Bücher mit dem Tag "carlos ruiz zafón"

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21 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783596512980)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

     (5.792)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Daniel darf an seinem Geburtstag mit seinem Vater zum Friedhof der vergessenen Bücher. Nicht einmal seiner Mama darf er erzählen, wo sie hin gehen. Der >Friedhof< ist ein großes Haus wo ein Mann jedes Buch sammelt das es gibt, denn jedes Buch hat eine Seele und den Wert, dass man es aufbewart. Daniel sucht sich ein Buch mit dem Titel >Der Schatten des Windes< aus und es wird sein Leben für immer verändern. Er will mehr von dem Autor haben, aber er stößt auf eine Mauer des Schweigens und alle Spuren verlaufen irgendwan im Sand. Bei einem blinden Mädchen wird er als Vorleser engagiert und auch sie zieht das Buch in ihren Bann. Er lernt die unterschiedlichsten Leute kennen und immer wieder tauchen Fetzen aus dem Leben des Autors auf und auch sein Leben wird immer wieder bedroht. Einer der besten Romane der letzten Jahre und ein großartiges Buch!

  2. Cover des Buches Das Spiel des Engels (ISBN: 9783596512645)
    Carlos Ruiz Zafón

    Das Spiel des Engels

     (1.398)
    Aktuelle Rezension von: Rosenthal

    Ein wunderschönes Buch aus der Nische magischer Realismus. Ich hatte es vor Jahren gelesen und musste es unbedingt nochmal neu lesen. Es hat von seinem Zauber nichts verloren. Man fühlt sich auch sehr zur Stadt Barcelona und dem Friedhof der verlorenen Bücher hingezogen. Schade das Herr Zafón so früh gestorben ist.

  3. Cover des Buches Marina (ISBN: 9783596512768)
    Carlos Ruiz Zafón

    Marina

     (810)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Òscar Drai ist fünfzehn Jahre alt, Internatsschüler und lernt durch einen [Diebstahl[ Marina kennen. Dieses Mädchen fasziniert ihn auf mehrer Weiße. Erstens als Mädchen und es flammen neue Gefühle in ihm auf und zweitens umgibt sie etwas geheimnisvolles, bezauberndes und auch mystisches. Sie sitzen nebeneinander im Park auf der Bank, erzählen, lernen sich kennen und entdecken so viel neues. Marina lebt mit ihrem Vater in einer wunderbaren alten Villa, aber sie scheint mehrer Geheimnisse zu hüten. Eine Dame in Schwarz wird für die Beiden eine zentrale Figur und sie folgen ihr, beobachten sie und kommen so in ein gefährliches Labyrinth, dass nicht nur für Òscar alles verändern wird, sondern so wie es aussieht auch für Barcelona selbst. Wiederentdeckt und endlich so veröffentlicht wie es sich Carlos Ruiz Zafon das gewünscht hat. Marina ist eine wunderbare Geschichte über die erste Liebe, Lügen, Geheimnisse, alte Geschichten, Mystik und die Stadt Barcelona und ihre vielen geheimnisvollen Winkel und Ecken.

  4. Cover des Buches Der Gefangene des Himmels (ISBN: 9783596513161)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Gefangene des Himmels

     (554)
    Aktuelle Rezension von: Luna_von_Eisenhart_Rothe

    Auf ein Neues (muss erst mal das System hier verstehen :-) ...): Sicher nicht sein bestes, aber dennoch ein wunderbares Buch. Zafón konnte nicht nur Geschichten erzählen, sondern er wusste auch mit Worten Bilder zu malen. Seine wichtigsten Charaktere sind auf eine Weise beschrieben, dass man sie bei ihren Erlebnissen wirklich begleitet - mal mit Spannung, mal mit Freude, mal mit Grauen. Und sicherlich bin ich nicht die Einzige, die gerne eine Zeitmaschine hätte, um "sein" Barcelona dieser Zeit zu bereisen...

  5. Cover des Buches Das Labyrinth der Lichter (ISBN: 9783596522156)
    Carlos Ruiz Zafón

    Das Labyrinth der Lichter

     (258)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Der Autor vermag wie kein zweiter eine spannende Geschichte zu erzählen. Diese Barcelona Tetralogie kann in der Reihenfolge beliebig gelesen werden. Es entsteht ein Gesamtkunstwerk, das je nach Lesereihenfolge und aktuellem Roman einen neuen Blickwinkel auf die Geschichte und seine Protagonisten wirft.

    Steht in den Top 5 meiner Lieblingsbücher!

  6. Cover des Buches Der dunkle Wächter (ISBN: 9783596521173)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der dunkle Wächter

     (403)
    Aktuelle Rezension von: Luna

    Carlos Ruiz Zafón  Der dunkle Wächter


    (Aus dem Spanischen von Lisa Grüneisen)


    gruselig - unheimlich - spannend - creepy - fantasievoll - atmosphärisch 


    Bewertung: 5/5 Sterne 


    Auf dem geheimnisvollen Anwesen Cravenmoore lebt der Spielzeugfabrikant Lazurs Jann mit seinen selbst gebauten Konstruktionen.

