Bücher mit dem Tag "chigago"
5 Bücher
- Ethan Cross
Ich bin die Angst
(584)Aktuelle Rezension von: Karin_KirchbichlerDa denkt man das jemand tot ist und dann bekommt man von dem totgeglaubten einen Anruf. Wer ist den nun der Vater von Markus und ist er wirklich ein Killer anstatt ein Polizist?
Eine Sekte wo Kinder opfert ist schon etwas heftig, was in den Bunker gefunden wurde, und es stellt sich die Frage ob der Bunker jetzt noch zum nächsten Mal zum Grab wird. Kann es echt sein,dass noch ein verstorbener am Leben ist?
Was hat es auf sich,das ein Justizministerium mit einem killer zusammen arbeitet,wobei man den Killer eigentlich auschalten möchte.
Ich fand den zweiten Teil von der Reihe super,er war fesselnd und ich freue mich sehr auf den nächsten band,der schon neben mir liegt. Es war auf jedenfall spannend weiter gehen.
- Ray Celestin
Todesblues in Chicago
(21)Aktuelle Rezension von: kleine_welleMichael Talbot und Ida Davies ermitteln jetzt schon seit ein paar Jahren für die Detektei Pinkerton in Chicago. Im Sommer 1928 verschwindet eine reiche Erbin und die beiden werden von ihrer Mutter beauftragt sie zu finden. Doch das ist nicht das einzige Verbrechen, das in diesem Sommer in Al Capones Chicago passiert.
Das Cover ist wieder gelungen und hat schon einen Wiedererkennungswert für die Reihe.
Und auch mit seinem Stil konnte mich der Autor direkt wieder packen und ich wurde in diesen heißen Sommer in Chicago versetzt. Von Vorteil war vielleicht auch das es bei uns auch so heiß war. ;)
Was ich einfach an Ray Celestin mag sind diese detailreichen Beschreibungen, die einem alles nur noch deutlicher vor Augen führen. Man ist dort, in Chicago und spürt nicht nur alles hautnah mit, man hört die Musik, den Lärm der Straßen und sieht einfach ein reales Chicago der 20er Jahre vor seinem inneren Auge entstehen.
Dazu kommt, dass die Charaktere auch bis ins kleinste Detail ausgearbeitet und beschrieben sind. Man fühlt mit den Protagonisten mit und kann sie sich auch sehr lebhaft vorstellen.
Vor allem Ida hat es mir angetan. Sie hat eine echt tolle Entwicklung durchgemacht und mausert sich zu einer selbstbewussten Frau, die weiß was sie will und das auch versucht durchzusetzen. Was natürlich als Frau und vor allem als schwarze Frau nicht immer so leicht ist. Aber sie geht ihren Weg und kann sogar die bösen Jungs damit beeindrucken.
Aber auch die neuen Charaktere, wie zum Beispiel Jacob konnten mich für sich einnehmen. Hier ist dem Autor auch wie gut gelungen, einem die Menschen näher zu bringen. Einfach klasse!
Am Anfang werden einem dann zunächst die verschiedenen Charaktere und (Mord)Fälle erläutert und man ist gespannt, wie sich diese Teile am Ende zu einem Bild zusammenfügen lassen. Denn das es eine Geschichte ist, daran besteht kein Zweifel. Konnte Ray Celestin das auch schon im ersten Teil Höllenjazz in New Orleans wunderbar, so hat er das auch hier sehr gut hinbekommen. Am Ende löst sich alles sehr gut auf.
Was mir auch sehr gut gefällt ist, wenn sich Fiction mit Fakten mischen. Man wird unterhalten und lernt auch so einiges, bzw. man wird dazu angeregt darüber weiter zu recherchieren. Zumindest ist es bei mir immer so. Sehr interessant fand ich in diesem Zusammenhang auch die Erklärungen am Ende des Buches vom Autor. Hier geht er nochmal auf die geschichtlichen und zeitlichen Unterschiede zu seinem Roman ein und das war sehr aufschlussreich.
