Bücher mit dem Tag "clarisse"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "clarisse" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Throne of Glass – Kriegerin im Schatten (ISBN: 9783423716529)
    Sarah J. Maas

    Throne of Glass – Kriegerin im Schatten

     (1.854)
    Aktuelle Rezension von: Book_Queen

    "𝐓𝐡𝐫𝐨𝐧𝐞 𝐨𝐟 𝐠𝐥𝐚𝐬𝐬-𝐊𝐫𝐢𝐞𝐠𝐞𝐫𝐢𝐧 𝐢𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐞𝐧" Band Zwei der Reihe und wo soll ich anfangen? Er war durch & durch ein Highlight. 


    Wir erleben Celaena endlich als die Assassine, die sie ist und lernen sie und ihre Vergangenheit stückchenweise besser kennen - ihre andere Seite. Genauso wie Chaol&Dorian, zu sehen wie sich das Trio daduch verändert und entwickelt (und oh man, das tut es extrem) ist schön, schmerzhaft und herzzereißend - es war nämlich eine Achterbahnfahrt der Gefühle .... mit vielen Überraschungen ..


    Von "𝐃𝐚𝐧𝐜𝐞 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐦𝐞 𝐂𝐞𝐥𝐚𝐞𝐧𝐚" zu "𝐇𝐞 𝐡𝐚𝐝 𝐥𝐨𝐬𝐭 𝐡𝐞𝐫. 𝐀𝐧𝐝 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐧𝐞𝐯𝐞𝐫, 𝐢𝐧 𝐚 𝐭𝐡𝐨𝐮𝐬𝐚𝐧𝐝 𝐥𝐢𝐟𝐞𝐭𝐢𝐦𝐞𝐬, 𝐥𝐞𝐭 𝐡𝐢𝐦 𝐢𝐧 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧." 💔 


    Und natürlich gab es besonders eine Szene, eine Handlung die mich zerbrochen hat .... Celaena gebrochen hat ... 


    Wer Band Zwei noch nicht gelesen hat: Achtung Spoiler!


    -SPOILER ZITAT-


    "𝐍𝐞𝐡𝐞𝐦𝐢𝐚 𝐰𝐚𝐬 𝐠𝐨𝐧𝐞. 𝐓𝐡𝐚𝐭 𝐯𝐢𝐛𝐫𝐚𝐧𝐭, 𝐟𝐢𝐞𝐫𝐜𝐞, 𝐥𝐨𝐯𝐢𝐧𝐠 𝐬𝐨𝐮𝐥; 𝐭𝐡𝐞 𝐩𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞𝐬𝐬 𝐰𝐡𝐨 𝐡𝐚𝐝 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐭𝐡𝐞 𝐋𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐨𝐟 𝐄𝐲𝐥𝐥𝐰𝐞; 𝐭𝐡𝐞 𝐰𝐨𝐦𝐚𝐧 𝐰𝐡𝐨 𝐡𝐚𝐝 𝐛𝐞𝐞𝐧 𝐚 𝐛𝐞𝐚𝐜𝐨𝐧 𝐨𝐟 𝐡𝐨𝐩𝐞—𝐣𝐮𝐬𝐭 𝐥𝐢𝐤𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐭, 𝐚𝐬 𝐢𝐟 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐧𝐨 𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐚 𝐰𝐢𝐬𝐩 𝐨𝐟 𝐜𝐚𝐧𝐝𝐥𝐞𝐥𝐢𝐠𝐡𝐭, 𝐬𝐡𝐞 𝐰𝐚𝐬 𝐠𝐨𝐧𝐞." 😭


    -SPOILER ZITAT- 


    Ich hab geweint und mitgelitten, wiedermal... 🤧 ab da ist es wirklich so verdammt spannend und toll! Was alles passiert, was alles rauskommt, was alles anfängt - ich war wie schon beim ersten Mal lesen hin und weg und gespannt auf alles was noch kommen wird. Man merkt nämlich ziemlich schnell und immer mehr: Es ist größer&krasser als erwartet und zwar einfach ALLES! Das treibt einen automatisch an, mal abgesehen vom Schreibstil der mega ist und mich Sachen fühlen lässt, wie weiß nicht was. Zum Ende: Ich hab darauf hingefiebert und gewartet, es war wieder episch und der Anfang von allem ... die Auflösung... ❤️‍🔥

