Bücher mit dem Tag "christina dodd"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "christina dodd" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches In den Armen der Nacht (ISBN: 9783442372607)
    Christina Dodd

    In den Armen der Nacht

     (62)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks
    Inhalt

    Ein Urahn von Rurik Wilder verkaufte seine Seele und die seiner Nachfahren einst dem Teufel. Um den Fluch zu brechen, benötigt Rurik ein besonderes Reliquiar – und die wahre Liebe einer Frau. Er weiß genau, wer für ihn die Richtige wäre: die Fotografin Tasya Hunnicut. Doch die würdigt ihn keines Blickes – aus gutem Grund …
    (Quelle: Amazon )

     

    Meine Meinung

    Band 2 der „Darkness“ – Reihe.

    Rurik kann sie in einen Adler verwandeln und das auch nur stellenweise, was niemand sonst in der Familie beherrscht. Die Varinskis sehen ihn als einen der ihren, aber Rurik ist durch und durch ein Wilder, der seiner Familie die Ikonen beschaffen will. Koste was es wolle, auch wenn er dafür mit der widerspenstigen Tasya zusammenarbeiten muss, die er gerne wieder in seinen Armen hätte.
    Rurik wurde mir während der Geschichte nicht sympathisch, was ich ein klein wenig wunderte. Er ist ein Mann, der viele Personen hinters Licht führen kann und das gerne tut. Wirklich sicher bei seinen Absichten war ich mir auch nie, auch wenn er seine Familie liebt und sie verehrt.

    Tasya ist Fotografin und ist bei Ausgrabungen auch als eine Art Journalistin unterwegs, die komische Vorahnungen hat. Und eine lange Geschichte mit Rurik. Die beiden können nicht mit und nicht ohne einander – außerdem will er sie beschützen und das findet sie nicht so toll, denn sie hält sich selbst für stark und taff genug. Und für deutlich klüger als Rurik, doch das sei mal unkommentiert dahin gestellt.
    Ich bin mit Tasya überhaupt nicht warm geworden, weil sie mir von Beginn an als Verräterin und Betrügerin vorkam und am Ende zeigt sich deutlich, wie viel Vertrauen sie wirklich in Rurik hat. Keins. Sie verschweigt ihm vieles und er tappt im Dunklem. Außerdem konnte ich ihr nicht abkaufen, das ihr was an Rurik lag. Natürlich rettet sie ihm an einer Stelle das Leben, aber da braucht sie ihn noch, um sie an die Ikone zu führen.

    Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich abwechselnd aus der Sicht von Rurik und Tasya, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

    Und wieder ist mir der Einstieg in die Geschichte schwer gefallen, weil mir auch immer noch nicht wirklich klar geworden ist, wie die einzelnen Erzählstränge in ein Ergebnis münden sollen. Ja, die Wilder wollen die Ikonen und die Varinskis wollen das irgendwie verhindern, bzw. die Ikonen für sich haben. Dazu kommt noch die Mutter, die Visionen hat und Tasya, die plötzlich Prinzessin eines Landes ist – etwas, was für mich einfach völlig aus der Luft gegriffen wirkt. So wie auch die Liebe zwischen Tasya und Rurik, die ich den Charakteren einfach nicht abkaufen konnte. Ich habe da nichts gespürt beim Lesen – so als wäre ihre Verbindung nur eine „Zweckehe“.
    Dazu kommen seitenlange Kampfszenen, die einfach nur ermüdend und langweilig waren und mich sehr an den ersten Band erinnert haben. Auch Ruriks Opfer war nicht wirklich eine Überraschung, das konnte man sich schon auf lange Sicht zusammenreimen. Alles in allem fand ich „In den Armen der Nacht“ deutlich schlechter als den ersten Band und hoffe einfach mal, das Firebirds Geschichte besser wird.

