Bücher mit dem Tag "christoph zachariae"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches ÖDLAND - Der Keller (ISBN: 9783000501104)
    Christoph Zachariae

    ÖDLAND - Der Keller

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Denise_Schwettmann

    ~Eine Welt zu verlassen und eine neue entdecken... 


    Ödland -  Erstes Buch - der Keller ist der Auftakt einer dystopischen Reihe rund um die junge Mega, die in einer Enklave während der Endzeit aufwächst und sich für die Reise ihres Lebens wappnen muss. 


    Was als gute Idee vielversprechend begann wurde für mich persönlich leider an vielen Stellen wirr und langatmig. 


    Die Geschichte springt scheinbar zwischen zwei verschiedenen Zeitachsen deren Zusammenhang noch nicht gänzlich ersichtlich ist - was bei einer Reihe ja auch nicht sein muss - aber mich doch sehr irritiert hat, da kaum ein Anhaltspunkt gegeben war, warum wir zu der Person namens Hagen wechseln. 


    Beide Zeitachsen für sich spannend. Die eine eher brutal düster, die andere mehr beschreibend, erkundend. 


    Klingt erstmal spannend, wenn ich nicht immer wieder beim Lesen das Gefühl hatte etwas zu vermissen. An manchen Punkten empfand ich die Situation auch nicht als besonders logisch da mir z.b. in der Kellerenklave für viele Ereignisse eine tiefgehende Erklärung fehlte.


    Auch das Geheimnis um Mega wurde für mich zunehmend uninteressanter da ich ihre Gedankengänge als ermüdend und zäh empfand. 


    Insgesamt konnte mich der Auftakt nur mäßig fesseln obwohl die Idee spannend klang und es immer mal überzeugende Stellen gab. 

    Für mich waren diese aber doch zu wenig und die - für mich - Lücken im Geschehen zu viel. 


    Fszit:

    Eine nette Idee, von der Umsetzung nicht mein Buch. Mir kam es so vor, als würde ein Lektorat fehlen, was laut Impressum nicht der Fall ist. 


    Vielleicht ist es eher etwas für hardcore dystopie / Endzeit Fans

  2. Cover des Buches Darkside Park - Ankunft in Porterville (ISBN: B006WDKWC0)
    Hendrik Buchna

    Darkside Park - Ankunft in Porterville

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Marakkaram

    Willst Du spielen, spiel mit mir, am Abend und am Tag. Auf Feld und Wiesen und im Wald, doch nicht im Darkside Park. (Kinderreim)

    Irgendetwas stimmt nicht mit dem beschaulichen Städtchen Porterville. Es scheint fast, als locke es neue Bewohner an, die alle eine Gemeinsamkeit in der Vergangenheit haben. Doch auch wenn jemand mysteriöse Tarotkarten verschickt, lässt sich hier niemand in die Karten gucken....

    Auch Sarah und Tom wissen gar nicht so richtig wie sie in Porterville gelandet sind. Tom hat ein Stipendium erhalten, ohne sich bewusst für diese Uni beworben zu haben und sie wohnen in einem Altbau, deren Miete unter normalen Umständen jedes Budget sprengen würde. Aber "normal" existiert nicht in Porterville. Als die Beiden aus Neugier in die verfallene Irrenanstalt einsteigen, verschwindet Tom spurlos...

    ~ ~ ~

    Dies ist nur eine der insgesamt 6 Geschichten aus dem ersten Band.

    So verschieden die Erzählungen auch sind, alle aus unterschiedlichen Perspektiven, so gehören sie doch irgendwie alle zusammen und sie überlappen sich auch an gewissen Punkten. Sarahs Zusammentreffen mit Martin, dem Bibliothekar erleben wir aus Sarahs Sicht und in Martins Geschichte am Rande auch noch einmal aus seiner. Man hat das Gefühl, man erhält Stück für Stück ein Puzzleteil, die zusammengefügt das Gesamtbild erkennen lassen. Interessante Vorgehensweise und spannend allemal....

    Die Schreibstile sind von Autor zu Autor verschieden, mal etwas mystischer - mal etwas härter, passen aber hervorragend zusammen.

    Erwartet man vom ersten Band Antworten, hat man ein Problem, denn mit jeder Story tun sich neue Abgründe und Rätsel auf. Und so schnappt man sich gespannt die Fortsetzung um dem Geheimnis von Porterville und dem Darkside Park ein kleines Stückchen näher zu kommen.

    Fazit: Diese Serie ist als Hörspiel mit Sicherheit der Hammer und man merkt , dass das Buch darauf basiert, aber mir hat auch die gedruckte Version sehr gut gefallen.

