Bücher mit dem Tag "christbaumschmuck"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "christbaumschmuck" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches So groß wie deine Träume (ISBN: 9783839815328)
    Viola Shipman

    So groß wie deine Träume

    (15)
    Aktuelle Rezension von: Kikis_Buecherkiste

    Ich hatte das Print auf meinem SuB liegen und habe es auch zig Mal angefangen zu lesen, aber immer wieder zur Seite gelegt, weil ich einfach nicht rein kam. Dann hab ich es mit dem Hörbuch versucht, weil mich die Geschichte einfach gereizt hat. 


    Es war einfach herrlich und ich bin froh, mir das Hörbuch angehört zu haben. Die Geschichte wird mit so viel Gefühl erzählt, das ich ziemlich bald mit den dreien litt, mich mit ihnen freute oder neben Matties Bett stand und den Tränen nahe war. 


    Die Charaktere waren mir alle sympathisch und auch in meinen Augen authentisch in ihrem Handeln. Es gab ein "Gänsehaut-Feeling" nach dem anderen und am Ende auch feuchte Augen. Ein Buch, das viel zu lange auf meinem SuB lag und ich definitiv viel früher hätte befreien sollen.

  2. Cover des Buches Winterengel (ISBN: 9783548063393)
    Corina Bomann

    Winterengel

    (160)
    Aktuelle Rezension von: Fidelity

    Inhalt:

    Anna verkauft auf einem schwäbischen Markt selbst gegossene Glasengel, die in Streichholzschachteln passen, um ihrer verwitweten Mutter und jüngeren Schwester unter die Arme zu greifen. Unerwartet steht plötzlich ein Abgesandter der Queen Victoria vor der Haustür und bittet Anna an den englischen Hof. Die Queen ist hellauf begeistert von ihrer handwerklichen Fähigkeit und wünscht für einen Weihnachtsbaum Annas kleine Engel zu erwerben. Mit dem Diener John macht sich die junge Frau auf den Weg nach England und erlebt ein spannendes Abenteuer. 

    Fazit:

    Der Schreibstil macht es dem Leser leicht, mit Anna auf die unerwartete Reise zu gehen. Die Liebe steht nicht im Vordergrund, was ich erfrischend fand. 

    Ich habe Anna sehr gern bei ihrem Abenteuer begleitet . Uneingeschränkte Kaufempfehlung!  


  3. Cover des Buches Die Glasbläserin (Die Glasbläser-Saga 1) (ISBN: 9783548613338)
    Petra Durst-Benning

    Die Glasbläserin (Die Glasbläser-Saga 1)

    (204)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Mir hat dieses Buch von Anfang an sehr gut gefallen. Es ist anders als im Film... Vorallem viel mehr Charaktere... Ich finde es schön zu lesen wie die 3 Schwestern ihren Weg gehen... Keine von ihnen hatte es wirklich leicht... Erst der Tod des Vaters und dann haben alles bis auf Marie auch noch schwere Schicksalsschläge hinter sich... Doch wirklich aufgeben tun die 3 nicht, auch wenn es schwer ist.

  4. Cover des Buches Oh Schreck, du fröhliche! (ISBN: 9783959100229)
    Heike Abidi

    Oh Schreck, du fröhliche!

    (24)
    Aktuelle Rezension von: lesebiene27
    „Oh schreck, du fröhliche!“ ist eine Sammlung von lustigen und turbulenten Geschichten aus der Weihnachtszeit, welche eine wunderbare Einstimmung auf das Fest der Liebe bieten. An der Zahl sind es 24 Geschichten, sodass sich das Buch wunderbar als Adventskalender lesen lässt. Hilfreich ist dabei auch die Länge der Kapitel, die im Schnitt zwischen 10 und 20 Seiten aufweisen.

    Das Buch wurde von 18 verschiedenen Autoren verfasst, was somit zu einem bunten Mix an Geschichten und Schreibstilen führt. Als Herausgeber sind Heike Abidi und Anja Koeseling aufgeführt.

    Die Themen der einzelnen Geschichten sind vielleicht grade wegen der großen Vielzahl an Autoren so unterschiedlich und vielschichtig, das nie das Gefühl aufkommt, dass sich eine Erzählung wiederholen würde. Dabei wird über Weihnachten in der Ferne sowie im Familienkreis daheim berichtet, über Pannen am Heiligen Abend, Feste, die Spaß machen und solche, die man schnellst möglichst vergessen möchte und über traurige und romantische Erlebnisse. Alle zusammen haben sie aber eines gemeinsam: Sie haben mich sehr gut unterhalten und mir wunderbare Lesestunden geschenkt.

    Unterbrochen wurden die Erzählungen durch zahlreiche (teils ironische) Informationen beispielsweise über die Art Weihnachten zu verbringen. Auch wurden Geschenketipps und Hinweise über Arten von Schenkenden und Beschenkten gegeben. Abschließend folgt das große Weihnachtsquiz mit anschließender Auflösung.

    Die Geschichten sind sehr unterhaltsam geschildert, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Angenehm finde ich die unterschiedlichen Schreibstile, die den Berichten Authentizität verliehen haben.