  2. Cover des Buches Percy Jackson - Diebe im Olymp (ISBN: 9783551319470)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Diebe im Olymp

     (3.208)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Percy muss jedes Jahr die Schule wechseln, umziehen und irgendwie scheint alles sehr merkwürdig zu sein. Er kann auch nicht begreifen was seine Mutter an ihrem ekligen Lebensgefährten findet. Percys bester Freund geht an Krüken und seit geraumer Zeit verschwimmen die Buchstaben und Worte an den Tafeln und in den Büchern wenn Percy liest. Dann kommt es bei einer Exkursion mit der Schule zu einer seltsamen Begegnung. Percys Lehrerin verwandelt sich und Percy begreift, dass es eine Bestimmung für ihn gibt. Percy kommt in eine Schule für besondere Jugendliche und lernt wer sein Vater war und was für Mächte und Kräfte in ihm sind. Es beginnt ein großartiges, geheimnsivolles unda uch gefährliches Abenteuer. Mythen und Legenden scheinen Wirklichkeit zu sein und Percy beginnt den Kampf um Gerechtigkeit. Ein fantastisches und großartiges Abenteuer.

  3. Cover des Buches Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen (ISBN: 9783551557285)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen

     (1.957)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:


    "Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen" ist das zweite Abenteuer von dem jungen Halbgott Percy Jackson und seinen Freunden.

    In diesem Band sind sowohl Percy' bester Freund Grover als auch Camp Halfblood in großer Gefahr, und so begibt er sich gemeinsam mit Anabeth und seinem Halbbruder Tyson, auf eine gefährliche Reise in das Meer der Ungeheuer, um den einzigen Gegenstand zu suchen, der das Camp retten kann. Das goldene Vlies... 

    Die Handlung wird hier wieder aus der Ich-Perspektive von Percy erzählt. Er bekam gleich zu Anfang eine mysteriöse Botschaft, das ist der Beginn von einer Kette von einer Ereignissen. Das Erzähltempo ist sehr rasant, so kamen viele Handlungsstränge zu kurz. So konnte sich die Spannung trotz des düsteren Sittings und vieler Wendungen nicht richtig aufbauen. Für mich hatte es den Eindruck, als ob der Autor hier den Fokus mehr auf emotionale Themen, wie Mobbing, innere Schönheit und Mut gelegt hatte. Percy lernte in diesem Band, wichtige Werte. Es ist wichtig, niemanden nach seinem äußeren zu beurteilen, wichtig ist guter Charakter. 

    Diese Massage fande ich sehr gut, nur ist es schade, dass der mythologische Teil und die Spannung hier etwas zu kurz kamen. Ich hätte mir bei diesem Roman etwas mehr Umfang gewünscht. 

  4. Cover des Buches Percy Jackson - Die letzte Göttin (ISBN: 9783551557315)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Die letzte Göttin

     (1.438)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:

    "Percy Jackson - Die letzte" Göttin" ist der Epische - Finaleband der ersten Percy Jackson Reihe von Bestsellerautor Rick Riordan. 

    Der zu Anfang langatmige Schreibstil, sorgt dass sich die Spannung trotz des düsteren Sitting nur langsam aufbaute. 

    Jetzt sind Percy und seine Freunde gefragt: Ihr Todfeind Kronos holt zum letzten Schlag aus und marschiert auf den Olymp zu, mitten ins Herz von New York - dabei sind doch die olympischen Götter alle ausgezogen, um gegen das wiedererstandene Monster Typhon zu kämpfen! Gemeinsam mit den Jägerinnen der Artemis und den zum Leben erweckten Denkmälern der Stadt versuchen die jungen Halbblute, den Sitz der Götter zu verteidigen, aber zu allem Unglück haben sie auch noch einen Spion in den eigenen Reihen. Gut, dass wenigstens eine Göttin im Olymp zurückgeblieben ist ...