    Mechanische Menschen, Automaten, Spielzeuge, die sich bewegen und den Anschein erwecken, ein Eigenleben zu haben.


    Nach dem Tod ihres Mannes zieht Simone Sauvelle mit ihren beiden Kindern Irene und Dorian in das kleine Dorf an der Küste der Normandie, weil sie eine Anstellung auf dem Anwesen des Spielzeugfabrikanten erhält.


    Zunächst leben sie glücklich dort und freunden sich mit dem Spielzeugfabrikanten an. 


    Nachdem Irenes Freundin Hannah tot  aufgefunden wird, decken Irene und ihr Freund Ismael nach und nach die Geheimnisse von Cravenmoore und die Lebens- und Liebesgeschichte von Lazarus Jann auf.

    Der Schatten der Vergangenheit wird zu einem  gefährlichen Gegner. 


    Ich habe dieses Buch, so wie alle Romane von Carlos Ruiz Zafón in kurzer Zeit verschlungen. Diese Geschichte ist so spannend, dass man sie nicht zur Seite legen mag.


    Auch dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle Thriller-, Horror- und Gruselgeschichten Leser ! 

    Der Autor schafft es die Leser/innen mitzureißen und sich jeden beschriebenen Ort atmosphärisch und wundervoll vorzustellen.

    Jede Szene der Geschichte ist so wunderbar beschrieben, als würde man einen Film schauen.


    Ich empfehle diesen Schauerroman gerne weiter! Er erhält von mir 5/5 Sterne. 


    Lest auch noch von Carlos Ruiz Zafón:

     

    ♡Der Schatten des Windes 

    ♡Marina 

    ♡Der Nebelfürst 

    ♡Der Mitternachtspalast

  7. Cover des Buches Der Fürst des Nebels (ISBN: 9783596521319)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Fürst des Nebels

     (260)
    Aktuelle Rezension von: Buchingers

    Der Fürst des Nebels von Zafon ist sein erstes veröffentlichtes Buch gewesen und gleichzeitig der erste Band der Nebel Trilogie.

    Wir begleiten den jugendlichen Max und seine Familie, die vor dem Krieg in einen kleines britischen Dorf an der Küste fliehen. Und dort geschehen eigenartige Dinge... ob sie mit dem Haus zusammenhängen, einer adoptierten Katze oder mit dem Schiffswrack, welches an der Küste vor dem kleinen Dorf liegt. Zafon hat hier wunderbare Elemente eingebaut, die er zum Leben erweckt! Gleichzeitig schafft er es jedoch auch, dass das Buch nicht gleich zu überladen ist mit irrsinnigen Ereignissen. 

    Die Geschichte ist mystisch, gruselig und gleichzeitig spannend. Die Figuren hat Zafon in diesem Fall nicht ganz perfekt ausgearbeitet, aber sie sind ausreichend erklärt, sodass man mit ihnen gut durch die Geschichte kommt und genügend Sympathie für sie entwickelt.

    Der Fürst des Nebels hat auch schon die klassischen "Zafon" - Züge. Unvergleichlich, wie nur er es kann, schreibt er in einem schönen malerischen Stil und erschafft Orte, die man sich sehr gut vorstellen kann. Zudem hat er schon in diesem Buch die klassische geheimnisvolle Note, die man wohl aus der Barcelona - Reihe kennt. 

    Das Ende ist auch in diesem Buch (klassisch Zafon) nicht direkt vorhersehbar und lässt (obwohl es schon das Ende ist) kleinere Rätsel offen. 


    Ich habe das Buch sehr gemocht, es ist allerdings (noch) nicht so gut wie die anderen Bücher von Zafon. Man merkt, dass es eben das Debüt ist. Trotzdem absolute Empfehlung! Daher 3/5*


    *Kleine Anmerkung noch am Rande: Die drei Bände der Nebeltrilogie sind komplett unabhängig von einander! Man kann sie in beliebiger Reihenfolge lesen oder auch eines auslassen, da sie nicht aufeinander aufbauen. 


  8. Cover des Buches Der Fürst des Nebels (ISBN: 9783839890622)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Fürst des Nebels

     (14)
    Aktuelle Rezension von: EmmaZecka
    Gestaltung
    Das Hörbuch wurde in einer ungekürzten Fassung eingelesen. Der Fürst des Nebels hat eine Spieldauer von ungefähr fünf Stunden. Was ich diesmal spannend fand: Rufus Beck hat die Geschichte nicht nur eingelesen, sondern dem Outro nach zu urteilen auch Regie geführt. Ich stelle mir das ziemlich schwierig vor, da man als Regisseur mehrere Elemente im Blick haben muss. Andererseits kann es vielleicht auch ein Vorteil sein, sich nicht nach den Ideen und Anweisungen von jemand anderem richten zu müssen.