    ,5 Sterne

  2. Cover des Buches Nachtschwarze Küsse (ISBN: 9783442372591)
    Christina Dodd

    Nachtschwarze Küsse

     (84)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks
    Inhalt

    So lange schon wartet Ann auf die passende Gelegenheit, ihrem Chef ihre Liebe zu gestehen, dass sie die Chance beim Schopfe packen will, als sie ihm eines Tages nach Feierabend noch schnell ein eiliges Fax überbringen muss. Doch ihr Chef ist nicht mehr der Mann, den sie zu lieben glaubte – er ist ein Wolf! Und er weiht Ann in ein grausames Geheimnis ein, das seine Familie seit Jahrhunderten hütet; und nur sie kann ihn von jenem Familienfluch befreien …
    (Quelle: Klappentext)

     

    Meine Meinung

    Band 1 der „Darkness“ – Reihe.

    Ann ist schon seit Jahren in ihren Chef verliebt, aber nie hat er ihre Gefühle erwidert – bis sie ihn jetzt als Wolf  überrascht und er seinen Gelüsten endlich nachgeben kann. Zu Beginn kann Ann nicht glauben, was sie sieht, bekommt es mit der Angst zu tun, flüchtet, bringt sich fast selbst um und verliert ihre Unschuld danach mit Jasha im Wald. Kurz davor entdeckt sie ein Bildnis, das sie anscheinend gesucht hat und wichtig für Jashas Familie und seinen Fluch ist…doch ihnen ist jemand auf der Spur und sie müssen sich vor Pfeilen und Kugeln verstecken, bis sie schließlich bei seiner Familie ankommen und in Sicherheit sind…
    Ann ist ein unglaublich naiver Mensch zu Beginn gewesen, obwohl sie es mit ihrer Vergangenheit nicht sein sollte. Sie hat viel Schlechtes zu hören bekommen und glaubt den Worten der Nonnen, die sie aufgezogen haben. Doch über ihr Mal wurde nie die Wahrheit erzählt. Im Laufe der Geschichte beginnt sich Ann zu verändern und das fand ich glaubwürdig dargestellt. Mal schauen, was ihr noch bevor steht.

    Jasha ist Weinhändler und ein Mann, auf dem ein Fluch lastet, sodass er sich als Wolf verwandeln kann. Ausgehandelt von seinen Vorfahren. Nach einer Vision seiner Mutter sind alle in heller Aufruhe, denn der Vater hat sich dabei verletzt und ihre Feinde sitzen ihnen im Nacken. Und nun muss sich Jasha nicht nur um seine Familie sorgen, sondern auch um Ann, für die er plötzlich Gefühle hat und die, die anscheinend die eine Frau zum Heiraten für ihn ist…
    Aus Jasha wurde ich nicht wirklich schlau, was ich schade fand. Er ist ein interessanter Charakter, aber ich vertraue seinen Absichten nicht – so wie auch Ann.

    Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Ann und Jasha, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

    Ich habe mich mit der Geschichte zu Beginn sehr schwer getan, weil ich einfach nicht in die Thematik rein gekommen bin. Nach drei Kapiteln wurde es dann besser, aber einen wirklichen Bezug zur Geschichte konnte ich trotzdem nicht aufbauen. Vielleicht weil es für einfach zu viele Fragezeichen gibt und die Geschichte nicht rund und stimmig wird, was möglicherweise vielleicht auch so gewollt ist und das die Aufklärung in den Folgebänden passiert. An sich ist es nette Story für Zwischendurch, vielleicht für Leser, die noch neu im Genre sind. Für Fans dieses Genres ist es aber nichts, da gibt es mit Sicherheit bessere Alternativen.

