Bücher mit dem Tag "chris carter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "chris carter" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Chris Carter - Der Kruzifix Killer (ISBN: 9783942656849)
    Chris Carter

    Chris Carter - Der Kruzifix Killer

     (1.497)
    Aktuelle Rezension von: xdeano

    Mit "Der Kruzifix-Killer" ist Chris Carter ein guter Einstieg in die Welt rund um Robert Hunter gelungen. 

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Spannungskurve nimmt zwar zur Mitte hin etwas ab, steigt dafür aber in den letzten 100-150 Seiten umso mehr. 

    Zudem sind sowohl Hunter als auch Gracia, zwei interessante Charaktere, mit Eigenheiten und Besonderheiten. Carter baut Hunters Vergangenheit geschickt immer mal wieder in die Story mit ein, ohne dass es gezwungen wirkt.

    Ich fand es außerdem auch angenehm, dass es in so einem düsteren Buch auch zu einigen lockeren Dialogen gekommen ist. 

    Die Auflösung kam für mich absolut überraschend und war für mich keines Wegs vorhersehbar. 

    Des Weiteren fand ich es schön zu sehen, wie Hunter und Gracia langsam miteinander warm werden. 

    Für mich war es ein fesselnder Thriller, der Lust auf mehr gemacht hat. 

  2. Cover des Buches Der Knochenbrecher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 3) (ISBN: 9783548284217)
    Chris Carter

    Der Knochenbrecher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 3)

     (891)
    Aktuelle Rezension von: Alexia_

    Der dritte Fall für Hunter und Garcia in Los Angeles. Wieder mal treibt ein brutaler Mörder sein Unwesen in der Stadt der Engel. Sein erstes Opfer ist eine junge Frau. Und diese ist auf eine Weise entstellt die selbst dem hartgesottenen Ermittlerduo einen eisigen Schauer über den Rücken laufen lässt.

    Hart, härter - Carter. Hunter und Garcia ermitteln wieder. Und liefern das volle Programm ab. Ich liebe diese beiden zusammen einfach. Ein unschlagbares Duo, was für eine gute Prise Humor in diesem schaurigen Fall sorgt. Dieser dritte Band ist zwar auch nichts für schwache Nerven, dennoch kommt er von der Brutalität nicht an die ersten beiden heran. Was der Grausamkeit dennoch keine Grenzen setzt. Es läuft einem wirklich ein kalter Schauder über den Rücken, was sich der Autor hier wieder hat einfallen lassen. Wenn man denkt es geht nicht mehr schlimmer, hat Chris Carter immer noch ein Ass im Ärmel. In diesem Fall habe ich das Hörbuch gehört und muss sagen, dass ich von der Synchro absolut begeistert bin. Nicht nur einmal hatte ich wahrhaft Gänsehaut. Was mir bei Chris Carter auch immer wieder gut gefällt, sind die verschiedenen Perspektiven aus denen er seine Fälle schreibt. Nicht nur die Ermittler kommen hier zu Wort, nein auch die Opfer, Angehörigen und sogar der Täter. Das bringt immer wieder neue Facetten in den Fall und beleuchtet die Dinge immer wieder von einem anderen Licht. So kann man quasi auch immer ein bisschen in die Gedankenwelt des Täters abtauchen. Und das ist tatsächlich das Gruseligste an dem Ganzen. Nicht die Leichen die gefunden werden oder die Obduktionsergebnisse. Nein, die Hirngespinste und die Beweggründe des Mörders lassen einem noch einen ganz anderen Schauder über den Rücken laufen. Das Ende ist wie immer super spannend und beschert mal wieder ordentliches Herzklopfen. Wieder mal top!

    Wie nicht anders erwartet, einfach genial. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute! 5 von 5!

