Bücher mit dem Tag "chris"
153 Bücher
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
(3.101)Aktuelle Rezension von: liebe1904Das Ende - ich bin fassungslos und völlig aufgewühlt. Wie spannend war das denn bitte? Mir laufen die Tränen.
Wieder ein richtig starker Teil mit vielen Überraschungen und spannenden Entwicklungen. Für mich der stärkste Band bis jetzt.
Die Geschichten der Charaktere wurden alle wunderbar weitergeführt und fügen sich gut in das Gesamtkonzept ein. Die Liebe der Protagonisten ist für mich fast perfekt.
Teil 4 ich komme
- David Nicholls
Zwei an einem Tag
(3.707)Aktuelle Rezension von: abouteverybookCharaktere: Emma fand ich am Anfang schon sympathisch, aber in den folgenden Jahren habe ich von ihr echt das Gefühl bekommen, dass sie eigentlich gar nicht glücklich sein will. Jahrelang hat sie irgendwelche Jobs gemacht und sich so mäßig beschwert, weil sie doch eigentlich lieber was anderes machen möchte. Mehrmals habe ich echt gedacht, dass sie ihr Leben mal bitte in den Griff bekommen soll, bis sie dann tatsächlich auch die Kurve bekommen hat. Dann ging es irgendwie aufwärts und so wie das Leben spielt ergab sich dann die nächste Situation, die alles irgendwie runtergezogen hat. Letztendlich hat sie eine gute Charakterentwicklung vollzogen, wodurch sie dann auch "relativ" schnell das Leben gelebt hat, welches sie leben wollte.
Dexter ist wirklich schwierig. Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass er so ein echter Snob ist (was sich auch bestätigt hat), aber trotzdem irgendwie lustig ist. Über die Jahre wurde er aber nur noch versnobter und mit jedem fortschreitenden Jahr wurde sein Leben nur noch trauriger. Natürlich läuft es nicht immer schön, aber was er aus seiner Situation gemacht hat, hat es nicht unbedingt besser gemacht. Teilweise fand ich ihn auch ziemlich respektlos und er konnte einfach nicht akzeptieren, dass Emma glücklich ist. Irgendwie hat er versucht ihr halbwegs glückliches Leben kaputt zu machen, nur weil er nicht akzeptieren wollte, dass sein eigenes zerfällt. Irgendwann war er einfach nur noch bemitleidenswert, bis er dann doch tatsächlich die Kurve bekommen hat.
Spannung: Manchmal war es ein bisschen spannend, gerade wenn in einem Jahr am Ende des Kapitels was passiert, was aber erst im nächsten Jahr irgendwie mittendrin erklärt wird. Aber meistens war es leider einfach nur anstrengend. Dexter fand ich die meiste Zeit einfach nur bemitleidenswert und als es dann besser wurde, hielt dieser Zustand nicht lange.
Das Ende hat mir absolut nicht gefallen, weil ich diesen ganzen Kram mit Emma und Dexter durchgemacht habe, nur damit es so endet? Nein, einfach nein. Aber so spielt wahrscheinlich das Leben.
Schreibstil: Der Schreibstil war ganz gut, teilweise etwas zu ausschweifend. Die Kapitel waren mir aber ehrlich zu lang.
Cover: Das Cover ist okay, nichts spektakuläres.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Leider fand ich die Geschichte meistens einfach nur anstrengend. Dexter habe ich die meiste Zeit nur bemitleiden können und mit dem Ende bin ich absolut nicht einverstanden. Auf der anderen Seite ist es aber auch eine realistische Geschichte, die nah am echten Leben spielt. Dennoch ist das Buch leider keine Empfehlung meinerseits. - Lynn Raven
Blutbraut
(1.114)Aktuelle Rezension von: Julia_SorekDieses Buch ist eins mein persönliches Highlight auf ewig <3
Ich weiß noch das es eins meiner ersten Bücher war die ich gelesen habe und es fasziniert mich bis heute immer wieder aufs neue :)
Ich liebe die Geschichte und kann sie mir immer wieder vornehmen, es wird nie langweilig :) <3
Lucinda ist für mich eine starke Persönlichkeit, die für ihre Freiheit kämpft und nicht aufgibt :)
Den Wandel, den sie durch das ganze Buch macht ist wirklich toll mitzulesen :)
Auch die Brüder sind tolle Charaktere und machen das Buch vollständig :)
Wenn ihr es noch nicht gelesen habt dann kann ich es euch wärmsten empfehlen <3
- Ilsa J. Bick
Ashes - Brennendes Herz
(778)Aktuelle Rezension von: liszzlEtwas düster (eine Dystopie halt) aber trotzdem irgendwie schön und stark - unsere Protagonistin - Alex. Irgendwo zwischen Walking Dead und Tribute von Panem, zwischen Horror und Verschwörung. Ich habe Teil 2 und 3 nie gelesen und verstehe nicht (mehr), wieso die Trilogie nicht den Hype erfahren hat, den es eigentlich verdiente. Also wieder auf den Stapel ungelesener Bücher packen und nochmal lesen - ich erinnere mich nur an einen großartigen Roman mit einer sehr spannenden Handlung und Plotwists.
- Richard Osman
Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
(435)Aktuelle Rezension von: Sarita143Vier Senioren, die alle in der selben Seniorenresidenz wohnen, haben ein Faible für Straftaten und lösen gleich einen großen Kriminalfall, so dass die Polizei nur hinterherhinken kann. Alle Herrschaften sind liebenswürdig und sympathisch, der Fall ist kompliziert ohne große Blutmengen und Gewaltszenen, aber trotzdem bleibt es spannend, das man gar nicht mehr aufhören kann.
Es ist die perfekte Mischung aus Krimi, Ernsthaftigkeit und Spaß.