    Die Handlung wird aus auch bei diesem Band wieder aus der Ich-Perspektive des jungen Halbgotts erzählt. Er und seine Freunde machen im diesem Band eine große Charakterliche Entwicklung durch. Sie Reifen, nicht nur durch Herausforderungen, sondern auch durch emotionalen Schmerzen und Entscheidungen die sie treffen müssen. 

    Man spürt, dass sich in diesem Band der Krieg zwischen den Göttern und den Titanen entscheiden. Und Percy Jackson und seine Freunde Anabeth Cover, Tyson uvm müssen alles dafür tun, um die Welt zu retten. 

    Dank, vieler Wendungen und epischen Schlachten baute sich der Spannungsbogen doch noch bis zum Finalenshowdown auf. 


  5. Cover des Buches Percy Jackson - Die Schlacht um das Labyrinth (ISBN: 9783551557308)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Die Schlacht um das Labyrinth

     (1.484)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:


    "Percy Jackson - Die Schlacht um das Labyrinth" ist der vierte Band der mystischen Buchreihe 


    Die Handlung wird auch in diesem Band wieder aus der Ich-Perspektive von Percy erzählt. 

    Das mythologische Sitting, ist diesem Band viel düstere als in den vorherigen Bänden. 

    Die Schreibstil ist bildhaft und mitreißend. 


    Die Armee des Kronos wird immer stärker! Nun ist auch Camp Half-Blood nicht mehr vor ihr sicher, denn das magische Labyrinth des Dädalus hat einen geheimen Ausgang mitten im Camp. Nicht auszudenken, was passiert, wenn der Titan und seine Verbündeten den Weg dorthin finden! Percy und seine Freunde müssen das unbedingt verhindern. Unerschrocken treten sie eine Reise ins Unbekannte an, hinunter in das unterirdische Labyrinth, das ständig seine Form verändert. Und hinter jeder Biegung lauern neue Gefahren ...


    Percy und seine Freunde, erwarten im Labyrinth hinter jeder Biegung neue Herausforderungen Gefahren. Die Freude müssen es mit jeder Menge Monster aufnehmen. 

    Viele Wendungen verliehen der Geschichte einen hohen Spannungsbogen der sich über den gesamten Verlauf immer weiter aufbaute, und in einem fesselnden Cliffhanger endete. 




  6. Cover des Buches Fahrenheit 451 (ISBN: 9783257247329)
    Ray Bradbury

    Fahrenheit 451

     (747)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Klappentext:

    „Es ist eine Horrorversion des digitalen Zeitalters, die Bradbury vorausgesehen hat: Lesen ist geächtet, Wissen nicht erwünscht, auf Buchbesitz steht Strafe, und die Menschen werden mit Entertainment und Dauerberieselung kleingehalten. Der ›Feuermann‹ Guy Montag, der an den staatlich angeordneten Bücherverbrennungen beteiligt ist, beginnt sich nach einem traumatischen Einsatz zu widersetzen und riskiert dabei sein Leben.“


