Bücher mit dem Tag "charleston"
50 Bücher
- Diana Gabaldon
Der Ruf der Trommel
(906)Aktuelle Rezension von: Moelli116Die Fortführung der Geschichte von Claire ist hier wieder sehr gelungen. Sie erleben viele Abenteuer die spannend erzählt sind.
Ich finde den Teil der Geschichte über die Tochter Brianna teilweise etwas langatmig. Leider ist das Verhältnis zwischen Brianna und Roger zu sehr eine Kopie von Claire und Jamie.
- F. Scott Fitzgerald
Der große Gatsby
(1.162)Aktuelle Rezension von: AspenBellaDer grosse Gatsby war meine Wahl für eine meiner Abschlussprüfungen. Ich ging mit der Erwartung, mich mit einem langweiligen Klassiker auseinandersetzen zu müssen, an das Buch heran. Und, mein Gott, bin ich überrascht worden! Sobald sich die anfängliche Verwirrung über den Schreibstil, die gehobene Sprache und die vielen Schachtelsätze gelegt hat, wollte ich das Buch doch glatt nicht mehr weglegen. Es war unheimlich faszinierend über die schillernden Persönlichkeiten des goldenen Zeitalters zu lesen. Die Art des Erzählstils hatte eine gewisse, packende Tiefgründigkeit, was mir sehr gut gefallen hat. Und das Ende kann ich nur mit einem Wort beschreiben...bittersüss.
PS: Ich bin überzeugt, Nick und Gatsby haben sich insgeheim, ohne es wirklich zu wissen, geliebt.
- Margaret Mitchell
Vom Winde verweht
(756)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderHier wird die Geschichte der temperamentvollen Scarlett OHara erzählt. Rhett Butler kämpft um das Herz der eigenwilligen Südstaatenschönheit. Doch bevor sie sich mit ihm einlässt muss sie erst schwere Enttäuschungen einstecken. Sie bricht die Herzen von vielen Herren und sie hat ihren ganz eigenen Plan und will ihrem Vater alles recht machen, aber auch ihrem Kopf und Herz folgen. Es ist ein Klassiker der Weltliteratur und Margaret Mitchell hat hier die Geschichte der Südstaaten großartig niedergeschrieben und eingebettet, in eine der größten Liebesgeschichten der Literaturgeschichte .
- Kathy Reichs
VIRALS - Tote können nicht mehr reden
(213)Aktuelle Rezension von: Prof_AmbrosiusTory Brannan, die Nichte der berühmten forensischen Anthropologin Tempe Brannan ermittelt in ihrem ersten Fall. Auf einer Insel, die abgesehen von einer Forschungseinrichtung unbewohnt ist, entdeckt Tory gemeinsam mit ihren Freunden das Skelett eines jungen Mädchens die offensichtlich einem Verbrechen zum Opfer viel. Als die Polizei auf der Insel eintrifft, ist das Skelett plötzlich verschwunden. Stattdessen liegen dort die Überreste eines Primaten, was für reichlich Verwirrung sorgt, aber auch Tory und ihre Freunde reichlich dumm dastehen lässt. Als wäre das verschwinden des Skeletts nicht spannend genug, verschwindet auch noch der Wolfshundwelpe Cooper von der Insel. Als sie den Welpen nach kurzer Zeit in einem Versuchslabor entdecken und retten, scheint zuerst alles normal. Doch die Freunde machen seltsame Veränderungen durch und entwickeln neue Fähigkeiten. Hat es etwas mit dem Virus zu tun, das scheinbar an Cooper getestet wurde?
Auch wenn ich bislang noch kein Buch von Kathy Reichs gelesen habe, so gefällt mir ihr Schreibstil recht gut. Wenn auch an manchen Passagen verwirrend, ergibt sich am Ende des Buches eine runde Geschichte. Für einen Thriller fehlt mir jedoch an manchen Ecken die packende Spannung. Auch geht die Geschichte schon eher in Richtung Science Fiction, was ich bei einem Thriller so nicht erwartet habe.
Nichtsdestotrotz gebe ich hier gerne eine Leseempfehlung. Nicht nur für Jugendliche ist dieses Buch spannend, sondern selbstverständlich auch für Erwachsene. Ich bin auf die nachfolgenden Bände gespannt.
- Sue Monk Kidd
Die Erfindung der Flügel
(295)Aktuelle Rezension von: PondofwordsDie Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Handful und aus der Sicht von Sarah erzählt und man begleitet deren Leben für mehrere Jahrzehnte. Ich fand es unglaublich spannend zu sehen, wie sich beide zu starken Frauen entwickeln, die trotz ihrer unterschiedlichen Situationen versuchen sich von den Zwängen ihrer Zeit zu befreien.
Was ich auch sehr toll fand war, dass Sarah nicht als die weiße Heldin dargestellt wurde die Handful rettet. Beide Frauen sind alleine stark und stehen für sich ein.