  3. Cover des Buches ÖDLAND - Das Versteck im Moor (ISBN: 9781518890086)
    Christoph Zachariae

    ÖDLAND - Das Versteck im Moor

     (28)
    Aktuelle Rezension von: LukeDanes

    „Das erste Opfer eines Krieges, ist die Unschuld!“… oder so ähnlich.

    In Christoph Zachariaes Endzeitwelt des Ödlands herrscht Krieg und somit musste die ganze Geschichte über kurz oder lang auch vollkommen die Unschuld verlieren. Hagen und seine Truppen haben dies bereits vor dem ersten Kennenlernen getan und Mega absolvierte ihren Verlust in einer Nacht auf einer Brücke, indem sie einen Menschen tötete ohne angegriffen worden zu sein und ohne das wirklich Not bestand. Nicht nur Mega wunderte sich darüber, wieso sie dies mit solcher Präzision und ohne jede Art von Reue oder Gewissensbissen erledigen konnte, auch ich war ein wenig verwirrt, denn selbst am Ende von „Der Keller“ ist Megas Origin immer noch weit in den Schatten gelegen, statt vollkommen aufgeklärt worden zu sein.

    Kannibalismus, Gewalt, Brutalität und das reine Überleben des Stärkeren bestimmten zum Ende des ersten Bandes hin die Erzählung Zachariaes über das Schicksal der Enklave, in der Mega scheinbar erneut auf Hagen traf, und Megas Weg in die Welt des Ödlandes hinaus um für die Welt des „Kellers“ Utensilien zu besorgen, welche für deren Leben unabdingbar wichtig und notwendig waren.

    Doch belegt die Geschichte von Hagen und der Enklave, dass sich Megas Weg nicht mehr wirklich zurück zur Existenz im „Keller“ entwickeln sollte.

    Zachariae lässt im zweiten Band der fünfteiligen Serie alle Hunde von der Kette und lebt sich in ungeschönten Details aus, welche für solch eine Welt nur normal und vollkommen nachvollziehbar sind. So wirkt auch die Selbstbefriedigungsszene eines Soldaten, als er sich an der urinierenden Meg ergötzt und aufheizt, nicht verstörend, sondern passt ins Bild des Ödlandes, welches sich nach und nach immer unangenehmer ausbreitet.

    Da nun mittlerweile bekannt ist, dass sich die Saga um Meg auf fünf Bände erstrecken wird, ist klar, dass sich nicht viele Antworten im zweiten Teil der Geschichte einfinden. Da ich jedoch vermute, dass Zachariae noch eine Menge Asse im Ärmel hat, was die Weiterentwicklung von Land und Leuten angeht, gehe ich davon aus, dass er auch in den kommenden drei Teilen die Handlung so schnell vorantreiben wird, wie bisher gewohnt.

    Der zweite Teil schleißt qualitativ nahtlos an den Ersten an und somit wird weder der Spannung noch der Kontinuität ein Abbruch spendiert. Atemlose Endzeitaction für Leser, die sich mal von Zombies erholen und von Jugenddystopien distanzieren möchte.

  4. Cover des Buches Darkside Park (ISBN: 9783942277099)
    Hendrik Buchna

    Darkside Park

     (9)
    Aktuelle Rezension von: meggies_fussnoten

    Während Sarah Freeman sich auf der Suche nach ihrem Freund Tom befindet, kommt Douglas Benchley mit seinem 4jährigen Sohn nach Porterville, um ihr zu helfen. Charles Preston möchte sein Leben in den Griff bekommen, nachdem er auf Bewährung verurteilt wurde. So bekommt er als Kühlschrankverkäufer eine zweite Chance und verliebt sich sogar. Doch Ungewöhnliches lässt ihn alles aus einem anderen Blickwinkel sehen. Kate Harding, langjährige Einwohnerin in Porterville, muss das Geschenk zum Geburtstag einer ihrer Freundinnen besorgen. Dabei muss sie jedoch so einiges beachten. Und Reginald Broadus stößt auf Martin Prey und hinterlässt ihm sein Geheimnis.

     

    Wieder gibt es viel Geheimnisvolles in Porterville und unsere sechs Protagonisten bekommen nur einen Einblick in kleine Teile. So kann man sich zwar einiges zusammenreimen, aber auf das große Ganze stößt man einfach nicht. 

    Porterville verschleiert vieles und für Außenstehende erscheint die Stadt als ein wundervoller Ort zum Leben. Es gibt viele Annehmlichkeiten, aber sobald man etwas in Frage stellt, wird man beobachtet und es geschehen wunderliche Dinge. Aber verlassen kann man die Stadt auch nicht so einfach. 