  3. Cover des Buches Der Vollstrecker (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 2) (ISBN: 9783548281100)
    Chris Carter

    Der Vollstrecker (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 2)

     (982)
    Aktuelle Rezension von: xdeano

    Während "Der Kruzifix-Killer" noch ein paar Schwächen aufzeigte, konnte mich Chris Carter mit dem Folgeband vollkommen überzeugen. 

    Ich möchte auch dazu sagen, dass man meiner Meinung nach den ersten Teil nicht unbedingt gelesen haben muss. Man versteht die Handlung trotzdem, und es fehlt einem auch nicht wirklich etwas sonderlich Wichtiges. 

    Wir folgen einem brutalen Serienmörder, der seine Opfer mit ihrer größten Angst konfrontiert. "Der Vollstrecker" ist noch härter, brutaler und blutiger, als es sein Vorgänger war. Wer nicht mit Tierquälerei klarkommt, sollte von diesem Buch eher Abstand halten. 

    Von der ersten, bis zur letzten Seite konnte Carter den Spannungsbogen aufrechterhalten. Kein Kapitel wurde langweilig. Die Auflösung war grandios! Absolut unvorhersehbar und überzeugend. 

    Dank dieser großartigen Fortsetzung, werde ich die restlichen Bände auch noch lesen. 

  4. Cover des Buches Totenkünstler (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 4) (ISBN: 9783548285399)
    Chris Carter

    Totenkünstler (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 4)

     (770)
    Aktuelle Rezension von: beetletin

    Totenkünstler

    Ein Hunter-und-Garcia-Thriller Band 4

    Ein Thriller von Chris Carter


    Und wieder ist das Cover des Taschenbuchs mit erhobenen Buchstaben und Dornen gestaltet worden.

    Bereits die vorherigen Bücher haben mir gut gefallen und so auch wieder dieser Band.

    Diesmal finde ich den Anfang etwas merkwürdig und schleppend, aber es wird wirklich spannend. Und das Ende ist wirklich der Knaller. 

    Persönliche Anmerkung: mein Neffe und ich sind zusammen die Reihe von vorne angefangen, weil wir die letzten Teile klasse fanden. Er hat dieses Buch nicht beendet, weil er den Fall an sich nicht gut fand. Ich vergebe gerne 5 Sterne.

    Jedoch hat er Band 5 und 6 schon gekauft. Und auch mit Band 5 schon begonnen und es gefällt ihm direkt gut. Das bedeutet natürlich auch für mich die weiteren Bände lesen zu dürfen!

  5. Cover des Buches Blutrausch - Er muss töten (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 9) (ISBN: 9783548289533)
    Chris Carter

    Blutrausch - Er muss töten (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 9)

     (427)
    Aktuelle Rezension von: Feelblack

    Ich habe bisher die ganze Hunter Reihe gelesen. Ich finde sie mega und wahnsinnig spannend.

    Ich hatte wirklich lange Zeit keine Lust auf Thriller. Aber nun griff ich mal wieder danach und hab es wieder nicht bereut. Die Story ist hart und der jetzige Täter wie immer bestialisch. Wer gute Thriller mag wird bei Chris Carter fündig. 

  6. Cover des Buches Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10) (ISBN: 9783548291918)
    Chris Carter

    Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)

     (373)
    Aktuelle Rezension von: Feelblack

    Und direkt geht es hart weiter. Wir treffen in diesem Band einen alten "Freund" wieder. Lucien kam bereits in einem Band vor und war dort schon extrem. Jetzt möchte er sich an Hunter endgültig rechen. Es ist ein wahrer Kampf um ihn zu fassen und man fiebert bis zum Schluß mit. Einmal musste ich mich tierisch über Garcia aufregen. Achtung **Spoiler **


    Er steht vor dir, also warum drückst du nicht ab? Es macht mich irre.. Er hätte jede Grundlage gehabt. Arrrr... das regt mich bei Filmen auch immer auf. Aber nur so bleibts spannend. Ab zum nächsten Band.