Ein Cozykrimi, der natürlich in England spielt, so spannend , gemütlich und unterhaltsam.
- Ilsa J. Bick
Ashes - Tödliche Schatten
(429)Aktuelle Rezension von: Lilli33Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: INK (9. August 2012)
ISBN-13: 978-3863960063
empfohlenes Alter: ab ca. 14 Jahren
Originaltitel: Shadows
Übersetzung: Robert A. Weiß, Gerlinde Schermer-Rauwolf und Sonja Schuhmacer
nur noch als E-Book oder antiquarisch erhältlich
Rasante Fortsetzung
Schon Band 1 dieser Reihe von Ilsa J. Bick hat mich in seinen Bann geschlagen und ich war froh, die weiteren Teile schon in meinem Regal zu haben, denn so konnte ich zeitnah weiterlesen. Das ist auch gut so, denn Band 2 schließt nahtlos dort an, wo Band 1 mehr oder weniger abrupt endete. Vorkenntnisse sind hier unbedingt notwendig, sonst wird man der Handlung nicht folgen können. Es wird nicht allzu viel aus dem 1. Band wiederholt.
Im Gegensatz zum 1. Teil wird jetzt nicht nur aus Alex’ Perspektive erzählt, sondern wechselweise aus mehreren verschiedenen. Dadurch zerfasert die Geschichte zwar ein wenig, aber am Kapitelende finden sich oft Cliffhanger, was zu noch mehr Spannung beträgt, als eh schon vorhanden ist. Es gibt etliche brutale, blutige und ekelerregende Szenen - das ist absolut nichts für zartbesaitete Lesende.
Die Autorin macht es ihren Protagonist*innen nicht leicht. Immer wieder geraten sie in brenzlige, schier ausweglose Situationen und auch hier weiß man wie schon beim 1. Band am Ende nicht, ob alle überlebt haben. Da ich aber neugierig bin, werde ich Band 3 schon bald in Angriff nehmen.
Die Tetralogie:
1. Brennendes Herz
2. Tödliche Schatten
3. Ruhelose Seelen
4. Pechschwarzer Mond
★★★★★
- Krystyna Kuhn
Das Tal. Das Spiel
(1.018)Aktuelle Rezension von: seelenseitenDie Reihe „Das Tal“ habe ich erstmals vor knapp 10 Jahren gelesen und seitdem regelmäßig rereaded.
„Das Tal“ hat mich damals zum Lesen gebracht und ist quasi schuld daran, dass mein Geldbeutel regelmäßig weint, wegen der hohen Ausgaben für neue Bücher.
Die Geschichte zieht einen bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann.
Es fängt gleich an, keine seitenlangen Erklärungen oder ähnliches, sondern man ist direkt in der Geschichte.
Die Fragen werden dann im Laufe der Geschichte erklärt und sorgen somit immer wieder für ein paar „Aha-Momente“ und Spannung.
Die Story selbst ist an keiner Stelle langweilig.
Das Tal birgt viele Geheimnisse und das Verschwinden von Angela Finder ergänzt die Haupthandlung perfekt.
Somit ist es dank der düsteren Umschreibung des Tals und der seltsamen Vorkommnissen im Tal nicht nur gruselig, sondern auch spannend.
Die Clique, die hier im Vordergrund steht, könnte gar nicht unterschiedlicher sein.
Die acht Studenten sind alle aus völlig unterschiedlichen Gründen im Tal gelandet und scheinen alle eine düstere Vergangenheit zu haben, die in den Folgeteilen noch thematisiert werden.
Ich kann die Reihe absolut jedem ans Herz legen, besonders jungen Lesern und Einsteigern in diesem Genre.
Für mich ist und bleibt diese Reihe meine absolute Alltime-Highlight-Reihe. - Wulf Dorn
Trigger
(701)Aktuelle Rezension von: Matthias_AsterothDer Thriller fängt relativ ruhig an und man denkt, es handelt sich um einen gewöhnlichen Krimi. Doch je länger man liest und in die Welt der Protagonistin eintaucht, desto verwirrender wird es und ich habe mich gefragt, wer nun der Antagonist ist. Das Ende kam dann wirklich überraschend und ich bin gespannt, wovon die Fortsetzung handeln wird
- Farina Eden
Panterra Nova: Die Suche
(28)Aktuelle Rezension von: raveneyeEine Zukunft in der Smartphones verboten sind und es Menschen gibt, deren Wünsche mit einem einzigen Gedanken in Erfüllung gehen können.
Die Idee hinter dem Buch klingt ja eigentlich ganz interessant und hat mich neugierig auf die Lektüre gemacht. Eigentlich, denn die Umsetzung ist so überhaupt nicht meins und konnte mich dementsprechend auch nicht überzeugen.
Die Geschichte spielt sowohl auf zwei figürlichen als auch zeitlichen Ebenen, was zwar eigentlich für eine gutes und besseres Verständnis der Geschichte sorgen sollte, aber dem ist leider nicht so. Den auch wenn eine der beiden Charaktere, auf denen der Fokus der Geschichte liegt, als Ich-Erzähler auftritt, so sind doch sowohl die Haupt- als auch die Nebencharaktere mehr als undurchsichtig und bleiben in ihrer Darstellung flach. Auch Sympathiepunkte kann keiner bei mir abgreifen, geschweige denn, dass die Geschichte und ihre Bewohner mich zum mitfiebern animieren konnten.
Dazu fand ich auch die Handlungen der Charaktere nicht unbedingt nachvollziehbar und fragte mich ständig was das denn jetzt eigentlich soll und was sie sich dabei gedacht haben. Beziehungsweise die Autorin.
