Bücher mit dem Tag "centurio"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "centurio" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Centurio zum Verlieben (ISBN: 9781548589950)
    Dana Graham

    Ein Centurio zum Verlieben

     (15)
    Aktuelle Rezension von: rita_andotherstories
    Eine wunderbare Geschichte rund um ein Mädchen, dass sich in einen Centurio verliebt. Problem nur: der ist eigentlich ein Ausstellungsstück in dem Museum, wo sie arbeitet.

    Die Geschichte liest sich sehr leicht, war mega witzig, aber auch an den richtigen Stellen romantisch und spannend.

    Genau perfekt für einen wunderbaren Sommerabend.
  2. Cover des Buches Zitronenröllchen (ISBN: 9783551722775)
    Ralf König

    Zitronenröllchen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der "King of comic" berichtet wieder aus der großnasigen Schwulenszene, unterstützt durch Walter Moers. Die Parodien auf Asterix und Odysseus haben mir am besten gefallen, aber der Einblick in den (angeblichen) Homoalltag ist generell zum Schießen. Und die Geschichte erst, als der Analpfopf zur reparatur gebracht wird, natürlich erst nachdem man ihn schon benutzt hat. Ich lach mich scheckig...
  3. Cover des Buches SPQR - Tod eines Centurio / Der Fluch des Volkstribun (ISBN: 9783442134489)
    John Maddox Roberts

    SPQR - Tod eines Centurio / Der Fluch des Volkstribun

     (17)
    Aktuelle Rezension von: cookie
    Tod eines Centurio (vier Sterne) Wir schreiben das Jahr 58 v. Chr. als unser Hauptprotagonist Decius Caecilius Metellus, gemeinsam mit seinem Sklaven Hermes, das Lager Caesars in Gallien erreicht, indem dieser einen Feldzug gegen die Gallier vorbereitet. Dort vor Ort begegnen ihn nicht nur Freunde. Besonders einer der Männer, ein Centurio, der erste Speer der zehnten Legion Titus Vinius, scheint ein ganz unangenehmer Bursche zu sein. Wenig später wird genau dieser Tod aufgefunden. Unter verdacht stehen seine Männer der Ersten Centurie der Ersten Kohorte, die er nicht sehr pfleglich behandelt hat. Decius Caecilius Metellus der Jüngere bekommt von Caesar den Auftrag den Mord aufzuklären, der viele Rätsel aufgibt. Zu allem Überfluss bekommt Decius von Caesar auch noch Titus zwei Sklaven unterstellt, die ihm das Leben im Lager nicht sonderlich erleichtern. Zu diesen Sklaven gehört nämlich auch die schöne Freda, die sämtliche Blicke der Männer auf sich zieht und so der Neid auf Decius sicher ist. Dann macht Decius auch noch eine große Entdeckung... Eigentlich ist dieses Buch ein Teil einer Reihe, lässt sich aber auch gut so lesen. Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie ist nicht sonderlich kompliziert geschrieben, aber gut erklärend, so dass auch Leute, die sich nicht mit der damaligen Zeit und den Begebenheiten auskennen, dieser Folgen können und Spaß an der Geschichte finden. Ein wirklich Interessanter Fall, der Lust auf mehr macht. ---------------------- Der Fluch des Volkstribun (drei Sterne): Das Jahr 55 v. Chr.: Decius Caecilius Metellus ist nun wieder in Rom und widmet sich voll und ganz seiner Kandidatur als Aedil. Zumindest bis zu diesen einem Tag im November. Der Konsul Crassus (Marcus Licinius Crassus Dives) hat vor in den Krieg gegen die Parther zu ziehen, doch dies sorgt für großes Missfallen bei den meisten Bürgern Roms. So auch bei dem Volkstribun Ateius, der keinerlei Veranlassung für diesen Krieg sieht. An diesem Novembertag, als Crassus sich mit seinen Truppen auf den Weg zum Kampf gegen die Parther machen will, eskaliert die Situation. Ateius spricht vor einem brennenden Altar einen furchtbaren Fluch gegen Crassus und gegen Rom aus. Wenig später wird Ateius Tod aufgefunden...Ein neuer Fall für Decius Caecilius Metellus den Jüngeren. Nicht so gut wie sein Vorgänger, was die Spannung betrifft, dennoch gut. Wie auch schon bei "Tod eines Centurio" geschrieben, lässt sich das Buch gut und verständlich lesen. Doch hatte ich ab und an das Gefühl, dass es dieses Mal leichter gewesen wäre, die verschiedenen Beziehungen und Einstellungen der Charaktere zueinander zu durchblicken, wenn ich bereits alle Vorgänger gelesen hätte.Kann mich natürlich auch irren, da ich diese ja nicht kenne. Als nächstes Buch aus dieser Reihe, werde ich mir doch den ersten Band kaufen und dann in der chronologischen Reihenfolge bleiben. Dürfte es schon vereinfachen. Aber auf jedenfall lesenswert!
  4. Cover des Buches Michael Fassbender (ISBN: 9783862653010)
    Jim Maloney