  7. Cover des Buches Der Totschläger (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 5) (ISBN: 9783548285764)
    Chris Carter

    Der Totschläger (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 5)

     (594)
    Aktuelle Rezension von: beetletin

    Der Totschläger 

    Ein Hunter-und-Garcia-Thriller Band 5

    Ein Thriller von Chris Carter


    Ich habe ja bereits mehrere Thriller dieser unfassbar spannende Serie gelesen. Und seit ich die Reihe von Beginn an gestartet habe, ist dies der Beste Teil.

    Von der ersten bis zur letzten Seite so spannend, dass ich das Buch in 24 Stunden „verschlungen“ habe. Ein echter Pageturner. Man denkt kurz vor Schluss „Oh ja das war es jetzt“ und dann bähm setzt der Autor noch einen drauf. Unfassbar!

    Für mich definitiv 5 Sterne PLUS

    Ich freue mich schon auf Band 6 „Die Stille Bestie“.

  8. Cover des Buches Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11) (ISBN: 9783548291925)
    Chris Carter

    Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)

     (388)
    Aktuelle Rezension von: elenas_littlebookworld

    Nach meinem absoluten Lieblingsband der Reihe, "Jagd auf die Bestie", waren meine Erwartungen an "Bluthölle" ungemein hoch -  vielleicht zu hoch... Schreibstil, Kapitellänge und Perspektivwechsel, wie immer erstklassig, eben typisch Chris Carter. Die Idee mit dem Mordtagebuch fand ich eigentlich äußerst interessant, konnte mich aber dennoch nicht abholen.

    Mir fehlte in diesem Band die sonst so interessante Ermittlungsarbeit. Es lief für meinen Geschmack alles ein wenig zu glatt und der Spannungsbogen war ungewohnt flach. Bis auf ein paar wenige Cliffhanger und Plottwists, von Nervenkitzel keine Spur. Der Showdown zwischen dem Killer und Hunter wirkte zudem viel zu konstruiert und unglaubwürdig.

    Ich mag die Reihe an sich sehr gerne und bis auf diesen 11. Fall waren die Storylines immer extrem spannend. Doch leider endet fast jeder Band auf die gleiche Weise, was irgendwann ehrlich gesagt etwas langweilig wird. Mir fehlt darüber hinaus noch immer die Charakterentwicklung bei Hunter und Garcia.

    Man sollte meinen, die Ereignisse aus Band 10 hätten bei Hunter Spuren hinterlassen, doch weit gefehlt. Robert Hunter ist mir schlichtweg zu perfekt, ohne Tiefe oder ein paar Ecken und Kanten. Carlos Garcia und Captain Blake wirken darüber hinaus gewohnt blass und werfen während der Fallbesprechungen wieder einmal Fragen auf, die natürlich nur Hunter beantworten kann. Ich wundere mich eigentlich jedes Mal, wie Blake es zum Captain geschafft hat, da sie oftmals ziemlich unfähig daher kommt.

    Ich hätte wirklich gerne eine positivere Rezension geschrieben, doch der Funke wollte diesmal einfach nicht überspringen.

  9. Cover des Buches I Am Death - Der Totmacher (ISBN: 9783548287133)
    Chris Carter

    I Am Death - Der Totmacher

     (491)
    Aktuelle Rezension von: skloane

    Noch eine irre Geschichte mit Detektiv Robert Hunter. Ein Killer der Freunde oder Verwandte des Opfers über Videocall anruft und seine Opfer langsam tötet. Grausig genial. Von Anfang bis Ende spannend. Diesmal wird ein bisschen über Roberts Privatleben Preis gegeben.  Ich habe mir jetzt mal das erste Buch Kruzifix Mörder bestellt. 