     Sterne

  3. Cover des Buches Storm of Visions: The Chosen Ones (ISBN: B002HE1KAQ)
  4. Cover des Buches Der Lord und die Rebellin (ISBN: 9783641028817)
    Christina Dodd

    Der Lord und die Rebellin

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Fran-Ci
    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt.
    Es ist wunderschön geschrieben, ohne kitschig zu werden, 
    okay, vielleicht ein bisschen;)
    Aber die Charaktere sind willensstark und so gut beschrieben, dass man sich sehr gut ins sie hineinversetzen kann.
    Auch das Ende gefällt mir sehr gut, obwohl es etwas Klischeehaft ist.
  5. Cover des Buches Spiel mit der Leidenschaft (ISBN: 9783442360741)
  6. Cover des Buches Ein Kuss von dir (ISBN: 9783442362899)
    Christina Dodd

    Ein Kuss von dir

     (8)
    Aktuelle Rezension von: luckydaisy
    Erst mal eine kurze Inhaltsangabe: Die schüchterne Eleonor tauscht mit ihrer Cousine Madeline die Plätze. Madeline wurde von ihrem Vater beim Kartenspiel an den Amerikaner Remington Knight verspielt und soll ihn nun heiraten. Eleonor soll anstatt Madeleine nun Mr. Knight von der Auflösung der Verlobung überzeugen. Dies geht gründlich schief, denn Eleonor verliebt sich in Remington und heiratet ihn an Madeleines statt. Grundsätzlich ist diese Geschichte flüssig und solide erzählt. Auch kann ich nicht sagen, daß die Liebesszenen zu derb beschrieben sind. Mich hat vielmehr Charakter und Auftreten des Helden gestört. Sicherlich ist die vorrangige Motivation des Helden Rache an der Familie de Lacy - aber man möchte doch meinen, daß er sich im Lauf der Handlung in die Heldin verliebt. Seine Zuneigung fußt jedoch bis fast zum Ende des Buches hin nur auf erotischer Anziehungskraft - und daß ist mir bei einem Liebesroman zu wenig. Auch mit Eleonor wurde ich nicht richtig warm - ihr Charakter war zu sprunghaft und zu unausgereift. Dennoch lässt sich die Geschichte recht flüssig lesen auch wenn sie mit Sicherheit nicht lange in Erinnerung bleibt.
  7. Cover des Buches Storm of Shadows: The Chosen Ones (ISBN: B002N83HF2)
  8. Cover des Buches Highland Lady (ISBN: B002AS6G7G)
    Christina Dodd

    Highland Lady

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Into the Flame (ISBN: 0451224663)
  10. Cover des Buches Liebhaber meiner Träume (ISBN: 9783548252360)
    Christina Dodd

