Bücher mit dem Tag "charles lindbergh"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "charles lindbergh" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Sommer 1927 (ISBN: 9783442158836)
    Bill Bryson

    Sommer 1927

     (22)
    Aktuelle Rezension von: andre-neumann

    Billy Bryson schafft es in seinen Büchern immer wieder, komplexe Sachverhalte verständlich und - vor allem - unterhaltsam darzustellen. In diesem Fall Geschichtsereignisse aus dem Sommer 1927. Ich habe viel über Charles Lindbergh, seine Atlantiküberquerung sowie die Prohibition, die mir vorher kaum ein Begriff war, gelernt. Vor allem aber konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, so abwechslungsreich, greifbar und spannend wird alles erzählt. Klare Leseempfehlung!

  2. Cover des Buches Mordmethoden (ISBN: 9783404605453)
    Mark Benecke

    Mordmethoden

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Etappenleser

    Verständlich erklärte Fälle von O.J Simpson bis zum Räuber Kneissl. Mit vielen Erläuterungen zur Spurensicherung und Auswertung.  Vorallem der Fall des entführten Lindbergh Kindes war für mich sehr interessant, da nur Fakten erläutert werden ohne eine Meinung über Warheit oder Lüge abzugeben. Jeder Leser kann sich seine Meinung aufgrund der genannten Spuren bilden. 

  3. Cover des Buches Verschwörung gegen Amerika (ISBN: 9783446262393)
    Philip Roth

    Verschwörung gegen Amerika

     (85)
    Aktuelle Rezension von: literat

    Zum Schluss hat es mich doch noch gepackt. Es ist schon fesselnd zu lesen, wenn man die ersten 100 Seiten eher langweiliger Erzählung überstanden hat, wie sich die amerikanische Geschichte hätte verändern können, wenn Anfang der 40'er Jahre eben nicht Teddy Rossevelt die Wahl in den USA gewonnen hätte, sondern ein republikanischer verkappter Nazi. Aus Sicht eines jüdischen Jungen erzählt, ergibt das doch eine spannende Geschichte.  Wobei die Geschichte auch nicht ganz konsequent weiterverfolgt worden ist, sondern irgendwann hat der Autor aus meiner Sicht das Experiment abgebrochen und hat Lindbergh verschwinden lassen und Roosevelt hat dann doch die nächste Wahl gewonnen. Da hat er sich dann doch zurückgehalten und ist auf die reale Geschichte zurück geschwenkt. Wäre aber eigentlich interessant zu lesen gewesen, was tatsächlich hätte passieren können, wenn die Nazis in Amerika gesiegt hätten. Und welche globalen Folgen das gehabt hätte, nicht nur welche Folgen es für die Juden in Amerika und insbesondere auf den jüdischen Jungen Philip Roth gehabt hätte. Das Buch ist aber trotzdem lesenswert und verdienst mind. 4 Sterne.

  4. Cover des Buches Adam ist jetzt mit Eva befreundet (ISBN: 9783841902450)
    Wylie Overstreet

    Adam ist jetzt mit Eva befreundet

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eine interessante Idee: Was wäre passiert, wenn Mark Z. (bzw. die Winklevoss-Zwillinge) Facebook viel früher erfunden hätten, was hätte man damals nicht alles schon im Vorraus wissen können? Schön ironisch-humorvolle Gedankenspielereien, bei dem einem auch manchmal das lachen im Halse stecken bleibt, zB wenn Hitler Nationalismus bereits 1920 für eine "gute Idee" hält. Sehr amüsant so für zwischendurch, durchaus weiterzuempfehlen.
  5. Cover des Buches Lipshitz (ISBN: 9783596176144)
    T Cooper und Allison Glock-Cooper

