Bücher mit dem Tag "cardassianer"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "cardassianer" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Freiheitskämpfer. Star Trek (ISBN: 9783453090569)
    John Peel

    Freiheitskämpfer. Star Trek

     (5)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Als erstes fällt mir auf, dass auf dem Cover meines Buches John Peel als Autor abgegeben wurde, auf dem Buchrücken steht allerdings Brad Strickland. Ja, wer nun? Ich vermute mal Strickland, der auch die anderen Kadettenromane über Jake Sisko und Nog geschrieben hat. Zum Glück ist dieser Roman besser als die, die ich bis jetzt gelesen habe. In den Unterricht von Keiko O'Brien kommt ein neuer Schüler, ein junger Bajoraner und schnell bemerken seine neuen Mitschüler, u.a. Jake und Nog, dass Riv kein Interesse an einer Freundschaft hat. Das Einzige, was ihn interessiert, ist, den ehemaligen Feind der Bajoraner, die Cardassianer zu bekämpfen. Und bald bekommt er seine Chance dazu, denn Deep Space Nine bekommt Besuch von einem ungebetenen Gast. Ein cardassianisches Mädchen hat sich heimlich auf die Station geschmuggelt und Riv bedroht ihr Leben. Doch der Vater des Mädchens, ein Gul der Flotte, bedroht mit einigen Schiffen die gesamte Station. Nur Jake und Nog scheinen in der Lage zu sein, diese Situation meistern zu können. Hurra, sie haben es endlich gelernt, nicht aus reiner Dummheit von einer gefährlichen Situation in die nächste zu hüpfen. Diesmal haben die beiden größten Trottel von DSN tatsächlich nicht selber Schuld an der Gefahr, die ihnen droht. Wie erfrischend… Diese Story ist zum Glück wirklich ganz nett und spannend, soweit man das von einem Kadettenroman erwarten kann.
  2. Cover des Buches Star Trek - Deep Space Nine (ISBN: 9783959811743)
    Una McCormack

    Star Trek - Deep Space Nine

     (5)
    Aktuelle Rezension von: startrekch

    Dr. Katherine Pulaski (TNG) bekommt ihr eigenes Kommando über ein Ziviles Forschungsschiff, die Athene Donald. Als Crew wählte sie die wohl ungewöhnlichste Interspezies-Crew die es gibt, inkl. Ferengi, Klingonen, Romulaner und Tzenkethi. Getreu dem Motto "Der Wissenschaft wird gelingen, woran die Diplomatie scheitert".


    Gemäss dem Motto, wirkt auch der ganze Roman, denn es herrscht Tauwetter in der Galaxie. Die verfeindeten Mächte kommen einander langsam näher.


    Auch wenn ich den drei Hauptsträngen nur schwer folgen konnte, da ich zwischendurch etwas Lesefaul wurde, so fand ich, hat "Misstrauen" sein Herz am rechten Fleck.

    Der Roman widmet sich zur hälfte Pulaski und ihrer Mission. Das gefällt und ich möchte gerne mehr davon lesen.

    Auch ist der Schluss typisch Star Trek, offen für neues und sehr optimistisch vorausschauend.

    Ich glaube, es geht wirklich wieder Bergauf mit der Föderation.

    Es gibt interessante soziologische Gedankenspiele in Bezug auf die immer noch rätselhaften Tzenkethi.

    Wenn man sein leben lang als geringer Sklave lebte und von einem Moment auf den anderen frei ist, was würde man tun? Mit offenem Geiste weitergehen oder möchte man zurück zum alten vertrauten und als Sklave so weiterleben wie man es sich gewohnt ist?

    Oder die Diskussionen zwischen Dr. Pulaski und Dr. Crusher. z.B. was wenn wir Menschen 300-400jahre alt werden könnten? Was hiesse das für unsere Jugend? Ein, wie ich finde, sehr spannendes Thema.


    Genau solche Themen interessieren mich und gehören einfach zu Star Trek.

    Lasst die ewigen Kriege und Bedrohungen, die die ganze Galaxie vernichten können, hinter euch, denn Star Trek hat so viel mehr zu bieten, wie dieser Roman es mir immer wieder vor Augen geführt hat.