  10. Cover des Buches Death Call - Er bringt den Tod (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 8) (ISBN: 9783548289526)
    Chris Carter

    Death Call - Er bringt den Tod (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 8)

     (400)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    Tanya freut sich auf einen entspannten Abend, als ihr Handy klingelt. Ein Videoanruf ihrer besten Freundin. Als sie den Anruf annimmt, sieht sie ihre Freundin gefesselt und geknebelt und eine unheimliche Stimme fordert sie zum Spielen auf. Zwei Fragen muss sie nur richtig beantworten. Was so einfach klingt, wird zu einem tödlichen Spiel vor Tanyas Augen.

    Dieses Buch ist der achte Band der «Hunter und Garcia»-Reihe. Wie vom Autor gewohnt, ist es ein brutaler Thriller, der einen in einen Strudel des Bösen zieht. Durch die kurzen Kapitel und regelmässigen Perspektivenwechsel fliegen die Seiten nur so dahin. Die Ermittler Hunter und Garcia sind nach wie vor ein tolles Team, aber scheinen hier nicht so im Vordergrund zu stehen, wie bei anderen Bänden. Auch den Schluss fand ich etwas schnell abgehandelt, aber die Reihe vermag mich immer noch zu fesseln.

    Mein Fazit: Mord bei Videoanruf. Beängstigend und brutal. Man drückt den Ermittlern fest die Daumen, dass sie dem Bösen schnell das Handwerk legen können. 4 Sterne.

  11. Cover des Buches Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12) (ISBN: 9783548064475)
    Chris Carter

    Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12)

     (289)
    Aktuelle Rezension von: julia_lesewelt

    Mit dem 12. Band der Hunter/Garcia-Reihe habe ich dann nun auch den vorerst letzten Band erreicht, bevor im Mai dann der 13. Teil erscheint.

    Wie gewohnt startet die Geschichte wieder ohne viele Umschweife und es kommt direkt Spannung auf. Dank es des bildlichen Schreibstils kann man sich das Geschehen sehr gut vorstellen und daher gut mitfiebern.

    Die Tatorte sind wieder sehr grausam und sehr detailliert beschrieben. Für mein Empfinden sogar einer der grauenvollsten der letzten Bücher.

    Ansonsten muss ich glaube ich zu Chris Carter nicht mehr viel sagen. Er schafft es einfach den Leser während des Lesens komplett in seinen Bann zu ziehen.

    Jetzt heißt es dann warten auf den neuen Band :)

  12. Cover des Buches Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6) (ISBN: 9783548287126)
    Chris Carter

    Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)

     (573)
    Aktuelle Rezension von: Emma89

    es fehlte mir wirklich das gewisse etwas. Mittlerweile geht es in den meisten Thrillern nur noch um: noch brutaler, noch sinnloser, noch böser (ohne nachvollziehbare Motive). Ich weiss einen guten Thriller zu schätzen, aber einen der auch einen gut beschriebenen Bösewicht als Antagonisten enthält und auch den Hauch von einem Motiv. Ich weiß es gibt Psychopathen, Soziopathen, Serienkiller ohne Empathie. Aber kann  mich der superduper Profiler überzeugen, der mit 19 bahnbrechende Handbücher zur Analyse von Serienkillern schreibt, und dabei zusammen in einem Zimmer mit einem superduper gestörten Serienkiller wohnt - ohne es zu merken?!? Eher nicht.

  13. Cover des Buches Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1) (ISBN: 9783844915778)
    Chris Carter

    Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)

     (64)
    Aktuelle Rezension von: beaddl

    Geniale, spannende Reihe - 100 Punkte an Chris Carter

  14. Cover des Buches One Dead: Novella - Der erste Fall für Robert Hunter (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller) (ISBN: B00J7O3QGA)
    Chris Carter

    One Dead: Novella - Der erste Fall für Robert Hunter (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller)

     (113)
    Aktuelle Rezension von: Nadine21

    Robert Hunter beginnt seinen Dienst im Raub-und Morddezernat des LAPD. Sein erster Fall scheint schon vorher klar zu sein. Er soll zum Schauplatz eines vermeintlichen Selbstmords und dort bestätigen, dass es tatsächlich ein Selbstmord war. Doch schnell kommen ihm Zweifel.