    Lipshitz

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Das Buch im Hardcover hat ca. 490 Seiten. Nach Seite 357 kann man meiner Meinung nach das Werk getrost zur Seite legen. Bis dahin wird eine recht packende Geschichte über das Schicksal einer jüdischen Frau erzählt, die mit ihrer Familien nach Pogromen in ihrer Heimat in Russland ins "gelobte Land" auswandert und beim Landgang im Gewühl ihren ungewöhnlich blondhaarigen kleinen Sohn verliert. Dieser bleibt verschollen und viele Jahr später scheint sie ihn im Nationalfliegerhelden Charles A. Lindbergh wieder zu erkennen. Dieser fixen Idee widmet sie sich in ihrem weiteren Leben. Wie gesagt, ein Roman, fesselnd geschrieben über eine Zeitspanne von ca. 1900 bis 1942. Dafür gebe ich 4 Sterne.

    Und dann?! Schnitt, wir schreiben das Jahr 2002, ein völlig veränderter (flapsiger) Schreibstil und der Autor himself erzählt uns, wie er nach dem Unfalltod seiner Eltern alles zu regeln hat, dabei seine grundnegative Lebenssicht zum Besten gibt und es irgendwie schafft, Bande zu der ersten Geschichte zu knüpfen. Das braucht kein Mensch: 1 Stern.

    Hatte T. Cooper für den ersten Teil einen Ghostwriter? Nun, habe mir bei YouTube die Gesangskünste mit seiner Boy-Band angehört. Dann doch lieber etwas von ihm lesen!

  6. Cover des Buches Kidnapping (ISBN: 9783404134601)
    Max Allan Collins

    Kidnapping

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Charles Lindbergh (ISBN: 9783442727742)
  8. Cover des Buches Der Wüstenprinz (ISBN: 9783851790795)
    Patrick Poivre d'Arvor

    Der Wüstenprinz

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der Roman "Der Wüstenprinz" von Patrick Poivre d 'Arvor wurde mir freundlicherweise vom Thiele-Verlag, der für seine excellente Auswahl besonderer Bücher bekannt ist, zur Verfügung gestellt, wofür ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte. Zum Inhalt des Buches: Der fast 13jährige Jacques vergöttert seine schöne Mutter Yella, die der reizvolle, aber kapriziöse Mittelpunkt jeder öffentlicher Veranstaltung ist. Sein Vater, ehemaliger Eliteflieger der französischen Armee im ersten Weltkrieg und jetziger Chef der Aéropostale in Rabat, und seine Frau Yella lernen anläßlich eines Balls des Generals in Casablancades, zu dem auch Jacques mit darf, Charles Lindbergh kennen, dem vor kurzem der Atlantiküberflug geglückt ist und dem besonders die Frauen zu Füßen liegen. Dieser Abend bedeutet einen dramatischen und traumatischen Höhepunkt im Leben des jungen Jacques, der sich sogar in zeitweisen Fieberschüben physisch bemerkbar macht. Denn seine Mutter brennt mit Charles Lindgergh durch, sein untröstlicher Vater eröffnet ihm im betrunkenen Zustand, dass er gar nicht sein wirklicher Vater ist und seine Mutter ihn als Kleinkind bei Pflegeeltern ließ und ihn im Grunde nur liebt, wie man ein exklusives Schmuckstück oder einen Teddybären liebt. Problemen oder Schwierigkeiten, geschweige denn Verantwortungsgefühlen sei Jacques Mutter einfach nicht zugänglich, da sie selbst zu lebenshungrig sei und ihren Sohn schon bekommen habe, als sie eigentlich selbst noch ein Kind gewesen sei. Jacques will das einfach nicht glauben und fasst den gefährlichen Entschluß, sich in einem Postsack eines Postflugzeugs zu verstecken, um seiner Mutter nachzureisen und sie zurück zu holen. Er läuft dabei Gefahr, aus Versehen mit dem Postsack abgeworfen zu werden, erlebt ungesehen hautnah ein Treffen der Piloten mit Antoine de Saint-Exupéry und zu guter Letzt muss das Flugzeug nach einem Unwetter sogar in der Wüste notlanden, wo ein Stamm Tuareg die Besatzung und die Ladung - ergo auch Jacques Postsack - kapert, um Lösegeld zu erpressen und Jacques durch ein Tuaregmädchen, Aman Dina, die erste zarte selbstlose Liebe erfährt. Meine Meinung: Es ist erstaunlich, wieviel dieses recht schmale Büchlein dann doch inhaltlich zu bieten hat. Es ist - neben der abenteuerlichen und spannenden Seite, die der Roman birgt - eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über Liebe in ihren diversen Ausformungen und darüber, was das Loslassen damit zu tun hat. Lesenswert und nachdenklich stimmend. Rundum gelungen!
  9. Cover des Buches One Summer: America, 1927 (ISBN: 9780767919418)
  10. Cover des Buches Lindbergh op Platt (ISBN: 9783869400389)
    Torben Kuhlmann