    Mir tut es fast schon etwas leid, aber Rufus Beck wird den Harry -Potter-Stempel bei mir einfach nicht los. Vielleicht mag es daran liegen, das er die Charaktere in anderen Geschichten ähnlich imitiert. Wenn er Frauen und Kinder spricht, wird seine Stimme meist etwas höher.

    Was ich an Rufus Beck sehr gerne mag ist, dass er männliche Charaktere oft mit bekannten deutschen Dialekten ausstattet. Hier verändert er zwar seine Stimme, sodass der Dialekt erkennbar wird, passt aber nicht die Sprache der Charaktere durch das Benutzen von Wörtern aus dem jeweiligen Dialekt an, was dafür sorgt, dass man keine Mühe hat die Charaktere zu verstehen. Das finde ich wirklich clever gelöst.

    Zwischen den Kapiteln von Der Fürst des Nebels sind immer wieder Akkordeon Stücke eingeblendet. Diese geben der doch etwas gruseligen Handlung auch etwas weiches und leichtes. Es gab zum Glück nur eine Stelle, an der mich die Akkordeon Musik erschreckte. Mir gefiel das Stilmittel an sich richtig gut. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass es Hörern hilft, die noch nicht viele Hörbücher mit Spannungselementen gehört haben.

    Inhalt
    In Der Fürst des Nebels geht es um Max, der mit seiner Familie in ein verschlafenes Dorf zieht, um vor den Folgen des Krieges zu fliehen. Sein Vater hat sich in das Dorf und in das Haus am Strand verliebt. Doch die anderen Familienmitglieder stecken den Umzug nicht so leicht weg. Als dann auch merkwürdige Dinge in dem Haus und dem Garten vor sich gehen und Max auch noch erfährt, dass der vorherigen Besitzer au mysteriöse Weise im See ertrunken ist, ahnt er, dass es hier ein Geheimnis zu lüften gibt.

    Carlos Ruiz Zafon hat die Handlungsstränge der Geschichte sehr schön miteinander verbunden. Anfangs war die Familie noch mit den Folgen des Umzugs beschäftigt. Doch das legte sich sehr schnell wieder. So wurden schnell die wesentlichen Handlungsstränge eingeleitet, die auch fließend ineinander übergingen.

    Der Fürst des Nebels hat auch etwas Märchenhaftes und erinnerte mich sehr, an Rumpelstilzchen da einer unserer Charaktere vor eine ähnliche Frage gestellt wird, nämlich, welches Opfer er bringen würde, um seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt zu bekommen.
    Und zum Schluss löst sich die Geschichte stimmig auf und ich bin nicht unzufrieden zurückgeblieben, wie es manchmal bei anderen Geschichten vorkommt.

    Spannung
    Der Autor hat den Spannungsbogen ebenfalls gut aufgebaut und kontinuierlich gesteigert. Mir wurde erzählt, dass dieses Buch Thriller Elemente enthält und ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich das richtige Buch vor mir hatte, da die Geschichte am Anfang noch verhältnismäßig harmlos daherkam. Nach und nach steigerte sich der Spannungsbogen und mich interessierte brennend, wie unser Abenteuer endete.

    Schreibstil
    Wir nehmen in Der Fürst des Nebels mehrere Perspektiven ein. Alle werden aber aus der dritten Person erzählt. Im Großteil der Geschichte folgen wir Protagonist Max. Ich fand es spannend zu erleben, wie er die Geschichte wahrnimmt.

    Am Schreibstil wird schnell deutlich, dass die Geschichte auch für jüngere Leser oder Hörer geeignet ist. Carlos Ruiz Zafon kennzeichnet das durch kurze Sätze und die Beziehung zwischen den Charakteren. So spielen beispielsweise Max Eltern keine wesentliche Rolle und es wird auch beschrieben, dass Max manchmal den Eindruck hat, dass sich die Rollen zwischen ihm und seinem Vater etwas vertauschen.
    Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Ich kam schnell in die Geschichte rein und fühlte mich, obwohl auch etwas Schwere in der Handlung liegt, sehr wohl.