    Michael Fassbender

     (2)
    Aktuelle Rezension von: mel_schulz
    Beschreibung:
    In dieser reich illustrierten Biografie wird der Aufstieg Michael Fassbenders vom Tellerwäscher im irischen Killarney bis zu einem der gefragtesten Darsteller in Hollywood geschildert. Autor Jim Maloney erzählt, wie ein Zettel am Schwarzen Brett in der Schule ihn eher zufällig zur Schauspielerei brachte, wie er 2001 mit Steven Spielbergs Serie BAND OF BROTHERS einen ersten Hauch Hollywoodluft schnuppern konnte, danach allerdings einige Jahre am Hungertuch nagen musste, bis er 2008 endlich den Durchbruch schaffte.
    Der Autor gibt Einblicke in das Privatleben des zurückhaltenden Stars und beleuchtet seine außergewöhnliche Arbeitsweise als Method Actor, durch die er schon mit Größen wie Marlon Brando, Robert De Niro und Al Pacino verglichen worden ist. Zudem werden wichtige Wegbegleiter und Mentoren vorgestellt, die ihn privat und als Künstler beeinflusst haben. Zahlreiche O-Töne und Fotos dokumentieren den faszinierenden Weg Fassbenders. Ein wahres Lesevergnügen für Fans des bodenständigen Schauspielers!

    Fazit:

    Wer hier eine wirkliche Biographie des talentierten und charismatischen Schauspielers vorzufinden glaubt, irrt. Es ist mehr eine Filmographie, aber von Anfang an.

    Wer sich ein wenig mit Michael befasst hat oder gerade tut, der wird schnell merken, dass man so gut wie nichts privates über die Deutsch/Iren findet. Der Grund dafür ist relativ einfach, er gibt nichts preis!

    Geboren wurde der charismatisch vielseitige Michael in Heidelberg, Deutschland. Sein Vater ist Deutscher und seine Mutter Irin. Irgendwann gingen sie nach Irland wo Michael zur Schule ging und aufwuchs, und wo er sich entschied Schauspieler zu werden.

    Dieses Buch zeigt auf, wie hart er an seinem Traum gearbeitet hat, um diesen zu verwirklichen. Man erfährt, wie er angefangen hat und seinen Weg gemacht hat. Wenn man nun glaubt, dass das ja sehr eintönig ist, der irrt. Ich habe es sehr genossen, die Bio zu lesen.

    Ich bin so richtig erst dieses Jahr auf ihn aufmerksam geworden, und habe ihn in dem oft prämierten Film „Shame“ gesehen. Der Film hat mich neugierig auf ihn gemacht und ich musste einfach mehr mit ihm sehen. Eigentlich war ich auch immer ein Fan von den Xmen Filmen, aber hatte nicht einen mit ihm und James McAvoy gesehen. Auch dies habe ich nachgeholt und...ich war begeistert. Auf einmal tat mir „Magneto“ leid. Man sieht nämlich auf einmal Erik Lensherr...und versteht alles.

    Michael ist vielseitig, man spürt richtig wie er sich in die Rollen einbringt, und auch seine Vielfalt ist unglaublich. Er hat seinen Weg gemacht und ist nun einer der angesagtesten Superstars überhaupt.

    Die Schreibweise ist einfach, und man kann es gut weg lesen. Die eingebrachten Meinungen von Regisseuren und Schauspielkollegen waren interessant und aufschlussreich.