    Lindbergh op Platt

     (63)
    Aktuelle Rezension von: LittleDragonsLibrary

    Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch, das ich mittlerweile schon zweimal gehört habe und definitiv nicht zum letzten Mal. Der Grimme Preisträger Bastian Pastewka spricht in diesem Hörbuch oder ich würde eher sagen Hörspiel alle Rollen und nimmt den Hörer mit auf ein fantastisches Abenteuer.


    In Lindbergh gibt es drei Hauptrollen: den Maler, der die Idee zur Entstehung der Geschichte hat und ihr Leben einhaucht, der Erzähler, der die Geschichte in Worte fasst, die dem Maler fehlen und auch gerne mal abschweift und natürlich Charles, genannt Charlie, Lindbergh, die tollkühne Maus um die es in der Geschichte geht.


    Untermalt wird die Erzählung von authentischen Geräuschen wie Stiften die über das Papier wandern und die Szenen rund um Charlie erschaffen, Stimmen von Passanten, Vogelgeräusche und vielem mehr. Man kann die Augen schließen und ist mittendrin in der Welt von Lindbergh.


    Die kleine Maus Charlie erwacht eines Morgens in der Bibliothek und wundert sich, wo seine Familie und all' die anderen Mäuseriche abgeblieben sind, er kann sie nirgends finden. In der Bibliothek entdeckt er alte Fotos und Postkarten, Andenken seines Großvaters und so kommt er schnell auf den Gedanken, sie sind wohl ohne ihn nach Amerika ausgewandert. Da muss er schnell hinterher, will er doch nicht alleine zurückbleiben in Hamburg, aber wie?


    Neugierig und wissbegierig stöbert er in Aufzeichnungen der größten Entdecker der Weltgeschichte und kommt auf die glorreiche Idee, er braucht einen Flugapparat um schleunigst über den Atlantik nach Amerika zu reisen.

    Seine Art und natürlich auch die Stimme, die ebenfalls von Pastewka gesprochen wird, erinnerte mich sehr an Stuart Little. Sehr gelungen fand ich die Idee, den Zeichner aktiv in die Geschichte einzubinden, so bittet Charlie den Zeichner zwischendurch um kleine Ersatzteile für seine Flugmaschine, die ihm dann gezeichnet werden und zur Verfügung stehen.


    Auch von anfänglichen Rückschlägen lässt sich Charlie nicht beirren und glaubt weiterhin an seinen Traum und man fiebert richtig mit, vorallem da nicht nur auf dem Boden sondern besonders in der Luft viele Gefahren für den kleinen Mäuserich lauern.



    Die musikalische Untermalung steht einem guten Zeichentrick- oder Animationsfilm in nichts nach und rundet das ganze Hörbuch gelungen ab.


    Ich kann nur Charlie zitieren mit seinem "Woooohooo, juchuuuu" und ob er es schafft, heile nach Amerika zu kommen und was ihm sonst noch so alles passiert auf seiner Reise, das müsst ihr selbst rausfinden. Es lohnt sich definitiv!


    Fazit: Klare Empfehlung! Hörelebnis für die ganze Familie, lädt zum Träumen von der großen weiten Welt ein.

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