Bücher mit dem Tag "chassidismus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "chassidismus" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Unorthodox (ISBN: 9783442770205)
    Deborah Feldman

    Unorthodox

     (268)
    Aktuelle Rezension von: NoaJael

    "Unorthodox" von Deborah Feldmann ist eine autobiographische Erzählung der in New York Williamsburg geborenen Autorin, welche in einer chasiddischen Gemeinschaft aufwuchs. Das Buch nimmt uns mit in diese Gemeinschaft und ihre strengen Regeln. Bisher hatte ich keine konkrete Vorstellungen wie strenggläubige Juden ihr Leben gestalten oder viel mehr diese eine Gemeinschaft, da es sicher auch große Unterschiede und Varianzen gibt. Die Sprache und die Bilder der Autorin sind sehr stark und immer wieder ertappe ich mich dabei, wie meine Emotionen zwischen lachen und weinen hin und herschwanken. Ich hatte beim Lesen das Gefühl voll und ganz in die Geschichte eintauchen zu können, in diese Welt die so fern von meiner eigenen Lebensrealität ist.  Eine Welt in der es für alles Regeln gibt, in der jeder seine Rolle hat. Selbst wann Sex stattzufinden hat. Das ist ein großes Thema des Buches, ihre Ehe die sie als sehr junge Frau einging, welche durch ihre Familie und die Familie ihres Mannes beschlossen wurde. Der Versuch in dieser Welt glücklich zu werden und der Druck Sex zu haben und ein Kind zu bekommen, hat in mir oft Beklemmung erzeugt. Spannend war für mich in dem Zusammenhang auch der Vaginismus de Erzählerin und die ganzen Prozeduren denen sie sich unterwarf um doch ein Teil der Gemeinschaft zu sein. 

    Wer in dem Buch "Unorthodox" von Deborah Feldman 1:1 die Geschichte aus der Serie erwartet wird absolut überrascht werden, da die Serie nur aus Teilen und Motiven des Buches besteht und viele neue Erfindungen hat. Daher finde ich den Sticker auf dem Deckblatt dieser Ausgabe etwas irreführend. 

    Ich bin froh, dass dieses Buch auf Umwegen zu mir führte und mich zum einem daran erinnerte, wie priviligiert ich aufgewachsen bin und zum anderen mich in diese Welt eintauchen lies und mich  diesen spannenden und mutigen Weg der Befreiung und Reise zu den eigenen Wünschen der Protagonistin, unabhängig der streng gläubigen Gemeinschaft, begleiten lies.  Ich vergebe 5 von 5 Sternen.







  2. Cover des Buches Die Hochzeit der Chani Kaufman (ISBN: 9783257244304)
    Eve Harris

    Die Hochzeit der Chani Kaufman

     (119)
    Aktuelle Rezension von: S_Malt

    Ich hatte zunächst den zweiten Band um Chani Kaufman gelesen - den am 24.01.2024 erschienenen Roman „Die Hoffnung der Chani Kaufman“. Dieser hatte mir so gut gefallen, dass ich schnell auch das hier besprochene Buch lesen wollte.

    Und darüber bin ich sehr froh, da es den zweiten (auch sehr guten Teil) noch ein wenig überragt. Dieses Gefühl ergibt sich sicher aus dem Umstand, dass die Romanfiguren hier aufgebaut werden und vieles, was im zweiten Teil nicht ganz klar (wenn auch überraschend gut verständlich) war erklärt.


    Wir lernen die Titelgeberin kennen, eine - für jüdische Umstände - aufmüpfige junge Frau, die so langsam unter die Haube muss. Dann ist da der angehende Rabbi Baruch Levy, der - für einen frommen Juden unüblich - einen fast verbotenen Blick - im Rahmen einer Hochzeit - auf Chani wirft und sich sofort in sie verliebt. Gegen den Widerstand seiner elitären Mutter weigert er sich, andere Braut-Kandidatinnen zu akzeptieren - er will Chani.

