Bücher mit dem Tag "camargue"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "camargue" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Verschwörung in der Camargue (ISBN: 9783426450970)
    Daniel Holbe

    Verschwörung in der Camargue

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Estrelas
    Archäologin Meredith folgt dem Ruf ihres Mentors nach Südfrankreich, um Spuren aus der Zeit Jesus' zu verfolgen. Doch dann geschehen einige Morde, die sie mit Capitaine Maillard zusammenbringen. Ausgrabungen, Relikte aus lange vergangenen Zeiten, eine geheime Bruderschaft, die malerische Kulisse der Camargue - man denke an Wildpferde und Flamingos - das hat Potenzial für einen Krimi. Und so verfolgt das Autorenduo verschiedene Figuren, lässt alte Textdokumente vor unseren Augen entstehen und uns in die Landschaft eintauchen. Irgendwie wirkte die Geschichte aber etwas zu konstruiert, fehlte ihr die gewisse Leichtigkeit. So wird auf manche Details immer wieder hingewiesen, statt dem Leser durch Andeutungen Raum für Fantasie zu lassen. Ich war gut unterhalten, hatte mir aber mehr erhofft.
  2. Cover des Buches Mörderischer Mistral (ISBN: 9783832164546)
    Cay Rademacher

    Mörderischer Mistral

     (120)
    Aktuelle Rezension von: porte-bonheur

    Um es gleich vorweg zu schreiben: ich wollte keinen Krimi mehr mit Capitaine Roger Blanc lesen. Schon den letzten fand ich einzig und allein des Settings wegen sympathisch und unterhaltsam. Die Einbettung in die südfranzösische Landschaft weckt eben Urlaubserinnerungen und macht gute Laune - und das offensichtlich nicht nur bei mir.

    Dann aber fand ich in einem Bücherschrank diesen Auftakt der Reihe um Roger Blanc und wollte dann doch wissen, ob mich wenigstens der überzeugen kann.

    Alles beginnt damit, dass Capitaine Roger Blanc - und irgendwie stört mich schon dieser Name - aus der Hauptstadt in ein "Kaff" in die Provenve versetzt wird. Er hat es mit seiner unbestechlichen Arbeit in Sachen Korruptionsermittlung doch etwas übertrieben und ist einigen Größen unangenehm geworden. Und auch wenn Blanc die Versetzung als großes Unglück empfindet, so passt sie doch gut zur Trennung von seiner Frau, die ihm gerade eröffnet hatte, dass sie ihn eines anderen wegen verlässt. Also: alle Zelte in der Hauptstadt abbrechen und nach Gadet in den Süden, wo ihm ein Onkel eine alte Ölmühle hinterlassen hat.

    Kaum dort angekommen und noch nicht einmal das Auto ausgeladen wird ihm von Commandant Nkoulou der erste Fall zugewiesen. Am Rande einer Müllkippe wird ein verbrannter Leichnam gefunden, wie sich herausstellt ausgerechnet der des der Polizei gut bekannten Charles Moréas. Auch Blancs Kollege vor Ort hatte ihn immer wieder auf dem Schirm, konnte ihn aber nicht justitiabel überführen.

    Jetzt ist Blanc also nicht nur mit der Eingewöhnung in seine neue Lebensumgebung beschäftigt, sondern muss mit seinem Team auch klären, ob es wirklich nur eine Abrechnung unter Kriminellen war oder ob doch mehr hinter der Ermordung von Moréas steckt.

    Das Buch war wirklich schnell zu lesen, auch unterhaltsam und hat mir im Großen und Ganzen doch eine gute Lesezeit verschafft. Die Einbettung in die südfranzösische Landschaft ist sehr stimmig und auch das Personal wirkt glaubhaft und ist manchmal sehr witzig beschrieben, wenn auch an einigen Stellen zuviele Klischees geweckt und im weiteren Verlauf bedient werden. Die Untersuchungsrichterin etwa, deren Mann als Staatssekretär in Paris Dienst tut und von dem Blanc in die Provence versetzt wurde. Auch wenn Madame le Juge sehr an ihrer Arbeit interessiert ist, auch aufrichtig dem Gesetz dient und bei der Strafverfolgung auch mit dem eigenen Leben spielt, so gibt sie hier auch die etwas gelangweilte Ehefrau, für die der neue Capitaine ein neues Abenteuer bedeutet. Muss das sein? Macht es die Geschichte irgendwie interessanter? Für mich jedenfalls nicht.

    Deshalb am Ende eben auch nur drei Sterne von mir, zu einem weiteren Band der Reihe wird es für mich ganz sicher nicht kommen und auch diesen werde ich im nächstbesten Bücherschrank wieder einstellen.