    Gesamteindruck
    Als mir von anderen Bücherstammtisch Mitgliedern erzählt wurde, dass es hier um einen Thriller ging, war ich neugierig auf die Geschichte, finde aber nicht, dass man Der Fürst des Nebels als Thriller bezeichnen könnte. Es hat Spannungselemente, die gut herausgearbeitet sind und neugierig darauf machen, wie die Geschichte endet. Dennoch gab es keine gruseligen Stellen, die mich verfolgten. Ich fand mehr den Rumpelstilzchen-Effekt spannend und freue mich schon, wenn wir im Bücherstammtisch darüber sprechen werden.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Der Fürst des Nebels zwei Facetten hervorhebt: Zum einen wird die Frage gestellt, was man für seinen sehnlichsten Wunsch geben würde und zum anderen zeigt Carlos Ruiz Zafon auch, dass man seinem Schicksal nicht entrinnen kann.
  9. Cover des Buches Der Schatten des Windes (ISBN: 9783839893128)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Schatten des Windes

     (180)
    Aktuelle Rezension von: lenih

    Als Daniel Sempere 1945 zehn Jahre alt wird, nimmt ihn sein Vater mit zum Friedhof der vergessenen Bücher, einer geheimnisvollen Bibliothek, in der alle Bücher aufbewahrt werden, die keinen Besitzer mehr haben. Dort darf Daniel sich ein Buch aussuchen und stößt dabei auf den Roman „Der Schatten des Windes“ von Julián Carax. Über Nacht verschlingt Daniel die Geschichte und möchte sogleich mehr über den Autor und seine weiteren Werke erfahren. Doch seltsamerweise scheinen alle Bücher und auch der Autor selbst auf mysteriöse Weise verschwunden zu sein. Daniels Interesse an der Lebensgeschichte Carax‘ ist geweckt. Er beginnt zu recherchieren, ehemalige Weggefährten des Autors ausfindig zu machen und hinter Carax‘ Geheimnis zu kommen. Dabei zieht er jedoch die Aufmerksamkeit eines Fremden auf sich, der ebenfalls Interesse an Daniels Buch hat, und auch der brutale Polizist Francisco Fumero will den Jungen davon abhalten, tiefer in das Rätsel um Carax einzutauchen. Doch Daniel lässt sich nicht beirren. Auf seiner Suche findet er neue Freunde und verliert alte, er trifft auf die Liebe und den Tod, er lernt viel über die Gräueltaten des Franco-Regimes und die Geheimnisse seiner Heimatstadt Barcelona und wird dabei erwachsen.

    Mit 16 Std. 15 Min. ist das Hörbuch „Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafón schon eine etwas längere Geschichte. Der Autor nimmt sich zu Beginn viel Zeit, die Hauptfigur Daniel vorzustellen. Die Leser*innen lernen den Jungen, der von einem Buch so sehr in den Bann gezogen wird, dass es von nun an fast sein ganzes Leben bestimmen wird, kennen und begleiten ihn auf seiner Suche nach dem nebulösen Carax. Manche Beschreibungen von Daniels Gedanken und Erlebnissen geraten dabei schon etwas langatmig. Der Autor hat jedoch eine wunderbare Art und Weise, Worte zu finden, um diese und auch die Stadt Barcelona zu beschreiben. Darum fiel es mir nicht schwer, trotz der Länge des Hörbuches bei der Geschichte zu bleiben. Der Schreibstil ist einfach wunderschön, bildhaft und anschaulich.

    Als Daniel auf den Landstreicher Fermín Romero de Torres trifft, der sich als weltgewandt und belesen herausstellt, gewinnt die Geschichte an Fahrt, denn Fermín ist ebenfalls neugierig auf Carax geworden und hilft Daniel, dessen Spur aufzunehmen. Dabei geraten die beiden immer wieder mit dem grausamen Fumero aneinander, mit dem Fermín eine ganz eigene Vergangenheit verbindet. Hier liegt übrigens auch einer der beiden Kritikpunkte, die ich an diesem Buch habe. Es gibt eine ganze Menge vermeintlicher Zufälle und Zusammenhänge in dieser Geschichte. Natürlich ist dies ein fiktiver Roman, aber wenn ich mir vorstelle, wie viele Einwohner Barcelona auch 1945 schon gehabt haben muss, sind manche Bekanntschaften und Verbindungen schon etwas arg auffällig gut passend konstruiert.

    Spannend bleibt die Suche nach dem verschwundenen Carax dennoch. Es tun sich immer mehr Verwicklungen auf und mehr und mehr Geheimnisse werden gelüftet. Nach und nach wird klar, warum keines der Bücher Carax' mehr in den Buchhandlungen und Sammlungen der Literaturliebhaber zu finden ist, außer jenem, das Daniel besitzt.

    Auch die Liebe ist ein zentrales Thema des Romans. Und hier kommt dann auch mein zweiter Kritikpunkt. Mir ist es nämlich etwas wahllos vorgekommen, wie die männlichen Hauptfiguren ihr Herz verschenken. Besonders bei Daniel hatte ich das Gefühl, dass seine Gefühle immer vom einen auf den nächsten Moment zu entflammen scheinen und er sich beinahe von jeder Frau angezogen fühlt.                    
    Achtung, Spoiler!!! Besonders bei Daniels großer Liebe hat mich dann gestört, dass er noch kaum ein Wort mit ihr gewechselt hat, sie aber gleich dazu bringt, ihre Verlobung zu lösen ohne überhaupt genau zu wissen, was er von ihr will.

