Bücher mit dem Tag "christoph lode"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "christoph lode" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Das Gold des Meeres (ISBN: 9783442483181)
    Daniel Wolf

    Das Gold des Meeres

     (76)
    Aktuelle Rezension von: liselotte20

    Nun tritteine neue Generation der Familie Fleury in den Mittelpunkt, in das Gold des Meeres tritt ein neuer junger Kaufmann in die Fußstapfen des Großvater.  Nicht ganz so einnehmen wie die Vorgänger, trotzdem ein tolles Lesevergnügen, ich bin gespannt auf den Finalen Band.

  2. Cover des Buches Der Gesandte des Papstes (ISBN: 9783442467990)
    Christoph Lode

    Der Gesandte des Papstes

     (28)
    Aktuelle Rezension von: simoneg
    Im Jahre 1303 reist der totkranke Ritter Raoul von Bazerat im Auftrag des Papstes nach Jerusalem, im Gepäck ein altes Manuskript, das den Weg zum legendären Stab des heiligen Antonius weisen soll. Doch seine Reise ist mehr als eine harmlose Pilgerfahrt; Raoul findet sich bald im Zentrum von Intrigen und Machtkämpfen wieder. Auf der Flucht vor pästlichen Handlangern und den Söldnern von Sultan an-Nasir schließt sich ihm die geheimnisvolle Ägypterin Jada an - und sie ist die Einzige, die ihm die Wahrheit über den mysteriösen Stab des Antonius offenbaren kann...  

    Zunächst beginnt der Roman ganz normal. Doch im Laufe der Geschichte geht´s immer weiter weg von einem historischen Roman. Es wird mehr eine Indiana-Jones-Geschichte daraus. Schön fand ich, dass die Reise in verschiedene Landstriche führt. Das war ganz interessant. Ansonsten war mir einfach zu viel Phantasie im Spiel. Für mich gehört der Roman in das Genre Abenteuer.
  3. Cover des Buches Das Vermächtnis der Seherin (ISBN: 9783442467983)
    Christoph Lode

    Das Vermächtnis der Seherin

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Rahel wurde mit sechs Jahren zur Vollwaisen und reist seit dem mit ihren Gefährten als Gauklerin durchs Land.
    Als zahlreiche Judenprogrome den Frieden stören, wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Madora, eine angebliche Bekannte ihrer Mutter, schließt sich ihr an und will zusammen mit ihr den Schrein des Bundes - das Vermächtnis ihrer Mutter - finden.
    Auf dieser Reise erlebt Rahel viele Abenteuer, kann einige Male dem Tod nur knapp entkommen und erfährt erstmals wahre Liebe.


    Der Roman basiert auf einer interessanten Grundidee, die sich teilweise auf wahre Ereignisse stützt. Diese sind von einer ausführlichen Recherche geprägt.
    Der Schreibstil ist sehr detailliert und angenehm zu lesen. Keine verschachtelten Sätze und eine übersichtliche Anzahl an handelnden Personen, so dass man niemals den Überblick verliert.
    Die Protagonisten sind gut gezeichnet und ihre Handlungen und Gedanken sind meistens für den Leser nachvollziehbar.
    Trotz allem fühlte ich mich während des gesamten Romans eher wie ein Beobachter. Ich konnte nicht vollends in die Geschichte eintauchen - vielleicht durch die wechselnden Erzählperspektiven. Ich weiß es nicht... 
    Deshalb gibt es einen Punkt Abzug und 4 von 5 Sternen :-)
  4. Cover des Buches Weihnachtsglanz - Ein Sack voll Geschichten (ISBN: B005PNOU0I)
    Andreas Eschbach

