Bücher mit dem Tag "chilli"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "chilli" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Schmitz' Katze (ISBN: 9783104022758)
    Ralf Schmitz

    Schmitz' Katze

     (663)
    Aktuelle Rezension von: Surari

    Ein Buch das mir ausgeliehen wurde ohne das ich das wollte, was zu 95% dann leider nicht mein Fall ist. Genau so kam es jetzt leider auch. Ralf Schmitz kennt man aus der Comedy Szene und er hatte wohl eine Katze die sehr alt geworden ist. Hier in diesem Buch erzählt er Anekdoten aus dem Leben eines Katzenbesitzer. Da ich selbst mit Katzen aufgewachsen bin und bis letztes Jahr durchgängig mit den Vierbeinern gelebt habe, hätte das ja was werden können mit dem Buch und mir. Aber wenn man Comedy auf der Bühne sieht mit Mimik, Gestik und Tonfall dann ist es einfach anders wenn das ganze auf Papier gebracht wird. Mir war es zu viel wie die Geschichten in das unrealistische ausschweiften und auch die Versuche witzige Einwürfe einzubringen kamen bei mir nicht an. Für mich war es eher anstrengend das ganze zu lesen, als das es lustig für mich war und je näher ich dem Ende kam, desto öfter kam es vor das ich bei den Übertreibungen aufgehört habe mit einem Abschnitt und auf den nächsten gesprungen bin beim lesen. Auch kann ich nicht sagen das ich hier alle 'Erfahrungen' der dargestellten Katzenpersönlichkeiten so unterschreibe wie es beschrieben wird. Das Buch war leider nicht mein Ding, und ich kann es daher nicht weiterempfehlen. Wenn ihr euch aber ein eigenes Bild machen möchtet, dann tut das gerne. Vielleicht ist es ja euer neues Lieblingsbuch.

  2. Cover des Buches Chilli, ich und andere Katastrophen (ISBN: 9783505142345)
    Antje Szillat

    Chilli, ich und andere Katastrophen

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Sportloewe

    Achtung, Chilli ist los ... Und das mitten im ohnehin schon komplizierten Alltag des 11-jährigen Jelko. Als hätte der nicht schon genug um die Ohren mit seiner etwas überfürsorglichen Mutter, dem Schulrabauken Bert Branco und einem Streit mit seiner besten Freundin Lotte, springt ihm eines Tages aus einem Schuhkarton ein felliges Etwas mit knallrotem, buschigem Schwanz und großen Kulleraugen entgegen. Es hat einen schier unstillbaren Appetit auf Senfbrötchen und schon nach kurzer Zeit will Jelko es am liebsten wieder los werden. Doch Chilli ist gekommen, um zu bleiben und so stellt das etwas durchgeknallte Feuerfrettchen das Leben des Jungen gehörig auf den Kopf. Zum Glück ist das nicht nur chaotisch und anstrengend, sondern – wie Jelko feststellt - letztlich doch auch ganz schön cool ...


    Es ist ein Tolles Buch für klein und Groß. Das Cover regt schon an und sieht "Frech" aus. Es handelt sich um eine ganz witzige Geschichte, die durch schöne Illustrationen aufgelockert wird.

    Der Schreibstil ist nicht wie jeder normale - es kommen immer wieder comichafte Ausdrücke vor („Grmpf!“, „Rahhr!“, „Argh!“, „Zonga!“) - passend zum Buch.

  3. Cover des Buches Finnisches Feuer (ISBN: 9783608501445)
    Johanna Sinisalo

    Finnisches Feuer

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra_Luchs

    Das Finnland der nahen Zukunft ist ein euristokratischer Staat, mit einer ganz eigenen, sehr besonderen Werteordnung. Mädchen werden in „Femi und Neutri-Mädchen“ unterteilt und je nach ihrer „Eignung“ für die Gesellschaft zur Mutter oder harten Arbeiterin erzogen. Bei den Jungen zählen nur die echten „Maskos“ und dürfen gemeinsam mit der passenden Femi-Frau Nachwuchs zeugen. Alle Rauschmittel sind verboten und die Bevölkerung hat Capsaicin als neues Suchtmittel entdeckt.
    In dieser absurden Welt wachsen Vera und Mira (umbenannt in Venna und Minna, weil das natürlich viel weiblicher klingt) bei ihrer Großmutter in einem abgelegenen Hof auf. Vera ist eigentlich kein Femi-Mädchen (sie liest gern, ist neugierig und aufmüpfig), doch die Großmutter kann die Behörden täuschen und so auch Vera ein angenehmes Leben ermöglichen. Das diese Scharade nicht lange gut gehen kann, ist ziemlich klar, oder?

    Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch! Anfangs dachte ich, dass die Aspekte des Chilli-Rausches viel mehr im Vordergrund stehen und war irre neugierig, was man aus dieser Idee machen kann. Die Handlung beginnt ja auch schon mit einer „Drogenübergabe“ zwischen Vera und einem Capsaicin-Händler. Dass dieser Teil des Buches im Vergleich zur späteren Entwicklung regelrecht normal wirkt, hätte ich mir nicht denken können…
    Die Handlung wird aus Veras Sicht erzählt, teils in Briefen an ihre Schwester Minna, teils in eigenen Erlebnissen. Veras Erlebnisse nachzuvollziehen ist dabei anfangs ziemlich schwierig, aber durch die direkte Erzählweise war ich unheimlich schnell in der Geschichte abgetaucht. Die erzählerische Bandbreite bei diesen Abschnitten ist übrigens wirklich toll: die Briefe von Vera an Mira wirken liebevoll und melancholisch, die Beschreibungen des harten Alltags und der Chilli-Drogen sind zum Teil echt verstörend. Dazwischen gibt es dann immer wieder „offizielle Dokumente“ und Veröffentlichungen, die näher erläutern, wie die Gesellschaft in diesem Buch tickt. Diese Einschübe sind unheimlich befremdlich und witzig zugleich. Ein bisschen kommt das Buch in diesen Teilen wie eine feministische Dystopie daher! Ein echter Albtraum wird da gezeichnet, eine Welt in der Frauen nur nettes Beiwerk der Männer sein sollen und möglichst nicht mit Intellekt abschrecken. Frauen, die dafür nicht geeignet sind, werden bestenfalls Arbeitstiere. Das diese ganze Aufteilung von Männern und Frauen dann noch staatlich gesteuert ist, alles auf Überwachung und Kontrolle basiert und selbst Schokolade verboten ist, setzt dem ganzen die Krone auf. Und obwohl die gezeichnete Gesellschaft in Teilen so absurd ist, kommt man einfach direkt rein (da ist wieder der direkte Erzählstil schuld) und fiebert mit Vera, ob sie doch noch ein freies und selbstbestimmtes Leben führen kann.

    Und auch neben dieser reinen Beschreibung einer ganz anderen Gesellschaft bietet das Buch einen tollen Spannungsbogen. Da ist einerseits die, schon angesprochene, interessante Entwicklung von Vera, die zum Teil ganz heimlich allein, zum Teil mit echten Widerständlern aus ihrer Rolle ausbrechen möchte. Andererseits ist da ihre Suche nach Mira, zu der sie nach Miras Hochzeit den Kontakt verlor. Das ganze entwickelt sich fast zu einem Kriminalroman und kann dadurch auf ganzer Strecke überzeugen.
  4. Cover des Buches Chili con Amore (ISBN: 9783734779510)
    Anni Bürkl

    Chili con Amore

     (8)
    Aktuelle Rezension von: AmberStClair

    Klappentext:

    Gestatten, Tamara Benedict. Frau Benedict kocht für ihr Leben gerne Gerichte aus aller Welt. Gerade hat sie wegen eines jungen Lovers eine Karriere in der internationalen Spitzengastronomie abgebrochen und ist in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Schwerer Fehler. Erst der Mann weg, dann der Job, schließlich die Wohnung. Nur der vom Ex geerbte Kater ist ihr geblieben. Und die Freundinnen, die mit Tee und Meditationen ihre seelische Balance halten. Doch Frau Benedict hat genug von den Demütigungen, sie will sich endlich zur Wehr setzen. Dabei hilft kein Zen, kein Tango. Und auch nicht der buddhistische Mönch, zu dem sich Tamara bei ihrer neuen Tätigkeit als Imbisswagen-Köchin so unpassend hingezogen fühlt. Zwischen dem Möchtegern-Lido am kleinen Badesee, anstrengenden Provinz-Beachboys und dem Duft von Käsekrainern geht es rund. Eine Geschichte für alle, die ihr Schicksal nicht auf einem Meditationskissen absitzen möchten und sich mehr Chilli im Gurkensalat wünschen.


    Meine Meinung:

    Tamara hat eine Pechsträhne, erst verläßt ihr Freund sie und dann verliert sie auch noch ihren Arbeitsplatz. Dann findet sie eine neue Arbeit und muß mit einem Imbisswagen durch Ortschaften tingeln. Es macht ihr viel Spaß und dann geschehen seltsame Dinge...

    Die Geschichte läßt sich flott lesen und das Buch schmückt ein tolles Cover. Auch der Inhalt selbst ist Abwechslungsreich und Turbulent. Die Personen die dort auftreten sind sympathisch. Der Mönch Lohitdee ist ein interessanter Typ und man blickt erst nicht so dahinter welche Rolle er spielt. Kater Dr. Bueno spielt eine kleine Rolle in diesem Buch, aber er hat sein Frauchen gut im Griff. Zum Schluß klärt sich alles auf und Tamara findet ihr Glück.

    Ein tolles Buch, sehr Abwechslungsreich, lustig und für lange Abende gut geeignet. Läßt sich flüssig lesen und ist spannend geschrieben.

    Einen lieben Dank an der Autorin das ich das Buch lesen durfte!