    Dennoch ist „Der Schatten des Windes“ eine große Geschichte, spannend, berührend und manchmal sogar sehr komisch erzählt. Ein paar Längen und manch seltsamen Zufall muss man aushalten können, dann wird man aber auch belohnt mit einer wundervollen Erzählweise und einem Roman, in dem die Liebe zu Büchern und Geschichten eine ganz zentrale Rolle spielt. Hervorragend gelesen von Uve Teschner.

  10. Cover des Buches Der Mitternachtspalast (ISBN: 9783596520626)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Mitternachtspalast

     (234)
    Aktuelle Rezension von: RadikaleResignation

    Man kann sich seine Familie nicht aussuchen, darin liegt wohl das Dilemma eines Jeden. Die beiden lernen sich kennen, lernen sich lieben. Kalkutta als ferne Welt, bildgewaltig beschrieben. Die Geschichte geht gut aus, das Abenteuer ist mitreißend.

    Ich liebe die Sprache, die jede noch so kleine Situation zum Leben erweckt. Carlos Ruiz Zafon schafft mit seinen Büchern eine eigene Welt aus Gut und Böse, aus Angst und Freude. Natürlich muss das Gute siegen. Ist auch ein Teil der Märchenwelt, die hier aufgebaut wird!

  11. Cover des Buches La sombra del viento. Der Schatten des Windes, spanische Ausgabe (ISBN: 9788408093107)
    Carlos Ruiz Zafón

    La sombra del viento. Der Schatten des Windes, spanische Ausgabe

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Dieses Buch, das im Barcelona der Nachkriegszeit spielt, erzählt von einem Jungen, der von einem Roman derart hingerissen ist, dass er alles von und über dessen Autor erfahren will und auf seiner viele Jahre umfassenden Recherche zunehmend seltsame und beängstigende Erlebnisse hat. Daniel, übernimmt die Aufgabe, ein Buch gegen einen geheimnisvollen Fremden zu beschützen, was ihn letztlich fast alles kostet, was er hat.


    Im Grunde ist die Geschichte eigentlich recht simpel, der Autor versteht es aber, diese durch die Verschränkung mit zahlreichen anderen Geschichten gleichzeitig vielfältig und übersichtlich zu gestalten. Ein wenig erinnert es an eine russische Matroschka, die Hülle um Hülle umschließt, bevor der letzte innere Kern kommt. Die Erzählweise ist so einfach wie poetisch und nimmt den Leser in kürzester Zeit völlig für sich gefangen. Aber man muss sich auf den Roman einlassen, was sicher nicht ganz leicht fällt, denn Zafóns bildliche Darstellung der Szenerie verbunden mit der visuellen Sprache des Schauerromans verleiht der Geschichte einen dunklen Zauber, der nicht immer ganz einfach ist. Die unglaublich eindringliche und düstere Beschreibung von Barcelona macht dabei fast die Stadt selbst zur "Hauptfigur" dieses Buches. Nicht das es keine Protagonisten gäbe, die alle ihre unvergleichlichen und besonderen Eigenarten haben und dem Leser immer weiter ans Herz wachsen oder ihn gleichzeitig abstoßen und faszinieren. Trotzdem meint man förmlich zu spüren, dass nur in eben dieser Stadt, zu genau dieser Zeit, eine derartige besondere Geschichte überhaupt stattfinden konnte.
    Beeindruckend ist insbesondere die facettenreiche, bildhafte, ornamentale und schnörkelige Sprache im Spanischen, die trotzdem an keiner Stelle ihre Leichtigkeit verliert oder gar langatmig wirkt. So herausragend die Übersetzung ins Deutsche auch sein mag, so ist das Original noch mal aussagekräftiger und tiefgreifender.

    Mein Fazit:
    Ich kann es jedem nur Wärmstens empfehlen dieses Buch zu lesen, der kluge Worte mag und gerne auch ein wenig nachdenkt beim Lesen, der mehr möchte als nur eine spannende oder romantische Geschichte, der bereit ist sich einem ganz besonderen und einzigartigen Zauber hinzugeben, dem Zauber Barcelonas aus Sicht von Carlos Ruiz Zafón.