    Der erste Fall von Robert Hunter ist eine kurze Geschichte, bei der die typischen brutalen Merkmale der späteren Teile fehlen. Aber was hier deutlich wird, ist die Gabe von Robert Hunter einen Tatort zu analysieren und die Puzzleteile so zusammenzusetzen, dass ein Bild daraus wird. Er erarbeitet sich so bereits in seinem ersten Fall Respekt bei seinen Kollegen, die anfangs aufgrund seines Alters skeptisch waren.

    Mein Fazit: Für echte Fans von Robert Hunter eine schöne Geschichte, die aber nicht mit den späteren Büchern vergleichbar ist.

  15. Cover des Buches Der Totschläger (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 5) (ISBN: 9783869092126)
    Chris Carter

    Der Totschläger (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 5)

     (31)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut

    Ein neuer Fall für Hunter und Garcia! Sie bekommen einen anonymen Anruf, der sie auffordert eine Website zu besuchen. Dann müssen sie mit ansehen, wie ein Mann brutal ermordet wird. Das Spiel und die Jagd beginnt.

    Ich glaube, dass war mein bisheriges brutalste Buch von Chris Carter. Er beschreibt alles in so vielen Details, dass einem selbst beim Zuhören schon mal anders wird. 

    Durch die Geschichte mit dem Spiel ist man aber derart gefesselt von dem ganzen Geschehen, dass man das Buch fast in einem Rutsch durchhören möchte. Zeit zum Luftholen bleibt hier nicht!

    Auch die Zusammenarbeit von Hunter und Garcia gefällt mir. Die beiden sind einfach absolute Sympathieträger.

    Großes Lob auch wieder an den Sprecher! Was wären die Hörbücher nur ohne diese Stimme? Einfach genial!

  16. Cover des Buches "X-files": Fear (The X-files) (ISBN: 9780006483090)
    Les Martin

    "X-files": Fear (The X-files)

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10) (ISBN: 9783844919905)
    Chris Carter

    Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)

     (24)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Tja, was soll ich sagen … an sich mag ich diese Reihe ja total gerne aber irgendwie wiederholt sich doch alles. Der Unterschied an diesem Fall zu den anderen ist vielleicht, dass „die Bestie“ Lucien Folter Robert Hunter persönlich schaden will, das geht schon ein wenig an die Nieren. Er ist ihm immer einen Schritt voraus und es scheint fast als sei er in Hunters Kopf eingedrungen. Wie soll es anders sein, die Reihe wäre ja sonst zu Ende, Robert überlebt aber wie es mit Lucien Folter weitergehen wird, steht noch in den Sternen. Ob „die Bestie“ nochmal zuschlagen wird?

    Hier sei auf jeden Fall empfohlen „Die stille Bestie“ gehört zu haben, um die Geschichte besser zu verstehen. Sehr spannend, aber irgendwie ist die Luft ein wenig raus … ich vergebe drei von fünf Sternen. 

  18. Cover des Buches One Dead (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller) (ISBN: 9783844911299)
    Chris Carter

    One Dead (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller)

     (16)
    Aktuelle Rezension von: elenas_littlebookworld

    Ich persönlich bin eigentlich kein allzu großer Fan von Kurzgeschichten, doch "One Dead" von Chris Carter durfte natürlich keinesfalls in meiner Hunter & Garcia Sammlung fehlen. Und mit einer Stunde und neun Minuten ließ sich dieses kleine, aber feine Hörbuch perfekt während einer Zugfahrt hören - zumal die Stimme von Uve Teschner mehr als angenehm ist.