Beeindruckend fand ich auch, dass der Roman auf der Geschichte der Grimké Schwestern beruht, die die ersten Pionierinnen der Bewegung gegen die Sklaverei waren.
Alles in allem kann ich das Buch nur jedem ans Herz legen. Es ist spannend geschrieben und trotz des doch eher schweren Themas und manchen Szenen leicht zu lesen und an vielen Stellen auch unterhaltsam. Ich bin nur so über die Seiten geflogen und für mich gehört es zu meinen Jahreshighlights! 😊
- Kristina Moninger
Two Lives to Rise (Breaking Waves 2)
(148)Aktuelle Rezension von: 19Coraline82Auch dieses Buch habe ich als Hörbuch gehört. Zu Anfang war ich etwas irritiert, da ich mit der Sprecherin vom ersten Teil gerechnet habe. Allerdings scheint jede Protagonistin in ihrem Buch auch ihre eigene Stimme zu erhalten, was ja auch schon genial ist.
Der zweite Band ist natürlich ähnlich aufgebaut wie der Erste. Allerdings sind die Themen sensibler...
Und auch hier erfährt man wieder einiges über Josie...
- Ethan Cross
Die Stimme der Rache
(117)Aktuelle Rezension von: trollchenDie Stimme der Rache
Herausgeber ist Lübbe; 5. Aufl. 2021 Edition (26. Februar 2021) und hat 480 Seiten.
Kurzinhalt:
Band 2 der Serie um Francis Ackerman jr. und seine Partnerin Nadia Shirazi vom FBI
Ein abgelegenes Farmhaus in Virginia. Hier versteckt die Polizei die junge November McAllister. Sie ist das letzte Opfer des berühmt-berüchtigten Black Rose Killers und die einzige, die ihm bis jetzt entkommen konnte. Francis Ackerman jr. und Nadia Shirazi persönlich sind auf dem Weg dorthin, um die junge Frau zu beschützen. Aber der Black Rose Killer ist schneller als sie. Er tötet die anwesenden Polizisten und entführt November ein zweites Mal. Damit ist die Jagd offiziell eröffnet, aber es scheint, als könne der Killer selbst Ackermans genialste Schachzüge vorhersagen ...
Meine Meinung: Wieder ein perfekter Thriller,. durch und durch spannend und immer wieder gespickt durch die vielen ironischen Sätze von Ackerman jr. Alle personen wieder sehr symapthisch und gut beschrieben. Ich bin ja ein Fan von Ethan Cross, ich lese aber alle Bücher immer unterschiedlich, also nicht nach reihenfolge, weil ich trotzdem alles weiss, wie es funktioniert. Und ich weiss, der autor ist ein Garant kur spannenden Lesegenuss.
Mein Fazit: Wier sehr packend und spannend, ich habe noch mehr Bücher bei mir liegen, demnächst kommt der nächste dran. Ich vergeb 5 tolle Sterne und kann den Thriller jedem empfehlen.
- Sophie Kinsella
Charleston Girl
(647)Aktuelle Rezension von: M-ValeriusLeider konnte mich diese aufgesetzte, unrealistische Geschichte nicht packen. Zwar habe ich mich durch das Buch gekämpft, aber auch nur, weil mein Sub abgebaut war und dies das letzte Buch davon war.
- Sandra Brown
Süßer Tod
(109)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerNach meinem letzten Sandra Brown war ich irgendwie in Stimmung und habe mich für ein reread entschieden.
Einziges Manko: Ich kannte noch den Übeltäter.
Dennoch habe ich mich sehr das die Story gefreut und war wieder sehr begeistert. Den genauen Ablauf hatte ich ja nicht mehr vor Augen und freute mich umso mehr, wenn ich doch wieder beim lesen überrascht war.
Das Buch hat alles, was ein guter Romantic Thriller brauch, ein tolles, glaubwürdiges Paar mit Ecken, Kanten und Geheimnissen und eine große böse Bedrohung von außen.
Mir gefällt vor allem, dass das Buch aus mehreren Ansichten geschrieben ist, so bekommt man die Geschehnisse noch intensiver mit. - Patricia Cornwell
Totenbuch
(144)Aktuelle Rezension von: ReneesemeeInhalt:
Steht bald auch ihr Name im Totenbuch des Leichenschauhauses? Scarpettas schwierigster und bedrohlichster Fall.
Kay Scarpetta versucht einen neuen Anfang, um vor den Dämonen der Vergangenheit zu fliehen. Doch ihrem alten Todfeind kann sie auch in Charleston, South Carolina, nicht entkommen: Er sitzt in einer psychiatrischen Anstalt an der Ostküste und sorgt dafür, dass es die berühmte Pathologin bald mit einem bestialischen Mord zu tun bekommt.