  5. Cover des Buches 10 kleine Burggespenster spielen Verstecken (ISBN: 9783280080054)
    Susanne Göhlich

    10 kleine Burggespenster spielen Verstecken

     (5)
    Aktuelle Rezension von: EmmyL

    Auf einer geheimnisvollen, alten Burg mit vielen Verstecken leben die 10 kleinen Burggespenster. Im Burghof hat ihr kleiner Hund Chilli seine Hundehütte. Heute haben sich die kleinen Burggespenster ein besonders lustiges Spiel ausgedacht. Chilli darf sich verstecken. Doch so leicht wie sich die kleinen Gespenster die Suche vorgestellt haben wird es nicht, denn der clevere Chilli hat sich ein richtig gutes Versteck gesucht.

    Dieses Buch entführt seine kleinen Leser auf eine interaktive Suche quer durch die alte Burg. Viele wirklich gut versteckte Klappen verführen zum Entdecken. Einige der Klappen haben wir erst beim zweiten und dritten vorlesen gefunden. Versteckte Türen, kleine Stanzfenster wecken die Neugier und animieren die kleinen Leser dazu, den Gespenstern bei ihrer Suche unbedingt zu helfen.

    Jede Szene der Suche wird in einer doppelseitigen, vollflächigen Illustration dargestellt. 

    Die lustigen Such- und Wimmelbilder wurden am Computer mit einer Mischung aus reinen und gedeckten Farben koloriert. Ein witziger Text aus zwei Paarreimen ergänzt bzw. erweitert die Bildergeschichte harmonisch. Er ist direkt auf das jeweilige Bild gedruckt. Kleine halbmondförmige Einstanzungen erleichtern das Öffnen der Klappen. Abgerundete Ecken, feste Pappe und das handliches A5 Querformat sind perfekt für kleine Kinderhände. 

    Das Buch ist humorvoll, originell und fordert den Leser zur Interaktion auf. Wiederholungen machen es nicht langweiliger, sondern man entdeckt immer wieder etwas Neues. 

    Für Kinder ab 3 Jahren ist das Buch sehr zu empfehlen.


  6. Cover des Buches Thailändische Küche (ISBN: 9783898936972)

    Thailändische Küche

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Buecherdiebin
    farbenfroh, scharf, lecker!
  7. Cover des Buches Merlind, die kleine Zauberin (ISBN: 9783825176754)
    Daniela Drescher

    Merlind, die kleine Zauberin

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Shaaniel
    🔮🐲Rezensionsexemplar🐲🔮
    (unbezahlte Werbung)
    -Urachhaus/ Freies Geistesleben Verlag-

    🐲🔮🐲Merlind, die kleine Zauberin🐲🔮🐲

    Autorin: Daniela Drescher
    Verlag: Urachhaus
    Preis: 14€, Gebundenes Buch 
    Seiten: 24 Seiten 
    ISBN: 978-3825176754
    Alter: ab 3 Jahren 
    Erscheinungsdatum: 1. September 2014

    5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

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    Inhaltsangabe:
    Entnommen von: www.urachhaus.de
    Merlind, die kleine Zauberin, besitzt zwar ein beeindruckendes, von Generation zu Generation weitervererbtes Zauberbuch und auch einen echten Zauberstab, aber leider ist sie etwas schusselig. Als ihr wehleidiger Hausdrache Igor mit einem Dorn im Fuß zu ihr kommt, ist sie so aufgeregt, dass sie alles durcheinanderbringt, was sie gelernt hat – mit haarsträubenden Folgen … Erst die Anwendung eines sehr ausgefallenen Mittels führt schließlich dazu, dass Igor endlich wieder schmerzfrei laufen kann.
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    Weitere Informationen:
    https://www.urachhaus.de/Lesen-was-die-Welt-erzaehlt/Bilderbuch/Merlind-die-kleine-Zauberin.html?listtype=search&searchparam=Merlind
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    https://www.urachhaus.de/Autoren/Daniela-Drescher.html
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    https://instagram.com/danieladrescher_studio?igshid=2hiln3swbpxm
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    http://www.danieladrescher.de/de/
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    Die Illustrationen von Daniela Drescher, sind mir schon länger bekannt und verzaubern mich immer weider aufs neue! So auch ihr Bilderbuch *Merlind, die kleine Zauberin*. Die kleine Hexe Merlind und ihr Hausdrache Igor, sind schon zwei ganz besondere Charaktere. Dieses Buch hatte mich immer weider an *Die kleine Hexe oder Hexe Lilli* erinnert. Ganz besonders mit dem zauberhaften Humor der  Autorin. Ich war und bin vollkommen hin und weg von der Geschichte, aber ganz besonders von den Illustrationen. Diese erinnern mich nämlich total an die alten Filme *Halloween Town*, das ganze Buche erinnert mich an eine zauberhafte Halloween Stadt, in der Magie zum Alltag gehört. Einfach ein ultra witziges Bilderbuch für jeden der auf Magie steht und dazu ein Herbstliches Setting liebt. Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel

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