    "One Dead" konnte mich bestens unterhalten und wäre es nach mir gegangen, hätte die Story gerne noch etwas länger sein dürfen. Robert Hunter bei seinem ersten Fall im Raub- und Morddezernat des LAPD zu begleiten, war nämlich ein absolutes Vergnügen. Er hat ein unglaubliches Auge für Details und einen untrüglichen Spürsinn. Wie er den vermeintlichen Selbstmord einer jungen Frau analysierte und Hinweise auf einen Mord sah, die anderen leicht entgangen wären, gefiel mir ausgesprochen gut.

    Ich muss zugeben, die Bände, in denen Hunter solo unterwegs ist, sind mir am liebsten. Nichts gegen Carlos Garcia, doch sowohl bei "One Dead", als auch im 6. Band der Reihe, "Die stille Bestie", beweist Hunter, dass er keinesfalls auf einen Partner angewiesen ist.

    Für Chris Carter Fans ist dieses Hörbuch (gibt es auch als eBook) definitiv ein Muss!

  19. Cover des Buches Totenkünstler (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 4) (ISBN: 9783869091457)
    Chris Carter

    Totenkünstler (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 4)

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Clio

    Totenkünstler ist Band 4 in Carters Reihe um die beiden kalifornischen Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia (#1: Der Kruzifix-Killer; #2: Der Vollstrecker; #3: Der Knochenbrecher). Autor Chris Carter arbeitete selbst sechs Jahre als Kriminalpsychologe bei der Staatsanwaltschaft in Los Angeles, was dem Buch durchaus Authentizität, Glaubwürdigkeit und das nötige Lokalkolorit verleiht, was man spätestens dann merkt, wenn er real existierende Gebäude und Straßenzüge sehr anschaulich beschreibt. Der Autor wirft den Leser von Beginn an in eine detailliert (!!!) beschriebene Folterszene bzw. Fundszene nach der anderen und heizt so von der ersten Seite nicht nur die Spannung an, sondern verlangt ihm auch sehr viel ab. Bislang habe ich bei jedem Band der Reihe gedacht: Anschaulicher und schlimmer kann’s nicht werden. Kreativer können Carters Killer einfach nicht sein. Aber jedes Mal beweist mir der Autor, dass ich mich irre. In diesem Buch überfällt der Killer seine Opfer und zerstückelt sie teilweise bei lebendigem Leib. Er entfernt ihnen Finger, Hände, Füße und das eine oder andere Mal auch den Kopft – und dann gestaltet er aus diesen abstrakte „Kunstwerke“; der Tatort selbst ähnelt eher einem Blutbad. Wer hier zu zartbesaitet ist, sollte lieber einen großen Bogen um Carters Romane machen!

    Der Autor erzählt dabei ausgesprochen fesselnd, was das Buch zu einem richtigen Pageturner macht. Die Kürze der Kapitel und die häufigen Cliffhanger geben der Geschichte den nötigen Drive und erhöhen die Spannung zusätzlich.

