Bücher mit dem Tag "calgary"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "calgary" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Limit (ISBN: B00G48NCZM)
    Frank Schätzing

    Limit

     (594)
    Aktuelle Rezension von: StanLight

    Die Idee ist ja interessant, aber das Buch ist viel zu lang. Ich habe es mehrmals probiert und mir schließlich das Audiobook angehört. Dort werden regelmäßig mehrere Seiten übersprungen. Mit Recht, die gefühlt 800 Seiten weniger fehlen überhaupt nicht! Das hat mir die Lust genommen, weitere Frank Schätzing Werke zu lesen...

  2. Cover des Buches Die Schwester (ISBN: 9783442477272)
    Joy Fielding

    Die Schwester

     (261)
    Aktuelle Rezension von: Tulpe1987

    Dieses Buch stand schon viel zu lange in meinem Regal.

    Das Cover spricht mich nicht ganz so doll an, der Klappentext dafür umso mehr.

    Die Geschichte zog mich gleich in ihren Bann, die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Immer wieder liest man von der Gegenwart und was nach diesem schlimmen Schicksal aus der Familie geworden ist. Wie sie nun Leben und was das verschwinden ihrer Tochter für Nachbeben mit sich gezogen hat. Dann Erfährt man, zurück versetzt in die Zeit des Verschwindens, Stück für Stück was damals passiert ist. Diese Kombination Funktioniert hier sehr gut und zog mich so in ihren Bann.

    Ich finde das Buch hat ein paar wenige Schwachpunkte, über die ich dank der guten Geschichte gerne hinwegsehe und was mich auch nicht weiter stört oder es unglaubwürdig macht. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

  3. Cover des Buches Blutrodeo (ISBN: 9783865328106)
    Frauke Buchholz

    Blutrodeo

     (24)
    Aktuelle Rezension von: sunny-girl

    Zwei alten Männern wird im Krankenhaus die Kehle durchgeschnitten. Die Polizistin Samantha Stern, genannt Sam, leitet die Ermittlung bis ihr der Profiler Ted Garner zugeteilt wird. Die beiden können sich nicht leiden und treten in Konkurrenz zueinander.

    Wer hat ein Interesse zwei totkranke Männer zu ermorden? Die Gründe müssen in der Vergangenheit liegen.

    Das Buch ist in einer einfachen Sprache geschrieben. Dadurch liest sich das Buch schnell weg. Das Buch ist in einzelne Kapitel aufgeteilt, die mit der handelnder Person sowie der Zeit überschrieben sind. Das Buch wird aus Sicht von Sam und Ted erzählt. Außerdem gibt es Einschübe aus der Vergangenheit. Die Autorin hat gekonnt falsche Fährten gelegt, so dass erst am Schluss klar wird, wie alles zusammenhängt.

    Das Buch ist der zweite Band der Reihe, kann aber gut als Einzelband gelesen werden. Es gibt fast keine Bezüge auf den Vorgänger.

    Mich hat das Buch gut unterhalten und ich vergebe 4 Sterne.

  4. Cover des Buches Chorus of Mushrooms (Nunatak Fiction) (ISBN: B00AR42SMC)
  5. Cover des Buches Cabal (ISBN: 9783937897158)
    Clive Barker

    Cabal

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Serkalow
    Das erste Mal kam ich mit der Geschichte in Berührung, als ich in meiner Jugend einen Radiowerbespot zum Kinofilm »Cabal« hörte. Ja, so etwas gab es damals. Der Rundfunk machte Werbung für das Kino, ich hörte den Spot im »Westradio« konnte den Film aber nicht sehen, da ich auf der anderen (falschen) Seite der Mauer lebte.

    Woran ich mich immer noch erinnere, ist dieser geschriene Satz in dem Radiospot: »Du darfst da nicht runter gehen!«.

    Jahre später konnte ich den Film dann endlich auch auf VHS sehen. (»Hellraiser« war übrigens der erste Film, den ich nach dem Mauerfall überhaupt auf Video sah.) Sicher, »Cabal« der Film ist kein cineastisches Meisterwerk. Die Grundaussage hinter der Geschichte, faszinierte mich allerdings bereits damals, ebenso wie heute.

    Heute. Jahre später, in denen ich natürlich auch »Hellraiser«, »Die Bücher des Blutes«, »Imajica«, »Coldheart Canon«, »Das scharlachrote Evangelium« und und und gelesen habe.