  3. Cover des Buches Star Trek. Deep Space 9. Die Station der Cardassianer (ISBN: 9783453077508)
    K. W. Jeter

    Star Trek. Deep Space 9. Die Station der Cardassianer

     (6)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    "Die Station der Cardassianer" ist der dritte Roman der Deep Space Nine Reihe und spielt ganz am Beginn der ersten Staffel. Das mag einer der Gründe sein, weshalb dieses Buch so schlecht ist. Die Figuren der Serie waren noch nicht wirklich bekannt. Dennoch, das ist nicht der alleinige Grund, weshalb mir dieses Roman spätestens nach der Hälfte total auf die Nerven gegangen ist. Die Geschichte besteht zum größten Teil aus irgendwelchem Psychogeschwaffel und - noch viel schlimmer - den Gedankengängen eines Psychopathens. Auch wenn dieser laut des Covers Ähnlichkeit mit George Clooney hat, das war unerträglich. Aber die sogenannten "Propheten", die Götter der Bajoraner, bekommen in dieser Story eine große Rolle und treffen auf einen, übrigens total unsympahtischen Bashir, und tun, was irgendwie alle in diesem Buch tun... nerven... Als ich das Buch durchgelesen hatte, habe ich erstmal darüber nachdenken müssen, wie es sein kann, dass DSN mal meiner absolute Star Trek-Lieblingsserie war. Ich gebe diesem Buch zwei Sterne. Ein Stern, weil es sonst nicht bewertet wäre und einen dafür, dass es ein ST-Roman ist. Aber auf keinen Fall auch nur ein Sternenstäubchen mehr... ;-)
  4. Cover des Buches Star Trek - Prestige 7 (ISBN: 9783897484092)
    Ann C. Crispin

    Star Trek - Prestige 7

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ameise
    Die Autorin Ann C. Crispin hat insgesamt vier Star Trek-Romane geschrieben, drei davon handeln von vulkanischen Vater-Sohn-Beziehungen. Es dürfte also keine große Überraschung sein, worum es ihrem Star Trek-Comic "Wolfsspuren" geht: Um Spock und seinen Vater Sarek natürlich! Um die Handlung einigermaßen nachvollziehen zu können, sollte man die TNG-Folgen "Botschafter Sarek" und "Wiedervereinigung? gesehen haben. Hier wurde eine Friedenskonferenz auf Vulkan erwähnt, an der die höchst anspruchsvollen Legaraner teilnehmen wollten und Botschafter Sarek sein ganzes diplomatisches Geschick nutzen musste. Außerdem nahmen erstmals Vertreter einer bis dahin weitgehend unbekannten Rasse an den Verhandlungen teil: die Cardassianer! Ann C. Crispin und ihr Kollege Howard Weinstein, ebenfalls ein erfahrener Star Trek-Romanautor, nutzten diese Steilvorlage für diesen sehr gelungenen Comic. Die Handlung spielt sich einige Jahre nach Kirks (vermeintlichem) Tod ab. Admiral McCoy befindet sich auf Vulkan, um der Hochzeit von Sarek und dessen dritter Frau Perrin beizuwohnen. Spock hingegen glänzt durch Abwesenheit. Ein paar Tage später stellen die Cardassianer auf der Friedenskonferenz einen Antrag auf Zusammenarbeit mit der Föderation. Sarek bekundet ihnen gegenüber sein Misstrauen, als plötzlich mitten in seiner Rede sein Sohn Spock hereinplatzt und Sareks Haltung den Cardassianern gegenüber angreift. Spock warnt vor übertriebener Vorsicht, die man auch als Fremdenfeindlichkeit auslegen könnte. Kurz danach überschlagen sich die Ereignisse, und natürlich sind die Absichten der Cardassianer längst nicht so friedlich, wie sie vorgeben... "Wolfsspuren" ist in jeder Hinsicht gelungen. Der Comic bietet eine anpruchsvolle und spannende Story, reichlich Zündstoff zwischen den Hauptcharakteren (wobei Spock hier ganz schön radikal rüberkommt) und hervorragende Zeichnungen. Die Geschichte fügt sich nahtlos in das Star Trek-Universum ein und greift mehrere lose Handlungsfäden so geschickt auf, dass meiner Meinung nach keinerlei Widersprüche entstehen. A.C. Crispins Talent für einfühlsame Charakterbeschreibungen kommen sogar in der knappen Comic-Form sehr gut zum Ausdruck. Ein dickes Plus ist für mich natürlich noch, dass hier mit den Cardassianern und den Vulkaniern ausgerechnet meine beiden Lieblingsrassen bei Star Trek den Hauptteil der Geschichte ausmachen. Fazit: Volle Punktzahl für dieses Comic-Highlight!
  5. Cover des Buches Star Trek - Deep Space Nine (ISBN: 9783941248922)
    Andrew J. Robinson

    Star Trek - Deep Space Nine

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17
    Der Autor hat Hervorragendes geleistet: die Hauptfigur ist mit ihrer charmanten Arroganz exzellent getroffen, bedeutungsschwangerer Scharfsinn durchzieht das Buch und bewirkt einen geradezu hypnotisierenden Lesezwang. So bewährt sich die Geschichte auch ohne Verfolgungsjagden und Weltraumschlachten. Zum Bersten gefüllt mit Intrigen, Verrat und Sentimentalität erhebt sich dieses Werk über ein Meer mittelmäßiger und schlechter Star-Trek-Romane. Einzig die Anzahl der Seiten hätte einen Ticken geringer ausfallen können.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks