Bücher mit dem Tag "christine drews"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "christine drews" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Phönixkinder (ISBN: 9783751708913)
    Christine Drews

    Phönixkinder

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Mit "Phönixkinder" liefert Christine Drews uns nun den 2. Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Eins muss ich dann auch gleich mal vorweg schicken, dieses Buch hat mir besser gefallen als sein Vorgänger. Selbst meine damalige Kritik in Bezug auf die Darstellung Peter Käfers ist wohl erhört worden. Diesmal wird nämlich ebendieser Peter Käfer als gleichberechtigter Ermittler geschildert. Was der Geschichte auch wirklich gut tat. Die Story selbst ist durch die ständigen Wechsel zwischen den Ermittlern und dem Feuerteufel recht temporeich und spannend. Alle Protagonisten, ob Haupt- oder Nebencharaktere, sind bildhaft dargestellt und überzeugen in ihren jeweiligen Rollen. 

    Als Fazit kann ich sagen, ist der Autorin eine Steigerung sowohl im Hinblick auf den Krimi-Plot als auch bei der Charakterisierung ihrer Protagonisten im Vergleich zum 1. Teil gelungen. Das gesamte Paket konnte mich diesmal auf alle Fälle besser unterhalten als sein Vorgänger. Ich kann den 2. Serienteil somit auch weiterempfehlen und vergebe diesmal 3.5 von 5 Sterne.

  2. Cover des Buches Schattenfreundin (ISBN: 9783404167463)
    Christine Drews

    Schattenfreundin

     (188)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    „Schattenfreundin“ ist der 1. Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer aus der Feder von Christine Drews. Die Inhaltsangabe las sich für mich spannend und interessant. Der Anfang mit der Geschichte rund um die eigentliche Krimihandlung konnte mich durchaus überzeugen, aber die weitere Umsetzung fand ich dann nicht mehr so gelungen. Die Handlungen mancher Figuren konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Und auch Charlotte Schneidmann kommt anfänglich unsympathisch rüber. Das relativiert sich dann jedoch schnell, als man mehr über ihre persönliche Vergangenheit erfährt. Ihr Kollege Peter Käfer hingegen blieb mir zu blass, was ich schade fand. Aber vielleicht ändert sich das ja noch in den Folgebänden? 

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Autorin einen durchaus gut gemachten Serienstart geschaffen hat. Durch eingebaute Wendungen schafft sie es etwas Spannung zu erzeugen. Aber im Ganzen betrachtet hat mich der Krimi nicht richtig fesseln können. Deshalb vergebe ich eine Leseempfehlung aber nur 3 von 5 Sterne.

  3. Cover des Buches Denn mir entkommst du nicht (ISBN: 9783751708937)
    Christine Drews

    Denn mir entkommst du nicht

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Ani

    Antonio Gomez entdeckt bei seiner abendlichen Joggingrunde eine grausam zugerichtete Frau, die an ihren Verletzungen stirbt. Zu seinem großen Entsetzen kennt er die Frau aus seiner Vergangenheit. Antonio meldet den Fund anonym und hofft, dass er unerkannt bleibt. Denn nichts wäre für ihn schlimmer, als seine Frau in seine kriminelle Vergangenheit, mit der er längst abgeschlossen hat, einzuweihen. Charlotte Schneidmann und Peter Käfer werden mit den Ermittlungen betraut. Diese führen sie ins Rotlichtmilieu. Doch Charlotte hat schon bald den Verdacht, dass der grausame Mord ein ganz anderes Motiv haben könnte....

    "Denn mir entkommst du nicht" ist bereits der vierte Fall, in dem die Kommissare Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ermitteln. Man kann den aktuellen Ermittlungen aber auch dann folgen, wenn man noch keinen Teil der Serie gelesen hat, da wichtige Hintergrundinformationen in die Handlung einfließen.

    Der Einstieg ins Geschehen gelingt mühelos, denn die Autorin versteht es hervorragend, bereits am Anfang das Interesse an der Handlung zu wecken. Diese wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Man beobachtet Antonio Gomez, der versucht, nicht mit der toten Frau in Verbindung gebracht zu werden, aber immer weiter in gefährliche Situationen verwickelt wird. Er wirkt sehr sympathisch und glaubwürdig, sodass man gemeinsam mit ihm überlegt, wer versuchen könnte, ihm den Mord anzulasten. Außerdem nehmen natürlich die Ermittlungen der beiden Kommissare einen Großteil der Handlung ein. Die Ermittlungen wirken authentisch und deshalb kann man sich ganz auf die Suche nach dem Täter und seinem Motiv einlassen.

    Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen nicht sein, denn der Killer geht mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich um und Christine Drews beschreibt die Verletzungen so realistisch, dass man schon beinahe meint, die entsprechenden Szenen vor Augen zu haben. Die Spannung setzt früh ein, kann durchgehend gehalten werden und sich zum Ende hin sogar stetig steigern. Bis zum Schluss ist nicht klar, wer der Täter ist. Das Ganze gipfelt in einem gnadenlos spannenden Finale, das man gebannt verfolgt, um dann festzustellen, dass es einen fiesen Cliffhanger gibt, der dafür sorgt, dass man sofort weiterlesen möchte.

    Spannende Ermittlungen für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Der Cliffhanger am Ende sorgt dafür, dass man sofort zum nächsten Teil greifen möchte.


  4. Cover des Buches Nach dem Schweigen (ISBN: 9783404175215)
    Christine Drews

    Nach dem Schweigen

     (37)
    Aktuelle Rezension von: vronika22

    Inhalt:

    Eine Frau stürzt in London aus dem 20. Stockwerk eines Hauses in den Tod. Natürlich sieht alles nach einem Selbstmord aus. Allerdings hat die Nichte dieser Frau sehr starke Zweifel und kann nicht glauben, dass es Selbstmord war. So stellt sie Nachforschungen an, und begibt sich selbst in Gefahr.

    Mehr sei an dieser Stelle zum Inhalt nicht verraten, da es sich um einen spannenden Thriller handelt, und ich nichts vorweg nehmen möchte.


    Meine Meinung:

    Dies war mein zweites Buch von der Autorin Christine Drews und für mich ist diese Autorin eine absolute Neuentdeckung mit Suchtgefahr.

    Sie schreibt sehr gut und ihre Bücher sind richtig flüssig lesbar und immer mit größtmöglicher Spannung versehen. So ist es auch diesmal. Obwohl es verschiedene Handlungsstränge gibt, die sich um diverse Personen ranken, so bin ich sehr gut in das Buch hineingekommen und es gab an keiner Stelle Verständnisschwierigkeiten.

    Es kam auch sehr schnell Spannung auf und der Spannungsbogen hat sich immer wieder gesteigert. Das Ende war nicht vorhersehbar und alle Handlungsstränge wurden am Ende zu einem passenden (wenn auch unerwarteten) Ganzen zusammengeführt.

    Ich liebe es, wenn auch psychologische Spannung mit hineinkommt, so wie das hier der Fall ist.

    Das Buch hat mich so gepackt und gefesselt, dass ich es innerhalb von 24 Stunden gelesen habe.


    Fazit:

    Ein absolut spannender und gut durchdachter Thriller, der einem in tiefe menschliche Abgründe blicken lässt und auf jeden Fall Nervenkitzel beschert.

  5. Cover des Buches Rachefolter (ISBN: 9783751708920)
    Christine Drews

    Rachefolter

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Trikerin

    Zum Inhalt:

    Der 17 jährige Max Wenke wird im Keller des Elite Internats auf Schloss Lemburg tod aufgefunden. Eine grausame Art zu sterben. In einem Folterinstrument aus dem Mittelalter. Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ermitteln in diesem bizarren Fall. Im Internat stoßen sie auf schweigsame Schüler und Lehrer. Keiner will so recht etwas sagen. Gibt es ein Geheimnis im Internat? Die Kommissare müssen tief graben um die dunklen Seiten aufzudecken. War es Selbstmord oder ein Unfall oder ein schrecklicher Mord?

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Viel persönliches von den Ermittlern .Schülern und Lehrern. Das gefiel mir sehr gut. So kann man den einzelnen Menschen etwas verstehen. Ich war mitten in der Geschichte und bin gut reingekommen. Schnell gelesen da ich sehr neugierig war wie es weiter geht.Ein Internat für die "Elite"? Tja ihr werdet es lesen und selbst entscheiden!

    Fazit:

    Äußerst brutal und blutig. Nichts für Zartbesaitete.

    Lesenswert , absolut

    Dafür 5 Sterne

  6. Cover des Buches Freiflug (ISBN: 9783832166243)
    Christine Drews

    Freiflug

     (68)
    Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310

    Katharina Berner hat sich in den siebziger Jahren entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen. Es ist eine Zeit, in der man dafür wenig Verständnis gefunden hat. Sie hat es geschafft, hat Jura studiert, ist in einer renommierten Anwaltskanzlei beschäftigt und dennoch ist sie nicht glücklich. Für eine Frau ist es eben nicht leicht, sich in einer Männerdomäne durchzusetzen. Dann soll sie die Pilotin Rita Maiburg vertreten, die einen Job sucht und von der Lufthansa abgewiesen wird, weil diese grundsätzlich keine Frauen als Pilotinnen beschäftigen. Katharina nimmt Rita als Mandantin an und nimmt den Kampf auf. Doch werden die Frauen Erfolg haben?