    »Cabal« habe ich nun zum zweiten Mal gelesen. Zunächst bestätigt es mich in meiner Ansicht, dass Clive Barker ein verdammtes Genie ist. Das er sein gesamtes Maß an schriftstellerischer Genialität meiner Meinung nach allerdings nur in den kürzeren Werken entfaltet. Außer »Imajica« habe ich kein dickeres bzw. längeres Buch von ihm zu Ende gelesen.

    »Cabal« ist eine kleine, feine Horrorgeschichte, die (sicherlich bei ihrem Erscheinen) eine der wenigen ist (war), die die Frage offen stellt: »Wer sind eigentlich die Monster?«. Die »Missgebildeten«, die, die anders sind oder doch wir, die Menschen, die alles abschlachten, was ihnen nicht passt, was sie einfach nur nicht verstehen? Weil anders sein so bedrohlich wirkt? Weil es so viel schwerer ist, sich mit dem Anderssein auseinanderzusetzen, als es zu verdammen und zu vernichten?

    Doch selbst in dieser Betrachtungsweise verzichtet Barker zum Glück auf Schwarz-Weiß-Malerei. Auch unter den Menschen gibt es natürlich verschiedene Abstufungen und die vermeintlichen Freaks, denen sicherlich die Sympathie des Autors gehört, sie sind auch nicht einfach alles nur »edle Wilde«.

    Schriftstellerisch zeigt »Cabal« sehr gut die Stärken seines Schöpfers. Clive Barker ist in seinen Formulierungen, den Worten, den Adjektiven, den Sätzen, die er findet, um seine Kreaturen aufs Papier zu bringen, einfach nur ein Genie.
    Da kommt kein Film, kein Comic mit. Diese einzigartige Mischung aus detaillierten Beschreibungen und doch in vagen Andeutungen verbleibend ... keine Filmfigur ist so beeindruckend wie Barkers Beschreibungen der Zenobiden im ersten Kapitel von »Hellraiser«. Kein Plastikmonster so faszinierend wie der »zerstückelte Gott« in »Cabal«.
    Die Kürze der Story schafft mit ihrer stringent fortgeführten Handlung darüber hinaus etwas, was in den dickeren Werken Barkers des Öfteren mal extrem ausufert, zerfasert und so bei mir für Langeweile gesorgt hat.

    In meinen Augen ist »Cabal« eine poetische Horrorstory, die ohne mit dem mahnenden Zeigefinger aufzuwarten, eine immer noch eine beängstigend aktuelle Botschaft aussendet.
  6. Cover des Buches Medicine River (ISBN: 9783940666000)
    Thomas King

    Medicine River

     (8)
    Aktuelle Rezension von: BertieWooster
    Der Ich-Erzähler beschreibt sein Alltagsleben in Medicine-River, einer kleinen Stadt in der Nähe eines kanadischen Indianerreservats. Bei seinen Geschichten wird das Aktuelle meistens mit einer Geschichte aus seinen Erinnerungen verbunden. Beide haben das selbe Thema, z.B. Freundschaft oder seine Erinnerungen an seine Mutter. Die Geschichten sind wunderbar geschrieben. Sein Freund Harlen kommt oft zu ihm zu Besuch und erzählt den neuesten Tratsch im Ort. Oft handelt es sich nur um Gerüchte, wobei einer etwas gehört hat und dem nächsten die Geschichte mit Erweiterungen und Mutmaßungen weiter erzählt. Am Ende stellt sich etwas ganz anderes als Wahrheit heraus. Dass das Buch von Indianern handelt, ist bei den meisten Geschichten eher nebensächlich. Die Geschichten könnten wohl überall geschehen. Ich war fast traurig, als das Buch zu Ende war. So wollte ich schon noch erfahren, wie es mit Will und seiner Louise mit ihrem Kind South-Wing weitergeht.
  7. Cover des Buches Duocarns - Die fantastischen Sternenkrieger: Collection 1-3 (ISBN: B00LAREI82)
    Pat McCraw

    Duocarns - Die fantastischen Sternenkrieger: Collection 1-3

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Zantalia

    Fünf Krieger, die Duocarns, eines uns fremden Planeten landen nach einer Verfolgungsjagd ihrer Feinde, den Bacanis unverhofft auf der Erde. Überrascht auf einer Welt gelandet zu sein, auf der andere Lebewesen, die Menschen leben, gilt es nun für die Gestrandeten sich einzuleben und ihren Kampf gegen die Bacanis zu bestehen. Schaffen sie es auf einer fremden Welt unauffällig gegen ihre Feinde zu kämpfen und zu überleben?

