Bücher mit dem Tag "ciri"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Das Erbe der Elfen (ISBN: 9783423262446)
    Andrzej Sapkowski

    Das Erbe der Elfen

     (535)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Andrzej Sapkowski – The Witcher, 1, Das Erbe der Elfen


    Der Hexer Geralt von Riva hat die königliche Thronerbin Cirilla als Mündel angenommen und bietet ihr nicht nur Schutz sondern auch eine Ausbildung. Vermutlich schlummern in dem Mädchen magische Kräfte, doch ob sie sie steuern kann oder ob sie nur ein Medium für eine dunkle Macht ist, bleibt vorläufig ungeklärt.

    Der Barde Rittersporn ist nicht nur ein guter Freund des Hexers, sondern besingt in seinen Liedern dessen Heldentaten und Geralts Reise mit dem Mädchen. Dadurch begibt sich Rittersporn regelmäßig in Gefahr, denn nicht nur Söldner und Soldaten des Königs sind hinter dem Mädchen her.

    Die Magierin Yennefer hatte ein Liebesbeziehung mit dem Hexer, doch sie haben sich vor Jahren aus den Augen verloren. Nun bittet Geralt sie um Hilfe, nachdem Tris, eine weitere Magierin, ihm nicht wirklich bei seinem Problem helfen konnte.

    Dann gibt es noch einen die ganze Welt umspannenden Krieg zwischen Elfen, Magiern, anderen Wesen wie Zwergen etc. und Menschen, der das Potenzial hat, die Welt wie Geralt sie kennt komplett auszulöschen, und scheinbar ist Cirilla ein Teil davon.

    Und ganz nebenbei soll der Hexer seinem eigentlichen Job nachgehen, nämlich Monster töten.


    Sagen wir es mal so: Ich kenne die ersten 1,5 Staffeln der netflix Serie, die mir gut gefällt.

    Hätte ich das Buch allerdings zuerst gelesen, so hätte ich die Geschichte nach ca 100 Seiten abgebrochen.

    Der Schreibstil ist arg ausschweifend, langatmig und zäh. Es gibt unzählige Wiederholungen, und damit meine ich nicht nur, die Wiederholung der Handlung sondern auch ganze Satz und Wortwiederholungen in einem Absatz.

    Die Handlung selbst ist sehr chaotisch. Es wird in der Zeit hin und her gesprungen, die Orte werden innerhalb kürzester Zeit gewechselt, die Perspektivfiguren ausgetauscht und manchmal wusste ich überhaupt nicht, in welchem Kopf ich gerade bin.

    Mir fehlte hier ein roter Faden, und klar, durch die Serie weiß ich, wo sich dieser befindet, aber wenn ich diese nicht kennen würde, hätte ich keine Ahnung, wo ich in der Geschichte gerade stehe.

    Tatsächlich fehlte es mir in diesem Buch an allem. Es gibt zwar ein paar oberflächliche Beschreibungen der Charaktere, auch den einen oder anderen Beweggrund konnte ich nachvollziehen (obwohl ich nicht sicher bin, dass es nicht daran lag, dass ich die Serie gesehen habe), aber letztendlich ist mir das zu wenig für die Geschichte.

    Es gibt so viele Charaktere, die gar nicht beschrieben wurden und plötzlich eine kurzfristige Rolle spielen, dann aber auch wieder genauso schnell abtauchen und nicht mehr gesehen wurden.

    Der Sprachstil ist extrem gekünstelt und aufgebauscht. Mal ist die Wortwohl hochgestochen und altbacken, dann wird geflucht und die Sprache gossenhaft. Mag sein, dass gerade diese Kontraste das Lesevergnügen steigern soll, mich hat es einfach nur gestört.


    Die Schauplätze hingegen sind gut beschrieben. Ich konnte mir die Städte aber auch die weiten des Landes gut vorstellen.


    Ehrlich gesagt, habe ich selten ein Buch so ungern gelesen wie dieses hier. Ich war neugierig, weil mir die Serie gut gefällt, aber wenn ich nur nach dem Buch gehe, ist dies für mich eine Enttäuschung. Mag sein, dass andere Leser:innen die Sprünge durch Raum und Zeit gut finden, ich fand das Buch einfach nur anstrengend und chaotisch.

    Ich möchte klar stellen, dass die Abenteuer des Hexers spannend sind und mich neugierig gemacht haben, aber der spezielle Erzählstil hat mir nicht nur den Nerv sondern auch das Lesevergnügen geraubt. Ob ich das Buch weiterempfehle? Eher nicht. Oder vielleicht nur eingeschränkt, wenn man bereit ist eine ungewöhnliche Geschichte zu lesen mit einer ungewöhnlichen Erzählart, inklusive einer chaotischen Struktur und ohne – auf den ersten Blick – erkennbaren roten Faden.

    Obwohl ich neugierig bin, wie es weitergeht, werde ich vermutlich kein weiteres Buch der Reihe lesen, wenn überhaupt, dann vermutlich werde ich das Hörbuch ausprobieren.