Wie gesagt, die Grundidee der Geschichte ist ganz interessant und hat durchaus Potenzial, aber die Umsetzung fand ich einfach nur schrecklich und unmotiviert. Zwischen dem Buch und mir als Leser hat es in keinster Weise gefunkt und so machte die Lektüre auch keine rechten Spaß.
- Chris Carter
Totenkünstler
(778)Aktuelle Rezension von: xeni_590Sie ist eine 4 von 5
Kreative Idee einen Mord zu Gestalten. Verstörende Kunst xD
Dieser Mordfall hat es in Sich. Man lernt einen neue Seite von Absoluter Abscheulichkeit beim Morden. Die Idee aus einer Leiche ein Kunstwerk zu entwickeln muss man erstmal haben.
Die Auflösung des Motives sowie wer der Killer war, ist sehr Gut gelungen. Und auch die Situation in der Sie am Ende gelöst wurde. Unglaublich gut gestaltet, besonders die Tatsache das man dadurch gemerkt hat das Hunter ein Mensch ist wo erkennt wie man Richtig Agiert.
- Emma Scott
The Light in Us
(534)Aktuelle Rezension von: Vaniiii_ferreira»𝕄𝕒𝕟𝕔𝕙𝕞𝕒𝕝 𝕞ü𝕤𝕤𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕣 𝕚𝕞 𝕃𝕖𝕓𝕖𝕟 𝕥𝕦𝕟, 𝕨𝕒𝕤 𝕕𝕒𝕤 𝔹𝕖𝕤𝕥𝕖 𝕚𝕤𝕥. 𝕌𝕟𝕕 𝕕𝕒𝕤 𝔹𝕖𝕤𝕥𝕖 𝕚𝕤𝕥 𝕠𝕗𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕕𝕒𝕤 𝕃𝕖𝕚𝕔𝕙𝕥𝕖𝕤𝕥𝕖.«🔐🥹
Wisst ihr, was mich dieses Buch gelehrt hat?𝔻𝔸ℕ𝕂𝔹𝔸ℝ𝕂𝔼𝕀𝕋. Dankbarkeit für etwas, das wir viel zu oft als selbstverständlich ansehen. 𝕌ℕ𝕊𝔼ℝ 𝔸𝕌𝔾𝔼ℕ𝕃𝕀ℂℍ𝕋. Während des Lesens habe ich innegehalten, um Gott für diese Gabe zu danken und mich dafür zu entschuldigen, dass ich sie so oft als selbstverständlich angesehen habe. Dieses Buch rüttelt wach, es öffnet die Augen für all die kleinen Wunder, die wir im Alltag so leicht übersehen. 🌈
„The Light in Us“ erzählt die bewegende Geschichte von Noah Lake, einem Extremsportler🪂⛷️, der förmlich von seinem Bedürfnis nach Adrenalin lebt, bis ein tragischer Unfall ihm für immer das Augenlicht nimmt🧑🏻🦯👁️.
Aber Noah verliert nicht nur sein Augenlicht. Er verliert sein altes Leben, seine Freiheit und jegliche Hoffnung. Als Charlotte Conroy🎻 als seine Assistentin in sein Leben tritt, spürt sie schnell, dass hinter diesem kaltherzigen und verbitterten Mann mehr steckt, als er preisgibt. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, die nicht nur physische, sondern vor allem innere Heilung und Akzeptanz fordert.🤍💭
Was Emma Scott in diesem Buch mal wieder vollbringt, ist schwer in Worte zu fassen. Blindheit, ein Thema, das so sensibel, respektvoll und gleichzeitig authentisch behandelt wird, dass man als Leser mit jedem Satz tiefer eintaucht und fast selbst zu fühlen glaubt, was Noah durchlebt. Ich habe mich oft gefragt, wie es wohl wäre, plötzlich in völliger Dunkelheit zu leben. Ich habe während des Lesens versucht, alltägliche Aufgaben mit geschlossenen Augen zu bewältigen, um auch nur einen Bruchteil dessen zu verstehen. Und ich kann euch nur sagen: Ich hätte es nicht besser verkraftet als Noah!🥺Ich wäre wahrscheinlich genauso verzweifelt, genauso verbittert und würde mein altes Leben genauso schmerzlich vermissen.👀🌑
Noahs Entwicklung in der Geschichte ist so real, so nachvollziehbar. Man spürt seinen Kampf, seine Wut, aber auch seine tiefe Verletzlichkeit. Dann ist da Charlotte eine Protagonistin, die ebenfalls verlorene Teile von sich selbst sucht. Ihre Verbindung und Gemeinsamkeiten zu Noah sind nicht auf den ersten Blick offensichtlich, aber genau das macht sie so bedeutsam. Gemeinsam entdecken sie, was es bedeutet, sich selbst und das Leben wieder zu akzeptieren, so wie es nun mal ist.🤷🏻♀️✨
Ich habe das Ende herbeigesehnt, nicht weil ich wollte, dass alles vorbei ist, sondern weil ich dieses Happy End brauchte. 😫Und das in einer Form, die nicht darin besteht, dass Noah plötzlich wieder sehen kann. Nein, das wahre Happy End liegt in der Akzeptanz, im Frieden mit sich selbst. Und genau das hat Emma Scott perfekt vermittelt.🤍🥹✨
Für mich stand tatsächlich diesmal nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund, obwohl sie einfach nur wunderschön, bezaubernd und ergreifend war.😍🥹
Ich könnte noch viele andere Bezeichnungen finden, aber dieses Buch war viel mehr als das… Es ist eine Lektion in Dankbarkeit, Akzeptanz und innerer Stärke. Es bleibt lange nach der letzten Seite im Herzen und lässt einen vor allem reflektiert und unendlich dankbar zurück.🤍✨
𝔼𝕤 𝕚𝕤𝕥 𝕜𝕖𝕚𝕟 𝕌𝕟𝕘𝕝ü𝕔𝕜, 𝕓𝕝𝕚𝕟𝕕 𝕫𝕦 𝕤𝕖𝕚𝕟; 𝕖𝕤 𝕚𝕤𝕥 𝕟𝕦𝕣 𝕖𝕚𝕟 𝕌𝕟𝕘𝕝ü𝕔𝕜, 𝕕𝕚𝕖 𝔹𝕝𝕚𝕟𝕕𝕙𝕖𝕚𝕥 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕖𝕣𝕥𝕣𝕒𝕘𝕖𝕟 𝕫𝕦 𝕜ö𝕟𝕟𝕖𝕟. - 𝕁𝕠𝕙𝕟 𝕄𝕚𝕝𝕥𝕠𝕟 - Alexandra Christina Nobis