  12. Cover des Buches Der Fürst des Parnass (ISBN: 9783596198825)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Fürst des Parnass

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Jin_ny

    Das Buch hatte ich mir vor sehr vielen Jahren gekauft, aber erst heute es geschafft bis zum Ende zu lesen. Ich glaube, dass ich mir am Anfang unter diesem Titel was anderes vorgestellt hatte, sodass ich mich einfach nicht mit der Geschichte anfreunden konnte. Außer konnte ich früher nichts mit der bildgewaltigen und fantasievollen Sprache anfangen, was sich in den letzten Jahren geändert hatte. Die Geschichte hat mich zwar nicht berührt, aber es war interessant und gut geschrieben, dass ich es in einem Zug gelesen habe. Klar, es ist eine kurze Erzählung, aber trotzdem war ich so in der Geschichte gefangen, dass ich erst am Ende vom Buch aufgeblickt habe. Carlos Ruiz Zafon schafft es mit seiner kleinen Erzählung ein kleines Märchen voller Energie und Leben zu erschaffen.

  13. Cover des Buches The Prisoner of Heaven (ISBN: 9781780223254)
    Carlos Ruiz Zafón

    The Prisoner of Heaven

     (4)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Christmas time in Barcelona, cold temperatures and warming lights accompany the people rushing through the streets in order to buy food and presents for their beloved ones at home. Daniel, his father and their friend Fermin are wondering about everybody just passing the Sempere & Sons bookshop. Marketing and refreshing decoration ideas are a great challenge for the three of them. Sempere Senior worries about the future because of missing incomings. Daniel, now married with Bea is captured by his thoughts about a supposed love letter he recently found in Beas jacket. And Fermin is busy preparing his wedding to Bernarda.

    As everybody is engaged in his own troubled mind a stranger enters the shop. He insists to buy the most expensive book in store, a beautiful illustrated edition of “The count of Monte Cristo”. Daniel wonders about the mysterious man but otherwise welcomes the sale in these bad times. But the stranger doesn’t take the book with himself, he inscribes the book with the words “For Fermin Romero de Torres, who came back from the dead and who holds the key to the future.” Another riddle seems to be solved.

    The Prisoner of Heaven is full of mystery, detective work, friendship and captivatingly love story. Carlos Ruiz Zafon, an undoubtedly great narrator, continues to overwhelm with his vivid fantasy and another well balanced recipe of mystery and crime, love and loyalty.

  14. Cover des Buches Das Barcelona von Carlos Ruiz Zafón (ISBN: 9783100153364)
  15. Cover des Buches Las Luces de Septiembre (ISBN: 0061724335)
    Carlos Ruiz Zafón

    Las Luces de Septiembre

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    In ›Der dunkle Wächter‹ fliehen die 14-jährige Irene, ihr kleiner Bruder Dorian und ihre Mutter Simone Sauvelle 1936 nach dem Tod des Vaters aus Paris. Ein ruhiges Dörfchen und ein Haus am Meer sollen Frieden und Sicherheit bieten, und die Anstellung als Hauswirtschafterin eines ehemaligen Spielzeugfabrikanten bietet finanziell Licht am Horizont.  Das Anwesen „Cravenmoore“ ist direkt hinter dem ums Haus liegenden Wald und der neue Arbeitgeber Lazarus Jann scheint ein großzügiger freundlicher Chef zu sein mit einigen Marotten. Irene freundet sich mit der Bäckerin Hannah und deren Cousin Ismael an, mit dem sich die erste Liebe entspinnt. Als das junge Paar ein altes Tagebuch auf der Leuchtturminsel findet, lesen sie von unfassbarem Grauen. Kurz darauf findet sich eine Leiche im Wald und ein mörderischer Schatten erscheint erneut auf „Cravenmoore“ und Ismael, Irene und ihre ganze Familie sind in tödlicher Gefahr. 

    Carlos Ruiz Zafón zeigt auch hier wieder, dass er ein absoluter Meister der Erzählkunst ist. Weder die Gruselgeschichten mit sich verselbstständigendem Spielzeug, noch der verkaufte Schatten sind neue Ideen und doch erschafft der Autor aus Altbekanntem einen wunderbar geschriebenen und sehr spannenden Fantasyroman in dem ihm die Verknüpfung von Schauerroman und Liebesgeschichte gelingt, ohne aufgesetzt oder gar abgedroschen zu wirken. Zafón schreibt wie immer leidenschaftlich, bildhaft, fesselnd und doch sprachlich leicht verständlich und auch für das jüngere Zielpublikum nachvollziehbar. Obwohl der Spannungsbogen stetig steigt, wirkt er nie konstruiert oder gar überzogen und bereitet das fulminante Finale unaufdringlich, aber unaufhaltsam geschickt vor. Auch in diesem Jugendroman kombiniert er Vergangenheit und Gegenwart, die Aspekte des Heranwachsens, Freundschaft, Liebe und Zusammenhalt und bringt diese mühelos dem Zielpublikum näher. Das Leseerlebnis als Nichtmuttersprachler ist auch in diesem Werk fantastisch, da das Vokabular trotz der Bildhaftigkeit der Sprache immer verhältnismäßig einfach und an keiner Stelle hochtrabend oder weitschweifig ist.