    Auch sie will ihn und so setzen sie sich gegen die Intrigen seiner Mutter durch und heiraten schließlich.


    Dann ist da Baruchs bester Freund Avromi, Sohn eines Rabbis, auf Wunsch seiner Mutter auf einer weltlichen Universität. Es kommt, wie es kommt, er lernt eine Nichtjüdin kennen und verliebt sich in diese. Kann das gut gehen oder wird er doch von seiner frommen Welt eingeholt?


    Und schließlich ist dort Avromis Mutter die Rebbetzin Zilberman, die sich für ihren Mann Rabbi Zilberman für das Leben in der orthodoxen Londoner Gemeinde entschieden hat. Tragische Ereignisse lassen sie jedoch an Mann und dem Ultra frommen Leben zweifeln. 


    Der Leser wird mitgenommen in eine fromme Welt, in der es zahlreiche Traditionen und Rituale gibt - etwas, dass die Menschen in Gottes Namen leiten und ihnen Halt geben soll; doch sind es gerade diese Traditionen, die sich zum Teil als überholt erweisen; oder zumindest die Menschen in Zwängen gefangen halten, die sie - in der Realität aufwachend - einengen. Und dabei müssen diese Realitäten nicht einmal von traumatischen Umfängen sein. Es reicht auch, nicht zu wissen, was man als Bräutigam eigentlich in der Hochzeitsnacht mit der Braut anfangen soll - angefangen mit der Frage, wie man eigentlich richtig küsst.


    All diese kleinen und großen Dinge erzählt Eve Harris in einem Ton zwischen Witz, Komik und bitterem Ernst und das in einem Schreibstil, der das Buch zu einem Pageturner macht.


    Ich empfehle es jedem, der an einer Geschichte interessiert ist, die neben Liebe auch einen Teil an Wehmut beinhaltet; und wenn man sich für andere Kulturen und deren Stärken und Schwächen interessiert, dann kann man hier nichts falsch, sondern nur alles richtig machen.


    Von mir 5/5 und der Tipp, auch den zweiten Teil zu lesen. 

  3. Cover des Buches Mein Name ist Ascher Lev (ISBN: 9783805202251)
    Chaim Potok

    Mein Name ist Ascher Lev

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Die Bibel & ich (ISBN: 9783548609393)
    A. J. Jacobs

    Die Bibel & ich

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Was passiert, wenn man sich ein Jahr wörtlich an die Vorschriften der Bibel hält? Das beschreibt A. J. Jacobs in diesem Buch. Auch wenn er sich nicht an alle Vorschriften zugleich hält, so stellt sich dieses Unterfangen als ganz schön schwierig und teils auch unsinnig heraus. Denn der Autor interpretiert die Regeln so, wie sie wörtlich in der Bibel stehen. Ohne Kontext und ohne Adaption an die heutige Zeit. 


    So kommen von Kreationisten bis hin zu den Red Letter Christians auch verschiedene Gruppierungen zu Wort: Dadurch dass Jacobs sich aber für die wörtliche Auslegung der Bibel entscheidet, sind es zumeist hochpolarisierte, evangelikale Gruppen, die zu Wort kommen. Der "gläubige Mainstream" erhält in diesem Buch keine Aufmerksamkeit. Und Jacobs probiert tatsächlich auch jede noch so schräge Regel aus.


    Letztendlich war das Buch vermutlich eine tiefe Erfahrung für den Autor selbst, der zwar nicht zum Glauben aber zu einigen Ritualen gefunden hat. Für den*die Leser*in ist das Buch stellenweise aber nur amüsant. Einen tieferen Sinn dahinter kann ich für mich selbst nicht entdecken, außer: Wenn die Bibel wörtlich ausgelegt wird, wird sie in unserer Zeit unsinnig. UND: Keiner hält sich an die gesamt Bibel, sondern es wird immer eine Auswahl getroffen, an die man sich hält. Ob man dadurch zu Gott finden kann, bleibt dabei jedem selbst überlassen.