Magiebegabt
(18)Aktuelle Rezension von: Frank1Klappentext:
Das neue Schuljahr an der Nordschule beginnt für die 16-jährige Amanda (oder einfach nur Mandy) Mayer alles andere als gut. Nachdem ihre beste – und auch einzige – Freundin Lisa das Schuljahr im Ausland verbringt und Mandys Annäherungsversuche an ihre anderen Klassenkameraden kläglich scheitern, stellt sie sich innerlich schon auf ein langes und einsames Jahr ein. Zu allem Überfluss muss sie auch noch Chris Barker, den wahrscheinlich heißesten und auf jeden Fall arrogantesten Typen der Schule und Stürmer der schuleigenen Fußballmannschaft als ihren neuen Sitznachbar ertragen. Als sich rund um Chris seltsame Vorfälle häufen und Mandy die Einzige ist, der es aufzufallen scheint, offenbart ihr Chris, dass sie magische Fähigkeiten besitzt und nimmt sie als siebtes Mitglied in seinen Zirkel auf. Doch Cassandra, die Anführerin des Zirkels, scheint ein dunkles Geheimnis zu haben und nicht zu sein, wer sie zu sein vorgibt …
Urban Fantasy für junge und jung gebliebene Erwachsene.
Rezension:
Zum Beginn des neuen Schuljahres hat Mandy nicht gerade die beste Laune. Ihre beste Freundin ist am anderen Ende der Welt, und dann bekommt sie als neuen Banknachbarn auch noch den Mädchenschwarm Chris, der sie offensichtlich nicht leiden kann. Doch schnell macht sie an ihm ungewöhnliche Beobachtungen, die einfach nicht wahr sein können. Als der das jedoch bemerkt, weiht er Mandy ein, dass sie – genau wie er selbst – magiebegabt ist und ihre Kräfte nur noch aktiviert werden müssen. Chris führt sie in einen magischen Zirkel ein, der schon länger ein 7. Mitglied sucht, um endlich komplett zu sein. Doch Cassandra, die Anführerin des Zirkels, wird Mandy zunehmend unsympathisch.
Als Ausgangslage ihrer Jugend-Urban-Fantasy wählt Alexandra Christina Nobis die Genre-typische Situation, dass ein jugendlicher Protagonist aus heiterem Himmel heraus erfährt, magische Fähigkeiten zu besitzen. Wie oft in ähnlichen Büchern entpuppt sich auch hier für die Protagonistin so manches als ganz anders, als es zunächst scheint. Die Frage, wem sie vertrauen kann, ist aus diesem Blickwinkel gesehen das eigentliche Thema der Geschichte. Wie ein magisch unerfahrener Neuling gegen einen viel erfahreneren Gegner bestehen kann, ist wie in vielen ähnlich gelagerten Fantasy-Stories das Thema. Eher untypisch ist dagegen der Handlungsort, denn die Autorin siedelt Mandys Abenteuer in Österreich, genauer gesagt Salzburg an. Für deutsche Leser kann es dabei irritierend sein, dass die 16-jährige Heldin in die 7. Klasse geht. Die Lösung dafür liegt in der abweichenden Zählweise der Schulklassen in Österreich.
Alexandra Christina Nobis lässt ihre Protagonistin das Geschehen in der Ich-Form berichten. Der gut erzählen Geschichte zu folgen, macht Spaß. Im Gegensatz zu den meisten vergleichbaren Büchern scheint Mandys Abenteuer mit dem Ende des Buches beendet zu sein. Für eine geplante Fortsetzung finden sich jedenfalls keine Hinweise.
Fazit:
Eine jugendliche Urban Fantasy bietet Magie in und aus der Alpenrepublik.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.
- Vina Jackson
80 Days - Die Farbe der Lust
(554)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksFrustriert von einer unbefriedigenden Beziehung findet die leidenschaftliche Violinistin Summer Erfüllung in der Musik. Sie spielt nachmittags in der Londoner U-Bahn auf ihrer ramponierten Violine Vivaldi. Als ihre Geige sich nicht mehr reparieren lässt, bekommt sie von Dominik, einem Uniprofessor mit ausschweifenden Fantasien, ein erstaunliches Angebot: Er möchte ihr eine wertvolle Violine schenken, wenn sie ihm ein privates Konzert gibt. Also spielt sie für ihn in der Krypta einer Kirche – doch muss sie dabei nackt sein, während Dominik den anderen Musikern die Augen verbunden hat. Summer spürt, wie sehr Dominik sie anzieht und in ihr bisher unbekannte Saiten zum Schwingen bringt: Sie beginnt eine intensive erotische Liaison mit ihm, in der sie ihre lange verleugnete dunkle Seite ausleben kann. Doch hat eine alles verschlingende Beziehung ohne Tabus Bestand? Berauschend, verführerisch, aufreizend kühn, ist '80 Days – Die Farbe der Lust', eine Liebesgeschichte, die den Leser atemlos zurücklässt, mit dem Wunsch, so bald wie möglich mehr zu lesen.