    Mein Fazit : Ein Schauerfantasyroman der trotz, oder vielleicht gerade wegen seiner Einfachheit, seinesgleichen sucht. Carlos Ruiz Zafón zeigt auch hier wieder seinen unnachahmlichen Erzählstil und die Kunst ein lehrreiches Buch vollkommen spannend für jede Altersstufe zu gestalten und ihm seinen ganz persönlichen Zauber zu verleihen. Auch hier war für mich als Nichtmuttersprachler kaum mal ein Wörterbuch nötig, denn Zafón schafft es mit  simplen und unkomplizierten Sätzen viel mehr zu sagen, als manch Anderer mit ellenlangen Ausschmückungen und Erklärungen.


  16. Cover des Buches El juego del angel / The Angel's Game (ISBN: 9780307455376)
    Carlos Ruiz Zafón

    El juego del angel / The Angel's Game

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    David Martín wächst ohne Mutter auf, die er um so schmerzlicher vermisst, als dass sein Vater ein grober Tyrann ist. Seine Zuflucht und Leidenschaft, wenn nicht sogar Besessenheit sind Bücher.  Schließlich wird der Vater vor den Augen seines Sohnes erschossen. Trotzdem wird David mit Hilfe seines Gönners Pedro Vidal vom Laufburschen bei einer heruntergekommenen  Zeitung zum Redakteur und bald auch Verfasser von Kriminalromanen und Detektivgeschichten.Er schreibt aber unter den Bedingungen eines Knebelvertrages und mit Pseudonym, was ihn unglaublich stört, aber immerhin stillt David den Lesehunger eines Massenpublikums auf triviale Literatur. Dann erfährt er von einem todbringenden Geschwür in seinem Kopf. Und gleichzeitig erscheint der merkwürdige Verleger Andreas Corelli und verwickelt den resignierten Jungautor in einen faustischen Pakt: David soll innerhalb eines Jahres ein Werk zur Manipulation der Menschheit schaffen und erhält im Gegenzug volle Gesundheit und eine enormer Geldsumme. Aber ehe er weiß wie ihm geschieht ist er Teil eines blutigen Spiels und weiß weder, wem er noch vertrauen kann, noch was wirklich passiert. Auch die Vorgeschichte seines neu erworbenen Anwesens, das gespenstische „Haus mit dem Turm“, verheißt überhaupt nichts Gutes.

    Erneut lässt Zafón ein Barcelona vor den Augen des Lesers erscheinen voller Düsternis und mit einem mysteriösen, schaurig-schönen Ambiente. Gefährliche Banden lungern in den Gassen, altersschwache Fassaden ragen empor, dichter Nebel trübt den Blick und gewaltbereite Anarchisten machen die Stadtviertel unsicher. Er belebt die Zeit der 1920er und 30er Jahre, der schwelende Spanische Bürgerkrieg und eine wachsende „Sagrada Familia“, Gaudís Meisterwerk, dass den Anbruch einer neuen Zeit verheißen soll.

    Dazu spinnt der Autor seine Fäden und führt den Leser durch mysteriöse Ereignisse, nie weiß man sicher ob die undurchsichtigen Geschehnisse und Personen, blutige Gewalttaten und undurchschaubaren Erlebnisse real sind. Nie weiß man sicher ob alles aus dem Wahn eines Kranken mit einem Tumor im Kopf entspringt oder sich ein mysteriöses dramatisches Geheimnis hinter Allem verbirgt. Final lässt Zafón dann in fulminanten, bildgewaltigen Szenen alles zusammenlaufen, spektakulär, rasant und magisch.

    Wer sich als Leser einmal auf die Reise in Zafóns Barcelona begibt, wird sich seinem Engeslspiel nicht mehr entziehen können, wird mit den Charakteren durch alle Höhen und Tiefen des Lebens gehen und die großen Prachtstraßen, aber vor allem die schmalen Gässchen und Gänge eines Barcelonas erkunden, das nur ein Zafón so unglaublich lebendig und faszinierend erschaffen kann. Und so fantastisch, traumhaft und nebulös wie sich Barcelona vor unserem geistigen Auge aus den Schatten der Buchstaben erhebt, genau so entwickelt sich das gesamte Buch und noch ehe man sich versieht hat der wortgewaltige Autor mit dem opulenten Vokabular einen ganz zarten, aber unvergesslichen Zauber in sein Buch und um den Leser gewunden, der einen nicht mehr loslässt und auch nach der letzten Seite noch lange nachklingt.

    Mein Fazit: Ganz anders als der „Schatten des Windes“ ist das „Spiel des Engels“ noch tiefgreifender, noch verwirrender und noch mystischer, aber genauso fesselnd, fantastisch, spannend und immer geprägt durch die Faszination Barcelonas direkt aus Zafóns Feder geflossen. Wer an Zafóns Zauber vorbeigeht und dieses Buch nicht liest, ist selbst schuld.