     

  3. Cover des Buches Brennender Midi (ISBN: 9783832164119)
    Cay Rademacher

    Brennender Midi

     (113)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Ein Flugzeugabsturz, eigentlich kein Grund zu ermitteln... aber Roger und Marius wittern nicht saubere Umstände. Die Genehmigung vom Chef holt man sich, in dem man die Fragen richtig formuliert.

    Ein aktuelles Thema aufgegriffen und zum Krimi verarbeitet... so mag ich es gerne und habe mir auch gleich den nächsten Band rausgeholt....

    Die Provence wird wieder sehr schön beschrieben, so dass man Fernweh bekommen könnte...

  4. Cover des Buches Tödliche Camargue (ISBN: 9783832163624)
    Cay Rademacher

    Tödliche Camargue

     (78)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Roger Blanc und Marius Tonon werden zu einem vermeintlichen Unfall mitten in der Wildnis gerufen. Allerdings glaubt Roger nicht an einen Unfall.....

    Roger muss sich erst noch richtig einleben in der Provence. Die Lebensweise dort ist sehr gemächlich. Allzugerne ist man bereit an einen Unfall zu glauben, der sich dort auf der Landstrasse abgespielt hat. Roger glaubt nicht daran und ermittelt!

    Der Schreibstil ist wieder flüssig, wie schon im ersten Band aus dieser Reihe!

    dieses Buch sei jedem empfohlen, der die südfranzösische Lebensart mag und neben der kriminellen Handlung auch gerne mal schmunzelt....

  5. Cover des Buches In deinen Armen mein Hafen: Teil 1 der Saintes-Maries-Trilogie (Die Saintes-Maries-Trilogie) (ISBN: B07YYHTZLN)
    Sara Corbeau

    In deinen Armen mein Hafen: Teil 1 der Saintes-Maries-Trilogie (Die Saintes-Maries-Trilogie)

     (7)
    Aktuelle Rezension von: hro

    Klappentext:

    Pantoulier liebt ihre Camargue – diese eigenwillige Landschaft im Süden Frankreichs. Als sie bei einem Reitausflug auf ein Dutzend verendeter Flamingos und einen ganzen See voller Giftfässer stößt, tut sie alles, um die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen.
    Frédéric ist von der kämpferischen und doch so schüchternen Charlotte verzaubert und möchte ihr Vertrauen gewinnen. Schon bald knistert es zwischen ihnen. Doch dann wird plötzlich sein Vater festgenommen, und Charlottes Recherchen sind der Grund dafür ...

    Meine Meinung:

    Der 1. Teil lässt sich gut lesen. Charlotte setzt sich sehr für den Umweltschutz ein. Als sie ein dutzend tote Flamingos sieht, will sie die verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

    Charlotte trifft Frederic und dann kommt raus das die Firma seiner Vater  hinter den Umweltskanal steckt. Ich hoffe wir erfahren im nächsten Teil, ob die Liebe der beiden ein Chance hat.


    Da ich weiss das das Buch noch weitere Teile hat, vergebe ich 5 Sterne.

  6. Cover des Buches Pferde, Wind und Sonne (ISBN: 9783401506494)
    Federica de Cesco

    Pferde, Wind und Sonne

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ponita
    Sophie darf für die Sommerferien zu einer Freundin die in Frankreich zuhause ist. Die beiden gehen in die Carmargue zu einer Tante von Mireille. Sophie erfährt von einem Hengst namens Etoile doch der Zwillingsbruder von Mireille, der Alain heißt möchte ihn unbedingt haben. Sophi entwickelt eine bindung zu dem Pferd,doch wie soll sie es Alain sagen?
    Eine geschichte die zwar Anfangs langweilig wirkt jedoch von der mitte ab bis zum letzten Satz spanneend ist.
  7. Cover des Buches Frankreich (ISBN: 9783423135665)
  8. Cover des Buches Tod in der Camargue (ISBN: 9783943595321)
    Marinella Charlotte Van ten Haarlen

    Tod in der Camargue

     (2)
    Aktuelle Rezension von: CarolineWinkelmann

    Vorab, das Buch ist ganz harte Kost. Nichts für Weicheier.Absichtlich kaufte ich den Krimi "Tod in der Camargue", weil die erste Rezension, meiner Auffassung nach, nicht zutreffen konnte. Nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich mir sicher, dass die Rezension von @muemmelmann eine böse Verleumdung war, weil ich schon mehr Bücher der Autorin  gelesen habe.  
    Diese Rezension spiegelt Neid und extreme Dummheit wieder.
    Ich habe einen Link an den Verlag gesandt, der rechtliche Schritte gegen @muemmelmann einleiten sollte.