    Diese Duocarns Collection enthält die ersten drei Bände der Duocarns Erotic Fantasy & SciFi Romance Buchserie:

    Teil 1: Duocarns - Die Ankunft

    Teil 2: Duocarns - Schlingen der Liebe

    Teil 3: Duocarns - Die drei Könige

    Meine Meinung:

    Hier trifft eine fremde Welt mit fremden Sitten auf unsere eigene Welt, so wie wir sie kennen. Die Idee hinter dieser Story finde ich sehr interessant. Oft stellen sich viele Menschen auf der Welt die Frage nach Leben auf einem anderem Planteten oder einer anderen Galaxy. Hier in diesem Buch wird genau diese Thematik behandelt, nur das unsere "Aliens" alles andere als grün und hässlich sind, ganz im Gegenteil. Der Kampf zwischen den beiden "Rassen" der fremden Galaxie finde ich hierbei am spannensten und auch die Darstellung des Problems der Anpassung.

    Der Schreibstil ist locker gehalten und lädt an vielen Stellen ein in der Geschichte zu versinken. Anfänglich war ich durch die Flut der Informationen verwirrt und durch die nötige beanspruchte Vorstellungskraft. Dies legte sich im Laufe der Geschichte.

    Das Cover ließ mich anfänglich eigentlich an eine Story denken in vergangener Zeit, ein Krieger oder mehrere, die mit Wölfen zusammen leben oder sich zusammen schließen. Ja da lag ich absolut daneben mit meiner Vermutung. Ein Wolf kommt vor ja, aber nicht so, wie ich es mir vorgestellt hätte. Die Gestaltung des Covers finde ich gut, aber persönlich hätte mir etwas mehr Verbundenheit zu der Geschichte besser gefallen, zum Beispiel, dass man erkennt, das hier andere Welten im Spiel sind.

    Mir hat dieses Buch sehr gefallen. Kann ich weiter empfehlen.

  8. Cover des Buches Treuepunkte (ISBN: 9783104001159)
    Susanne Fröhlich

    Treuepunkte

     (184)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Andrea Schnidt sammelt fleißig Treuepunkte bei der Tankstelle und hofft so den Pulsmesser zu bekommen. Treue zahlt sich aus, oder nicht? Was ist nur mit ihrem Mann los? Seit Belle Michelle in der Kanzlei arbeitet ist er völlig verändert und Andrea ahnt das Schlimmste. Statt ihn zur Rede zu stellen, versucht sie aber selbst eine Affäre zu beginnen. Mit Hilfe ihrer chaotischen, besten Freundin und dem Internet geht es auch schon los. Die Kinder werden bei der Oma untergebracht und nun kann die Jagd auf die Männerwelt los gehen. Gewohnt rasant, lustig, bissig und nachdenklich beschreibt Susanne Fröhlich eine köstliche Geschichte mit Eifersucht, Dienstagshöschen, Swingerclubs, Notlügen und Treuepunkten.

  9. Cover des Buches Der rote Reiher (ISBN: 9783955303150)
    Karen Dudley

    Der rote Reiher

     (6)
    Aktuelle Rezension von: leserin
    Die junge Biologin Robyn (durch einen Unfall mit Gipsbeinen ausgestattet) macht Urlaub in Holbrock, einem kleinen Ort in Canada. Sie wohnt in einer kleinen Pension bei der Mutter ihrer Freundin Meggie. Die Betreiberin June ist wie eine Mutter zu Robyn und verwöhnt sie mit gutem Essen sowie leckerem Gebäck und besucht mit ihr interessante Vogelschutzgebiete. Es gibt seltsame Geschehnisse, Gartenzwerge werden gestohlen, 2 Menschen werden ermordet aufgefunden. Giftmüll, Umweltprobleme sowie eigenartige Zwischenfälle machen das Buch recht spannend und interessant. Zwischenmenschliche Beziehungen kommen auch nicht zu kurz. Die einzelnen Charaktere sind gut dargestellt. Trotz Krimi und des problematischen Themas kommt der Humor auch nicht zu kurz.
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