Am Anfang sieht es für Kay Scarpetta, ihre Nichte Lucy und Pete Marino in Charleston, South Carolina, gut aus. Ihr neu eröffnetes forensisches Labor für Pathologie floriert. Doch wie aus heiterem Himmel beschuldigt sie ein mächtiger Politiker der Profitgier. Ist dieser Mann auch für die Sabotage in ihrem Labor verantwortlich? Oder wer sonst will Kay Scarpetta aus Charleston vertreiben? Dann wird die Pathologin mit dem brutalen Mord an einer Frau in deren Luxusapartment am Strand konfrontiert. Es folgen zwei weitere Mordfälle, einer barbarischer als der andere. Und als viertes Opfer steht Kay Scarpetta auf der Todesliste.
Dr. Kay Scarpettas Kühlkammer in Charleston liegt ein kleiner Junge im Labor, man hat seinen toter Körper in einem abgelegenen Sumpf gefunden. Scarpettas Untersuchungen haben beweisen das man ihn den sechs Jahren seines kurzen da seins schwer misshandelt wurde. Und doch bleibt seine Identität Verborgenen und das obwohl Kay alle Hebel in Bewegung setzt. Niemand scheint den kleinen Jungen zu vermissen.
Doch der kleine Junge bleibt nicht der einzige Tote dessen Mord sie aufzuklären versucht. Den auch dem amerikanischen Tennisstar Drew Martin Mord in Rom steht Scarpetta vor einem weiteren Rätsel.
Kann Scarpetta und ihr Team diesen Fall lösen oder stehen sie diesmal vor einem Rätzel?
Dieser Fall war schon wieder etwas spannender mein durchhalten hat sich also gelohnt. - Kathy Reichs
Hals über Kopf
(326)Aktuelle Rezension von: ArmilleeSolche und andere Fachausdrücke muss ich mir langsam zu Gemüte führen.
Nachdem ich als Reichs-Fan die ersten 8 Bände am Stück gelesen hatte und Band 8 - Totgeglaubte leben länger - mir so überhaupt nicht gefallen hat, war nach über einem Jahr Pause 'Hals über Kopf' dran.
Ich will nicht sagen, dass mich der Inhalt so wirklich vom Hocker haut, aber es liest sich flüssig, ich kann die Handlungen nachvollziehen und es ist die ersten zwei Drittel überzeugend. Nur am Ende, dieses ewige hin und her, wer denn nun der Mörder ist, das war mir echt zu viel. Und immer seitenlang Begründungen, warum Dieser oder Jener. Mit Tempes Wutausbrüchen... die waren auch etwas drüber, wikten auf mich gestellt / gekünzelt.
Deshalb "nur" 4 Sterne
- M. O'Keefe
Broken Darkness: So verführerisch
(221)Aktuelle Rezension von: Lieselotte1990Als ich anfing dieses Buch zu lesen, war ich skeptisch. Mir ging das alles mit den beiden viel zu schnell am Telefon. Aber das ist wohl dem Genre geschuldet, den schließlich soll es ja „schnell zur Sache“ gehen. Der Plot ist nicht unbedingt neu, aber zumindest die Idee, sich via Telefon zu verlieben, anders und interessant. Richtig gepackt hat mich der Roman jedoch erst, als ich herausfand, dass es auf eine Art Die-Schöne-und-das-Biest-Geschichte hinausläuft. Allen Klischees und des immer gleichen Helden, mit dunkler Vergangenheit zum Trotz wollte ich das Buch lesen und nach dem echt gemeinen Ende sofort zu Band 2 greifen.
- Sophie Kinsella
Twenties Girl
(71)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Bisher haben mir alle Bücher, die ich von Sophie Kinsella gelesen habe, sehr gefallen. Ja, ich zähle sie durchaus zu meinen Lieblingsautorinnen. Aber dieses Buch hat mich leider sehr enttäuscht. Schon auf den ersten Seiten habe ich mich so gelangweilt. Anfangs dachte ich noch, das läge vielleicht an mir, an meiner Tagesform oder so. Aber es wurde und wurde nicht besser. Die Personen in diesem Buch sind so eindimensional, weder die Geistertante noch die "Heldin" finde ich sympathisch. Seite um Seite habe ich mich gequält, bis ich endlich mein 10%-Lesezeichen erreicht habe, das ich mir immer in solche Bücher lege, die mich auf den ersten Seiten nicht packen. Schade, ich hatte mich sehr darauf gefreut, diese Geschichte zu lesen, denn die Idee finde ich gut. - Lee Robinson
Einspruch auf vier Pfoten
(5)Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooksInhaltSally Baynard ist eine der besten Anwältinnen von Charleston, South Carolina. Mithilfe ihres unverwechselbaren Scharfsinns und ihres Charmes hat sie noch jeden Fall erfolgreich abgeschlossen. Nun ja, bis auf einen: ihre gescheiterte Ehe mit dem Richter Joe Baynard. Als ihr Exmann sie zur Anwältin eines Hundes in einem heiklen Scheidungsprozess macht, ahnt sie nicht, was dieser Fall ihr abverlangen wird. Doch der schelmische Zwergschnauzer Sherman erobert ihr Herz im Sturm, und mit ihm tritt auch der Tierarzt Tony in ihr Leben – ein Mann, der Sally dazu bringt, ihre Ansichten bezüglich der Liebe und der Ehe grundlegend infrage zu stellen …
(Quelle: Klappentext)Vorgänger von „Die Glücksbringerin“.