  17. Cover des Buches The Shadow of the Wind (ISBN: 9780143126393)
    Carlos Ruiz Zafón

    The Shadow of the Wind

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Bookmints

    Nach den erste paar Zeilen wusste ich bereits, dass ich für dieses Buch einen ganzen Stapel Post its benötigen werde.

    Ich habe selten so ein wunderbar geschriebenes Buch gelesen. Zafóns Art zu schreiben fasziniert. Ich habe dieses Buch quasi Inhaliert.

    Der Klappentext beschreibt "The Shadow of the Wind" nicht annähernd. Zwar stimmt die generelle Handlung, jedoch ist durch die wunderbar Geschriebene Geschichte des Autors, alles weitaus interessanter als bloß ein Junge der ein Buch entdeckt.

    Auch muss man sagen, dass hier zwei Leben beschrieben werden. Beide Geschichten laufen parallel und sind dennoch irgendwie eines.

    Ich kann es nur jedem empfehlen. Lest es, atmet es, lebt es. Ihr werdet begeistert sein.

  18. Cover des Buches El prisionero del cielo / The Prisoner of Heaven (ISBN: 9780345803306)
  19. Cover des Buches Der Friedhof der vergessenen Bücher (ISBN: 9783596706150)
    Carlos Ruiz Zafón

    Der Friedhof der vergessenen Bücher

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Svenjas_BookChallenges

    Seit 2020 lag das posthum veröffentlichte, letzte Werk meines Lieblingsschriftstellers Carlos Ruiz Zafón schon auf meinem SuB. Natürlich musste ich es damals sofort haben, aber ich tat mich schwer damit, die sehr wahrscheinlich „allerletzten“ Worte des großen Meisters zu lesen. Denn das ist Ruiz Zafón für mich – ein wahrer Meister des geschriebenen Wortes, ein echter Poet und ein Autor, der seinesgleichen sucht. Sein Tod macht mich immer noch sehr traurig.

    Aber ich bin froh darüber, dass er in seinen Worten weiterlebt und für uns Lesende unsterblich geworden ist. So auch in „Der Friedhof der vergessenen Bücher“, einer etwa 200 Seiten langen Kurzgeschichtensammlung, die einerseits wunderbar facettenreich ist und andererseits rund um den Friedhof der vergessenen Bücher, den wir schon aus der Quatrologie kennen, kreist.

    Die Sammlung enthält dabei sowohl Erzählungen, die bereits einzeln veröffentlicht wurden (z. B. „Gaudí in Manhattan“ und „Der Fürst des Parnass“), als auch bisher unveröffentlichte Geschichten aus Ruiz Zafóns Feder. Sie nehmen uns mit an verwunschene Orte und neblige Gassen im alten Barcelona und entfalten eine so herrlich düstere, mystische Atmosphäre, dass man sich beim Lesen quasi mittendrin wähnt.

    Ich bin wieder einmal vollkommen eingetaucht in Ruiz Zafóns Worte und habe alles um mich herum vergessen. Ich liebe es einfach, wie er mit der Fantasie und den Erwartungen des Lesenden spielt und am Ende alles aushebelt, was man zu wissen glaubt. In anderen Worten: „Der Friedhof der vergessenen Bücher“ ist wahrhaft zafonesk und die posthume Veröffentlichung eine echte Hommage an einen, in meinen Augen, der fantastischsten Schriftsteller unserer Zeit. Wahrhaft magisch und berauschend: Eine ganz große Empfehlung!

  20. Cover des Buches Lesen (ISBN: 9783897167063)
    Isolde Ohlbaum

    Lesen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Dies ist ein wunderschöner Band zum verschenken oder selbst genießen. Isolde Ohlbaum hat wunderschöne Bilder fotografiert die alles das Thema Lesen verarbeiten. Begleitet werden sie von wunderschönen Texten und machen das ganze zu einem einzigartigen Vergnügen. Eine Homage an das Lesen und ein besonderes Geschenk

  21. Cover des Buches Barcelona (ISBN: 9783538072497)
    Ulrike Fokken

    Barcelona

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Gerade wenn man die Stadt kennen-und liebengelernt hat, kann man das Buch von Ulrike Fokken genießen. Auf knapp zweihundert Seiten gelingt es ihr nicht nur, einen kurzen Abriss über die Geschichte der Stadt zu zeichnen, sondern sie integriert auch noch Lebensläufe der wichtigsten Schriftsteller. Sogar Dali mit seinen kulturellen Querverbindungen bekommt ein Kapitel. Alles in allem eine sehr unterhaltsame Lektüre, die Lust auf mehr macht und vielleicht den einen oder anderen dazu bringen wird, einen Besuch in dieser Stadt der Wunder einzuplanen.
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