    Liebhaber meiner Träume

     (6)
    Aktuelle Rezension von: luckydaisy
    Erstmal eine kurze Inhaltsangabe: Rosie lebt als "adoptierte" Tochter bei Sir Danny Plympton - einem fahrenden Schauspieler und seiner Truppe. Da in England um 1600 Frauen auf der Bühne "nichts verloren" haben, wird das "wahre Geschlecht" der Heldin - sogar vor den Schauspielkollegen - verheimlicht. Sinnigerweise nennt Danny seinen "Sohn" Rosenkranz augenroll. Die Truppe landet eines Tages auf Gut Odessey, auf welchem Sir Anthony - Führer der Leibgarde von Königin Elisabeth I - lebt. Das Anwesen wurde Sir Anthony von der Königin wegen besonderer Verdienste überlassen. Recht schnell findet Sir Anthony heraus, wer sich hinter "Rosenkranz" verbirgt und als sich Rosie auch noch als die lang verschollene Erbin von Odessey herausstellt, bleibt den beiden eigentlich nichts weiter übrig, als zu heiraten... Nun mein Fazit: Ich habe kein Problem damit, daß ein Romance hin und wieder etwas "an den Haaren herbeigezogen" wirkt. Solange dies der Geschichte gut tut, bin ich durchaus bereit, den ein oder anderen Quatsch zu schlucken. Jedoch hat hier die Autorin dermaßen tief in die "Trickkiste" gegriffen, daß mir die Geschichte teilweise echt Bauchschmerzen bereitet hat. Da wäre z.B. der Deckname "Rosenkranz"; eine Frau die sich als Mann verkleidet um Frauenrollen zu spielen; ein Kerl der beim heftigen "Fummeln" immer noch nicht merkt, daß das "Teil" in seiner Hand eine weibliche Brust ist; eine Heldin, die nur 1x im Jahr badet... Die Liste könnte sich beliebig lang fortsetzen lassen. Erschwerend kommt noch hinzu, daß für meinen Geschmack der Held etwas sehr "tuffig" geraten ist. Der Roman ist im Elizabethanischen Zeitalter angesiedelt. Die vorherrschende Mode schrieb vor, daß Männer Schmuck, Schminke und Strumpfhosen trugen... Damit diese wirklich grausige Mode nicht zu sehr ins Lächerliche abgleitet, müsste der Held schon ein "gestandenes Mannsbild" mit vornehmlich düsterem Charakter sein. Ist er aber nicht: Tony (ohne Quatsch!!!) ist ein blonder Charmebolzen mit eindeutig tuffigem Getue und noch tuffigerer Sprache.. genau das, was "Frau" nicht lesen will - sorry. Erschwerend kommt hinzu, daß Mrs. Dodd sich wohl einer "geschliffenen" Sprache im Stile Shakespears bedienen wollte. Einer Amanda Quick wäre das wohl gelungen - dieser Versuch ging jedoch völlig den Bach runter. Auch die Heldin ist meiner Meinung nach ziemlich mißlungen. Sie ist ein vorlauter, dümmlicher Dreckspatz der sich mit Händen und Füßen an sein altes Leben klammert. Dumm und stur ist eine Charakterkombination die ich als Identifikationsfigur nicht wirklich schätze. Die Geschichte hat zwar durchaus seine "lichten" Momente - ab und zu kommt auch der ein oder andere Sprachwitz auf.. insgesamt aber ein eher lascher Liebesroman bei dem der berühmte Funke nicht zündet.
  11. Cover des Buches Die Herrin von Fionnaway (ISBN: 9783899410617)
    Christina Dodd