    Weihnachtsglanz - Ein Sack voll Geschichten

     (1)
    Aktuelle Rezension von: SinjeB
    Zum Buch: Weihnachtsglanz - Ein Sack voll Geschichten ist ein Anthologieprojekt, das von der Literaturagentur Thomas Schlück in Kooperation mit epubli als E-Book realisiert wurde. 21 Bestsellerautoren, die von der Agentur vertreten werden, haben für dieses karitative Projekt Beiträge (Kurzgeschichten und Gedichte) beigesteuert. Um ganz im Sinne von Weihnachten etwas Gutes zu tun, werden sämtliche Erlöse aus dem E-Book-Verkauf zu je 50 % an Writers in Prison und an den Trauer-Fuchsbau gespendet. Weitere Informationen zu Autoren und Beiträgen gibt es auf epubli.de. Meine Meinung: Obwohl wir alle mit kurzen Geschichten und Märchen groß geworden sind, sagen viele, sie mögen keine Kurzgeschichten, weil Kurzgeschichten a) zu kurz seien und man nicht richtig in die geschriebene Welt eintauchen könne und b) die hohe Schule der Erzählkunst seien, die eben nicht jeder beherrsche. Während Anthologien in Kleinverlagen häufig dem Hobbyautor ein gern gesehenes Werkszuhause (und dem Verlag eine Einnahmquelle) bieten, halten sich die großen Verlage mit gedruckten Kurzgeschichtensammlungen zurück, weil schließlich auch der Buchhandel behauptet, so etwas lese keiner. Deshalb scheint das E-Book ein echter Segen zu sein, denn hier lässt sich die Kurzgeschichte preisgünstig an den Leser bringen, ohne dass man auf ausufernden Auflagen sitzenbleibt. Ich lese schon immer gerne kurze Geschichten. Sie eignen sich einfach wunderbar für angenehme Lektüreminuten vor dem Einschlafen. Sie sind kurz, in sich geschlossen, und man ärgert sich nicht schwarz, weil man gerne wüsste, wie es weitergeht, aber nicht weiterlesen kann, weil man ja früh um 6 wieder am Schulbus stehen muss. Selbstverständlich sind Anthologien immer ein buntes Gemisch von Ideen und Stilen, und es ist vorprogrammiert, dass dem Leser nicht alle gleichgut gefallen. Das trifft auch auf die E-Book-Anthologie "Weihnachtsglanz" zu, die in der Tat ein bunter Sack voll Geschichten ist, der sich prima gleich mit dem E-Reader zu Weihnachten verschenken lässt. Wie erwähnt, finden hier 21 Autoren der Agentur Schlück zusammen und bieten ihre Interpretation von Weihnachten. Nicht alle Geschichten sind neu, manche bereits im Internet oder früheren Anthologien erschienen (zudem ist einer der Autoren leider bereits verstorben), aber dennoch bieten sie alle zusammen Lesevergnügen, das vielleicht etwas krimilastig ist, dem es aber keineswegs an schwarzem Humor, Kritik, Fantasie und guter Laune fehlt. Selbst wenn der Gedanke von Weihnachten - das Miteinander, die Hilfsbereitschaft - und auch der festliche Glanz nicht unter den Tisch gekehrt werden, ist "Weihnachtsglanz" erfreulicherweise eben eines nicht: kitschig verschmust. Zum Glück, denn der Gedanke an Friede, Freude, Eierkuchen, lalala, lässt mich nämlich oft von spezieller Weihnachtsliteratur Abstand nehmen. Während die Autoren eher knapp und mit viel Augenzwinkern erzählen, sind die Autorinnen weicher und weihnachtlicher, aber trotzdem nicht weniger mitreißend. Die Auswahl ist gut und bietet eine ordentliche Bandbreite weihnachtlicher Ideen. Insgesamt gibt es von mir zwei Daumen hoch für dieses E-Book, das nicht nur ein tolles Geschenk ist, sondern auch noch Gutes tut. Eine prima Gelegenheit, Autoren kennenzulernen, die man sonst nicht auf der Leseliste hat! Da ich jede Geschichte einzeln bewertet habe und mich nicht jede in gleichem Maße begeistern konnte, komme ich auf einen Gesamteindruck von 4 von 5 Punkten Definitiv eine Weihnachtsleseempfehlung! Näheres zu den einzelnen Geschichten folgt jetzt. Bei 21 Kurzgeschichten ist eine gewisse Länge nicht zu vermeiden, weshalb der geneigte Leser hiermit ausdrücklich gewarnt sei. Ich habe versucht, Spoiler zu vermeiden, sodass die Inhaltsangaben besonders knapp ausfallen. Trotzdem interessiert? Dann hier weiterlesen! Andreas Eschbach "Das schönste Fest" Die Geschichte eines einsamen Mannes mit drögem Job, der sich an Weihnachten selbst Geschenke macht und akribisch seine eingefahrenen Traditionen pflegt. Weihnachten in neuer, alltäglicher Dimension, die den Leser unterhaltsam an der Nase herumführt. 5 Punkte Carla Federico "Weihnachten auf Feuerland" Die Geschichte von Benedict und seiner Frau Rachel, die die Goldsuche von England nach Feuerland verschlägt und die an Weihnachten erkennen müssen, dass es eben nicht Gold ist, das im Leben zählt. Viel fernländisches Flair, in dem die verzweifelten Emotionen zu ertrinken drohen. Eigentlich schade, denn die Geschichte geht wirklich ans Herz. 3 Punkte Marcel Feige "Rettender Engel" Die Geschichte von Alex Brandner, der durch eine feuchtkalte Winternacht auf der Flucht ist und verletzt endlich eine Mitfahrgelegenheit findet. Friede, Freude, Eierkuchen an Weihnachten? Pustekuchen! 