Bücher mit dem Tag "christa"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "christa" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Die unendliche Geschichte (ISBN: 9783522202503)
    Michael Ende

    Die unendliche Geschichte

     (7.010)
    Aktuelle Rezension von: Joas_Foell

    Eine großartige, zeitlose Geschichte über die Macht der Phantasie.

    Mich hat das Buch absolut gepackt, Michael Endes Schreibstil und seine unglaublich große Vorstellungskraft haben mich absolut begeistert. Die geschilderten Welten lassen sich schwer mit anderen Phantasiewelten und dem modernen Pop-Kultur-Fantasy vergleichen. Sie sind auch sehr vielfältig. Von kindlicher Phantasie bis hin zu sehr düsteren Orten wie dem Gelichterland oder der sehenden Hand - Die Reise ist es echt wert. Ich empfand das Buch - als erwachsener Leser übrigens - als sehr kurzweilig.

    Für ältere Kinder (ab 12 Jahren) und Erwachsene, die sich auf Phantasie und Märchen einlassen können, also eine absolute Empfehlung von mir. So toll die Illustrationen der Jubiläumsausgabe sind, empfehle ich allerdings, die nicht illustrierte Ausgabe im Zweifarbdruck zu lesen. Die passt einfach besser zum Konzept des Buches.

  2. Cover des Buches Nach dem Sommer (ISBN: 9783839001677)
    Maggie Stiefvater

    Nach dem Sommer

     (2.928)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ COVER ~

    Ich find das Cover sehr hübsch und schlicht gehalten. Dazu hat es mich auch sofort angesprochen.

    ~ MEINUNG ~

    Für mich war es das erste Buch aus der Fantasy Genre im Jugenbereich. Ich hab mir Gedacht ich schnappe mir da eine leichte Lektüre für den Einstieg und ich habe meines empfindens ein klasse Buch gefunden. Anfangs war mir noch ein wenig mulmig, weil es sich dich etwas gezogen hat. Aber es wurde stetig spanndender und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Maggie Steifvater hat es mit ihrem Schreibstil geschafft mich ins Buch zu ziehen und dort drin festzuhalten. Man durchlebt dieses Buch als würde man gerade selber in der Hauptrolle des Buches stehen. Was ich an Büchern ganz gern habe sind die Emotionen die einen auch mal zum denken anregen. Dieses Buch strahlt auch unendlich viel an Emotionen aus, einfach TOP, somit werde ich anschließend auch die anderen beiden Teile lesen. Daher hab ich das Buch auch mit 5 von 5 Sternen Bewertet. Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht.

    ~ Fazit ~

    Wer eine richtig tolle Fantasyromance lesen möchte, sollte sich dieses Buch aufjedenfall zulegen! 

  3. Cover des Buches Der Geschmack von Apfelkernen (ISBN: 9783462042702)
    Katharina Hagena

    Der Geschmack von Apfelkernen

     (905)
    Aktuelle Rezension von: xshirleyx

    Bei diesem Buch dachte ich, dass mir seine lockere und verträumte Art Frühlingsgefühle bringt. Leider war dem jedoch nicht so, sondern ich bekam langatmige Textpassagen und rutschte in eine Leseflaute. 

    "Der Geschmack von Apfelkernen" von Katharina Hagena ist mal wieder ein Buch, außerhalb meiner Komfortzone. Es konnte mich leider nur bis zur Mitte fesseln. Das Buch habe ich letztendlich abgebrochen.

    Das Cover finde ich einfach, aber passend für die Geschichte. Ohne den Klappentext zu kennen, habe ich mir eine Farm oder ein kleines Grundstück mit einem See vorgestellt und viele Apfelbäume. Einen Teil davon habe ich im Buch bekommen, was mich gefreut hat. Der Schreibstil der Autorin ist etwas speziell zu lesen. Ich persönlich hatte Probleme mit ihrem Erzählstil, der für mich nicht flüssig zu lesen war. Die Szenen zu lesen, hat sich manchmal angefühlt, als würde ich ein Drehbuch lesen.

    Die Charaktere sind mir bis zur Mitte des Buches leider noch zu blass und oberflächlich geblieben, um viele Aussagen treffen zu können. Iris ist mir nicht unsympathisch gewesen, aber besonders mitfühlen konnte ich mit ihr auch nicht. Die Nebencharaktere sind etwas skurril, aber liebenswert. Mir hat in der Geschichte ein bisschen der Pepp gefehlt und die vielfältigen Frühlingsgefühle, die ich mir gewünscht hatte. Potential ist da, aber wurde nicht vollständig ausgeschöpft.