    Es ist so schade, dass mir das Buch nicht besser gefiel und ich keine positivere Rezension schreiben kann.


    Das Cover ist wirklich hübsch und gefällt mir gut.


    Fazit: Chaotische, ausschweifende in der Zeit hin und her springende Fantasy-Story mit wechselnden Perspektivfiguren. Hätte ich die netflix-Serie nicht schon gesehen, hätte ich überhaupt keinen Zugang zur Handlung und zu den Figuren bekommen. Hat mich leider nicht überzeugen können. 2,25 Sterne. 

  2. Cover des Buches Die Zeit der Verachtung (ISBN: 9783423262453)
    Andrzej Sapkowski

    Die Zeit der Verachtung

     (311)
    Aktuelle Rezension von: LoisVelaris

    Das erste Buch hat mich bereits durch den ungewöhnlichen Schreibstil fasziniert. Und wie im ersten Band auch schon, ist die Erzählung hauptsächlich über die Dialoge gelaufen. In diesem Band hat man die Charaktere ein bisschen besser kennengelernt, vor allem Geralts Charakterzüge sind besser hervorgehoben worden. Aber auch Ciris freche und neugierige Art ist viel besser zur Geltung gekommen.

    Trotzdem hat es sich an manchen Stellen sehr gezogen. Manche Handlungen hätte man auch interessant und bildlich ein bisschen kürzer darstellen können, damit man Handlung und Schauplatz vielleicht ein bisschen besser hätte nachvollziehen können.

  3. Cover des Buches Das Schwert der Vorsehung (ISBN: 9783423262651)
    Andrzej Sapkowski

    Das Schwert der Vorsehung

     (417)
    Aktuelle Rezension von: SolaDecidenti

    Wieder begleiten wir Geralt durch den dritten, und letzten Band zur Hexer Vorgeschichte. Anders als im ersten Band haben die Handlungen hier einen roten Faden und nehmen auch Verbindung zu den anderen Bänden auf. Genauer darauf eingehen kann ich in dem Falle nicht, aber ich kann sagen, dass es sich wirklich zu lesen lohnt.

    Im Vergleich zu den vorherigen Bänden war dieser leider der Zähste. Durch die Aneinanderreihung von Geschichten wurde mir deutlich, dass diese Enden der Kurzgeschichten meist gleich aufgebaut war.

    Dennoch möchte ich diesen Band nicht missen, insbesondere durch die lebendigen, wiederkehrenden und sympathischen Charaktere, die wir im Verlauf kennenlernen. Ich habe wieder verschiedenste Gefühle und Situationen erfahren und konnte vieles als Film, vor meinem inneren Auge, miterleben. Ich kann sagen, ich freue mich sehr auf die Hexer Saga und ich frage mich schon, wie die Vorgeschichte an die Hauptbände anknüpft. Ich hoffe dass sie aber genauso werden wie die zuvor gelesenen Werke von Andrzej Sapkowski.

  4. Cover des Buches Feuertaufe (ISBN: 9783423262484)
    Andrzej Sapkowski

    Feuertaufe

     (257)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Jagusch

    Keine richtige Review, mehr umher schweifende Gedanken lol

    Ich habe festgestellt, dass die Bücher in denen zu viel von den Männern (besonders zu viel Rittersporn) zu sehen sind, und weniger von Ciri und Yennefer, das sind einfach nicht meine Favoriten. Milva hat das Buch absolut für mich gerettet.

    Tissaia de Vries, du wirst sehr vermisst!!!

  5. Cover des Buches Der Schwalbenturm (ISBN: 9783423262460)
    Andrzej Sapkowski

    Der Schwalbenturm

     (220)
    Aktuelle Rezension von: Voldaron

    Ursprünglich bin ich durch das Spiel "Witcher 3 - Wild Hunt" und die Serienadaption bei Netflix zu der Witcher-Saga gekommen, die ich nun endlich auch mal lesen will.
    Auch weiterhin sind Ciri und Geralt auf der Reise während im Hintergrund Intrigen und Konflikte brodeln. Das Buch - ist genau wie seine Vorgänger - eine nette Lektüre, aber kein Meilenstein der Fantasy...

  6. Cover des Buches Die Dame vom See (ISBN: 9783423262477)
    Andrzej Sapkowski

    Die Dame vom See

     (197)
    Aktuelle Rezension von: Voldaron

    Ursprünglich bin ich durch das Spiel "Witcher 3 - Wild Hunt" und die Serienadaption bei Netflix zu der Witcher-Saga gekommen, die ich nun endlich auch mal lesen will.
    An manchen Stellen musste ich mich doch "motivieren" das Buch nicht zur Seite zu legen, da ich mit der Erzählweise des Autors meine Probleme hatte und die gesamte Hexer-Saga doch etwas langatmig und sprunghaft erzählt wurde. Insgesamt fand ich die Serie (soweit ich sie gesehen habe) fast besser als die Roman-Vorlage. Das Buch - ist genau wie seine Vorgänger - eine nette Lektüre, aber kein Meilenstein der Fantasy..