5 Punkte Katia Fox "Eine mondlose Weihnachtsnacht" England 1183: Die Geschichte der Schmiedin Ellen, die in der Nacht von Heiligabend lieber ein besonderes Schwert schmieden möchte, anstatt die allseitige Ruhezeit zu nutzen und mit Mann und Kindern zur Messe zu gehen. Aber dann kommt alles anders … Historisches Weihnachtsambiente, in dem der Geist der Weihnacht ganz groß geschrieben wird und der Frauencharakter mir aber einen Tacken zu modern wirkt. 4 Punkte Robert Gernhardt "Weihnachten" 9 Zeilen Gedicht. Unbeschreiblich, aber effektiv! Kurz, aber rund! LESEN! 5 Punkte Anke Greifeneder „O du Fröööhliche …!“ Die Geschichte eines Paares, das Weihnachten mal für sich sein will und keine Lust auf das große Familiendrama hat. Auf geht's also mit dem Flugzeug in die Sonne ... Das hat man nun davon, wenn man mit den Traditionen brechen will. Realistisches, Überspitztes, unweihnachtlich Weihnachtliches zum Mitleiden, Schmunzeln und Seufzen. 5 Punkte Thomas Gsella "Jesus kommt zu früh, macht alles nass und braucht keinHandtuch" oder: Duschen mit Jesus. Ohne Worte. Lesen! 5 Punkte Caroline Hartge "dieser stern lehrt beugen II" Gedicht. Fein kritisch. 5 Punkte Tanja Heitmann "Weihnachtsglanz" Eine weihnachtliche Geschichte um Morgenrot-Protagonist Adam, der zwischen dem Durst seines Dämons und der New Yorker friedlichen Weihnachtsstimmung hin- und hergerissen ist. Sprachlich schön, genretechnisch und thematisch zur Farbigkeit der Anthologie beitragend, aber konnte es nicht eine eigenständige Geschichte ohne Bezug auf ein anderes Werk der Autorin sein? Schade. 3 Punkte Dora Heldt "Weil Weihnachten ist …" Eine Geschichte über fünf Geschwister, die an Weihnachten pflichtbewusst zu den Eltern auf Sylt fahren. Alle Jahre wieder … Eine Geschichte voller Missverständnisse, in der man sich rasch wiedererkennt und die zum Schmunzeln bringt. Allerdings etwas länglich und mit ganz schön viel Personal. 4 Punkte Gunnar Homann "Blutgrauen in den Massakerbergen" Die Geschichte, vom ersten „Weihnachten, das der Marschall, der Bestattungsunternehmer und die Madame miteinander feierten“. In der einsamen Kälte, ohne wirklich was zum Schenken zu haben. Männlich-sarkastisch, augenzwinkernd-satirisch, trotzdem "nicht ganz so meins". 4 Punkte Vincent Kliesch "Der Fremde" Die Geschichte von Paul Krüger, der an Weihnachten von einem Fremden in seiner eigenen Wohnung gefangen gehalten wird. Nichts ist, wie es scheint. Köstlich kritisch. 5 Punkte Gisa Klönne "Frohe Botschaft" Eine Krimigeschichte um Arnd Ruprecht, dem vermeintlichen Aussteiger auf Karpathos, bis ein Schokoladenweihnachtsmann ihn mit einem tödlichen Auftrag aus der ägäischen Ruhe holt. Unerwartete Wendung ganz in weihnachtlichem Sinne, die aber einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. 5 Punkte Sarah Lark "Friede auf Erden" Wenn der Deutsche bei einer Deutschen auf Mallorca Urlaub und der mallorquinische Nachbar Ärger macht. Andere Länder, andere Sitten. Sehr amüsant, aber etwas lang. 4 Punkte Christoph Lode "Nach Jahr und Tag" Geschichte aus dem 12. Jh. um das Sehnen nach Freiheit. Geschenke müssen nicht immer materiell sein. Stimmt nachdenklich. 5 Punkte Laila El Omari "Schwefelhölzer" Eine weihnachtliche Interpretation des Märchens vom kleinen Mädchen mit den Schwefelhölzern im alten, starr-kalten London. Etwas süßliche Geschichte über das Gute im Menschen, das man manchmal gar nicht erst vermuten möchte. 4 Punkte Fran Ray "Copy Checker" Eine Geschichte, die die Psyche der Mörderin Lalita Sager auseinandernimmt. Mir zu undurchsichtig. 3 Punkte Michaela Schwarz "Slow Christmas oder ein Heiligabend mit Kerzenschein" Vierzig, betrogen, verlassen - da will man Weihnachten und seine Neuigkeiten doch mal ganz ruhig angehen. Aber dann steht nicht nur Mutter, sondern auch der Ex vor der Tür ... Brenzlig, amüsant, weihnachtlich großmütig. 5 Punkte Jana Seidel "Zimtsternschnuppen" Die Geschichte von Tanja und dem alten Turban, der im Altersheim partout nichts zu sich nehmen will. Einfühlsam, ohne rührselig zu werden. 5 Punkte Ines Thorn "Der Weihnachtshasser" Die Geschichte von Statistiker Arthur, der Weihnachten ganz und gar mathematisch zu betrachten pflegt, bis der Statistik ein Schnippchen geschlagen wird. Flott-amüsant, mit einem Hauch Romantik. 5 Punkte Claudia Toman "Hering mit Heiligenschein" Ein Tag vor Heiligabend, Verlagsweihnachtsfeier, der Baum brennt … wenn das nur die einzige Bescherung wäre … Feerige, beschwipste Verkupplungsgeschichte, mit galantem Witz erzählt. 5 Punkte
  5. Cover des Buches Der letzte Traumwanderer (ISBN: 9783442471737)
    Christoph Lode