    Die Handlung hat mich nicht überzeugt. Das Buch beginnt langatmig und zieht sich. Der Klappentext fasst bereits alles zusammen, was das Buch beinhaltet. Vieles hätte man kürzen und manches verfeinern können, sodass das Buch im Gedächtnis bleibt. Mir ist es leider nicht lange im Gedächtnis geblieben... Beim Lesen habe ich mich immer wieder abgelenkt und nicht gut unterhalten gefühlt. Ich habe regelrecht die Leselust verloren. 

    Ehrlich gesagt, kenne ich mich mehr im Romantasy-, Fantasy- und New Adult-Genre aus. Ob "Der Geschmack von Apfelkernen" nun gelesen werden muss oder ob man auch darauf verzichten kann, möchte ich nicht beurteilen. Jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden. Eine Chance verdient sowieso jedes Buch. 

    Wenn du gerne Familiengeheimnisse herausfindest und der Klappentext dich überzeugen konnte, dann könnte das Buch vielleicht etwas für dich sein. Meinen Geschmack hat das Buch nicht getroffen, weshalb ich persönlich es auch nicht weiterempfehlen werde.

  4. Cover des Buches Don Juan de la Mancha oder Die Erziehung der Lust (ISBN: 9783518758533)
    Robert Menasse

    Don Juan de la Mancha oder Die Erziehung der Lust

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Novella_Romana

    Wenn Hauptfiguren irgendwo zwischen der Suche nach dem Glück und dem Scheitern an der Wirklichkeit angesiedelt sind, fühle ich mich schon einmal abgeholt. Das ist einer der Hauptgründe warum ich zu einem Buch greife. Da spielt die Geschichte nur noch eine sehr untergeordnete Rolle. Wenn Sexualität dann aber noch eines der zentralen Themen ist, gebe ich zu, dass der Reiz höher und höher steigt. Dann kann tatsächlich nur noch die Stilistik dazwischenfunken und damit kommen wir zu den 4 statt 5 Sternen.

    Sprachlich zwar clever und eloquent sind die Formulierungen von Menasse oft auf einem Niveau, dessen Intellekt für mich persönlich in der Gesamtheit dann nicht mehr funktioniert. Im Gegenteil wird es mit der Zeit nervig. Vielleicht ist das der Grund warum mir der Roman gegen Ende hin schon ein bisschen langatmig vorkam. Dennoch kann ich ihn empfehlen. Anderen geht es da vielleicht anders.

  5. Cover des Buches Martins Frühling (ISBN: 9783869067049)
    Josef Ebner

    Martins Frühling

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Booky-72

    Ende des 2. Weltkrieges in München. Mit dem 10-jährigen Martin erleben wir diese schwere Zeit.

    Martin und seine Mutter Christa müssen allein in den Kriegswirren zurechtkommen, denn der Vater ist an der Front. Niemand weiss, ob er gesund wiederkommt oder wie lange der Krieg noch andauert. Tag und Nacht gibt es Bombenangriffe, spielen auf der Straße ganz unbeschwert ist für Martin und seinen Freund Horsti nicht möglich.

    Bei ihren eigentlich verbotenen Streifzügen durch die Stadt lernen sie den Jugendlichen Peter kennen, der auf der Straße lebt, weil er keine Familie mehr hat. Dieser möchte einen KZ-Häftling befreien, um das Unrecht, das an seinen Eltern begangen wurde irgendwie wieder gut zu machen.

    Martins Mutter hat eine heimliche Affäre mit einem französischen Kriegsgefangenen und wird sogar schwanger von ihm. Davon darf Martin natürlich nichts wissen. Als er es doch erfährt, haut er von zu Hause ab. Er will in ein bayrisches Dorf zur Tante.

    Horstis Vater ist krank und stirbt. Nun hat auch Horsti niemanden mehr und begleitet Martin auf seiner gefährlichen Reise, die jedoch nicht so endet, wie es sich die beiden erhofften.

    Eine sehr berührend geschriebene Geschichte um Martin und sein schweres Kinderleben in der Kriegszeit. Sehr zu empfehlen und 5 Sterne von mir.