    Ich habe schon einige Bücher von Christine Drews gelesen und fand auch dieses Therma interessant. Doch mich hat dieser Roman nicht wirklich überzeugt. Sprachlich passte die Ausdrucksweise oft nicht in die Zeit. Ich kann mich noch erinnern, wie es in den siebziger Jahren so war. Als junge Frau brauchte man zunächst noch die Zustimmung des Vaters oder des Ehemanns, um überhaupt arbeiten zu können. Es war eine Zeit mit vielen einengenden Regeln. Immer noch kam es vor, dass gesagt wurde „wozu braucht die einen Beruf, die heiratet ja doch“. Da konnte man sich glücklich schätzen, wenn einem von zuhause alle Möglichkeiten offenstanden. Der Kampf um Gleichberechtigung ging erst später los und ist immer noch nicht beendet.

    Katharina hat mir als Person gut gefallen, während Rita etwas blass blieb.

    Daneben wurden noch einige Themen angesprochen, wie Vergewaltigung in der Ehe und die Schwierigkeiten bei Trennungen. Das war alles ein wenig oberflächlich und auch das Ende der Geschichte konnte mich nicht wirklich zufriedenstellen. Da hatte ich mehr erwartet.

  7. Cover des Buches Dunkeltraum (ISBN: 9783741300028)
    Christine Drews

    Dunkeltraum

     (13)
    Aktuelle Rezension von: SchwarzeFee
    Peer Henke arbeitet als Lehrer und wird fast jede Nacht von fürchterlichen Alpträumen geplagt, die letztlich das ganze Haus aufwecken, in dem er wohnt. Da er selbst immer unausgeschlafer wird und auch seine Nachbarn unter dieser Situation leiden, reagiert er auf eine Zeitungsannonce, in der ein Schlaflabor namens Somnia Probanden für eine neue Studie sucht.

    Er wird genommen und es geht ihm zusehends besser, zudem lernt er dort auch noch Mia kennen und verliebt sich. Alles könnte so schön sein, wenn ihm nicht doch manche Dinge seltsam vorkämen und er beginnt, diesen nachzugehen. Schon bald weiß er nicht mehr, was er glauben soll, erschwerend kommt hinzu, dass sein Vater an Schizophrenie erkankt war und sich letztlich umbrachte.

    Mehr möchte ich gar nicht sagen, alles andere wäre vielleicht eher ein spoilern. Christine Drews kannte ich bislang nur von einem ihrer Krimis, der mir schon gut gefallen hatte. Thriller kann sie aber definitiv auch, spielt sie doch hier mit ureigenen Ängsten ihrer Leser - wer wüsste nicht gern, was er nachts im Schlaf macht? Wer hat nicht Angst davor, verrückt zu werden ?

    Ich fand diesen Thriller außerordentlich gelungen, sprachlich absolut gut formuliert und lesbar, spannend von Seite 1 bis zum Ende. Kann ich Thrillerlesern absolut empfehlen!
  8. Cover des Buches Ein Tag hat viele Farben (ISBN: 9783548291079)
    Christine Drews

    Ein Tag hat viele Farben

     (36)
    Aktuelle Rezension von: belli4charlotte

    Das Buch „Ein Tag hat viele Farben“ von der Autorin Christine Drews ist eine emotionale und bewegende Familiengeschichte. Sie handelt dabei von vielen verschiedensten Problemen.

    Dabei ist der Schreibstil extrem gut und wandelbar. Es ist emotional. Tragisch, lustig und auch charmant zugleich.

     

    Inhalt:

    Es ist ein schwerer Tag für Familie Römer. Vor sieben Wochen hatte das Familienoberhaupt Mick Römer einen Schlaganfall. Da die Aussichten auf Regeneration sehr schlecht stehen und er niemals an Maschinen lebenderhaltend hängen wollte muss die Familie sich entscheiden was zu tun ist.

    So sollen seine Geräte abgestellt werden. Zu diesem Anlass kommt die ganze Familie zusammen. Seine Kinder haben allerdings nicht gerade das beste Verhältnis zueinander und stehen sich eher unliebsam, kritisch und zynisch gegenüber. Auch sind von jedem Kind die Gedanken nicht ausschließlich beim sterbenden Vater, denn jeder hat seine eigenen Probleme im Gepäck und Sorge um ein ganz bestimmtes Erbstück.

     

    Meine Meinung:

    Dank des sehr flüssigen und leichten Schreibstils kommt man einfach sehr gut in die Geschichte.

    Die Schreiperspektive wechselt immer wieder, so dass man abwechselnd eines der Geschwister Römer kennenlernt und damit auch die jeweiligen Gedanken und Probleme. So erfährt man schnell wie unterschiedlich sie doch sind auch dessen jeweiligen Wertegang. Ich finde jede Figur sehr gut ausgearbeitet, so dass keiner der Figuren dem Anderen hinter ist. Alle wirken sehr authentisch, wie auch die gesamte Situation in der sich die Familie begibt.