  5. Cover des Buches Judentum (ISBN: 9783897173446)
  6. Cover des Buches Eine ganze Welt (ISBN: 9783455009163)
    Goldie Goldbloom

    Eine ganze Welt

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Lia48

    „Wenn sie die Schwangerschaft irgendwie beenden könnte auf eine Weise, die nicht zu schrecklich war, die rabbinisch sanktioniert war, sie würde es tun. Wäre auf und ab hüpfen hilfreich? Oder bäuchlings auf dem Boden liegen? Beten? Sie wusste es nicht. Sie hatte Angst, es zu versuchen. Sie wollte nichts Verbotenes tun.“ 

    INHALT:
    Surie Eckstein kann es kaum glauben, als sie erfährt, mit 57 Jahren nochmals schwanger zu sein. Mit Zwillingen! Wie ist das nur möglich?
    Generell sieht ihre chassidische Großfamilie Kinder als das größte Glück auf Erden.
    Aber in ihrem Alter doch nicht! „Sie schämte sich für sich selbst, für ihren heimtückischen Körper.“
    Was sollen nur die Leute denken!?? In ihrer chassidischen Gemeinde in Brooklyn ist Surie hoch angesehen, sie halten sich an die strengen Regeln ihres Glaubens. Was wird ihr Mann Yidel, der Rabbi dazu sagen? Wird die Familie sie dafür verstoßen? Der schlechte Ruf wird schließlich auf sie alle zurückfallen!
    Surie hatte sich darauf gefreut, die nächsten Jahre etwas mehr Zeit für sich zu haben. 10 eigene Kinder hat sie über die Jahre hinweg zur Welt gebracht und auch die 32 Enkelkinder sorgen weiterhin für ein turbulentes Familienleben im Haus.
    Yidel plant, in den Ruhestand zu gehen. Wie soll sie ihm das nur beibringen?
    Plötzlich steht ihr ganzes Leben auf dem Kopf...

    MEINUNG:
    Nach „Die Hochzeit der Chani Kaufman“ und „Unorthodox“ wollte ich schon länger weitere Bücher über ultraorthodoxe Juden lesen. In „Eine ganze Welt“ setzt sich ein weiterer Roman mit dieser Thematik auseinander. Mich persönlich hat er sogar noch mehr beeindruckt, als die zwei anderen.

    Erneut war ich erstaunt, welche strengen Vorschriften, Gebote und Rituale in der chassidischen Gemeinde herrschen.
    Auch Surie selbst hat genaue Vorstellungen davon, was das Auftreten, Kleidung und Manieren angeht.
    Immer wieder gab es Dinge, von denen ich nicht gedacht hätte, dass sie für andere als unanständig oder nicht angebracht gelten würden.
    Manches fand ich auch schlimm. Z. B., dass die Kinder manche ihrer eigenen Körperteile nicht benennen können, weil sie keine Worte dafür beigebracht bekommen (weltliche Bücher bekommen sie ja nicht zu Gesicht). Bei medizinischen Problemen, Schwangerschaft oder Missbrauch, kann das durchaus auch mal problematisch werden! Allgemein scheinen die Menschen dort nur wenig aufgeklärt zu sein.

    Auch Surie plagen viele Fragen und Sorgen, als sie aufgrund ihrer Risikoschwangerschaft die Klinik aufsuchen muss, was sie gerne vermieden hätte.
    Noch nie hat sie vorher eine anatomische Abbildung eines Frauenkörpers zu Gesicht bekommen. Das gehört sich doch nicht! Dazu kommen Sprachbarrieren, da sie vor allem Jiddisch und nur wenig Englisch spricht.
    Verständlich, dass dies bei der werdenden Mutter Ängste schürt. Für sie prallen zwei komplett verschiedene Welten aufeinander, die sich nicht einfach miteinander vereinbaren lassen!
    Mir tat sie stellenweise wirklich leid. Sie steckt in einer verzwickten Lage und hat schon einiges mitgemacht.
    Aber gleichzeitig habe ich mich auch richtig über sie geärgert! Warum muss sie sich selbst so fertig machen? Warum geht sie davon aus, dass alle Menschen wegen einer späten Schwangerschaft schlecht über sie reden und sich von ihr abwenden werden? Wieso hat sie so einen Hass auf sich selbst? Warum quält sie sich so sehr?
    Ich hätte ihr gerne hin und wieder einen Schubs verpasst, damit sie endlich diese Unsicherheiten aus dem Weg räumt, ihre Sorgen und Ängste mit anderen teilt und Unterstützung aus ihrem Umfeld erfährt!