    „Fahrenheit 451“ ist mittlerweile ein echter Klassiker in der Buchwelt. Autor Ray Bradbury hat sich damit irgendwie unsterblich gemacht. Und da man Klassiker lesen sollte, tat ich dieses! Ich muss zugeben kein Fan von Dystopien zu sein, vielleicht tat ich mich deshalb auch wieder ein wenig schwer mit der Geschichte. Bradbury beschreibt in seinem Buch eine Welt in der Bücher und Wissen verboten ist. Bücher werden konsequent verbrannt. All das gab es bereits in unserer Weltgeschichte und zieht bis heute Spuren nach! Bradbury zeigt uns mit seiner Figur des „Feuermann‘s“ (man beachte bitte die Bezeichnung!) Guy auf, wie es ist Wissen zu vernichten. Er muss Bücher verbrennen und dies soll gründlich von statten gehen. Eines Tages lernt er Clarisse kennen. Mit dieser Begegnung ändert sich für Guy alles und er begibt sich in große Gefahr. Das Buch wird immer und immer wieder als großes Beispiel für die Buch-Zensur benannt. Wie anderen kritischen Lesern aber ebenfalls auch auffiel, stellt sich die Frage, warum eine selbstgewählte Entscheidung plötzlich anzweifeln? Die Bürger hatten sich doch gegen diese Buchwelt entschieden? Selbstredend geht es hier um Meinungsfreiheit, die Suche nach Wissen und mit diesem leben und so viel mehr. Bradbury spricht direkt und auch indirekt viele Themen an, auf die man so vielleicht nicht ohne weiteres gekommen wäre. Dennoch ist sein Sprachstil recht anstrengend und passt nicht unbedingt zu einer Dystopie. Oft war es mir zu geschwollen, zu langatmig und ich musste mich zwingen am Ball zu bleiben. Ja, der Spannungsbogen ist nicht uninteressant und der Nachhall nach dem beenden des Lesens ist da aber komplett überzeugen konnte mich das Buch nicht. Genau deshalb vergebe ich gute 3 Sterne für dieses Werk.

    Übrigens: 451 Fahrenheit ist die Temperatur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt ...

  7. Cover des Buches Fahrenheit 451 (ISBN: 9783150145029)
    Ray Bradbury

    Fahrenheit 451

     (226)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    Ich habe das Buch einfach aus Neugierde gelesen. Wir mussten es in der Schule lesen. Doch da hatte ich keinerlei Interesse solchen Büchern. Daher war es spannend für mich, was denn dahinter steckt, hinter der Geschichte: Ich hatte keinerlei Erinnerung. Das Buch ist einfach geschrieben, aber es fehlte mir an Spannung. Auch Tiefgang konnte ich nicht erkennen. Zwischen den Zeilen mag das Buch schon ein warnender Zeigefinger sein, doch hat es mich nicht wirklich überzeugt. 1984 ist deutlich besser.

  8. Cover des Buches Ich bin dann mal Prinzessin (ISBN: 9783423761987)
    Meg Cabot

    Ich bin dann mal Prinzessin

     (23)
    Aktuelle Rezension von: buecherwuermchen_lau

    Ich hab noch nie, eine Prinzessinnen Geschichte gelesen die je so gut war! 

    Olivia, ein eigentlich ganz normales Mädchen, lebt bei ihrer Tante und ihrem Onkel, weil ihre Mutter ums Leben gekommen ist und ihr Vater weg ist. Aber warum wurde ihr nie erzählt.

    Auch in der Schule, an dem Tag wo die Geschichte beginnt, hat sie es nicht einfach. 

    Denn Annabelle, das arrogante Mädchen aus ihrer Klasse, wollte sie nach der Schule verbrügeln. Aber so einfach geht es nicht denn die Prinzessin Amelia von Genovien, sollte Olivia von der Schule abholen...

    Und genau so geht eine spannende Geschichte los. 

    Dieses Buch war so fesselnd, das ich en innerhalb eines Tages gelesen habe. Ich will und brauche jetzt einfach Band 2. 

  9. Cover des Buches An Weltuntergänge gewöhnt man sich (ISBN: 9783803132024)
    Martin Page

    An Weltuntergänge gewöhnt man sich

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Tolles Buch über die schmerzhafte Selbstfindung eines Filmproduzenten - hat mir sehr gut gefallen!
  10. Cover des Buches Fahrenheit 451 by Ray Bradbury (ISBN: 9781411469532)
    Sparknotes

