Bücher mit dem Tag "charlotte pitt"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "charlotte pitt" gekennzeichnet haben.
5 Bücher
- Anne Perry
Die Verschwörung von Whitechapel
(22)Aktuelle Rezension von: Kerstin_LohdeDie Inspector Pitt Romane sind zwar interessant aber manche Stellen sind leider etwas langatmig geschrieben. Sowas finde ich nicht so gut, da ich so dann schneller die Lust verliere weiter zu lesen. Aber ich habe es geschafft und das Buch komplett durch gelesen. - Anne Perry
Der weisse Seidenschal
(23)Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfeeEin sensationeller Mord im Theater erschüttert die Londoner Gesellschaft! Polizeiinspektor Pitt und seine Frau Charlotte hoffen vergebens, einen ungestörten Abend zu verbringen. Ein paar Logen weiter bricht der ehrenwerte Richter Stafford tot zusammen. Pitt, der als Spazialist für politisch delikate Fälle bekannt ist, nimmt die Ermittlungen auf.. Das victorianische England kommt wunderbar zur Geltung. Das Buch ist spannend und sehr gut lesbar. Ein wenig störend empfand ich die in die Zeit " hineingezwängten " Gefühle der Protagonisten. Der Fall ist klar und gut beschrieben, die Protagonisten sympathisch. Krimiherz, was willst du mehr. - Anne Perry
Die Frau in Kirschrot
(34)Aktuelle Rezension von: Melanie_LudwigInhalt
Inspektor Pitt sitzt in der Falle. Während der Untersuchung zu einem Mordfall gerät er selbst unter Verdacht und wird verhaftet. Ehefrau Charlotte, die schon manches Geheimnis gelüftet hat, beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, tatkräftig unterstützt von ihrer Schwester Emily.
Mir hat das Buch gut gefallen. Vor allem die Auflösung war überraschend. Vauchvwenn day Buch schon älter ist kann ich es gut weiterempfehlen.
- Anne Perry
Rutland Place
(21)Aktuelle Rezension von: BertieWoosterDer Roman spielt um ca. 1890, als die ersten Telefone und die Elektizität aufkommen und damit in der Hochzeit der victorianischen Aera. Charlotte Pitt hat unter ihrem Stand einen Polizisten geheiratet. Ihre Mutter bittet sie nun aber um Hilfe in einer "delikaten" Angelegenheit, da ihr ein Medaillon abhanden gekommen ist, das einen brisanten Inhalt birgt. Kurz nach dem sie ihre Ermittlungen begonnen hat, wird in dem feinen Bekanntenkreis eine Frau Tod aufgefunden. War es ein Unfall, Selbstmord oder Mord? Oder hängt der Tod mit den Diebstählen in der Gegend zusammen? Charlotte und ihr Mann beginnen getrennt zu ermitteln. Da sich alles in der feinen Gesellschaft abspielt können beide nur sehr diskret vorgehen. Dabei kommt der Charakter der Toten ebenso zum Vorschein, wie andere Details der feinen Gesellschaft. Erst als ein weiteres "Unglück" geschieht, kann der Fall aufgeklärt werden. Der Autorin gelingt es, das damalige victorianische prüde Sittengemälde zumindest der besser Betuchten anschaulich zu machen. Der damalige Standesdünkel und die Fassade, die aufrecht erhalten werden muss, machen diese Gesellschaftsschicht schon fast bedauernswert. Die Frauen müssen an den Nachmittagen ihre Bekannten zum Tee besuchen, um sich über den neuesten Klatsch zu unterhalten. Einfach schrecklich. Die ganzen Unterhaltungen im Rahmen dieser Teerunden machen den Roman leider etwas langatmig und zum Teil leider auch etwas langweilig.