Sally ist Anwältin und lebt mit ihrer demenzerkranken Mutter zusammen in einer Wohnung. Zeitweise kümmert sich die Pflegerin Dolores um die Mutter, was lange gut ging, sich inzwischen aber als immer schwieriger herausstellt. Die Klienten mögen Sally und auch ihr Exmann Joe scheint plötzlich wieder Gefallen an ihr zu finden und stellt sie als Anwältin für einen Hund an. Völliges Neuland für die Anwältin, aber sie macht einen guten Job und trifft dabei auf den Tierarzt Tony, zu dem sie sich hingezogen fühlt. Was Joe nicht passt – der Hahnenkampf beginnt und nebenbei muss sich Sally entscheiden, was das Beste für Sherman ist.
Sally ist eine sympathische Frau, die weiß was sie will: nicht mehr mit Joe zusammensein. Obwohl sie sich nie vollkommen einsam fühlt, hat sie manchmal Sehnsucht nach einem Partner. Vielleicht auch nach einem Kind – in Sherman findet sie für kurze Zeit einen Begleiter, der ihr ans Herz wächst.Joe ist Richter am Familiengericht und der Ex-Mann von Sally, inzwischen wieder verheiratet, aber in der Ehe kriselt es. Plötzlich scheint er wieder Interesse an seiner alten Frau zu haben, zumindest sagt das Getratsche unter den zwei Sekretären der ehemaligen Eheleute. Der Hundefall setzt ihm ordentlich zu, was aber hauptsächlich an Sally und Tony liegt…Joe fand ich ja schon in „Die Glücksbringerin“ kein sonderlich sympathischer Charakter, aber hier ist er ja nochmal deutlich schlimmer. Regt sich über etwas auf, das ihn schon seit Jahren nicht mehr interessieren sollte.
Tony ist Tierarzt und kümmert sich um Sherman. Bei Sallys ersten Besuch ist er hin und weg von der Anwältin und lädt sie gleich zu Essen ein. Bei einem weiteren Treffen sprühen die Funken und die beiden landen im Bett. Tony ist ein klasse Kerl und er weiß genau, was Sally will: einen Hund und er hat die perfekte Hündin für sie.
Sherman war mein absoluter Lieblingscharakter in diesem Buch – seine Familie, der Tierarzt, die Sekratärin, Sally und ihre Mutter lieben den kleinen Hund und legen ihm die Welt zu Füßen. Auch wenn er bei einem „Elternteil“ der hübsche Hund sein muss und beim anderen im Matsch spielen darf, liebt er beide Parteien bedingungslos und scheint sehr unter der Abwesenheit der beiden zu leiden.
Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Sally, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.
Mir hat die Geschichte um Sally und Sherman gefallen – es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, aber wenn ich nicht im Vorfeld „Die Glücksbringerin“ gelesen hätte, hätte ich mir dieses Buch nicht gekauft. Es liest sich zwar schnell weg und man schmunzelt an einigen Stellen, aber es ist auch schon arg vorhersehbar und stellenweise etwas langweilig.
Sterne
- Sarah-Kate Lynch
Das süße Leben der Sugar Wallace
(25)Aktuelle Rezension von: Die-GlimmerfeenJedes Jahr nimmt Sugar Wallace ihr Bienenvolk und zieht in eine andere Stadt. Wohin es geht, entscheidet ihre Bienenkönigin Elizabeth, die sich auf der alten Landkarte ein Plätzchen aussucht. Diesmal packt Sugar ihre Sachen in New York aus. Schnell verwandelt sich ihre Dachterrasse in ein Paradies für Bienen aber auch die anderen Hausbewohner zieht es ihre kleine grüne Oase.