  7. Cover des Buches Die fünf Gaben (ISBN: 9783551583635)
    Rebecca Ross

    Die fünf Gaben

     (120)
    Aktuelle Rezension von: magic_and_crazy_reader16
    Die fünf Gaben ist eines der Bücher, die leider seit nun fast 3 Jahren ungelesen in meinem Regal stehen. Obwohl es damals so gehypt wurde, kam ich erst jetzt dazu, in die Geschichte der jungen Brienna einzutauchen💚


    Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich flüssig und lässt sich super leicht lesen. Man taucht sehr schnell in die Geschichte ein und verliert sich in den Seiten. Das Buch spielt im Mittelalter und das kam auch beim Lesen sehr stark zum Ausdruck. Ich liebe Bücher mit Mischung aus Fantasy und Historik, sodass diese Geschichte genau das richtige für mich war😊

    Brienna war durch und durch eine sehr authentische und großartige Protagonistin. Ihre Sicht zu lesen war sehr angenehm und ich konnte mich sofort mit ihr anfreunde und mich mit ihr identifizieren.

    Vor allem die erste Hälfte des Buches konnte mich total von sich überzeugen. Die Idee das es Ardenschwestern gibt, welche jede für sich in einer der fünf Gaben ausgebildet wird (Esprit, Kunst, Wissen, Musik und Schauspiel) hat mir gut gefallen und war einfach mal etwas Besonderes. Auch die Freundschaft zwischen der Schwesternschaft war sehr innig und greifbar😘


    Die Romanze zwischen Brienna und ihrem Meister Cartier wurde super spannend aufgebaut. Ich musste beim Lesen immer wieder mal schmunzeln, weil die beiden als Team und auch als Paar so toll agiert haben.

    Der weitere Verlauf der Geschichte im Zusammenhang mit Machtergreifung und Schlachten war auch sehr fesselnd und gutgeschrieben, aber eben so, wie es in jedem Fantasybuch ist. An diesem Punkt hätte ich mir ein wenig was Einzigartigeres gewünscht, was einen kleinen Wiedererkennungswert besitzt. Aber das ist ja auch Mängeln auf hohem Niveau.

    Außer diesem kleinen Kritikpunkt hat mir das Buch aber echt gut gefallen und ich kann es euch nur wärmstens empfehlen. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2, obwohl ich sehr gespannt bin, was mich dort erwartet, denn das Ende des Buches war in meinen Augen ziemlich abgeschlossen. 🤨❤


  8. Cover des Buches Das Erbe der Elfen (ISBN: B00JRF6RCE)
    Andrzej Sapkowski

    Das Erbe der Elfen

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Kapitel7

    Info vorab: Diese Rezension ist noch ausführlicher auf meinem Blog erschienen: https://kapitel7.de/andrzej-sapkowski-das-erbe-der-elfen-der-hexer-1-hoerbuch/


    Mein Eindruck ist, dass die Geschichte um Ciri sich nicht besonders gut für ein Hörbuch eignet. Zumindest nicht für jemanden, der noch wenig von der Welt der Hexer weiß. Sapkowski hat eine so umfangreiche Welt geschaffen, dass man sich regelrecht hineinarbeiten muss. Mich hat ein ziemlicher information overload getroffen.

    Dafür gibt es mehrere Gründe. Zunächst ist die Welt der Geschichte vergleichsweise komplex. Neben einer Reihe an aktuellen politischen Machtspielen hat sie eine umfangreiche Vergangenheit mit Kriegen und noch mehr Machtinteressen. Die Bewohner dieser Welt sind mit Elfen, Menschen, Zwergen, Zauberern, zahlreichen Monstern, Kreaturen und den eigenartigen Hexern nicht weniger umfangreich und vielfältig. Oben drauf kommen das Magiesystem, die Sache mit der Quelle und die Vorhersehung.

    In Buchform ist die Geschichte in Vergleich zu anderer Fantasy dennoch vergleichsweise dünn. Wo andere Bücher 800 Seiten haben, hat dieses knapp 400. Wir haben all diese Hintergründe also auch noch auf engen Raum komprimiert.

    Und als wäre das noch nicht genug, hilft auch die Erzählweise nicht gerade dabei, den Überblick zu behalten. Neben verschiedenen Handlungssträngen warten Zeitsprünge durch Rückbleden oder Visionen Ciris, die es nötig machen, sich permanent auf eine veränderte Erzählsituation einzustellen.

    Weit weniger als am Inhalt habe ich an Oliver Siebecks Performance auszusetzen. An der ein oder anderen Stelle spricht etwas zu sehr gehaucht spricht, was daher kommt, dass er auf Tempo und Stimmung der Geschichte eingeht. Actionreiche Szenen spricht er schneller, nachdenkliche Szenen langsamer, was der Dramatik nur zuträglich ist. 

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