    Der letzte Traumwanderer

     (61)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    Das Buch „der letzte Traumwanderer“ wurde von dem deutschen Schriftsteller Christoph Lode geschrieben und ist 2010 im Goldmann Verlag erschienen. Es ist das erste Buch der Reihe „Pandaemonia“.

     Das Buch erzählt drei verschiedene Geschichten, welche erst am Ende des Buches zu einer Geschichte werden. Der Schlammtaucher Jackon wurde aus der Gemeinschaft der Schlammtaucher verstoßen, weil diese ihm vorwarfen sich in deren Träumen herumzutreiben. Er glaubt daran nicht, umso überraschter ist er als ausgerechnet die Herrscherin von Bradost Interesse an ihm zeigt. Was sie wohl mit ihm vorhat? Seit dem Tod von Liams Mutter interessiert sich sein Vater kaum noch für seinen Beruf und so muss Liam die Blitze einfangen und verkaufen um Geld zu verdienen. In einer schlimmen Nacht, welche gut für diesen Beruf ist, ärgert er sich besonders über seinen Vater. Doch als dieser panisch nach Hause kommt und kurz darauf von den Spiegelmännern der Lady Sarka ermordet wird, will er wissen wieso dies passiert ist. Kurz vor seinem Tod hat sein Vater von einem gelben Buch gesprochen, welches die Herrscherin besitzen soll, und dieses soll beschafft werden damit die Bewohner von Bradost eine Chance haben die Lady loszuwerden. Wird es ihm gelingen das Buch zu beschaffen und wird es ihm im Kampf gegen die Lady tatsächlich helfen? Dann gibt es noch den Alb Lucien, welcher mitansehen muss wie sein Volk die Welt der Menschen verlässt und ihn mit dem alten König der Alben zurück lässt. Doch wie sollen die Menschen, auf deren Träume sie aufpassen, nur ohne sie überleben?

     Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben und in Kapitel unterteilt, welche ungefähr 20 Seiten lang sind. In diesen Kapiteln spielt immer entweder Jackon, Liam oder Lucien die Hauptrolle. Dennoch verliert man nicht den Überblick, auch wenn man sich anfangs fragt wie dies alles zusammen gehört. Am Ende wird aus den einzelnen Puzzlestücken ein Puzzle. Das Buch ist sehr interessant geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Die fantasievollen Ideen vom Autor Lode habe ich bisher noch in keinem anderen Buch gelesen und dennoch beschreibt es diese so gut, dass man sich diese deutlich vorstellen kann. Die Handlungen der einzelnen Charaktere kann man gut verstehen, auch wenn noch einige Fragen offen geblieben sind. Ich hoffe diese werden in den nächsten Büchern beantwortet.

     Ich kann das Buch sehr gerne weiterempfehlen, weil es der Beginn einer wunderbaren neuen Fantasy Reihe ist. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bücher dieser Reihe. Das Buch kann man vor allem jenen Lesern empfehlen die gerne Fantasy Bücher lesen, welche in fremden Welten spielen und in denen nicht nur Menschen die Hauptrollen spielen. Ich kann den Kauf des Buches empfehlen.

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