Gegen Ende war mir vielleicht ein klein wenig zu viel Gangsterkram mit Verfolgung und Schießerei, aber es passte doch in die Zeit und die Geschichte. Und danach konnte mich der Autor auf den letzten Seiten dann nochmal zum Lächeln bringen.
Mein Fazit: Mit Todesblues in Chicago ist dem Autor wieder ein Meisterstück gelungen. Nahtlos knüpft er an den ersten Teil an und überzeugt mich mit seinen detailreichen Beschreibungen, sodass man sich an Ort und Stelle versetzt fühlt. Außerdem sind die Charaktere einfach toll beschrieben und ich kann dieses Buch jedem nur empfehlen, der einen sehr guten Krimi zu schätzen weiß. Ich warte jetzt sehnsüchtig auf Teil 3 und hätte am liebsten direkt mehr davon gelesen. - Adam Langer
Crossing California
(33)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerNettes Buch, leicht zu lesen, jedoch durchaus mit überflüssigen Längen zwischendrin - Samantha Young
Out of the Shallows - Herzsplitter (Deutsche Ausgabe)
(182)Aktuelle Rezension von: sarah_booksanddreamsEs ist sehr schade,
aber der zweite Band der INTO THE DEEP Dilogie hat mir noch weniger gefallen,
als der erste Teil.
Nach dem Happy End im ersten Band sind Jake & Charly nicht mehr ganz so happy.
Ihre Beziehung wird von Charlys Familie weiterhin verachtet,
und nach einem unglücklichen Ereignis fügt sich Charlie ihrem Schicksal
und stößt Jake von sich.
Wie und warum genau, werden durch Rückblenden aufgearbeitet.
Der Verlauf und die Aussage dieses zweiten Bands haben mich einfach nur wütend gemacht.
Seine Träume aufgeben, weil anderen, hier der Familie, etwas nicht in den Kram passt?
Wo ist die starke, ehrgeizige und felsenfest entschlossene Charly hin?
Und auch Jake war mehr ein Nebenprotagonist statt mittendrin dabei.
Große Gefühle? Rosarote Brille? Schmetterlinge im Bauch?
Fehlanzeige.
Leider fehlte der Story auch der rote Faden.
Die erneuten Zeitsprünge, vor und zurück,
machten die Handlung zudem sehr unübersichtlich.
Mein Fazit:
Nicht nur eine unnötige Fortsetzung,
sondern leider auch eine Geschichte,
die, meiner Meinung nach, eine falsche Botschaft vermittelt.
Das war ein Satz mit X …
Aus Mitleid mit den Hauptprotagonisten und wegen des angenehmen Schreibstils,
gibt es von mir ...
2 Sterne.
- Davide Morosinotto
Die Mississippi-Bande - Wie wir mit drei Dollar reich wurden
(49)Aktuelle Rezension von: Die-GlimmerfeenTe Trois, der schielende Eddie, Julie und ihr schwarzer Bruder Tit haben sich heimlich in den Sümpfen eine Hütte gebaut, in der sie sicher vor ihren Pflichten sind. Dort arbeiten sie an ihrem Einbaum, rauchen und fangen so manchen Fisch. Eines Tages angeln sie eine Dose aus dem Wasser, in der sich drei Dollar empfinden - welch unerwarteter Reichtum! Aus dem dicken Katalog von Walker und Dawn, bestellen sie sich eine Pistole mit Munition. Als das Paket endlich ankommt, befindet sich darin aber nicht die bestellte Pistole, dafür taucht bald ein geheimnisvoller Mann mit unangenehmen Fragen auf.
Das Buch ist eine richtig schöne Abenteuergeschichte voller Huckleberry Finn Romantik. Bei solch unwiderstehlichen Zutaten wie Treibsand, Alligatoren, Geheimnissen und Ausreißen von Zuhause, schlagen die Herzen von kleinen und großen Abenteurern höher. Also schnell unter die Bettdecke, Taschenlampe an und schon geht es an Bord des Mississippi-Schaufelraddampfers.