Weiss nicht wie das Buch auf meinem alten SuB landen konnte... dort ist es auch Jahre liegengeblieben, also die komplette Reihe und eine Nebenreihe... bis zu diesem Tag...
Ganz ehrlich die erste Szene wie Sie auf dem Boden nackt liegt und dabei Violine spielt hat sich in mein Gedächtnis gebrannt und wird dort als verstörendes Bild hängen bleiben... dies zog sich auch von komischer Szene zu komischer Protagonistin etc. leider hat mir der Schreibstil auch nicht so zugesagt sodass ich nicht mal bis zur 100 Seite gekommen bin und abbreche...
Kann auch nicht sagen ob das für irgendwer was ist... sry...
- Jeannette Kauric
Zurückgeträumt
(29)Aktuelle Rezension von: funny76Mit Zurückgeträumt hat Jeannette Kauric ein emotional geladenes Buch geschaffen.
Zum Inhalt:
Kann es die große Liebe geben - gleich zweimal?
Emily hat sich endlich ihren Traum vom eigenen Lesecafé in der Langenberger Altstadt verwirklicht, die Hochzeit mit ihrem Verlobten Tom steht kurz bevor und auch die Babyplanung ist bereits in vollem Gange: Eigentlich läuft es in ihrem Leben gerade ganz gut. Wäre da nicht dieser merkwürdige Traum von ihrem Ex Chris, der sich so erstaunlich echt anfühlt und längst vergessene Gefühle wieder aufleben lässt. Um sich davon zu überzeugen, dass dieses plötzliche Kribbeln im Bauch nicht mehr als bloße Einbildung ist, fährt Emily zu Chris nach München. Doch der Kurztrip verläuft anders als geplant und als bei ihrer Rückkehr schockierende Neuigkeiten auf sie warten, wird Emily in einen Strudel der Gefühle gezogen...
Was, wenn das Schicksal dir einen Strich durch die Rechnung macht und dein Leben aus den Fugen gerät?
Mit Emily, Tom und Chris hat die Autorin ein wundervolles Werk voller Emotionen geschaffen.
Hier ist wirklich alles vertreten: Liebe, Trauer, Wut, Verzweiflung, Hoffnung…
Man fiebert als Leser richtig mit. Schüttelt an manchen Stellen den Kopf, weil man einfach nicht glauben kann, was man gerade gelesen hat.
Schreibstil ist flüssig zu lesen und daher hatte ich es in null komma nix durch.
Mir ist die Geschichte sehr ans Herz gegangen. Genau der richtige Lesestoff für einen gemütliches Wochenende auf dem Sofa.
Von mir gibt es ganz klar eine Leseempfehlung und 5***** verzauberte Sternchen - Deborah Harkness
The Book of Life - Das Buch der Nacht
(322)Aktuelle Rezension von: Bozena_frejlich_reviewsIch kann nicht glauben, dass ich Buch 3 so schnell gelesen/gehört habe!
Diese Geschichte macht einem sehr süchtig.
Eine wunderbare Schnitzeljagd durch Weltgeschichte, Zeitreisen und „unvollendete Vergangenheiten“.
Diana, die immer mehr Fähigkeiten entwickelte, wurde zu einer mächtigen Hexe.
Die Trennung der Hauptfiguren bescherte dem Buch weitere spannende Ereignisse, die sonst nicht möglich gewesen wären.
Kein Wunder, dass diese unglaublich faszinierende und fesselnde Geschichte zu einem fabelhaften Film gemacht wurde!
Ich höre sie nicht nur durch die Kopfhörer, ich sehe sie in meinem Kopf, wie einen Film, durch all diese unglaublich spannenden Beschreibungen.
Ich weiß nicht, was ich tun werde, wenn die Serie endet.
Ich habe mich jetzt schon seit einigen Tagen so daran gewöhnt, den Charakteren zuzuhören, dass es schwer sein wird, zu einem anderen Buch zu wechseln.
Ich liebe die Atmosphäre in diesem Buch.
Vampire, Hexen, Dämonen und Menschen, zusammen in einer Welt, ist ein perfekter Traum.
Ich liebe die unglaubliche und faszinierende Welt, oder eigentlich Welten, in verschiedenen Epochen.
Die Charaktere sind zwar nicht leicht zu mögen, aber unglaublich komplex und ihr Kampf für eine bessere Zukunft ist sehr aufregend und spannend.
Ich glaube, dass jeder, dem Twilight gefallen hat, dieses Buch lieben wird, obwohl dies die Erwachsenenversion der Geschichte ist. - Sandra Regnier
Die Zeitlos-Trilogie 1: Das Flüstern der Zeit
(309)Aktuelle Rezension von: Karin_BibliotheDer erste Teil der Trilogie ist ein vielversprechender Auftakt zu einer neuen Reihe von Sandra Regnier. Auch wenn es mir schwer fällt, mich in die Hauptperson Meredith hineinzuversetzen, klingt die Reihe vielversprechend. Vollständig überzeugt hat mich der Auftakt allerdings noch nicht. Bin auf die weiteren Teile gespannt.
- Stephen King
Frühling, Sommer, Herbst und Tod
(351)Aktuelle Rezension von: Kristin1202Das Buch beinhaltet vier Novellen: Die Verurteilten - Pin-up, Sommergewitter - Der Musterschüler, Herbstsonate - Die Leiche und Ein Wintermärchen - Atemtechnik.
Es sind vier sehr unterschiedliche Geschichten, alle spannend und unterhaltsam.
