Bücher mit dem Tag "childrens book"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "childrens book" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches To Kill A Mockingbird (ISBN: 9781784752637)
    Harper Lee

    To Kill A Mockingbird

     (469)
    Aktuelle Rezension von: finjalovesthesea

    Ich habe das Buch gelesen, da es auf meiner „100 Bücher die man gelesen haben muss“ Liste auftaucht. Ich finde es immer schwierig solche „Klassiker“ zu bewerten, denn ich habe das Gefühl, dass ich mit anderen Erwartungen an diese gehe.

    „To kill a mockingbird“ war seid einiger Zeit das erste englische Buch, dass ich gelesen habe, aber ich habe mich schnell an die Sprache gewöhnt.

    Die Geschichte selbst lehrt einen viel über die Gesellschaft, Vorurteile, Rassismus und die Aufrichtigkeit kindlichen Denkens.

    Trotz minimaler Längen wird dieses Werk seinem Ruf gerecht. Ich mochte Scout, Jem, Atticus, Calpurnia und die etwas schrägen Nachbarn. Die Charaktere sind sehr individuell eigentümlich gezeichnet, was mir gut gefallen hat. Die Handlung braucht etwas, bis sie in Fahrt kommt, das tut aber aufgrund des tollen Settings dem Roman keinen Abbruch.

    Insgesamt eine schöne und lehrreiche Geschichte, die zum Nachdenken anregt.

  2. Cover des Buches The Wind in the Willows (ISBN: 9780735842953)
    Kenneth Grahame

    The Wind in the Willows

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86

    The wind in the willows ist ein Kinderbuch in dem es um die vier Freunde den Maulwurf, die Wasserratte, den Dachs und die Kröte geht. Während die drei erst genannten stets füreinander da und immer sehr vernünftig sind, schlägt die Kröte gerne mal über die Strenge, soweit dass sie schließlich im Gefängnis landet und ihr Haus verliert. Werden die drei anderen ihr helfen können, nicht nur das Haus zurückzubekommen, sondern vor allem auch endlich wieder zur Vernunft zu kommen?


    Ich habe das Buch auf Englisch gelesen, was sehr unproblematisch war, da ich die Sprache zum einen gut beherrsche, das Buch aber zum anderen ja auch ein Kinderbuch und somit leicht lesbar ist. Ich mochte es die Freundschaft, insbesondere zwischen Maulwurf und Wasserratte zu verfolgen und zu sehen wie selbstlos beide Tiere jeweils handeln. Das war toll. Der Dachs war mir hingegen immer ein wenig unheimlich – die Kröte mochte ich gar nicht. Sie war einfach so furchtbar uneinsichtig, überheblich und arrogant, das ging gar nicht. Ich habe ihr auch ihre Läuterung nie abgenommen, dazu kam das Ganze zu plötzlich und wirkte zu aufgesetzt.

    Bemängeln muss ich auch, dass das Buch irgendwie keinen richtigen Handlungsstrang hat, bzw. dieser erst aufkommt, als die Kröte (endlich) im Gefängnis landet. Bis dahin plätschert die Handlung eher vor sich hin und ist nicht wirklich spannend.


    Nichtsdestotrotz, es ist ein niedliches Buch und ich vergebe gerne 6/10 Punkten.


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  3. Cover des Buches Over the Sea to Skye: A Tale of Bonnie Prince Charlie (Sparks) (ISBN: 9780749625887)
  4. Cover des Buches I Capture the Castle (Vintage Children's Classics) (ISBN: 9781448139903)
    Dodie Smith

    I Capture the Castle (Vintage Children's Classics)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: eva221b

    Das Buch ist in Form von einem Tagebuch geschrieben. Es gehört der 17-jährigen Cassandra Mortmain, die mit ihrer exzentrischen Familie in einem alten Schloss lebt. Was sich romantisch anhört ist in Wahrheit pure Armut. Das Schloss ist mehr Ruine, Kleidung, saubere Handtücher und Essen ist rar. Ihre ältere Schwester Rose wird deswegen immer verbitterter. Als eines Tages der neue Verpächter Simon Cotton und sein jüngerer Bruder Neil auftauchen, wittern die Mädchen eine Chance auf Veränderung. Rose beginnt bald, Simon zu umgarnen und es beginnt eine Kaskade an Behauprungen, Geheimnissen und Wendungen.

