cover des Buches The Interpretation of Murder (ISBN: 0312427050)
    Jed Rubenfeld

    The Interpretation of Murder

     (15)
    Aktuelle Rezension von: tedesca
    Historisches und Biografisches verwoben durch eine spannende Krimihandlung. Wie Rubenfeld in seinem Nachwort schreibt, sind alle Fakten genau recherchiert, nur mit der Zeitfolge hat er es dort nicht so genaugenommen, wo es seiner Handlung dienlich war. Z.B. findet der Bruch zwischen Freud und Jung erst später statt und nicht während ihres Aufenthalts in New York 1909, aber einem Laien wie mir macht das weiter nichts aus, denn das Buch fasziniert einerseits durch seine gewählte Sprache und andererseits durch die vielen interessanten Dinge, die man u.a. über New York und seine Gesellschaft erfährt. Wer weiß schon, dass zum Bau der Brücken eine Art riesige Taucherglocke gebaut wurde, aus der die Bauarbeiter nur mit Zwischenstopps auffahren konnten, um nicht an der Taucherkrankheit zu sterben? Rubenfeld beschreibt eine Stadt, die ständig wächst, vor allem in die Höhe, und wenn man ein Bild von New York vor dem geistigen Auge hat, kann man sich richtig vorstellen, wie sich die Skyline langsam entwickelt. Auch die Diskurse über die Psychoanalyse, die damals ja noch in ihren Kinderschuhen steckte, fand ich sehr aufschlussreich und interessant. Die Krimihandlung selbst war sehr spannend, bis zum Schluss konnte man eigentlich nicht erahnen, was da jetzt genau passiert ist, allerdings ist sie letztendlich etwas unglaubhaft und konstruiert. Nichts destotrotz handelt es sich um ein gutes Buch, das ich jederzeit Krimifans und Freunden spannender Literatur weiterempfehlen würde.
  7. Cover des Buches Vom Sinn des Ärgers (ISBN: 9783451034152)
  8. Cover des Buches Die Lebensprinzipien (ISBN: 9783442338931)
    Ruediger Dahlke

    Die Lebensprinzipien

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Sonoris
    So wie sich das gesamte materielle Dasein der Welt in das Periodensystem der Elemente einteilen lässt, so kann man die gesamte Wirklichkeit, die sichtbare und nicht sichtbare sowohl in Yin und Yang (also in archetypsich weiblich und männlich) als auch in zwölf Urprinzipien oder wie es C. G. Jung nannte in zwölf Archtetypen einteilen. Diese Archetypen oder Urprinzipien wiederum beziehen sich u. a. auf die Götter der römischen oder griechischen Mythologie. Sowohl in der Astrologie als auch in der Astronomie werden jedoch ausschließlich die römischen Namen verwendet. So ist in der Astrologie der Kriegsgott Mars betitelt und nicht Ares wie bei den Griechen, oder der Gott des Meeres ist in der römischen Mythologie Neptun und in der griechischen Poseidon, usw. Weiterhin gibt es noch die Venus und Merkur, die jeweils zweimal bei den Prinzipien und in der Astrologie in Erscheinung treten, sowie Sonne, Mond, Pluto, Jupiter, Saturn und Uranus. Und diese Götter oder, besser noch, diese Prinzipien stehen für unterschiedliche Energien. Mars steht natürlich für den Krieg, für die Auseinandersetzung und die Aggression. Saturn steht u. a. für Einschränkung, Verantwortung und Reduzierung. Nun durchziehen diese Prinzipien aber nicht nur die Temperamente und Verhaltensweisen sondern eben die gesamte Welt mit ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen, wie die Tier- und Pflanzenwelt, ebenso wie Namen, Orte, etc.

    Der Arzt und Therapeut Rüdiger Dahlke hat nun mit dem vorliegenden dritten Teil der Trilogie “Die Lebensprinzipien - Wege zu Selbsterkenntnis, Vorbeugung und Heilung” dem geneigten Leser ein Werk vorgelegt, das einen sehr guten Überblick über die Grundlagen, dieser eben aufgeführten zwölf Urprinzipien, seiner (Krankheitsbilder-)Deutungen bietet. Im Gegensatz zu dem Werk “Das senkrechte Weltbild - Symbolisches Denken in astrologischen Urprinzipien”, das er zusammen mit dem Astrologen Nicolaus Klein in den 1980ziger Jahren geschrieben hat, und ebenfalls von den zwölf Urprinzipien handelt, beinhaltet das hier vorliegende Werk eine Aufteilung nach den Urprinzipien. Dementsprechend weist das Buch gemäß der zwölf Prinzpien zwölf Kapitel mit den jeweiligen Bereichen auf, in denen die Prinzpien dargestellt werden.

    Beispielsweise gehört zum marsisch-aggressiven Prinzip laut Rüdiger Dahlke der Name Gerhart, da Ger etymologisch für Speer steht. Im Tierreich ist es das Nashorn, bei den Orten sind es bspw. die Feuerberge auf Lanzarote. Wie damit schon angedeutet geht Rüdiger Dahlke bei den einzelnen Prinzipien auf die verschiedensten Bereich ein, wie eben bspw. Namen, Orte und Gebäude, sowie auf Krankheitsbilder, Körper, Mythen, Filme, Bücher, Politiker, Musik, Witze und Hobbys.