Ich bin total begeistert von Sugar, ihren Bienen und den Freunden, die sie in New York findet. Eine schöne Geschichte über Wahlfamilien, so zu sein, wie man nun mal ist und wenn das bedeutet, anders zu sein als der Großteil der Menschheit. Es erinnert ein wenig an 'Die fabelhafte Welt der Amelie', obwohl solche Vergleiche immer hinken. Ein Buch, voller Wärme, Mitgefühl und Liebe, das ich wohl immer wieder einmal lesen werde. - Patricia Carlyle
Ruf meines Herzens (Sehnsucht nach Charleston 1)
(26)Aktuelle Rezension von: AyumausKlappentext:
Vivians Herz schlägt für Amerikas Freiheit – und den Rebellenoffizier, der dafür sein Leben riskiert
Der neue historische Roman für Fans von Anna Jacobs
Charleston, 1779: Vivian Darcy ist unglaublich glücklich, als sie nach einem zweijährigen Aufenthalt in England endlich in ihre Heimatstadt Charleston zurückkehren kann. Nicht einmal die Tatsache, dass in den amerikanischen Kolonien der Unabhängigkeitskrieg der Amerikaner gegen das englische Mutterland tobt, kann ihre Freude über die Heimkehr schmälern. Doch Vivien hätte nie gedacht, dass der Krieg ihr ganzes Leben durcheinander wirbeln wird …
Nun aber steht ihrer geliebten Stadt eine Belagerung durch die britischen Streitkräfte bevor und obendrein droht Vivian auch noch ihr Herz zu verlieren. Kann sie es in Zeiten wie diesen wagen, ihr Vertrauen und ihr Herz einem Mann zu schenken, der sie schon einmal belogen hat?Meine Erlebnisse mit dem Buch:
Das ist mein erstes Buch von der Autorin und ich finde den Schreibstil wunderschön. Schön formuliert, sehr elegant und hochwertig geschrieben. Das Lesen macht einfach Spaß und die Seiten fliegen nur so dahin. Man ist gefangen in der Geschichte.
Der Titel des Buches lehnt sich an der jungen Vivian an, die eine junge Halb-Amerikanerin ist und im 18. Jahrhundert von ihren englischen Verwandten genötigt wurde nach England zu flüchten. Zwischen Amerika und England gab es schon Rebellenschlachten da Amerika sich von England lösen und eine eigene Nation sein will. Ihre Verwandten taten es zu ihren Schutz und liebsten sie aber sie fühlte sich nicht wohl und mit viel Geschickt und langer Überedung gelang es ihren griesßgrämigen aber liebenswerten Onkel sie zurück nach Amerika segeln zu lassen.
Kurz vorher lernte Vivian noch den jungen Halbfranzosen Gerard Dupont kennen. Beide sehen sich öfter mal zufällig. Lernen sich aber auf einer Schiffsreise besser kennen. Igendwie können sie nicht mit und nicht ohne. Vor allem Vivian macht ihm das nicht so einfach. Da sie sehr dickköpfig, dominant, launenhaft ist und manchmal selber nicht weiß was sie will. Das finde ich öfter so nervig, dass ich oft laut sprach; Mensch jetzt mach es ihm nicht so schwer und lass ihn auch mal zu Wort kommen anstatt ihn immer zu unterbrechen und etwas vorzuwerfen.
Kaum in der alten Heimat Amerika, in Charleston angekommen, treffen sich beide überrachend immer wieder. Dort gesteht Dupont wer und was er eigentlich ist. Da ist wieder viel Streit und Nerven behalten angesagt. Vor allem für Captain Cole Ansinger. Ich frag mich warum er sich zu ihr so hingezogen fühlt wenn man sich eigentlich wegen ihr nur aufregen kann weil man überhaupt nicht zu Wort kommt oder einen nur was vorgeworfen wird. Natürlich ist Vivian eine freundliche und nette junge Dame aber meines Erachtens sehr anstrengend und viel zu kindisch für Ihr Alter. Bockt wie ein kleines Kind aber ich mag sie. Das wird sicher auch der Grund von Cole sein und er neckt und ärgert sie aber auch ein bisschen, gerade weil sie alles wieder anders sieht.
Dann wird es ernst zwischen Amerika und England und Charlestons Bewohner sowie Umgebung sind in Gefahr. Der Krieg bricht aus. Vivien und Cole müssen viel durchmachen und erleben eine ganze Menge schreckliche Dinge. Immer wieder treffen sie sich und Vivian merkt, dass sie doch mehr empfindet als gedacht. Meiner Meinung nach sollten diese sich mal richtig ausreden, da sie ein bisschen falsch interpretieren wie der eine das denkt oder sieht.
Es passiert sehr viel schlimmes, vor allem tat mir das von der jungen Georgia erlebte sehr doll leid. Die schönen Plantagen auch noch. Den Sklaven Sam mochte ich sehr.
Als Cole sich von Vivian verabschiedet, muss sie wiedermal die Stimmung kaputt machen und wie ein Kleinkind rumhocken. Das fand ich sowa von kindlich und unangebracht in dieser Situation von ihr. Ich hätte schon längst kein Interesse mehr. Nicht destotrotzt bewegt mich Vivian ihre Erlebnisse sowie die ihrer Freunde und Verwandten. Sehr schön historisch recherchiert und bewegt einem zum Denken, was alles passiert ist bis es heute so ist.