  6. Cover des Buches Antéchrista (ISBN: 9783125972452)
    Amélie Nothomb

    Antéchrista

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    # Meine Meinung #
    Zunächst ist natürlich zu erwähnen, dass dieses Buch Pflichtlektüre meines Französischleistungskurses war und dementsprechend vorneweg keinen guten Stand bei mir hatte, dass änderte sich aber auch bis zum Schluss nicht.

    Das liegt an der Geschichte selbst. Es geht um die extremst schüchterne Blanche und die beliebte Christa. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen lädt Blanche Christa zu sich nach Hause ein, damit diese nicht den weiten Weg nach Hause antreten muss. Diese Situation wird nunmehr zur Dauereinrichtung und Christa verdrängt Blanche mehr und mehr aus deren eigenem Leben.

    Die Charaktere sind klischeebehaftete Stereotypen und während der ganzen Geschichte habe ich keines der Mädchen sympathisch gefunden noch habe ich ihre Handlungen nachvollziehen kann. Zudem ist die Dramatik gänzlich überzogen und so unauthentisch, dass dem Leser überhaupt keine Luft zum Atmen bleibt, weil er sich die ganze Zeit fragt: 'Muss das wirklich sein?' Besser nicht.

    # Fazit #
    Eine völlig überzogene Geschichte mit flachen Charakteren, die dank guter Symbolik und rein von der französischen Sprache her guten Verständlichkeit, dennoch 2 Sterne erhält
  7. Cover des Buches An der Ostsee sagt man nicht Amore (ISBN: 9783453418349)
    Katharina Jensen

    An der Ostsee sagt man nicht Amore

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Jil
    Die 34-jährige Anne lernt man zu Beginn im Hochzeitskleid auf der Flucht mit ihrem Mini kennen. Nicht aus Angst vor ihrer Hochzeit flüchtet sie, so wie man zuerst vielleicht vermuten könnte, sondern direkt nach ihrer Hochzeit in der Hochzeitssuite. Den genauen Grund dafür erfährt man erst sehr spät im Verlauf der Geschichte, es bleibt also spannend. Diese Spannung möchte ich euch natürlich auch nicht vorwegnehmen. Aus Mangel an anderen Ideen und Möglichkeiten beschließt Anne kurzerhand zu ihren Eltern nach Stralsund zu fahren. Dort angekommen sieht sie jedoch den Wagen ihrer Schwester und weil sich die beiden nicht gut verstehen, hat Anne doch keine Lust zu ihren Eltern zu gehen.

    Kurzerhand fährt Anne auf die Insel Rügen nach Zicker, wo sie viele schöne Ferien in ihrer Kindheit verbracht hat, um vielleicht wieder etwas glücklicher zu werden. Immer noch im Brautkleid legt sich Anne dort über Nacht am Strand auf eine Jogamatte zum Schlafen. Am nächsten Morgen begegnet sie dem mürrischen Fritz, mit dem sie damals ihren ersten Kuss erlebt hat. Sein Vater lädt Anne dann nach einer Heulattacke in das Haus der Kliesows, wo sie auch von der Mutter Christa herzlich empfangen wird. Direkt nebenan hat die Familie eine Ferienwohnung, wo sich Anne für die nächste Zeit einnistet.

    Nach einigen verheulten Tagen im Bett traut sich Anne wieder an die frische Meerluft und lernt den Fischer Fritz besser kennen. Auch wenn dieser recht schweigsam ist, verstehen sich die beiden nach einer Weile doch immer besser und Anne kann sich viel besser wieder auf sich selbst konzentrieren. Sie reflektiert die Beziehung mit Fabio auf sachlicher Ebene und erkennt so einige Dinge, die zwischen ihnen ziemlich falsch gelaufen sind. Auch erkennt Anne wieder ihr Talent und ihr liebstes Hobby Malen, was sie doch sehr links liegen gelassen hat während der Beziehung mit Fabio. Von der schönen Landschaft auf Rügen oder dem Ausblick von Fritz Fischerboot hat sie viele Ideen und hat wieder mehr Spaß und Erfolg dabei. Wie sich das Liebesleben und auch die Geschichte von Anne weiterentwickelt möchte ich euch aber weiter nicht verraten, das müsst ihr schon selbst herausfinden.