     

    Und dann immer die Frage: Kennen Sie den Darkside Park? Wenn man mit nein antwortet, ist es gut, aber trotzdem steht man auf einer Liste. Bislang hat aber auch noch keiner mit ja geantwortet, was natürlich wieder die Frage aufwirft: Was ist denn dieser Darkside Park überhaupt? Diese Frage muss jedoch hintenanstehen bis zum nächsten Teil.

     

    Die Autoren - fünf an der Zahl - haben jeweils ein Kapitel aus Sicht eines Protagonisten geschrieben. Hendrik Buchna, Raimon Weber, Simon X. Rost, Christoph Zachariae und zwei Kapitel von John Beckmann ergeben letztendlich eine Geschichte, die sich in Geheimnis verstrickt und nach und nach zu etwas Kompletten zusammengepuzzelt wird.

     

    Die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein. Im Laufe der Geschichte entwickeln sich einige zu Angsthasen, andere entdecken plötzlich Züge an sich, die sie sich selbst nicht zugetraut hätten. 

     

    Immer wieder ist es eine Sache, die in den Geschichten wiederzufinden ist. Der Kühlschrank "Frozen King", ein Ungetüm, welches in fast allen Küchen Portervilles zu finden ist. Er spielt eine zentrale Rolle. Welche, gilt es herauszufinden.

     

    und noch etwas will man unbedingt herausfinden. Was passiert im 56. Stock des Hudson Tower, dem Mittelpunkt der Stadt? Auch hier muss man auf den letzten Teil warten, um das Geheimnis zu lüften.

     

    Meggies Fussnote:
    Darkside Park, Frozen King, 56. Stock - sehr viele Geheimnisse.

  5. Cover des Buches Darkside Park (ISBN: 9783942277105)
    Hendrik Buchna

    Darkside Park

     (7)
    Aktuelle Rezension von: meggies_fussnoten

    Jason Hincks vertickt eigentlich Drogen, wird dann jedoch in das Geheimnis von Porterville hineingezogen, als er Martin Prey dabei helfen will, Sarah Freeman zu verstecken. Samuel Wilcomb möchte einen brandaktuellen Artikel für die nächste Woche erscheinende Zeitung "Porterville Times" schreiben, hat jedoch keine zündende Idee bis er auf ein Geheimnis stößt, dass höchst brisant ist. Melinda McFaden, Leiterin des renommierten Olympic Regent Hotels ist in die Geheimnisse um Porterville eingeweiht, macht jedoch einen Fehler, der sie fast ihr Leben kostet. Martin Prey entdeckt weitere Puzzleteile und fordert das Schicksal heraus. Und Daniel Chester Kipling ist Fahrstuhlführer im Hudson Tower mit Zugang zur 56. Etage. 

     

    Der dritte Teil der Darkside Park-Trilogie läuft zur Höchstform auf. Ich hatte Mühe, das Buch zur Seite zu legen, weil nun endlich die Geheimnisse der Stadt aufgelöst werden. Zwar nur wieder häppchenweise, dafür jedoch am Ende mit so einem großen Knall, dass man wünscht, gleich weiterlesen zu können. 

     

    Am besten gefallen hat mir das Kapitel "Frischling, Frischling" von Raimon Weber, in dem es um den Fahrstuhlführer Daniel Chester Kipling geht. Hier fängt es an, dass man einige Geheimnisse erfährt, die den berüchtigten Hudson Tower umschließen. Vor allem, wenn es um den 56. Stock des Gebäudes geht. Daniel war mir von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn er in die Machenschaften der Stadt eingeweiht ist und dabei hilft, dies Geheimnisse zu wahren und auszuführen. Trotzdem hatte er etwas an sich, was mich gleich berührt hat. 

     

    Auch das letzte Kapitel - geschrieben von Hendrik Buchna - fand ich sehr gelungen. Wir lesen eigentlich keinen "Roman", sondern nur die "gesprochenen" Worte der Protagonisten, kurz unterbrochen von einer Art "Regieanweisung" wie z. B. "Die Gegensprechanlage klickt. Kurz darauf ist im Hintergrund eine Art Handgemenge zu vernehmen" oder "Sie verlässt das Büro und schließt die Tür", während in Klammern geschrieben die Gefühle ausgedrückt werden ([wütend] oder [seufzt]. Erst ungewöhnlich zu lesen, kurz darauf aber so, als hätte man nie was anderes gemacht. 

     

    Insgesamt wird im dritten Teil das Geheimnis komplett aufgedeckt und endet mit einem Knall. Hier muss man dann weiterlesen in der "Porterville"-Reihe.

     

    Vier Autoren haben sich an sechs Kapitel gewagt und dabei zusammen eine Story erschaffen, die spannend ist, ungewöhnlich und vor allem sehr gelungen.