Ein sehr schönes Buch was sehr viel Gefühle, Sehnsucht und viel über den Krieg zwischen Amerika und England behandelt. Sehr unterhaltsam. Ich freu mich den nächsten Teil zu lesen und ob beide doch noch die Gefühle für den anderen preisgeben können oder sich ewig aneinander vorbei reden.
Das Cover ist sehr hübsch. Ich mag das Gebäude mit der Umgebung. Das die junge Frau darauf nicht ganz zu sehen ist, finde ich umso schöner. So kann ich mir selber ein Bild von Vivian machen.
Schöne Lesegrüße aus Berlin
Ayumaus (Sandra)
- Amanda Stevens
Totenstimmen
(21)Aktuelle Rezension von: TanteGhostOhne Vorkenntnisse aus den ersten Bänden keine Chance die Story zu verstehen, aber hier immerhin ein Teilerfolg.
Inhalt: Amelia weilt zu Hause und versucht sich in ihrem Leben mit Angus (ihrem neuen Hund) zu arrangieren, als ein Geist mit einem Auftrag auf sie zu kommt. Sie soll seinen Mörder finden. Sie hat den Geist zu nah an sich ran gelassen und er kann sie nun erpressen. Er will von ihr zehren, von ihrer Lebensenergie, wenn sie seinen Auftrag nicht ausführt.
Amelia ist nur eine Friedhofsrestauratorin, die Geister sehen kann, aber keine Polizistin.
Amelia hört sich vorsichtig um, deckt dabei den einen oder anderen „Skandal“ im Städtchen auf. Im Laufe der Zeit wird sie immer weniger, da der Geist von ihrer Lebensenergie zehrt.
Am Ende kann sie nicht nur den Mordfall des Mannes aufklären, sondern auch die Wahrheit über den Tod von Devlins Frau und Tochter aufklären.
Hat sie jetzt wenigstens vor diesen Geistern Ruhe?
Fazit: Das Cover hat mich direkt mal auf Friedhöfe, deren Restauration und der ganzen Symbolik von alten Grabsteinen eingestellt. – Allerdings war dieser Teil der Reihe dann ein ganzes Teil anders, als ich es bisher gewohnt war.
Amelia, die Protagonistin, ist immer noch die Alte. Sie kann auch noch immer Geister sehen, sodass es mich nicht weiter verwundert hat, dass diese nun direkt mit ihr kommunizieren und ihr sogar drohen und ein Ultimatum setzen können. – Dieses Szenario mit dem Auftrag habe ich noch verfolgt. Dann kam allerdings die Verwirrung, dass es in diesem Band eben nicht um einen Friedhof geht und kein Restaurationsauftrag vorliegt. Stattdessen hat mich die Handlung ganz stark an diese Serie erinnert, wo die Frau Geistern ins Licht hilft. – Wie hieß die denn gleich wieder. Ach richtig, das war „Ghostwisperer – Stimmen aus dem Jenseits“. Bei diesen Folgen hab ich garantiert immer irgendwann mal geheult.
Leider war ich von dieser Story nicht so wirklich gefesselt, da mich die ganzen Namen aus dem Konzept gebracht haben und ich dadurch mit Sicherheit auch einen großen Teil der Faszination verloren haben, die ich vielleicht hätte empfinden sollen.
Ich hatte leider kein Kopfkino, da mir zu viel verloren gegangen ist, weil hier einfach zu viele Namen im Spiel waren. Stellenweise konnte ich Geister und reale Menschen nicht einmal auseinanderhalten. Aber spannend war das, was ich mitbekommen habe, dann doch sehr.
Es ist ratsam, bei dieser Reihe, die chronologische Reihenfolge zu beachten. Zwar ist die kürzere Story, der Essay, nicht ganz so wichtig, aber zumindest die Bände sollte man in der chronologischen Reihenfolge lesen. Ansonsten ist es leider unmöglich, nachzuvollziehen, was es mit den einzelnen Geistern oder Vorkommnissen zu tun hat.
Der Erzählstil ist eigentlich einfach und gut verständlich. Diese Beschreibung von Örtlichkeiten und Brauchtümern war sehr faszinierend. Ich bin, als Leser, sehr gut auch in die Bräuche und Gepflogenheiten der sogenannten indigenen Bevölkerung hineingekommen und fand den Aberglauben stellenweise hochgradig interessant und fast schon Stoff für ein eigenes Buch.
Ein sinnvoller Teil der Reihe, auch wenn er schon irgendwie ungewohnt ist. So fast ohne Bezug zu irgendwelchen Friedhöfen. Aber so langsam aber sicher könnten sich die Devlin und Amelia mal entscheiden, was sie denn nun eigentlich wollen. Wo Amelia nun ein Problem gelöst hat, was für Devlin gar nicht bestanden hat.