    Es ist einfach sehr emotional, charakterstark, aber auch mit ein paar leinen witzigen Stellen, die die traurige Szenerie etwas aufmischt.

     

    Fazit:

    Ein Buch, dass das Leben beschreibt. Und damit auch das Ende.

  9. Cover des Buches Killerjagd (ISBN: 9783732564217)
    Christine Drews

    Killerjagd

     (41)
    Aktuelle Rezension von: ingo101
    Hinweis: Die Begleitbücher „Killerblog“ habe ich nicht gelesen.

    Man braucht einige Zeit, um die Geschichte hineinzukommen. Danach verdichtet sich die Story zu einem guten Krimi, allerdings ohne echte Spannungsspitzen. Die Mörderjagd d.h. die Ermittlungen sind noch spannend dargestellt, da sich ein Puzzleteil an das nächste reiht, um dann zum Ende ein in sich geschlossenes Bild zu ergeben. Langsam kommt man der Motivation und dem Täter auf die Spur. Beide tragen allerdings nicht zu einer spannungsgeladen Geschichte bei.
    Die Motivation des Mörders ist weit weg, die aktuelle Bedrohung des Ermittlerteams nicht unmittelbar genug. Sein Charakter wird zwar durch die Rekonstruktion seiner Vergangenheit beleuchtet, sie bleibt aber nur mäßig spannend. Vielleicht ändert sich das mit den Begleitbüchern, die die Vergangenheit beleuchten sollen. Aber so, bleibt der Täter blass und leblos und uninteressant.
    Die Profilerin Hyatt reiht sich da mit ein. Ihr Charakter bleibt flach. Ihre Probleme, Sorgen lesen sich uninteressant/uninspiriert. Wenn sie die Ermittlungsergebnisse in Verbindung bringt und Schlussfolgerungen zieht, wirkt sie eher wie in Mittel zum Zweck, als eine Hauptfigur. Ihre Logik und Schlussfolgerungen sind durchaus nachvollziehbar. Aber irgendwie ist sie „weit weg“: nicht greifbar, nicht in sie "hineinversetzbar". Die für sie wichtigen Szenen (z.B. Verfolgungswahn, Mutter-/Kind Beziehung) werden mit einigen wenigen Sätzen abgehandelt. Sie wächst nicht daran, beachtet z.B. die sich wiederholenden Aussagen ihres Sohnes nicht.
    Die At

    Fazit:
    Ein solider Krimi, der etwa Einlesezeit braucht. Protagonist und Antagonist sind oberflächlich und flach. Echte Spannung kommt nicht auf. Motivation zum Weiterlesen sind die Puzzleteile, die am Ende den roten Faden ergeben.
  10. Cover des Buches Kälter als die Angst (ISBN: 9783751708944)
    Christine Drews

    Kälter als die Angst

     (84)
    Aktuelle Rezension von: abendsternchen

    Kälter als die Angst war mein erstes Buch der Autorin Christine Drews. Daher war ich gespannt was mich hier erwarten würde und wie mir das Buch gefallen würde.

    Was ich vorher nicht wusste, dass es sich hier um einen fünften Band des Ermittlerduos Charlotte Schneidmann und Peter Käfer handelt. Aber was ich noch mitgeben kann, dass mich das beim lesen nicht gestört hatte. Ich hatte hier nicht das Gefühl das mir Informationen fehlen würden. Es fiel mir zumindest nicht auf.

    Zum Inhalt könnt ihr gut den Klappentext als Zusammenfassung nehmen. Jede weitere Information könnte als Spoiler enden. Das wollen wir ja vermeiden.

    Erzählt wird das Buch aus 3 Sichten. Wir haben hier einmal einen Er-Erzähler, welcher euch Einblicke in die Ermittlerarbeit gibt. Dann gibt’s hier noch die Sicht des Täters. Am besten hat mir als Leserin die Sicht des ehemaligen Gefängnisinsassen gefallen. Seine Gedanken wurden als Buch im Buch geschrieben und waren daher interessant zu lesen.

    Die Charaktere waren interessant und vielschichtig geschrieben. Manchmal überlegte man hier beim Lesen obs sie etwas vorspielten oder ob sie wirklich so waren. War für mich auf jeden Fall gut zu lesen.

    Mit dem Prolog stieg man direkt spannend in die Geschichte ein und diese Spannung zog sich durch das ganze Buch. Auch der Schreibstil war für mich angenehm zu lesen und man kam leicht durch das Buch hindurch.

    Für mich hat Kälter als die Angst eine spannende Lesezeit beschert.

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