Geschichte 1, Die Verurteilten - Pin-up
In der ersten Geschichte dreht sich alles um das Gefängnis Shawshank und um den Verurteilten Andy Dufresne. Erzählt wird die Story von Red, einem weiteren Häftling "der alles besorgen kann".
Die Geschichte ist spannend, Andy ist ein interessanter Häftling der sich in dem Gefängnis einen Namen macht. Im Verlauf stellt man fest, ob Andy wirklich die Tat begangen hat, für die er verurteilt und inhaftiert wurde und ob es einem der Männer gelingt, aus dem Gefängnis zu entkommen.
Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und die Story ist sehr unterhaltsam.
Die Geschichte wurde auch verfilmt.
Geschichte 2, Sommergewitter - Der Musterschüler
In der Geschichte geht es um einen sehr schlauen Schüler (Todd), der eine gewisse Beziehung zu einem älteren Herren (Mr. Dussander) aufbaut. Mr. Dussander war damals für die SS in einem Konzentrationslager tätig.
Die Geschichte baut sich langsam auf und mit der Zeit stellt man fest, dass Todd immer fanatischer wird. Auch Mr. Dussander fällt durch die Gespräche mit Todd immer wieder in alte Verhaltensmuster zurück.
Nach und nach entwickelt sich eine schreckliche Story, und man kann das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen, so grausam wird die Geschichte beschrieben.
Die Story beinhaltet nicht die typischen Horrorelemente aber die Grausamkeit der Menschen wird immer heftiger.
Eine Geschichte, die mich sehr aufgewühlt zurück ließ.
Geschichte 3, Herbstsonate - Die Leiche
Dies ist eine Geschichte, in der vier Jungs das Abenteuer ihrer Sommerferien erleben.
Die vier Jungs erfahren von einem tragischen Unfall eines Jugendlichen, dessen Leiche noch irgendwo im Wald verborgen sein muss. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, die Leiche des Jungen zu finden. Bei diesem Weg erleben sie einige Abenteuer und treffen auf die älteren Jugendlichen, die ihnen das Leben sehr schwer machen. Die Geschichte ist aufregend, spannend und sentimental. Manchmal etwas langatmig. Alles in allem aber eine gute Geschichte über das gemeinsame Abenteuer der Jungs.
Geschichte 4, Ein Windermärchen - Atemtechnik
Zunächst geht es in dem Buch über einen Klub für ältere Herrschaften, die sich regelmäßig treffen um gemeinsam Geschichten zu lesen, zu erzählen, Schach zu spielen oder um einfach ein Gläschen Scotch zu genießen. Man weiß zunächst gar nicht, was die Geschichte aussagen soll. Man kann sich aber sehr gut hinein versetzen, auch passt die Story perfekt in den Winter. Eines Abends erzählt einer der Männer die Geschichte einer jungen Frau, die unverheiratet schwanger geworden ist und der durch eine gewisse Atemtechnik bei der Geburt geholfen werden sollte.
Ich möchte an dieser Stelle nicht verraten, warum diese Atemtechnik lebensnotwendig für das Kind war aber die Geschichte endet mit einem schaurigen und blutigem Ereignis.
Fazit
Diese Novellensammlung finde ich wirklich sehr gelungen. Man taucht in vier komplett verschiedene Welten ein, die Storys sind kurz und spannend, es wird kaum langweilig. Für mich ist es schwierig, die beste Geschichte zu benennen. Die schwächste Novelle war für mich "Herbstsonate - Die Leiche", weil sie zwischendurch ein paar Längen hatte. Aber dennoch hat mich auch diese Geschichte sehr gut unterhalten.
Ich würde die Novellensammlung auf jeden Fall weiter empfehlen. - Marah Woolf
BookLess 2. Gesponnen aus Gefühlen
(612)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneBookLess 2. Gesponnen aus Gefühlen von Marah Woolf
Never without a book: Das magische Flüstern! Nachdem Lucy erfuhr, dass Nathans Großvater der Kopf eines Bundes ist, der seit Jahrhunderten Bücher ausliest, um sie vor dem Missbrauch der Menschheit zu schützen, lüftet Nathan das Geheimnis: Sie ist die letzte Nachfahrin eines Geschlechts, das die Bücher beschützen und den Menschen zugänglich machen will. Und nur mit ihm ist ihr die Stärke gegeben, das Vermächtnis der Hüterinnen zu erfüllen. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit.
Ich muss gestehen, dass mir der Erste Teil wirklich sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt dadurch sehr gut in die Geschichte hinein.
Die Charaktere sind alle wundervoll beschrieben und man kann sich sehr gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Das Gespann gefällt mir sehr gut, sie harmonieren sehr gut miteinander.
Die Geschichte ist gut gewählt. Sie ist sehr spannend und es macht Spass ihr zu folgen. Ich bin echt gespannt welchen Weg Nathan und Lucy einschlagen.
Das Thema Liebe zu Büchern wird hier groß geschrieben, das finde ich sehr gut.
Persönlich eine klare Weiterempfehlung von mir. Bin gespannt auf den letzten Band.
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Eternity - Wächter der Muse
(29)Aktuelle Rezension von: HathorInhalt
Sie leben unerkannt unter uns, die Wächter der Musen. Mariella lebt nur für ihren Job und ihren kleinen Bruder. Als sie Rocksänger Chris kennenlernt, ahnt sie nicht, dass er Träger eines jahrhundertealten Geheimnisses ist - und gerät in einen Strudel aus Liebe und Verrat ... Auch für Chris ist nichts mehr, wie es war. Er muss sich entscheiden: Steht er zu seinem Eid und zu seinen Freunden oder wählt er die Liebe? Und wird Mariella zu ihm stehen, wenn sie erfährt, wer er wirklich ist? Eine Geschichte über Freundschaft und die ganz große Liebe - nicht nur zur Musik.