    Mir persönlich hat die Handlung sehr gut gefallen und es passierte auch genug, sodass mir nicht nach einer Weile langweilig wurde. Was ich besonders fies, aber auch gut fand war, dass man erst sehr spät erfahren hat, warum Anne eigentlich wirklich direkt nach der Hochzeit vor ihrem Ehemann Fabio geflüchtet ist. Dadurch wurde die Spannung aufrechterhalten und man wollte endlich den Grund wissen und musste deshalb weiterlesen.
    Mir hat es Spaß gemacht von den Geschehnissen auf der Insel Rügen zu lesen und ich habe richtig Lust bekommen, dort mal Urlaub zu machen. Beim Lesen dieses Romans kommt also richtig Urlaubsstimmung auf. Der Charakter der Hauptprotagonistin Anne wurde sehr gut ausgearbeitet und man hat viele Details aus ihrem Leben und zu ihrer Persönlichkeit erfahren. Ich fand sie auch recht sympathisch und konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen und verstehen. Ihr Charakter ist also nicht so widersprüchlich wie man es von anderen Charakteren kennt.
    Anne steckt ziemlich tief im Schlamassel und auf der Insel Rügen durchläuft sie erstmal den Prozess des Liebeskummers. Mir kommt dieser allerdings zu kurz, denn teilweise wirkt es so als ob sie gar nicht so großartig trauert bzw. als wäre Anne ziemlich schnell über Fabio hinweg. Man könnte also an dieser Stelle noch etwas mehr den Prozess des Liebeskummers und des Trauerns bzw. des Herzschmerzes ausbauen und mehr auf die Gefühle von Anne eingehen.

    Ansonsten haben mir sehr gut die vielen humorvollen, teilweise aber auch nachdenklichen Passagen gefallen. "Eigentlich wollen wir doch alle das Gleiche: glücklich sein. [...]. Ich hatte mir immer eingebildet, dass ich in dieser Sache anders als die anderen wäre. Aber das bin ich gar nicht. Schließlich jage ich dem Glück ganz genauso hinterher, als wäre es das letzte Einhorn." (S. 7). So beginnt es direkt auf der ersten Seite und ich muss dem auch total zustimmen, denn Glück ist für unser Leben doch sehr wichtig und wir wünschen es uns und anderen ständig.
    An einer anderen Stelle dagegen musste ich ziemlich lachen, als ein Ossi-Witz kam: "Wie macht man aus einer Banane einen Kompass? Man legt die Banane auf die Mauer - dort wo sie abgebissen ist, ist Osten." (S. 101).

    Die Familie Kliesow war außerdem super sympathisch und die drei sind mir alle ziemlich ans Herz gewachsen. Fritz entpuppt sich als richtiger Traum von Mann und seine Eltern sind einfach herzlich.
    Der Schreibstil von Katharina Jensen ist sehr flüssig und auch nicht zu ausführlich, sie verwendet eine sehr bildhafte Sprache und bringt oft tolle Vergleiche. Müsste man dieses Buch im Deutschunterricht analysieren, hätte man auf jeden Fall eine Menge Spaß. Noch dazu ist das Cover wirklich sehr, sehr hübsch und auch passend zum Inhalt.

    Katharina Jensen lädt einem mit dieser Lektüre ein auf eine Reise der Selbstfindung und Selbsterkenntnis. Die Gedanken und Gefühle der Hauptprotagonistin Anne werden wunderbar aufgezeigt, lediglich ihren Trauerprozess hätte man meiner Meinung nach noch etwas tiefer ergründen können. Ansonsten ist es aber ein wunderbarer Sommerroman mit schöner Kulisse auf Rügen.
  8. Cover des Buches Antéchrista (ISBN: 9783150197394)
    Amélie Nothomb

    Antéchrista

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Mueller
    "Antechrista" ist nun bereits das dritte Buch, das wir im Französischunterricht als Lektüre lesen, konnte mich allerdings auch nicht sonderlich überzeugen. Grund hierfür war vorallem die Story, mit der ich leider nicht wirklich etwas anfangen konnte. Amelie Nothomb hat einfach einige Ereignisse aneinander gereiht und daraus eine Geschichte geschrieben, die mir so gar nicht zusagte. Außerdem gab es keinen Charakter mit dem ich mich identifizieren konnte. Weder Christa noch Blanche waren mir in irgendeiner Weise sympathisch, geschweige den von Blanches Eltern. Zudem wechselten sich schwere Passagen mit fast schon lachhaft leichten ab, sodass es mir schwer fiel, mich zu konzentrieren. . Fazit: "Antechrista" gehört meiner Meinung nach zu den weniger guten Lektüren für den Französischunterricht, was nicht einmal unbedingt an der Sprache, sondern an dem öden Inhalt liegt. Von mir gibt es zwei Sterne.
  9. Cover des Buches Böses Mädchen (ISBN: 9783257235524)
    Amélie Nothomb

    Böses Mädchen

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Sutter

    Blanche ist schüchtern und introvertiert.

