Bücher mit dem Tag "catharina"
9 Bücher
- Emily Brontë
Emily Brontë, Sturmhöhe. Vollständige Ausgabe des englischen Klassikers. Schmuckausgabe mit Goldprägung
(1.998)Aktuelle Rezension von: PrinzesschnInmitten der raubeinigen Landschaft von Yorkshire, hoch auf einem Hügel, thront das Anwesen „Wuthering Heights“, dem Wind schutzlos ausgesetzt, der hier besonders heftig weht. Der gutmütige Mr. Earnshaw nimmt den Findling Heathcliff bei sich auf. Earnshaws Tochter Cathy verliebt sich bald leidenschaftlich in ihn. Doch ihre Liebe endet tragisch, und fortan liegt ein Netz aus Rache und Verrat über dem Landgut.
Emily Brontës „Sturmhöhe“ ist zweifellos ein Klassiker der Weltliteratur, der mit seiner düsteren und intensiven Atmosphäre fasziniert. Die Geschichte, die von verbotener Liebe, Rache und Leidenschaft geprägt ist, zieht die Leser:innen in ihren Bann und lässt ihn tief in die Abgründe menschlicher Emotionen eintauchen.
Die Figuren sind komplex und vielschichtig gezeichnet, wobei besonders Heathcliff mit seiner zwiespältigen Persönlichkeit herausragt. Hin und wieder kam ich ein wenig durcheinander mit all den Charakteren und ihrer Beziehung zueinander, dennoch war es faszinierend, dem Schauspiel zu folgen.
Brontës Sprache ist poetisch und bildgewaltig, was die raue Schönheit der Yorkshire-Moore eindrucksvoll einfängt. Man merkt natürlich deutlich, dass es keine Geschichte aus der heutigen Zeit ist und so manches Mal hatte ich Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen.
Daher ist „Sturmhöhe“ kein Buch für jedermann. Die düstere und teilweise beklemmende Atmosphäre kann manchen Leser:innen zu schwer sein, und auch die komplexen Charaktere und Handlungsstränge erfordern eine gewisse Geduld und Aufmerksamkeit – die ich leider nicht immer aufbringen konnte. Zudem mag der Erzählstil, der durch Rückblenden und verschiedene Perspektiven geprägt ist, für manche Leser:innen ungewohnt sein und das Lesevergnügen beeinträchtigen.
Insgesamt ist „Sturmhöhe“ ein bedeutendes literarisches Werk, das jedoch nicht jedermanns Geschmack treffen mag. Wer sich jedoch auf die düstere Welt von Emily Brontë einlassen kann, wird mit einer intensiven und bewegenden Lektüre belohnt. Daher vergebe ich 3,5 von 5 Sternen für dieses Klassiker der Weltliteratur.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Im Zwielicht
(1.267)Aktuelle Rezension von: stasialiElena (die Highschool-Queen) ist unglaublich abgehoben und meiner Meinung nach sehr selbstverliebt. Sie redet darüber, wie sie sich nicht davon erholen konnte, dass Stefano sie ignoriert hat, weil sie es so gewohnt war, dass alle Jungs das Atmen vergessen, wenn sie bei ihr sind.
Ein weiterer Punkt war, dass ich die Serie davor gesehen habe und irgendwie nicht drauf klar komme, dass Stefano hier schwarze Haare gat
- Lisa J. Smith
Bei Dämmerung ; Tagebuch eines Vampiers 2
(998)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseEs geht genauso spannend weiter wie es in Band 1 auf gehört hat...
Davon bleibt ein Arsch aber das hatte ich auch nicht erwartet...
Sie hat das Blut beider Brüder getrunken und ist gestorben. Wer ist nun noch mal ihr Erschaffer?
Caroline ist eine hinterhältige Ziege aber das wussten wir ja schon...
Bonnie ist ein Medium und konnte sagen wo Elena gerade ist...
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - In der Dunkelheit
(907)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseAuf Elenas Beerdigung geschehen komische Dinge. Die Hunde der Stadt greifen die Menschen an.... Bonni u d Meredith erfahren das Elena nun ein Vampir ist..
Sie versuchen die böse Macht zu finden und finden sie mit Hilfe eines Geisterwesens, welches dir meistens Zeit durch Bonni gesprochen hat...
Catarina taucht auf und ist die böse Macht.. Alaric hat den anderen geholfen.
Am Ende hat Elena sich für die Stadt geopfert und stirbt doch noch? Jedenfalls gibt es wieder eine Beerdigung für sie und Bonni macht einen Eintrag in Elenas Tagebuch .