    Das Buch spannt über viele Jahre, der Autorin gelang es, die Zeit, den Moment sehr gut einzufangen und diesen in den Kontext eines schwierigen Themas zu bringen. Dem Roman muss eine sehr lange Recherche vorausgegangen sein.
    Kannibalismus und das Geheimnis dahinter, in der ganz normalen Realität, ist wohl mit das schwierigste Thema, dem man sich annehmen kann. Ich finde, der Autorin ist das Umsetzen sehr gut gelungen. Die Story ist in sich schlüssig und sehr klug formuliert, wie aus der Realität entnommen. Stellenweise kam mir der Plot wie ein Film vor.
    Ich kann jedem Leser, der sich mit schwerer Materie beschäftigen will, nur raten, den Krimi zu lesen.
  9. Cover des Buches Geographie (Frankreich) (ISBN: 9781159009700)
    B Cher Gruppe

    Geographie (Frankreich)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Aicher
    Frankreich ist eines der faszinierendes Länder Europa und auch geographisch gesehen von größtem Interesse. Demnach wäre das Thema dieses Buchs interessant, und die meisten der enthaltenen Kapitel sind tatsächlich lesenswert. Dennoch gebe ich nur ein Herz in der Bewertung, obwohl viele der eigentlichen Autoren sämtliche Herzen der Skala verdienten. Doch bei diesem seltsamen Werk handelt es sich nicht um die originalen Ausführungen eines Buchautors oder einer Gruppe von Buchautoren, sondern um eine ausschließliche Zusammenstellung von Informationen, die aus verschiedenen Artikeln aus der freien Enzyklopädie Wikipedia stammen. Die Anschaffung des Buches ist deshalb aus meiner Sicht eigentlich schon in wirtschaftlichem Sinn völlig überflüssig, weil sich jeder die entsprechenden Inhalte ganz leicht selbst im Internet bei Wikipedia beschaffen kann. Ob man mit der Zusammenstellung und Kommerzialisierung eines solchen Buchs den vielen ehrenamtlichen Autoren bei Wikipedia einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Aber was nutzt es dem Leser, wenn man Wikipedia-Artikel aneinanderreiht und verkauft?
  10. Cover des Buches Provenzalischer Stolz (ISBN: 9783734110160)
    Sophie Bonnet

    Provenzalischer Stolz

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    In diesem nunmehr 7. Band verschlägt es Pierre Durand in die Camargue. 

    Doch von Beginn an: Pierre Durand wird durch eine Intrige des neuen Bürgermeisters entlassen und fällt in ein tiefes Loch. Leicht depressiv zieht er sich zurück, was ihm die Dorfbewohner übel nehmen. Als er dann noch zufällig ein abschätziges Gespräch seiner vermeintlichen Freunde belauscht, nimmt er das Angebot seines Nachbarn, ein Hausboot in die Camargue zu überführen dankend an. Auf der Fahrt will er mit sich ins Reine kommen.  

    Gleichzeitig macht ein Kettenbrief mit einer düsteren Prophezeiung rund um drei Sünder, die sterben werden, in ganz Frankreich die Runde. Wer sollen diese drei Sünder sein? Wer ist ohne Schuld? 

    Schon kurz nach Pierres Abreise wird die erste Leiche in seiner Nähe gefunden. Als er auf dem Hausboot einen schwer geschockten, mutmaßlichen Augenzeugen entdeckt, steckt er postwendend wieder in Ermittlungen, denn der Polizeipräfekt teilt ihn dem Ermittlerteam zu. Mit einem Schlag ist Pierre wieder ganz der Alte. 

    In einem zweiten Handlungsstrang macht sich die gute Seele des Rathauses auf, die Malversationen des amtierenden Bürgermeisters aufzudecken, um Pierre und den vormaligen Bürgermeister zu rehabilitieren. Es scheint, als gäbe es da einiges aufzudecken.  

    Meine Meinung: 

    Dieser 7. Fall unterscheidet sich ein wenig von den Vorgängern. Nicht nur, dass der Schauplatz die Camargue ist, sondern auch dadurch, dass Pierre nicht nur der strahlende Held ist. Er darf zweifeln (an sich und seinen Freunden), er darf depressiv sein und sich eine Auszeit gönnen (was ihm nicht gelingen wird). Er darf auch Hilfe in Anspruch nehmen, und zwar nicht nur bei seinen Recherchen, sondern auch im Leben. Das gefällt mir sehr gut. Freundin Charlotte spielt im Moment eine kleinere Rolle, da sie mit ihrem Wunsch nach mehr Nähe, Pierre ein wenig Angst einzujagen scheint. 

    Interessant finde ich Pierres Recherchen im Umfeld der Gitanes, die wie seit Jahrhunderten für alles was schief geht, verantwortlich gemacht werden. Die Vorurteile ihnen gegenüber haben sich nach wie vor nicht verändert. Wir Leser bekommen Informationen über das Leben der Gitanes völlig unaufgeregt und niederschwellig vermittelt.  