    Die Herrin von Fionnaway

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Wolfspeaker
    Das Cover ist ein typisches Liebesroman-Cover: Es zeigt ein sich küssendes Pärchen vor einer Küstenlandschaft, vermutlich die schottische Küste. Mit einem anderen Cover würde das Buch vermutlich mehr Leser finden, den die “Herrin von Fionnaway” ist nicht einfach nur ein historischer Liebesroman. Als sein sterbender Vater Ian Fairchild nach Fionnaway ruft, folgt Ian den Ruf, auch wenn er mit seinem Vater nichts Positives verbindet. Einzig und allein die Hoffnung auf eine Heimat lässt ihn dem Ruf folgen. In Fionnaway findet Ian jedoch weit mehr als das: Seine Vergangenheit und die Chance auf die wahre Liebe. Cover und Inhaltsangabe versprechen auf den ersten Blick “nur” einen normalen Liebesroman, in der Geschichte steckt jedoch auch noch eine gute Prise schottischer Magie: Ein uralter Pakt zwischen Selkies und Menschen sichert Fionnaways Erhalt. Mit dem Verschwinden der Erbin von Fionnaway scheint dieser Pakt in Vergessenheit geraten zu sein und einzig Burg und Landgüter von Bedeutung zu sein. Sowohl Ians Vater, als auch die Verwandten der verschwunden Lady wollen nicht mehr, als Fionnaway mitsamt dem Schatz der Selkies in Besitz zu nehmen. Auch Ian, der selbst ein magisches Geheimnis hütet, wünscht sich nichts mehr, als Laird von Fionnaway werden zu können. Sein Motiv ist jedoch ein anderes. Ihn treibt der Wunsch nach einem “echten” Zuhause. Alanna MacLeod, die rechtmäßig Erbin von Fionnaway, hat die Flucht vor Ians Vater vor Jahren aus ihrer Heimat vertrieben. Nun nähert sich ihr 21. Geburtstag – und damit die Chance, ihr Erbe zurück zu fordern. Alannas und Ians Aufeinandertreffen scheint vorherbestimmt. Ihre Liebe zueinander unausweichlich – “Die Herrin von Fionnaway” ist nun mal auch ein Liebesroman. Bis zu dem wohlverdienten “Happy End” gibt es jedoch einige “magische” Geheimnisse und faszinierende Personen kennen zu lernen: Der fiese Bösewicht, der durch eine merkwürdige Krankheit dahinsiecht, Ians immer plappernde und ziemlich sympathische Cousine, der sich lange im Verborgenen haltende Hüter des Selkie-Paktes und natürlich die zwei Hauptpersonen, die abgesehen von ihrem magischen Hintergrund ziemlich klassisch daherkommen: Gutaussehend und schön – sowohl von innen als auch von außen. Ergänzt wird die Geschichte durch Erzählungen und Fakten über Selkies (und ihre Nachkommen), die sich in kursiv am Ende des ein oder anderen Kapitels finden. So mischt Christina Dodd gekonnt die Bestandteile eines typischen Liebesromans mit Auszügen aus schottischen Mythen und Legenden. Ein guter Vorläufer der aktuell weit verbreitenden Sparte Romantasy.
  12. Cover des Buches Die schottische Brautjagd (ISBN: 9783442370443)
  13. Cover des Buches In deinen Armen (ISBN: 9783442360208)
  14. Cover des Buches Scent of Darkness (ISBN: 0786299207)
  15. Cover des Buches In den Armen des Fremden (ISBN: 9783442368594)
  16. Cover des Buches Verbotene Nähe (ISBN: 9783442366514)
    Christina Dodd

    Verbotene Nähe

     (12)
    Aktuelle Rezension von: tatjanajo
    "Verbote Nähe" ist der dritte Band der "Lost Texas Heart" Serie. Ich bin begeistert von dieser Serie, wie die ersten beiden Vorgänger ist auch dieser Teil sehr gut gewesen.. Kate ist Reporterin und ihr Leben wird von einem Unbekannten bedroht. Sie bekommt einen Bodyguard von ihrem Chef gestellt. Es sprühen sofort Funken zwischen den beiden und sie verlieben sich ineinander. Teague ist ein Frauenheld mit einer verkorksten Kindheit. Durch und durch von sich und seinen Fähigkeiten als Bodyguard überzeugt. Doch wie es das Schicksal so will, verliebt er sich in Kate. Er hat Angst vor seinen Gefühlen und davor das Kate, genau so wie seine Mutter ihn verachten könnte, wenn sie erfährt das er sie liebt. Wenn ich dieses Buch an einem Wochenende begonnen hätte zu lesen, hätte ich es mit Sicherheit innerhalb von ein paar Stunden geschafft es durch zu lesen!! Es hat sich flüssig lesen lassen und das Buch war an keiner Stelle auch nur ansatzweise langweilig. Ich fand die Story spannend und sie hat mich mitgerissen. Ganz klar: EMPFEHLENSWERT!
  17. Cover des Buches Die Liebesfalle (ISBN: 9783442359080)
  18. Cover des Buches Into the Shadow (ISBN: 0451224515)
    Christina Dodd

    Into the Shadow

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Die Geliebte des schwarzen Ritters (ISBN: 9783898973755)
  20. Cover des Buches Chains of Ice (ISBN: 9780451412911)
    Christina Dodd

    Chains of Ice

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches Touch of Darkness (ISBN: 0786299185)
  22. Cover des Buches Chains of Fire (ISBN: 9780451412928)
    Christina Dodd

    Chains of Fire

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Ketten der Liebe (ISBN: 9783442370436)
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