- Charles Martin
Wohin der Fluss uns trägt
(54)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderSie wirken immer noch wie frisch verliebt, Abbie und ihr Ehemann Chris. Das Glück wird aber erschüttert, denn Abbie ist unheilbar krank. Aufopferungsvoll kümmert sich Chris um sie und liest ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr Vater kann sich mit dem Mann seiner Tochter nicht anfreunden und all zu oft kollidieren die Vorstellung und Ziele. Abbie hat sich eine Liste gemacht mit zehn Dingen die sie unbedingt noch erleben möchte, aber ein Wunsch scheint eigentlich unmöglich, aber als die Krankheit schneller voran schreitet und die Spannungen mit dem Schwiegervater größer werden fasst sich Chris ein Herz und macht sich mit seine großen Liebe Abbie auf eine letzte große Reise. Eine Flussfahrt die sie sich so sehnlichst wünscht. Eine wunderschöne Liebesgeschichte und eine Flussfahrt die auch uns Leser verändern wird. Für alle LeserInnen von Nicholas Sparks und Marc Levy.
- Alexandra Ripley
Scarlett
(177)Aktuelle Rezension von: Susann82Der Roman kommt zwar nicht ganz an den Vorgänger ran aber die Geschichte ist trotz allem spannend und authentisch geschrieben. Schade nur ,dass der Schluss so platt geraten ist und dass doch eher wenig auf die Figuren vom Vorgänger eingegangen worden ist. Aber ansonsten leidet und fiebert man wie im ersten Teil mit Scarlett mit und vergisst die Welt um sich herum beim lesen.
- Margaret Mitchell
Vom Winde verweht
(6)Aktuelle Rezension von: bücherelfeZum Inhalt dieser wohl grössten Liebesgeschichte aller Zeiten ist nicht mehr viel zu sagen. Zum Hörbuch sehr wohl. Das Buch wurde nicht um ein einziges Wort gekürzt. Fünf Wochen Sprachaufnahmen, 34 CD's, knapp 43 Stunden pures Kopfkino. Was Ulrich Noethen hier als Sprecher bietet, ist ein wahres Wunder. Ganz ohne beim Zuhören die Augen zu schliessen, bin ich mittendrin im Geschehen. Ich rieche förmlich die warme rote Erde auf Tara und spüre die Kampfgeist, die Zerrissenheit und zuletzt die grosse Verzweiflung von Scarlett O'Hara. Wäre es mein Hobby, lange Rezensionen zu schreiben, könnten diesen Beispielen noch hundert andere folgen. Aber so belasse ich es hierbei und gebe abschliessend folgenden Rat: "Nehmt euch die Zeit für dieses Hörbuch, jede Minute ist es wert". Doch noch einen letzten Ratschlag an die Frauen unter uns: "Schaut zu, dass ihr beim Hören einen Stuhl in der Nähe habt. Wenn Ulrich Noethen den Rhett Butler spricht, könnte es sein, dass ihr euch setzen müsst. Elfchen's Knie wurden jedenfalls butterweich.....". - Grady Hendrix
Der Exorzismus der Gretchen Lang
(42)Aktuelle Rezension von: CalipaGenau passend zur Jahreszeit, habe ich mir aus meinem SuB Der Exorzismus der Gretchen Lang herausgepickt. Ich mag die Art wie Grady Hendrix Dinge beschreibt und das egal, wie ekelig sie sind. Ich mag die Details die er einbringt und finde das Grauen das er schafft rüber zu bringen wirklich zum erschauern. Leider hat Der Exorzismus der Gretchen Lang für mich doch hier und da einige sehr zähe Stellen gehabt, in denen ich gefühlt kaum voran gekommen bin. Protagonistin Abbi zeigt dafür unglaublich viel Durchhaltevermögen, als sich anscheinend alle gegen sie stellen. Die bedrückende Atmosphäre wurde gut von Hendrix eingefangen und auch das alles in den 80ern spielt, gibt dem ganzen Buch einen ganz bestimmten Charme. Leider hat mich das Ende nur mäßig begeistern können und ich hätte mir gern etwas mehr erhofft. Nichts desto trotz, wird Autor Grady Hendrix hier einem Horror Thriller sehr gerecht.
Wenn dich meine ausführlichere Meinung zu "Der Exorzismus der Gretchen Lang" interessiert, kannst du gerne dem Link zu meinem Bloggbeitrag folgen :)
https://calipa.de/2023/10/28/der-exorzismus-der-gretchen-lang-von-grady-hendrix-buchrezension/
- Stefanie Ross
Rob
(70)Aktuelle Rezension von: SanNitIch habe mich gleich zu Beginn gefühlt, als wenn man nach Hause kommt.
Es ist sehr schön, wenn Charaktere noch nachhallen.
Rob mochte ich schütteln, und mit den anderen abklatschen, weil sie so eine gute Idee hatten, damit Rob sich ein wenig den Kopf durchpusten lassen kann.