    Protagonist der Geschichte ist zum einen Polizeiprofiler Robert Hunter. Dieser arbeitet im Morddezernat 1, das für ultrabrutale Verbrechen zuständig ist. Gemeint sind damit Serienmorde und Morde, die in besonderer Weise im Licht der Öffentlichkeit stehen. Wer die bisherigen Bände gelesen hat (in jedem Buch erfährt man ein wenig mehr über den Protagonisten), weiß, dass er das einzige Kind eines Ehepaars aus der Arbeiterschicht und in einem sozial schwachen Viertel im Süden von Los Angeles aufgewachsen ist. Seine Mutter stirbt einen schmerzvollen Tod, als er sieben ist, woraufhin Hunter ein Trauma erleidet und zwei Jahre lang Gehör und Sprache verliert; daher spricht er auch Gebärdensprache. Darüber hinaus leidet Hunter seither unter Schlafstörungen und kommt mit nur zwei bis drei Stunden Schlaf aus. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er damals mit seiner Trauer allein blieb – und in seinen Träumen immer seine sterbenskranke Mutter vor sich sieht. (Darüber hinaus gibt es hier ein weiteres Geheimnis, das in einem Vorgängerband enthüllt wird.) Sein Vater versucht nach dem Tod der Mutter, die kleine Familie mit zwei Jobs durchzubringen. Schon früh zeigt sich, dass Hunter seinen Altersgenossen intellektuell weit überlegen ist; mit 15 hat er bereits seinen Highschoolabschluss, mit 19 seinen Universitätsabschluss in Psychologie, mit 23 seinen Doktor in Kriminal- und Biopsychologie. Für eine Polizeilaufbahn entscheidet er sich wenig später, als sein Vater erschossen wird und die Jagd nach dem Täter erfolglos bleibt. Als er ins Morddezernat 1 versetzt wird, gewinnt er mit seinen scharfsinnigen Analysen rasch den Respekt seines erfahrenen Partners. Dabei ist er alles andere als ein besserwisserischer Protagonist. Im Gegenteil. Er ist ein durchaus sympathischer Ermittler und Einzelgänger, der seine überragende Intelligenz selten heraushängen lässt, sondern sich wirklich mit Herz und Seele in seinem Job engagiert. Aber nichtsdestotrotz ist er seinen Kollegen immer mindestens zwei Schritte voraus – und dem Leser bzw. Hörer ebenfalls.
    Hunter ist jedoch nicht nur intellektuell ein echter Überflieger, sondern besitzt auch die äußeren Attribute, die ihn für Frauen ausgesprochen interessant machen – einen muskulösen Körper, hellblaue Augen … Er war noch nie verheiratet und hat bislang nur wenige feste Beziehungen gehabt, die aber allesamt nur von kurzer Dauer gewesen und an den Anforderungen seines Berufes zerbrochen sind, weil dieser für Hunter wichtiger ist als die Beziehung. Er fühlt sich zwar oft einsam, ist sich aber bewusst, dass langfristige Beziehungen einfach nicht in sein Leben passen. Dementsprechend besteht sein Liebesleben ausschließlich aus One-Night-Stands und kurzen, zwanglosen Affären. Und davon hat er reichlich. Darüber hinaus hat er ein großes Herz für die Benachteiligten und Hilflosen, was man an seinen Bemühungen um Monica/Molly ablesen kann. Andererseits ist er aber auch gern allein und fühlt sich in seiner spartanisch eingerichteten Wohnung wohl. Ein gutes Buch und ein doppeltes Glas Single Malt sind alles, was er für einen gemütlichen Abend braucht. Oder um das Gesagte auf den Punkt zu bringen: Hunter ist zweifellos für den einen oder anderen Leser zu perfekt geraten – ein regelrechter Gary Stu.

    Seit einigen Jahren arbeitet er mit seinem Partner Carlos Garcia zusammen, der – wie es sich für einen Krimi mit zwei Ermittlern gehört – in vielem das genaue Gegenteil von Hunter ist, aber im Grunde als Figur und Ermittler in fast allen Bänden deutlich hinter Hunter zurücksteht. In Todeskünstler ist er als Sidekick ermittlungstechnisch immer einige Schritte hinter seinem Kollegen zurück. Über ihn erfahren wir in Todeskünstler, dass er in der brasilianischen Stadt São Paulo als Sohn eines brasilianischen Bundesbeamten und einer amerikanischen Geschichtslehrerin geboren wurde. Er kam nach der Scheidung seiner Eltern mit zehn Jahren mit seiner Mutter nach Los Angeles. Dort hat er während der Schulzeit seine spätere Frau Anna kennen- und lieben gelernt. Aus den Vorgängerbänden wissen wir bereits, dass er diese kurz nach seinem Highschoolabschluss geheiratet hat. Diese stärkt ihm beruflich den Rücken und ist ihm eine wertvolle Stütze. Dennoch hat sie Angst, dass ihr Mann irgendwann nicht mehr nach Hause kommt oder dass er sich durch die Schrecken seiner Arbeit verändert und innerlich kaputt geht.
    Garcia ist dem Vorbild seines Vaters gefolgt, der als FBI-Agent ebenfalls für die Strafverfolgungsbehörden arbeitet. Auch er ist intelligent, aufgeweckt und ehrgeizig, führt aber im Gegensatz zu Hunter ein geregeltes Leben und hat offenbar noch keine Erfahrungen mit den unschönen Seiten des Lebens oder seines Jobs gemacht.