    Fazit: 

    Ein komplexer Fall für Pierre Durand, der nun kurzfristig auch außerhalb der Provence ermitteln darf. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

     

  11. Cover des Buches Mari reitet wie der Wind (ISBN: 9783401509495)
    Federica de Cesco

    Mari reitet wie der Wind

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Wenn die Liebe zu deinem Pferd dich Dinge tun lässt,

    die man eigentlich nicht tun sollte…

     

     

    Zum Inhalt:

    Mari liebt ihr Pony Paloma über alles. Und die Stute lässt sich von niemandem anderen reiten. Als Maris Onkel stirbt, muss sie machtlos mitansehen, wie der grausame Großbauer Aumale ihr die geliebte Stute wegnimmt. Nach einer dramatischen Flucht mit Paloma kommt Mari bei Zirkusleuten unter. Doch wie soll es nun weitergehen?

     

    Cover:

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt auf einem freundlichen, orangefarbenen Grunde ein Pferd sowie ein Mädchen. Pferdefreunde werden hier also sofort begeistert zugreifen und es ist auch eine schöne Assoziation zu der Geschichte des Buchs. 

     

    Eigener Eindruck:
     Als der Großbauer Aumale nach dem Tod von Maris Großvaters dessen Schulden eintreibt, nimmt er auch das Pferd von Mari mit, das sie einst von ihrem Großvater geschenkt bekommen hat. Für das Mädchen bricht eine Welt zusammen und für sie steht fest, dass sie ihr Pferd um jeden Preis wiederhaben will. Doch ihr Pferd Paloma scheint unerreichbar, bis ihr eine List einfällt und sie das Pferd stiehlt. Damit beginnt ein turbulentes Abenteuer, das ihr und ihrem Pferd alles abverlangt.

     

    Die Geschichte von Mari liest sich leicht und ist auch schnell gelesen, da das Buch doch recht kurz gehalten  – aber perfekt für junge Leser ist. Mit dem heißgeliebten Pferd, welches einfach genommen wird, trifft die Autorin wohl schnell den Nerv des geneigten Pferdefreundes und so fiebert man fix mit Mari und Paloma mit, dass sie es irgendwie schaffen für immer zusammen bleiben zu können. Das ist natürlich spannend, macht neugierig und man kann auch die Emotionen von Mari sehr gut nachvollziehen. Was mir jedoch als erwachsener Leser schnell aufgefallen ist und immer wieder vor die Füße kam, waren solche Grundsätze wie: Du sollst nicht stehlen, du sollst nicht lügen und du sollst nicht von zu Hause abhauen und dich Hals über Kopf in Schwierigkeiten stürzen. Dahingehend sendet das Buch für mich völlig falsche Signale und auch wenn das Buch ein Happy End hat, so muss ich ehrlich gestehen, dass ich nicht damit einverstanden bin, dass Mari hier so leicht davonkommt. Das funktioniert nun mal im wirklichen Leben nicht so und auch dieses Zigeunerleben, das sich die Familie dann annimmt – ja, mag sein, aber das ist so romantisch überverklärt, dass man einfach nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Sieht man aber davon ab, bekommt man eine ganz solide Geschichte, die vor allem dem pferdebegeisterten Kind/Jugendlichen Spaß machen wird.

     

    Fazit:

    Ein Buch, welches wahrscheinlich bei Pferdefreunden absolut gut ankommen wird, jedoch für mich, aus erwachsener Sicht teilweise auch falsche Signale sendet. Trotzdem möchte ich das Buch aber empfehlen, weil es eine bedingungslose Liebeserklärung an Tiere ist.

     

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 4/5

    Spannung: 3/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783401509495

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Taschenbuch

    Umfang: 120 Seiten

    Verlag: Arena

    Erscheinungsdatum: 03.01.2017

     

  12. Cover des Buches Ein Engländer in Saint-Tropez (ISBN: 9783492258937)
    Stephen Clarke

    Ein Engländer in Saint-Tropez

     (14)
    Aktuelle Rezension von: awogfli
    Der vierte Aufguss eines ehemals lustigen aber nun natürlich total ausgelutschten Themas - hätte sich der Autor wirklich sparen können. Schal, fad, uninspieriert
  13. Cover des Buches Pura vita. Pura vita, Das wahre Leben, italienische Ausgabe (ISBN: 9788804512806)
    Andrea De Carlo

    Pura vita. Pura vita, Das wahre Leben, italienische Ausgabe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: coimbra
    Entäusende Abhandlung über eine Vater-Tochter-Reise in die Camargue. Die Dialoge sind seicht, die Titelüberschriften sind mühsam und langweilig.
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