    Rüdiger Dahlke stellt uns diese zwölf Energien, in einer sehr anschaulichen und direkten Sprache und mit Bildern unterstrichen, dar, denen wir ausgesetzt sind und die in uns wohnen. Wer schon ein Werk von Rüdiger Dahlke gelesen hat, weiß, dass er dabei auch Worte der Kritik nutzt, um so Missstände in der Welt aufzeigt. Insgesamt hinterlässt dieses Werk so einen Eindruck der Unzufriedenheit und eine doch recht negative Betrachtungsweise oder Haltung. Wer sich davon aber nicht abschrecken lässt, erhält mit “Die Lebensprinzipien” ein Werk, das eine wundervolle Ergänzung zu seinen anderen Büchern der Krankheitsbilderdeutung darstellt. Und da dies der dritte Teil seiner Trilogie ist, die mit „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben“ und „Das Schattenprinzip“ begann, ist dieses Buch genauso wie die beiden anderen als Grundlagenwerk unerlässlich.
  9. Cover des Buches C.G. Jung (ISBN: 9783442736706)
    Deirdre Bair

    C.G. Jung

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Deirdre Bair, US-amerikanische Schriftstellerin, hat sich bereits mit Standard-Biographien über Anais Nin, Simone de Beauvoir, Simon Beckett oder Virginia Woolf einen Namen gemacht. 2003 veröffentlichte sie nun ein neues, 1166 Seiten starkes Opus, das wieder einmal mit an Perfektion grenzender Detailfülle den Leser regelrecht erschlägt – die Autorin soll für dieses Mammutwerk laut Klappentext lediglich 7 Jahre gebraucht haben (einfach bewundernswert). Gegenstand der Biographie ist Siegmund Freuds „Gegenspieler“, der Schweizer Psychoanalytiker Carl Gustav Jung. Ein Teil der Wissenschaft sehen Jung noch immer als geistigen Nachfolger Freuds; dem kann Bair allerdings Fakten entgegenhalten. Jung entwickelte im Laufe seines Lebens eigene Theorien und Modelle, die für das 20. Jahrhundert von entscheidender Wichtigkeit wurden. Die Autorin widmet sich jedoch neben den Ursprüngen und Entwicklungen seiner Psychologie dem Privatmann Jung. Sie beleuchtet sehr ausführlich, mit unendlich viel Quellenmaterial belegt und so dem Leser unglaublich plastisch geschildert das Leben Jungs: seine Ehe, seine jahrelange außereheliche Beziehung, sein schwieriges Verhältnis zu den eigenen fünf Kindern und seine ganz eigenen Probleme, sich in die bestehende Gesellschaft zu integrieren. Das Buch ist wohl mit Abstand das Beste, was seiner Art über C. G. Jung bisher erschienen ist; die aktuellste Literatur berücksichtigend und gleichfalls neue Quellen bearbeitend.
  10. Cover des Buches The Origins and History of Consciousness (Bollingen Series, Band 42) (ISBN: 9780691163598)
  11. Cover des Buches Die Gnostiker (ISBN: 9783596306992)
  12. Cover des Buches Von Traum und Selbsterkenntnis (ISBN: 9783530407792)
    Carl G. Jung

    Von Traum und Selbsterkenntnis

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Mueller
    "Es bedarf durchaus nicht eines sechsten Sinnes, um Träume verstehen zu können." Da ich mich sehr für die Traumdeutung interessiere, habe ich mir dieses Buch sofort ausgeliehen, als ich es in der Bücherrei entdeckte. Weil ich von Freuds "Traumdeutung", meinem ersten Buch zu diesem Thema, enttäuscht war, hoffte ich nun mit Jung einen besseren Autoren zu finden. Und genau das ist mir gelungen: Zwar hat Franz Alt in diesem gerade einmal hundertunddrei Seiten fassendem Werk nur Kommentare und Zitate aus Jungs Werken zusammengestellt, doch trotzdem konnte man anhand von ihnen sofort erkennen, dass er ein weitaus besserer Autor ist als Sigmund Freud es war. So ist seine Sprach zwar anspruchsvoll, aber viel verständlicher. Gefallen hat mir außerdem, dass Jung keine sexuelle Bedeutung in den Träumen voraussetzt, was mich bei Freud extrem störte. Trotzdem gibt es von mir nur drei Sterne, da "Von Traum und Selbsterkenntnis" nur ein Einstiegsbuch ist, um sich etwas über die Theorien von C. G. Jung zu informieren.
  13. Cover des Buches Alfred Adler (ISBN: 9783421047960)
  14. Cover des Buches Psychologie und Religion (ISBN: 9783423150682)
    Carl G. Jung

    Psychologie und Religion

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Revolution der Seele (ISBN: 9783837920390)
  16. Cover des Buches Maltherapie (ISBN: 9783783123661)
  17. Cover des Buches C. G. Jung (ISBN: 9783530400069)
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