    Unterstützt werden Hunter und Garcia durch Alice Beaumont, einer Recherchespezialistin der Staatsanwaltschaft und begabten Hackerin. Diese kennt Hunter bereits aus der gemeinsamen Zeit in einer Schule für Hochbegabte. Sie ist ebenfalls gut aussehend, aber vor allem intelligent und clever. Vor allem anfangs hilft sie dem Team mit ihren Fähigkeiten weiter; im späteren Verlauf tritt sie etwas in den Hintergrund.

    Darüber hinaus begegnen wir in dem Roman erneut Barbara Blake, dem Captain des Morddezernats und weiterhin eine sehr unangenehme Chefin. Von ihr gibt es im Roman nur eines: unablässige Versionen von „Was soll das bedeuten?!“ oder „Warum dauert das so lange?“

    Der einzige Schwachpunkt des Romans ist die Auflösung. In den bisherigen Bänden war es meist so, dass der Leser mithilfe der Hinweise dem Täter selbst auf die Spur kommen konnte. Dies ist im vorliegenden Roman unmöglich. Gefühlt stolpern die Detectives bis kurz vor Schluss relativ planlos durch ihre Ermittlungen. Bis Hunter von einer unerwarteten Zeugin „off camera“ einen Tipp bekommt und schon nach kurzem Nachdenken die Identität des Killers kennt und diesen zum Handeln zwingt. Die Wendung ist jedoch nicht nachvollziehbar, weil es in den vorangegangenen Kapiteln keinerlei Hinweise in diese Richtung gegeben hat. Mehr soll an dieser Stelle aber nicht verraten werden.

    Über das Hörbuch

    Die ungekürzte Version des Buches wird von Uve Teschner (*1973) gesprochen. Teschner liest die Geschichte wie üblich in einer angenehmen Geschwindigkeit vor, etwas langsamer, als ich dies von anderen Sprechern gewöhnt bin. Er liest deutlich und gibt den unterschiedlichen Figuren verschiedene Stimmfarben und Eigenschaften. Dabei schlüpft er perfekt in die unterschiedlichen männlichen Figuren (die beiden Ermittler, Polizeibeamte unterschiedlicher Dienstgrade etc.) und vermittelt die Emotionen der jeweiligen Figur extrem gut und glaubwürdig, sei es nun der wahnsinnige Killer oder das verzweifelnd bettelnde Opfer – man nimmt ihm diese Figur einfach ab! Es ist jedes Mal wieder ein echtes Vergnügen, ihm zu lauschen! Allerdings bin ich fest davon überzeugt, dass meine Ablehnung der Figur der Barbara Blake auch auf die Art und Weise zurückzuführen ist, wie sie von Teschner gesprochen wird: nervtötend. Zickig.

    Mein Fazit: Totenkünstler raubt dem Zuhörer (dem Leser sicher auch) vom ersten Kapitel an den Atem und ist ein echter Pageturner! Der Roman ist extrem spannend, aber auch sehr kreativ in seiner Beschreibung brutaler Folter- und Mordszenen, die die Vorstellungskraft des Lesers/Hörers schier sprengen! Auch dieses Hörbuch machte mir Lust, weitere Romane aus dieser Reihe zu hören bzw. lesen. 😉

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