    Christa ist taff, beliebt und draufgängerisch.

    Als Christa Blanche „sozusagen“ ihre Freundschaft anbietet, kann Blanche es kaum glauben, dass sie endlich beachtet wird.


    Aber dann lernt sie ihre neue Freundin erst richtig kennen.


    Wer kann sich daran erinnern, dass es doch in jedem Jahrgang ein Mädchen gab, welches „Christa Wesenszüge“ aufweist. Unehrlich, hinterlistig und gemein und leider nicht für jeden sofort offensichtlich.

    Die einfache und klare Sprache besticht, ganz ohne Schnörkel. Die Geschichte zieht einen sehr schnell in den Bann. 

    Für mich auch ein tolles Jungendbuch, obwohl es nicht als solches deklariert ist.  Das Buch weckt beim Lesen einige böse Gedanken.😉

  10. Cover des Buches Mit 'ner Harley in den Himmel (ISBN: 9783899015096)
  11. Cover des Buches Ferngully : Abenteuer im Regenwald (ISBN: B001G5UPLC)
    -

    Ferngully : Abenteuer im Regenwald

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Gib nicht nach Jessie! (ISBN: B002ISPOJE)
    M. Hassebrauk

    Gib nicht nach Jessie!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    Kein Klappentext

    Eigene Meinung:
    Jessie, Christa, Käthe: Drei Mädchen – jede hat sein Ziel! Und das sollte auch im Leben so sein. Jeder sollte dass erlernen, was er mag und ihm liegt und nicht, dass er oder sie im elterlichen Betrieb oder Geschäft mit einsteigt oder es mal später übernimmt, weil man Einzelkind ist oder es der Vater so will und es schon lange so geplant hat. Ich habe auch nicht den Beruf gelernt, den ich mir so sehr gewünscht hatte, mit 17 wollte ich Floristin werden, doch mit 30 hatte es noch immer nicht geklappt und jetzt mit 46 ist es leider zu spät. Ich finde gut, das Jessie sich durchgesetzt hat und ihren Eltern oder Vater und allen anderen gezeigt hat, was sie will und kann. Und das ihre Freundinnen Christa und Käthe so toll zu ihr gehalten haben, das ist wahre Freundschaft. Das wünscht sich jeder so im Leben. Leider ist es nicht immer so oder sehr selten. Meistens wird man gemobbt und überboten in der heutigen Zeit, doch „Gib nicht nach Jessie!“ war aus dem Jahre 1955, da war es noch was einfacher. Marianne Hassebrauck hat ein sehr interessantes Thema aufgegriffen, was immer aktuell ist und sein wird. Jede Generation wird dies erleben. Vergebe hierfür auch wieder sehr sehr gerne 5 volle Sterne. Kompliment!

    Ich liebe Schneider-Bücher und werde sie immer wieder gerne lesen!

  13. Cover des Buches Oma dreht auf (ISBN: 9783499258428)
    Janne Mommsen

    Oma dreht auf

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Eva_G

    Die 78-jährige Oma Imke lebt mit ihren beiden jüngeren Bekannten Ocke und Christa in einer WG. Da Imke nicht mehr so fit ist, wurde Christa von Omas Enkel Sönke, der gleichzeitig auch Bevollmächtigter ist, zur Pflegerin ernannt. Doch leider macht Oma immer wieder Alleingänge, wie zum Beispiel als sie durchs Watt von Föhr nach Amrum gelaufen ist und sich dort in ein fremdes Bett zum Schlafen gelegt hat. Da sie schon immer gerne gefeiert hat, beschließen alle, den Geburtstag groß zu feiern, weshalb sie viele Inselbewohner einladen und dazu ihre Rumbowle machen. Doch die Feier gerät komplett aus den Fugen und es reiht sich ein unglücklicher Vorfall an den anderen...

    Janne Mommsen hat hier viele lustige Ereignisse aus dem Leben der Imke aufgeschrieben. Er hat einen einfachen und flüssigen Schreibstil, der voller Humor ist.

    Das Buch hat mir gut gefallen und eignet sich perfekt für den Urlaub oder Momente, in denen man immer nur kürzere Zeiträume zum Lesen hat.

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