Da kommen wir auch schon zur Story rund um Cat und Rob und noch so vielem mehr.
Da es ja auch eine Romance ist und nicht nur Crime, war es eine Herausforderung, bei steter Verfolgung noch herzliche und gar leidenschaftliche Szenen einzubauen, die nicht ganz unrealistisch auf den Leser wirken. Für mich hat es nicht immer ganz geklappt aber irgendwie mussten die Beiden auch eine Bindung zueinander aufbauen. Es waren auf jeden Fall schöne Szenen.
Es gibt wieder viel Militär und andere Streitkräfte, die dem Ganzen die nötige Spannung aber auch den Grund boten, hier voll konzentriert bei der Sache zu bleiben. Und das war ich. Ich hing gebannt an den Zeilen.
Cat und Rob als Personen fand ich großartig. Beide bieten viel Zündstoff und sind trotzdem Herzensmenschen.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Aber auch die Nebendarsteller machen neugierig. Das heißt dann für mich, ich habe noch ganz viel Lesestoff vor mir. - Sheila Walsh
Sarahs Lied
(14)Aktuelle Rezension von: HibiscusFlower"Es gibt keinen Grund, sich über Dinge Sorgen zu machen, die geschehen hätten können, aber nicht passiert sind. (S. 43)
Bleibt somit die Frage, was man mit den Dingen macht, die passieren, ohne dass man mit ihnen gerechnet hat...die ungefragt und erstrecht nicht geplant geschehen...die unser Leben unwiderruflich verändern ?
Um den Examensabschluss ihrer Schwester Sarah zu feiern, reist Ann von New York in ihre Heimat Charleston.
Doch noch bevor Sarah ihr Diplom erhalten kann, geschieht ein Unfall, durch den sie mit dem Tod um ihr Leben ringen muss.
Dabei summt sie eine Melodie, die Ann nicht kennt und erst Kenny, der Nachbarsjunge mit Downsyndrom, kann Ann erklären, welche Melodie sie bei ihrer Schwester gehört hat.
Aber Engel als Erklärung ? - daran kann Ann nicht glauben, egal wie oft sie die Melodie hört.
Da gibt es Verletzungen aus der Vergangenheit, die dafür sorgen, dass Ann sich hinter hohen Mauern versteckt. Nur dem begabten Handwerker Eric gelingt ab und an ein Blick hinter die Fassade; jedoch läuft Ann immer wieder nach New York davon.
Sarahs Gabe ist Mitgefühl; die Menschen liegen ihr am Herzen.
Ann ist diejenige, die Charleston verlassen und Karriere gemacht hat, die die Anonymität der Großstadt bevorzugt.
So unterschiedlich wie die beiden Schwestern sind, so verbunden sind sie im Herzen.
Daher kann Ann nicht verstehen, wie nur wenige Sekunden alles verändern können.
Die Nähe und der Zusammenhalt einer Gemeinde sind nicht nur befremdlich für Ann, sondern lassen sie sich abkapseln und auch unhöflich zu den Menschen sein, die Sarah nahegestanden haben.
Wer bietet schon sein Hilfe an, ohne etwas dafür zu erwarten ?
Tammy und ihr wundervoller Sohn Kenny sowie der Handwerker Eric gehören dazu.
Gerade Kenny lässt sich von Annies abweisender Art nicht abschrecken, auch wenn sie seinen Erzählungen über Engel keinen Glauben schenken kann.
Glaube - dies ist ein großer Bestandteil dieses Buches.
Dabei geht es nicht nur an den Glauben an Gott oder Engel. Da ist auch der Glaube an sich selbst. Und dieser sollte wohl gegeben sein, bevor man an etwas anderes glauben kann.
"Sarahs Lied" legt nach und nach mehrere Ebenen frei, die nachdenklich stimmen, berühren und weit über den Verlust und die Trauer hinaus gehen.
Die kühle, unnahbare Ann durchläuft eine Veränderung, bei der sie sich mit ihrer Sturheit oft selbst im Weg steht.
Der aufgeweckte Kenny und der bodenständige Eric erden sie dabei immer wieder, auch wenn es ihr selbst nicht so bewusst ist oder sie sich sogar dagegen wehrt.
Dabei ist mir gerade Kenny ans Herz gewachsen. Ein Satz beschreibt diesen Jungen voller Liebe so:
"Vielleicht ist Kenny genau so, wie Gott ihn gewollt hat." (S. 89) - Das ist er ! Für mich.
Auch wenn ich das Buch innerhalb eines Tages ausgelesen habe und der Schreibstil angenehm war, empfand ich einige Stellen etwas holprig, als wären sie nicht komplett ausgearbeitet. Das besagte Tüpfelchen auf dem I hat mir dadurch gefehlt und daher vergebe ich 4 Sterne.