    Sicher wäre es interessant gewesen, das ein oder andere private zu erfahren, aber ich finde man sollte es respektieren, wenn jemand nicht will das es an die Öffentlichkeit geht. Schließlich sind auch Schauspieler nur Menschen, wie du und ich...nur das sie einem Beruf nachgehen, an dem wir unseren Spaß haben. Wir sollten ihnen einfach mehr Freiraum geben...damit erreicht man mehr, statt sie zu bedrängen und zu belagern.

    Ich habe oft genug gesehen, wie das normale Fan sein in Fanatismus umgeschlagen ist. Und...das ist nicht witzig. Man sollte einfach auch mal deren Seite sehen. Ich habe Kontakt zu ein paar Schauspielern, arbeite auch ab und an für jemanden. Ein hartes Los!
  5. Cover des Buches Asterix bei den Belgiern (ISBN: 9783770439874)
    René Goscinny

    Asterix bei den Belgiern

     (82)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Mit der Aussage, die Belgier seien der tapferste Keltenstamm, erzürnt Cesar Majestix. Dieser schickt daraufhin seine tapfersten Krieger Asterix und Obelix nach Belgien, um zu beweisen, dass natürlich die Gallier die tapfersten überhaupt sind. Natürlich ist der kleine starke Idefix auch wieder mit von der Partie. In Belgien angekommen gibt es auch schon sehr schnell die ersten Kampfszenen und bald merken beide Parteien, dass sie so nicht weiterkommen. Sie entscheiden sich für einen Wettstreit, bei dem ausgerechnet Cesar entscheiden soll, wer gewonnen hat! Kann das gut gehen??? … Eine wirklich tolle Idee, ausgerechnet seinen größten Widersacher als Schiedsrichter einzusetzen.

    Ein wenig Klischeehaft wirken die Charakterisierungen der Eigenheiter der Belgier leider schon. An Humor verlieren sie aber dennoch nichts. Allerdings sind die Texte hier teils wenig unpassend, was vielleicht daran liegt, dass sie nicht alle vom gleichen Autor stammen. Wer vorangegangene Asterixbände gelesen hat, wird schnell herauslesen, was von Gosconny stammt und was von jemand anderen vollendet wurde. Die Zeichnungen sind dafür gelungen, liebevoll und Detailreich gestaltet.

  6. Cover des Buches Hannibal (ISBN: 9783453145832)
    Gisbert Haefs

    Hannibal

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Nidor_PL
    Ein wirklich schickes Buch. Der Protagonist ist ein Kaufmann, der in der Antike in Quart Hadasht lebt und ein naher Freund von dem Vater Hannibals ist und natürlich dann auch von Hannibal selbst, die im Krieg zwischen dem Römischen Imperium und der Oikumene eine entscheidende Rolle spielen. Am Anfang muss man sich wirklich durchbeißen und probieren so viel, wie möglich zu behalten, aber nach ca. 100 Seiten hat es einen endlich gefesselt. Der Konflikt wird sehr spannend erzählt und die Liebesgeschichten sind meiner Meinung nach genug ausgeweitet. Alles in allem muss man es weiterempfehlen.
  7. Cover des Buches Die Varus-Legende (ISBN: 9783596176007)
    Thomas R. P. Mielke

    Die Varus-Legende

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Tudde
    Bevor ich das Buch las, sah ich mir die Rezensionen an. Die waren meist negativ, und kritisierten die Zeitsprünge. Daher wollte ich mir eine eigene Meinung bilden.
    Das Buch besteht aus zwei Zeitebenen. Die eine spielt zur Zeit Arminius und Varus, und die andere im Jahr 2009 zur 2000 Jahr Feier der Schlacht. Dabei wird eine Verschwörung aufgedeckt.
    Sicherlich gibt es ständig einen Wechsel der Zeiten. Aber sie sind nicht willkürlich, sondern chronologisch und fortlaufend. Ich finde dieses interessant. Auch in anderen Büchern gab es dies schon ab und zu. Es ist also nichts Neues. Überhaupt nicht negativ zu beurteilen.
    Mielke schrieb mit einer großen Kompetenz. Sein Schreibstil ist flüßig, sein Spannungsbogen baut sich langsam auf. Es ist ein Buch von hoher Qualität. Warum ich dennoch nur drei Sterne zu vergeben vermag, liegt darin, daß sich die Dialoge ellenlang hinziehen, und somit etwas von der wirklich vorhandenen Spannung nehmen. An und für sich ein hochwertiger historischer Roman, mit wenigen Mängeln.

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