Ist Elena nun wirklich tot? Trotz das ich die Serie mehrfach gesehen habe kann ich mich nicht erinnern.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - Rückkehr bei Nacht
(560)Aktuelle Rezension von: Cora_JeffriesNahtlos geht diese Reihe weiter. Hier werden einige Fragen zwar beantwortet, aber es geschieht so viel, dass wieder neue entstehen. Damon wird von einer unbekannten Macht ergriffen und ist nicht mehr er selbst. Elena und Matt müssen Dinge tun, die gar nicht gehen, wo mich die Wut gepackt hatte und ich am liebsten ins Buch gesprungen wäre, um den Vampir die Meinung zu geigen. Stefano verschwindet spurlos und niemand weiß, wohin. Nicht einmal Elena kann sich vorstellen, wo er stecken könnte. Nicht nur Damon verhält sich komisch, auch Caroline und noch weitere Bewohner von Fell´s Church. Ein riesiges Insekt greift im "Alten Wald" an und nicht nur das. Auch ein Werfuchs treibt sein Unwesen.
Auch wenn es manchmal etwas zu viel war, fand ich es spannend und ich hatte richtig mitgefiebert. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und passend zur Zielgruppe.
- Lisa J. Smith
Tagebuch eines Vampirs - In der Schattenwelt
(812)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseBand 4 der Reihe und ich muss sagen es gefällt mir immer besser...
Alles schien so aussichtslos also nun tatsächlich Nikolaus auf taucht, einer der Uralten... Einer der unbesiegbaren? Aber ist er wirklich besiegt?
Wichtig ist zu sagen das die Clique sich wieder sehr gut geschlagen hat und nun auch wieder alle zusammen sind. Nur Damon glaubt das er nie dazu gehören kann weil er nun mal einfach Damon ist.
- Astrid Fritz
Die Hexe von Freiburg
(219)Aktuelle Rezension von: MelLilaDieses Buch las sich durchaus erwartungsgemäß. Es ist aber immer wieder erschreckend zu sehen, oder in diesem Fall halt zu lesen, wie die Hexenprozesse abgelaufen sind. Ansonsten kann ich mich dem Klappentext nur anschließen, eine für ihre Zeit unfassbar starke Frau mit einem schlimmen Schicksal.
- Andreas Gryphius
Catharina von Georgien
(13)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstCatharina wurde vom Schach gefangen genommen. Er will sie zwingen ihn zu heiraten, doch Catharina weigert sich standhaft, da sie dafür ihren Glauben verraten müsste.
Es ist ein Barockdrama. Das sagt eigentlich alles. Die Handlung ist recht nett, aber es ist klar, auf was es hinausläuft. Die alte Schreibweise erschwert den Lesefluss, wenn man nicht bereit ist, sich darauf einzulassen. Trotzdem ist es hochinteressant sich mit den alten Literaturschätzen zu beschäftigen. Gerade die Barockdramen mit ihren Schemata und doch spannenden Geschichten sind immer wieder eine Entdeckung wert.
- Lea Korte
Die Nonne mit dem Schwert
(69)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerCatalina de Erauso ist eine baskische Adlige, während des späten 16. Jahrhundert geboren. Von ihren Eltern ins Kloster geschickt, fühlt sie sich dort eingeengt und wagt die Flucht. Schon bald erkennt sie, dass sie als Frau in der damaligen Zeit kaum eine Chance hat. Kurzerhand entschließt sie sich, ihr weiteres Leben als Mann zu verbringen und stürzt sich so in ein riesiges Abenteuer. Unentdeckt an der Seite von Matrosen und Soldaten führt sie ihr Weg nach Südamerika. Sie entdeckt neben großer Freiheit auch weitere Verpflichtungen, Bindungen, die ihr Herz bestimmen, nicht zuletzt Freundschaften und Liebe. Schlussendlich bringt sie ihr Leben sogar bis vor den Papst, wo sie darum bittet, weiterhin als Mann zu leben. Angesichts der damaligen Zeit der Inquisition eine gefährliche Bitte.
Catalina de Erauso ist eine geschichtlich erwähnte junge Frau, deren Lebensgeschichte die Autorin Lea Korte mit großer Leidenschaft und unglaublich wortgewandt beschreibt. Sie hält sich weitgehend an die Autobiografie der Frau wie zeitgenössischer schriftlicher Erzählungen, fügt ihrer Lebensgeschichte aber auch ein paar Charaktere hinzu, welche „in Calatinas Leben so sehr gefehlt haben, dass ich sie für sie erfinden musste“, so die Autorin in ihrem Nachwort, die eigentlich Sylvia Ungeheuer heißt. Schon früh begann sie Geschichten zu schreiben. Nachdem sie unter einem anderen Pseudonym drei Frauenromane und einen Entwicklungsroman geschrieben hatte, wandte sie sich dem historischen Roman zu. 1996 erschien dann DIE NONNE MIT DEM SCHWERT unter dem Pseudonym Leo Korte. Das Buch fesselt vom ersten Moment an. Es ist lebendig geschrieben, weckt beim Lesen Bilder und Emotionen gleichermaßen. Lea Korte hat es geschafft, einer Frau aus der Vergangenheit so viel Leben einzuhauchen, dass sie auch heute noch lebendig wirkt.
Elisabeth - 8
- 12