Meine Meinung
Eine Gruppe von Freunden, die gerne Musik zusammen machen, wird von Euterpe eine von den neun Musen angesprochen. Sie benötigt Hilfe, um ihre kostbare Flöte zu beschützen. Im Gegenzug werden die Jungs unsterblich und bekommen Inspiration für ihre Musik. Kein leichter Auftrag für die Freunde, denn nach Jahrhunderten ist Euterpes Flöte plötzlich in Gefahr und Chris der Sänger der Band verliebt sich auch noch in die hübsche und kluge Mariella, die der Schlüssel zur Rettung der Flöte sein könnte, denn Mariellas Chef scheint nicht der netteste zu sein und könnte eine große Gefahr bedeuten für Mariella. Nur Chris kann Mariella nicht sagen, wer oder was er ist und plötzlich steht er vor den Fragen entweder Wahrheit oder Lüge, Mariella oder seine Freunde, oder Einsamkeit statt Liebe. Chris steht vor einer schweren Aufgabe die unlösbar zu sein scheint, denn egal wie er sich entscheidet, die Liebe zu Mariella und eine Beziehung zu ihr scheint aussichtslos zu sein ...
Wächter der Muse war für mich sehr angenehm zu lesen, denn Andalie Herms hat einen leichten und flüssigen Schreibstil. Sie verbindet sehr bildlich Liebe, Romantik, Freundschaft aber auch Spannung zu seiner tollen Geschichte. Mariella die Hauptprotagonistin schließt man sofort in sein Herz, denn sie ist bodenständig, eine liebevolle Schwester für ihren Bruder und obwohl sie es nicht leicht hat, gibt sie nicht auf und versucht immer das Beste, aus ihrer nicht so einfachen Situation zu machen. Chris der Hauptprotagonist ist sehr geheimnisvoll und man spürt beim lesen förmlich seine Zerrissenheit, wie und ob er sich für Mariella entscheiden soll, oder für seine Freunde. Die Spannung ist von Anfang an da und bleibt auch bis zum Ende erhalten, welches das Buch deshalb nicht nur zu einer reinen Liebesgeschichte macht. Was mich etwas gestört hat, waren Chris Freunde und Bandmitglieder, die doch für mich hin und wieder oberflächlich und manchmal auch sehr egoistisch rüber kamen. Sie haben zwar einen ihrer Freunde verloren und man kann ihre Trauer und Wut gut verstehen, aber in Bezug auf Chris und Mariella hätte ich mir doch gewünscht, sie hätten manches Mal anders und feinfühliger reagiert. Dennoch war es für mich eine sehr abwechslungsreiche und tolle Geschichte, die mal nicht die üblichen tollen Rockstars zeigt, wie man sie zur zeit überall lesen kann und wo sich schon fast alles gleich anhört. Diese Musiker sind anderes und das macht die Wächter zu was besonderen und ich hoffe das es bald noch mehr von den Jungs zu lesen geben wird!
Der neue Titel des Buches ist "Eternity- Ewig ist zu lang" und das Buch hat auch ein neues Cover bekommen.
Fazit: Wer es gerne sehr romantisch mag und mit Spannung in der Geschichte, der sollte "Eternity Wächter der Muse" auf jedenfall lesen!
4/5 Sternen
©Tanja - Jonas Zauels
Alle Farben der Nacht
(19)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerRezension
Alle Farben der Nacht von Jonas Zauels
Genre: Drama
Seiten: 175
Verlag: U.Helmer
Klappentext:
Schwarz. Wie immer. Die dicken Vorhänge sind zugezogen, das Licht ist aus und draußen greift die Nacht langsam, aber unaufhaltsam um sich.
Sie weiß, dass es falsch ist; dass sie eigentlich ein ganz normales Leben führen sollte. Sich Ziele setzen und diesen folgen sollte, doch fällt es ihr so schwer. Sie würde sich gerne treiben lassen, wie die anderen in ihrem Alter, von denen sie nicht einen richtig kennt. Sie hört ihnen manchmal heimlich zu.
Meine Meinung:
Das war mal was anderes. Es ist eine Geschichte über die ich erstmal nachdenken musste, bevor ich diese Rezension schreibe. Es geht um Emilia und ihr wirklich schweres Leben. Sie stürzt immer mehr ab und es passieren ihr auch wirklich schlimme Dinge. Aber nichts ist so wie es scheint. Mit Emilia bin ich leider nicht ganz warm geworden. Es lag jetzt aber eher an mir und nicht an der schaffensweise des Autors. Ich komme im echten Leben schon nicht mit solchen Menschen klar und kann sie nicht verstehen. Der Autor hat da echt Charaktere geschaffen die meiner Meinung nach stark polarisieren. Das Cover mag ich mit seinen kräftigen Farben sehr gerne obwohl ich nicht so genau sagen kann ob es zum Inhalt passt.
Fazit:
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und einen manchmal ein bisschen schockiert. Es ist nichts wie es scheint. Ich kann es Drama Liebhabern empfehlen, die auf wirren Tiefgang stehen. Ich brauchte am Ende eine Weile bis alles geordnet war. Wirklich toll! - Hannah Ben
Chris und Sara: Die Geschichte einer verbotenen Liebe
(27)Aktuelle Rezension von: SunnyCassiopeiaInhalt
Chris hat was mit seiner Zwillingsschwester...Sie ist heiß, das weiß jeder und Chris kommt alle zwei Wochen in sein Genuß.
Seine Eltern wissen nichts davon und überhaupt ist es eine reine Bettgeschichte...oder?
Als Chris und Sara dabei erwischt werden, fällt ihre bisherige Welt aus den Fugen.