    Fazit:

    „Oh schreck, du fröhliche!“ ist ein weiterer Band aus der Anthologie-Reihe der Herausgeberinnen Heike Abidi und Anja Koeseling, welchen ich rundherum gelungen finde. Gerne möchte ich das Buch weiterempfehlen. Für mich kann ich sagen, dass es meine Vorfreude auf das Fest der Liebe gesteigert und den Druck in den Vorbereitungen genommen hat. Daher gibt es volle 5 von 5 Lesesternen.
  5. Cover des Buches Eine Kiste voller Weihnachten (ISBN: 9783463406978)
    Ralf Günther

    Eine Kiste voller Weihnachten

    (28)
    Aktuelle Rezension von: parden

    DRESDNER PAPPEN...

    Dezember 1890.Vinzent Storch stellt in seinem kleinen Betrieb «Dresdner Pappen» her, Figuren aus Papier, die als Christbaumschmuck sehr beliebt sind. Heiligabend vormittags entdeckt er mit Schrecken eine Kiste, deren Lieferung versäumt wurde. Schnell macht er sich mit dem Pferdewagen auf, um die Ware noch vor dem Fest zu überbringen. Unterwegs bittet ein Mädchen darum, mitgenommen zu werden. Storch lehnt ab. Dass Lisbeth heimlich auf seinen Wagen steigt, bemerkt er nicht. Doch als das Schneegestöber immer dichter wird, sind die beiden bald aufeinander angewiesen. Und mitten im kalten Winter geschieht ein wahres Weihnachtswunder. (Verlagsbeschreibung)

    Eine historische Weihnachtsgeschichte präsentiert Ralf Günther hier, und erstmals las ich dabei von den sog. "Dresdner Pappen" - seinerzeit ein begehrter, filigran gearbeiteter Christbaumschmuck aus Papier, der sich großer Beliebtheit erfreute. Vinzent Storch ist der Produzent dieser Dresdner Pappen, und er hält sich zugute, dass jede der zahlreichen Bestellungen pünktlich vor dem Weihnachtsfest ihre Adressaten erreicht. Groß ist daher sein Schrecken, als er ausgerechnet am Heiligen Abend eine vergessene Kiste entdeckt, die auszuliefern versäumt wurde. Kurzerhand spannt er die Kutsche an, um die Lieferung noch persönlich ins Erzgebirge zu bringen.

    Gerade unterwegs, bekommt Storch gar nicht mit, als ein kleines Mädchen hinten auf den Wagen aufspringt und als blinder Passagier unter der Wachstuchdecke mitfährt. Die 11jährige Lisbeth will ebenfalls ins Erzgebirge, zurück in ihr Heimatdorf zu ihrem Vater und ihren Geschwistern, nachdem sie die Mutter nach Dresden ins Krankenhaus gebracht hat, wo diese ein weiteres Geschwisterchen zur Welt bringen soll. Als Storch das Mädchen schließlich entdeckt, scheucht er sie davon - doch Lisbeth ist hartnäckig und versteckt sich abermals unter der Wachtuchdecke. Schlussendlich erkennt Storch, dass das Mädchen sich besser auskennt als er, und so duldet er sie schließlich als Mitfahrerin. Doch werden die beiden pünktlich und sicher ihr Ziel erreichen?

    Obschon sich Ralf Günther bemüht hat, das Setting ansprechend historisch zu gestalten, konnte mich die Atmosphäre leider nicht so recht gefangen nehmen. Dass Vinzent Storch dabei (vor allem zu Beginn) an Charles Dickens Ebenezer Scrooge erinnert, sei dabei nur nebenher erwähnt. Die kleinen Abenteuer der beiden so ungleichen Reisenden erschienen mir recht zusammenhanglos und z.T. auch bemüht konstruiert, trugen aber dazu bei, dass Storch und Lisbeth positive wie negative Reiseerfahrungen machten und dadurch festgefahrene Bilder und Vorurteile z.T. korrigieren konnten. 

    Einige unglaubwürdige Aspekte störten mich zudem. So erschien es mir wenig vorstellbar, dass der Produzent der Dresdner Pappen einfach drauflos fährt, obwohl er den Weg zum Zielort nicht kennt und auch niemanden danach fragt. Und dass Lisbeht einfach auf den Karren aufspringt ohne zu wissen, wohin dieser unterwegs ist - einfach nur schräg. Wenn Storch nun einfach nach Hause gefahren wäre? Oder zu einem Freund in den Nachbarort? Mich stören solche Ungereimtheiten. 

    Und das Verhalten von Lisbeht trug noch dazu bei. Dass sie teilweise recht erwachsen wirkt, erklärt sich sicher durch den Umstand, dass sie für ihre älteren Geschwister schon früh mit verantwortlich war und zu Hause tüchtig mit anpacken muss. Doch die anfangs respektvolle Anrede von Vinzent Storch weicht recht rasch schon einer despektierlichen Art des Umgangs, indem Lisbeth ihn mehrfach als "alter Mann" anredet. Für mich überhaupt nicht vorstellbar und im historischen Setting einfach zu flapsig. Selbst heute würden 11Jährige sich in der Regel nicht so verhalten. 

    Positiv ist allerdings die Gestaltung des Büchleins, das durch die liebevollen Illustrationen von Andrea Offermann sehr gewinnt. Die Geschichte ist flott zu lesen und bietet einen kleinen Einblick in die damaligen Verhältnisse in Dresden und im Erzgerbirge.

    Auch wenn mich die Erzählung nicht richtig begeistern konnte, ist dieses Büchlein sicherlich eine nette Geschenkidee zur Adventszeit...


    © Parden                        

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