    Als Leser*in bekommt man vor allem einen Einblick in Suries Umgang mit der bevorstehenden Geburt, aber auch in das Familien- und Glaubens-Leben aus ihrer Perspektive. Die große Anzahl an Kindern in den Familien hat mich sehr beeindruckt. Doch die Frauen scheinen diese als ihre größte Aufgabe zu sehen. Sie betrachten Kinder als das Wertvollste überhaupt: „Mein ganzes Leben ist Kindern gewidmet, Kinder zu kriegen, Kinder großzuziehen.“

    Das Buch rüttelt an einem. Es zeigt auf, wie wichtig Kommunikation und Vertrauen in einer Beziehung sind. Und es wirft Fragen auf: Ist die strikte Einhaltung von strengen religiösen Geboten und Ritualen so viel Leid und Kummer wert? Steht dies wirklich über dem Wohlergehen aller? Was wiegt mehr? Was, wenn jemand vom rechten Weg abkommt? Und wie weit ist man selbst bereit zu gehen, egal, was andere sagen? 

    FAZIT: Ein Buch, welches beim Lesen an einem rüttelt und einen nicht so schnell wieder loslässt. In mir klingt es noch immer nach und ich habe es regelrecht inhaliert. Wen das strenge chassidische Familien- und Glaubensleben interessiert, oder wer bereits Romane wie „Die Hochzeit der Chani Kaufman“ und „Unorthodox“ mochte, dem kann ich das Buch sehr ans Herz legen! Ganze 5/5 Sterne!

    (TW: U. a. Risikoschwangerschaft, Suizid, HIV, Missbrauch („nur“ benannt), Tod,… Man könnte noch mehr aufführen, aber dann würde ich zu viel verraten.) 

    ANMERKUNG: Bei der Ausgabe würde ich eine Print-Version gegenüber einem digitalen Exemplar bevorzugen, da das Buch hinten ein Glossar mit vielen jiddischen Begriffen sowie einen Familienstammbaum beinhaltet, was zum Blättern oft praktischer sein kann.

  7. Cover des Buches The Promise (ISBN: 1435294009)
  8. Cover des Buches The Chosen (ISBN: 9780141040776)
  9. Cover des Buches Die Erzählungen der Chassidim (ISBN: 9783717523680)
    Martin Buber

    Die Erzählungen der Chassidim

     (8)
    Aktuelle Rezension von: JulesBarrois
    Die Erzählungen der Chassidim – Martin Buber (Autor), ??? Seiten, Manesse Verlag (10. November 2014), 29,95 €, ISBN-13: 978-3-7175-2368-0

    1965 starb Martin Mordechai Buber, ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph. Jetzt erscheinen die chassidischen Erzählungen von Martin Buber neu im Zürcher Manesse-Verlag. Mit einem sehr informativen Nachwort des Judaisten Michael Brocke.

    Martin Buber war immer ein Vermittler zwischen der bedrohten traditionellen jüdischen Welt im Osten und der westlichen wissenschaftlichen und aufklärerischen Moderne. Unter diesem Aspekt sehe ich vor allem auch seine Erzählungen der Chassiden, an die er eben nicht aus dem Blickwinkel des Forschers oder des Übersetzers herantrat, sondern als Nacherzähler.