    DIe Geschichte hat sich für mich eigentlich ganz interessant angehört, zumal die Familie durch einige eigenwillige Persönlichkeiten ergänzt wird: Der Vater, ein gefeierter Autor, der schon seit Jahren nichts mehr geschrieben hat und Topaz, die Stiefmutter, die mit ihrem Kopf in den Wolken steht und trotzdem die praktischste der Familie ist.

    Der Anfang ist besonders langwierig, da das Schloss sehr ausführlich beschrieben wird. Im Mittelteil fängt es an, interessant zu werden und es gibt einige amüsante Szenen, wie etwa, als das halbe Dorf einen vermeintlichen Bären jagd, der aber nur Rose in einem geerbten Pelzmantel ist. Das Ende war fast schon abstrakt und vielleicht ein klein wenig zu gewollt poetisch. Generell steckt viel Mühe darin, verschiedene Metaphern und Themen über die gesamte Geschichte hinweg einfließen zu lassen. Aber wirklich überzeugen konnte mich das Ende nicht. Mir ist schon klar, dass das Schloss ein zentraler Aspekt der Handlung ist und nicht nur ein Ort in der Geschichte. Trotzdem waren die Beschreibungen zu Beginn eher mühsam. Auch das Katz und Maus spielen der Verliebten / nicht Verliebten war ab einem gewissen Punkt anstrengend. Die Protagonisten waren insgesamt mäßig dargestellt, auch wenn das natürlich auf die (vielleicht absichtlich) begrenzte Wahrnehmung Cassandras zurückzuführen ist. Einige Handlungen und Botschaften finde ich so abstrus oder verstörend, dass dies ein Grund ist, aus dem ich mich frage, was dieses Buch einmal als Kinderbuch qualifiziert hat. Etwa, dass der Vater offenbar nur kreativ sein kann, wenn er gewalttätig wird.

    Es war ein "nett es mal gelesen zu haben"-Buch, aber nichts zum Weiterempfehlen oder noch einmal Lesen.

  5. Cover des Buches The Wonderful Wizard of Oz (ISBN: 9781631060410)
    L. Frank Baum

    The Wonderful Wizard of Oz

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    I have to admit that I never read "The Wonderful Wizard of Oz" when I was a child.
    I finally did being young 18-years-old and I wish I would have read this story when I was 10 years younger.

    Every one has heard of Dorothy. Of the little girl and the storm that brough her house from Kansas to the wonderful land of Oz with the wizard and the four witches and the fantastical beings.

    I love the world of Oz. I love the flawy characters that all want to see the big wizard to achieve something. A heart, courage, a way home. 
    It is a story about self-love, about being stronger than you think you are. About how you can be tricked by the outside and how one little girl is the real wizard of a whole country.

  6. Cover des Buches Yoda ich bin! Alles ich weiß! (ISBN: 9783732500796)
    Tom Angleberger

    Yoda ich bin! Alles ich weiß!

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Flaventus

    Hin und wieder laufen uns auch ältere Bücher über den Weg. Meist, weil Freunde sie uns empfehlen oder weil sie uns in der Bücherei rufen. So wie dieses verrückte Yoda-Buch, das mit Star Wars recht wenig gemein hat. Was wir allerdings vorher wussten.

    Es geht darum, dass ein Junge namens Thommy recherchiert, welche magischen Kräfte die Origami-Fingerpuppe eines Yoda hat, die auf dem Finger des Schulloosers Ratschläge verteilt. Aber ohne, dass der Looser sich dies bewusst ist. Also schon eine leicht abgedrehte Geschichte. Nun erzählen der Reihe nach, Kinder einer Schule von ihren Erlebnissen mit dem Origami-Yoda. Und dann wird analysiert, wie das denn wohl passieren konnte, dass der Fingerpuppenyoda wissen konnte, was passiert.

    Spannend ist das Buch insofern, als dass der Leser wissen möchte, welch Ereignis als nächstes dran ist und wieviel von dem Erlebten unerklärlich ist. Die Erlebnisse der Kinder sind mal mehr, mal weniger spannend und mysteriös, können aber einen 10-Jährigen (plusminus ein bisschen) gut bei Laune halten.

    Fazit

    Das Buch war offenbar 2011 voll im Trend. Heute, gute 10 Jahre später, kann man das Buch aber immer noch gut lesen, ohne dass man denken muss, es handelt sich um ein Buch von anno dazumal. Wenn dem Kinder eines Lesers dieses Reviews gleichfalls das Buch anspringt, dann genießt die Macht, die auf das Kind überspringen wird.

  7. Cover des Buches Very Bloody History of England: Without the Boring Bits (ISBN: 9781853400971)

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