Chris wird enterbt und rausgeschmissen..Sara findet sich auf einem Internat wider...Chris braucht lange, bis er sich um seine wahren Gefühle für Sara im klaren wird....Doch bis dahin ist es ein weiter Weg....Arbeit, Drogen, Frauen und eine menge Alkohol begleiten seine Route.
Meine Meinung
Ich muss sagen, das ich die Geschichte und die Idee dahinter sehr schön fand. Was mich wirklich gestört hat war die Aussprache. Gerade Chris hat eine Ausdrucksweise die in seinem Alter wirklich zu Wünschen übrig lässt. Dazu die ständig wiederholten Worte wie *fick dich* *geil* *pervers, krank, ficken* Diese Art von Anhäufungen haben mich sehr gestört...
Auch den Eltern konnte ich nichts abgewinnen...Überhaupt war das alles sehr speziell*
Wie gut das sein bester Freund reich ist, sonst hätten sie ganz andere Sorgen gehabt...
Das sie so offen mit ihrer Inzest Beziehung hausieren gehen und jeder irgendwie davon weiß ist etwas bizarr....
Fazit
Entweder man mag es, oder nicht!!! Eine spezielle Geschichte für zwischendurch.. - Richard Osman
Der Donnerstagsmordclub und der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)
(243)Aktuelle Rezension von: SatoDer Donnerstagsmordclub bekommt wieder zu tun! Ibrahim wird überfallen und brutal zusammengeschlagen. Der Täter ist schnell ermittelt aber auch genauso schnell wieder auf freiem Fuß – sein Pech, jetzt kümmern sich Ibrahim Freunde um ihn. Damit aber nicht genug, denn bei einem geheimnisvollen Neuzugang in der Seniorenresidenz handelt es sich um Elizabeths Ex – Mann und Ex MI5 Kollegen und auch der steckt in der Klemme – logisch, wenn man der New Yorker Mafia Diamanten im Wert von 20 Millionen klaut. Und da ist noch die blonde Kleinstadtdealerin welche die örtlichen Polizisten Chris und Donna zum Narren hält.
Als wäre das nicht schon genug Arbeit für die rüstigen Senioren und ihre Unterstützer, gibt es bald die ersten Toten. Während Ibrahim nach dem Überfall mit seinen Ängsten ringt und Ron seinen Enkel zu Besuch hat, bleibt die meiste Aufklärungsarbeit an Elizabeth und Joyce hängen. Und die beiden alten Damen schaffen es mit Witz und Unverfrorenheit die einzelnen Fälle zu einem undurchsichtigen Knäuel zu verwirren bei dessen Auflösung dann alle Bösen sterben oder im Knast landen und die Guten belohnt werden. Okay, die Story ist totaler Nonsens, der Humor ist britisch schwarz, die Protagonisten sympathisch schräg, die Handlung teilweise zäh und unlogisch – aber gerade das macht den Charme dieser Reihe aus, muss man halt mögen.
Übrigens, alle Fans der Serie „Golden Girls“ aus den 90igern werden beim Lesen im Kopfkino viele Parallelen finden, Rose vs. Joyce, Dorothy vs. Elizabeth ….
Fazit, der zweite Teil war für mich noch besser als Teil 1 und weckt Vorfreude auf die weiteren Geschichten.
- Sandra Regnier
Die Zeitlos-Trilogie 2: Die Wellen der Zeit
(182)Aktuelle Rezension von: Karin_BibliotheDer zweite Teil ist schwächer als der erste aber es besteht noch Potential.
80 % des Buches machen Stimmungsschwankungen und Gezicke der Hauptperson aus. Die Nebencharaktere haben sich auch kaum entwickelt. Die Handlung ist schleppend und hat mich zum Teil gelangweilt. Ein wenig Pepp brachten die Dialoge hinein. Ich hoffe auf einen guten Abschluss der Reihe.
- Marah Woolf
BookLess 3. Ewiglich unvergessen
(540)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneMarah Woolf - BookLess 3. Ewiglich unvergessen
Kommen wir zu dem großen Finale dieser Reihe. Über das Cover muss ich nichts mehr sagen. Recht schlicht und dennoch schön.
Ich greife nochmal das Ende von Band 2 auf, der Hund hat Lucy gebissen und Nathan ist auf dem Weg mit ihr zu seinen Eltern. Band drei beginnt damit, das Lucy ohne Gedächtnis aufwacht und im Haus ihrer Freinde aufwacht. Schon hatte ich ein Paar Fragen im Kopf. Wie ist sie dirthin gekommen? Was ist bloss passiert? Aber die Antworten ließen nicht lange auf sich warten. Ein Gift hat dafür gesorgt, dass Batiste ihr verabreicht hat, das sie alles vergessen hat und willenlos ist und genau das tut, was sie nie wollte. Bücher auslesen. Doch Nathan hat es geschafft Lucys Freunde zu alarmieren. Auch in ihrer Gefangenschaft bekommt sie Hilfe einer neuen Freundin.
Mir hat der letzte Teil wirklich sehr gut gefallen, von Schreibstil her, vom Storyaufbau, von der Spannung. Es gab nicht eine langweilige Seite an dem Buch. Zwischendurch hat die Autorin mich mit ihren Wendungen ziemlich überrascht. Auch hier hat man als Leser sämtliche Emotionen durchlebt und mit den Charakteren mitgefiebert.
Auch die Charaktere waren hier super beschrieben. Gedankengänge und ihre Emotionen könnte man sehr gut nachvollziehen. Es wird einem nicht nur die Liebe zu Büchern näher gebracht, sondern auch die Freundschaft. Das wird in vielen Situationen deutlich.
Für mich gibt es nur noch eins zu sagen, das war eine klare Kaufentscheidung.
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