    Der Begriff Chassidismus umfasst mehrere, voneinander unabhängige Bewegungen im Judentum, denen allen drei Dinge gemeinsam sind: eine strenge Einhaltung der religiösen Regeln, ein hoher moralischer Anspruch und eine besondere Empfindung der Gottesnähe.

    Israel Ben Elieser von Mesbiž, genannt Baal Schem Tov (Besitzer des guten Namens) war der Gründer des osteuropäischen Chassidismus. Um ihn ranken sich viele Legenden. Eine stellt Buber direkt an den Anfang seiner Erzählungen: „Am Baum der Erkenntnis – Es heißt, die Seele des Baalschemtow sei einst, als alle Seelen in der Adams versammelt waren, in der Stunde, da er am Baum der Erkenntnis stand, geflohen und habe nicht von der Frucht des Baumes gegessen.“ (Seite 97)

    Baalschemtow entging also der Sünde. Im Gegensatz zu Adam blieb nur er eine reine Seele. Diese Geschichte ist symptomatisch für alle weiteren kleineren und größeren Geschichten und Erzählungen von einer idealen Welt. Dort sammeln sich die Chassidim, die Frommen, Begeisterten, um Zaddikim, die Gerechten, Bewährten. Die Zaddikim vermittelten als ekstatische Beter sowie praktisch gesinnte Helfer der Gläubigen zwischen Himmel und Erde, Geist und Natur, Gott und Mensch. Sie trieben keine Askese, sondern wandten sich voller Freude und Begeisterung der von Gottes Licht erhellten Welt zu. Sie erhoben die Gläubigen durch Handlungen und Predigten, und sie unterrichteten Schüler, oft Söhne und Enkel, die ihrerseits Zaddikim wurden und so Dynastien bildeten.

    Dieser Struktur der Dynastien folgt auch Martin Buber: Er ordnet die legendären Anekdoten, die von Leben und Lehren jeweils eines Gerechten erzählen, nach den gut 50 Zaddikim, die auf Baal-Schev-Tow folgten.

    „Die Erzählungen der Chassidim“ vereinen seltsame, schrullige, anrührende, manchmal unergründliche und auch einige banale Geschichten zusammen mit Anekdoten, Lehrsprüchen, Gleichnissen, Gesprächen über Alltagsereignisse und Auslegungen von Bibelstellen.

    Ja, ich möchte diese Erzählungen von Martin Buber als Märchen im besten Sinn bezeichnen, als phantastisch-wunderbare Begebenheiten und Zustände. Das Böse wird bestraft und das Gute wird belohnt. Und Erlösung wird möglich. Getragen wird das Ganze durch Martin Bubers metaphorische Sprache und seine ungemein dichte Erzählweise.

    "Die Erzählungen der Chassidim" sind zwar weltberühmt. Ich habe aber den Verdacht, dass sie wenig gelesen wurden. Ich wünsche ihnen mehr Leser, denn sie können nicht nur für Juden, sondern auch für Anhänger anderer Glaubensrichtungen oder auch für Agnostiker eine reich sprudelnde Quelle der Freude, der Besinnung und der Weisheit sein. Vor allem für jene, die Unterstützung bei ihrer persönlichen Suche nach dem Göttlichen suchen.

    Hier geht es direkt zum Buch auf der Seite des Manesse Verlages

    http://www.randomhouse.de/Buch/Die-Erzaehlungen-der-Chassidim/Martin-Buber/Manesse/e467573.rhd

    Fragen Sie in Ihrer örtlichen Buchhandlung nach diesem Buch. Wenn Sie in meiner Gegend „Landkreis Merzig-Wadern“ leben, dann wenden Sie sich an die Rote Zora: http://www.rotezora.de

  10. Cover des Buches GIFT ASHER LEV-OPEN MKT (ISBN: 9780449219843)
    Chaim Potok

    GIFT ASHER LEV-OPEN MKT

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  11. Cover des Buches Die Erwählten (ISBN: 9783863930813)
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