    Meggies Fussnote:

    Der Darkside Park ist nicht das, was er scheint.

  6. Cover des Buches ÖDLAND - Die Fabrik am Fluss (ISBN: 9781522803010)
    Christoph Zachariae

    ÖDLAND - Die Fabrik am Fluss

     (13)
    Aktuelle Rezension von: LukeDanes

    Man sagt, ein Autor würde an seinen Herausforderungen wachsen. Dies kann man Christoph Zachariae definitiv bescheinigen.

    Wer sich den dritten Roman der Ödland-Saga betrachtet, dem wird sofort auffallen, dass er im Umfang seine beiden Vorgänger in sich verstecken kann. Doch nicht nur optisch dreht Zachariae die Leistungsschraube gewaltig nach oben.

    Drei Handlungseben werden angeboten. Zum einen ist das die Geschichte Megas (gemeinsam mit Mark in der „Fabrik“), welche logischerweise den Löwenanteil ausmacht und irgendwie immer in allen anderen Dingen berücksichtigt wird. Dann wäre da die Geschichte von Hagen und seinen Söldnern, welche ab und an das Flair der unangenehmen Zeitgenossen verlieren und deren Herkunftsgeschichte ein wenig mehr Licht erfährt. Last but not least ist da immer noch er „Universitätskeller“ mit seinen Bewohnern, welche mir ab und an jetzt unsympathisch herüberkamen. Also, nichts bleibt wie es ist und Zachariae verlässt sich nicht auf die bisher gut funktionierenden Dinge, sondern experimentiert ein wenig mit der Gunst des Lesers zu seinen Protagonisten herum.

    Während des Lesens überkam mich mehrfach der Vergleich zu einer Mischung aus „The Road“ und „Beyond Thunderdome“, was mit der Beschreibung der Fabrik zu tun hat und den Strukturen der dort lebenden Gesellschaft.

    Wer sich über zu lange Einleitungen ärgert, wird hier gut bedient werden. Der Autor macht nicht viel Aufheben um die gewesenen Dinge, sondern treibt die Handlung sofort ab Seite Eins kontinuierlich voran.

    Neben den Hinweisen auf die alte Welt und das Leben darin, müssen sich alle Charaktere mit vielen Neurungen in ihrem jetzigen Leben anfreunden. Das „zerstörerische Erbe“ unserer momentanen Zivilisation kommt in verschiedenen Seitenhieben nicht zu kurz und auch die Bedeutung eines „alles wurde auf Null gestellt“ wird anschaulich aufgezeigt. Wer den Planeten kaputt macht, der muss eben sehen wie er hinterher zurechtkommt.

    Zachariae behält seine erstaunliche Liebe zum Detail weiter bei. Jeder Protagonist bekommt mehr und mehr Fleisch auf den gedruckten Knochen und das Bild rundet sich weiter zunehmend ab.

    Noch zwei Bände, dann ist Megas Reise abgeschlossen und man darf gespannt sein, was sich Zachariae noch so alles einfallen lässt.

  7. Cover des Buches Darkside Park, 6 Audio-CDs. Staffel.1 (ISBN: 0602537281862)
    Ivar Leon Menger

    Darkside Park, 6 Audio-CDs. Staffel.1

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Soeren
    Verschiedene Autoren schreiben über denselben mysteriösen Ort. Es ist ein vielversprechendes Konzept und eine interessante Umsetzung. Jede Story birgt eine Menge Potential. Aber da beim „Darkside Park“ großer Wert auf Fortsetzungen gelegt wird, bist du nach dem Ende der ersten Staffel im Grunde genommen genauso klug wie vorher. Du hast jede Menge schaurige Geschichtenanfänge gehört, aber fast nichts davon wurde zu Ende gebracht. Im Gegenteil, nicht selten tauchten im Laufe der Handlung und am Ende der verschiedenen Teile neue Fragen auf (zum Beispiel warum der Protagonist des ersten Teils im sechsten auf einmal als Obdachloser auftaucht). Aber natürlich wurden sie nicht im nächsten Part beantwortet. Nein, da erzählt jemand Neues davon, was ihm in Porterville widerfahren ist. Auf Dauer frustriert das ein wenig und auch das Wissen, dass es ja auch noch eine zweite und dritte Staffel gibt, wirkt da nicht besonders aufbauend.
    Sehr gelungen ist allerdings die Audio-Umsetzung. Durch die Bank durch prominente Sprecher. Es ist wirklich toll, die Geschichten unter anderem von Sarah Michelle Gellars, Leonardo diCaprios und Kiefer Sutherlands Synchronstimmen vorgelesen zu bekommen. Zumindest in der Hinsicht gibt es volle Punktzahl.

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