    Fahrenheit 451 by Ray Bradbury

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Storyteller98

    “Fahrenheit 451”, eine Dystopie von Ray Bradbury, ist ein bekanntes und wichtiges Werk der Science-Fiction-Literatur der fünfziger Jahre. Es spielt in einer Zukunft, in der nicht etwa eine strikte Regierung, sondern eine mehr und mehr verdummende Gesellschaft dazu geführt hat, dass die Literatur nicht mehr geachtet wird, sondern der Besitz und das Lesen von Büchern sogar streng verboten ist. Der Feuerwehrmann Guy Montag hat mit seinen Kollegen die Aufgabe, illegale Werke zu verbrennen. Nie stellt er diese Aufgabe – oder seine Gesellschaft insgesamt – infrage, bis er auf die junge Clarisse trifft, die die Welt spürbar aus völlig anderen Augen sieht. Wie aus einer langen Trance gerissen, betrachtet Montag sein Leben plötzlich ganz genau und ist unzufrieden mit all den sinnlosen Dingen, mit denen er und seine Mitmenschen sich die Zeit vertreiben, während um sie herum ein Krieg tobt. Als er bei seinen beruflichen Einsätzen Bücher stiehlt und heimlich liest, kommt er plötzlich in Konflikte mit allem, was auch er als normal und richtig angesehen hatte …

    Ich muss gestehen, dass ich kaum je Zukunftsliteratur lese und mich entsprechend schlecht mit dieser auskenne. „Fahrenheit 451“ hat mir jedoch ausnehmend gut gefallen. Die Idee an sich gefiel mir sehr gut und auch deren Umsetzung. Traurigerweise konnte ich an einigen Stellen bloß zustimmend nicken, da die Gesellschaft Montags manchmal erschreckende Ähnlichkeiten zu der unseren aufzuweisen scheint. Zum Ende hin wurde das Ganze etwas actionreicher, aber nicht zu sehr, sondern in einem sehr guten Maß. Der Stil passte zum Inhalt, er war nicht zu abgehoben, sondern angenehm zu lesen und gleichzeitig recht schön (ich kann hier nur von der Originalversion sprechen, nicht von der Übersetzung).

    Ich habe an diesem Werk absolut nichts zu bemängeln, bloß hätte es durchaus länger sein können ;)

  11. Cover des Buches Mit 17 beginnt das Leben (ISBN: B0000BOUW8)
    Gábor Vaszary

    Mit 17 beginnt das Leben

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Gábor von Vaszarys Roman "Mit 17 beginnt das Leben" liest sich größtenteils so, als würde man sich einen Film aus dieser Zeit ansehen. Das Buch erschien 1955. Doch diese scheinbare schöne Welt, wird immer wieder mit hintergründigen Philosophien durchbrochen. Mad ist 14 als sie einem Dorfpfarrer beichtet, niemand würde sie lieben. Aus Hass zertrample sie Käfer und Schmetterlinge. Dabei will sie doch nur eines, weg aus dem verhassten Internat, heim zu ihrer Mutter Aline. Diese ist zu dieser Zeit Gast bei einer alten Freundin an der Cote d´Azur, Clarisse möchte die junge Witwe dort an einen Mann aus der Gesellschaft verheiraten. Doch Aline ist nicht recht angetan von dieser Idee, aber der Maler Raymonde, gerade dieser Mann, der schon halb Frankreich in seinem Bett hatte, gefällt auch ihr. Das Schicksal will es allerdings, dass Aline stirbt, und Raymonde ihr auf dem Sterbebett noch die Heirat verspricht. Auch sagt er ihr zu, sich um Mad zu kümmern, ihr die schreckliche Nachricht vom Tod ihrer Mutter erst nach dem Sommer zu übermitteln, sodass das Kind noch einen unbeschwerten Urlaub verbringen kann. Als Mad 16 ist, heiratet sie Raymonde, der 31 Jahre älter ist. Der Maler, der stets darauf aus war, die Frauen zu verführen, ist nun selbst der Verführte und auch sein Leben ändert sich mit einem Schlag. Hier scheint alles harmonisch zu sein, wie ich schon erwähnte, wie in einem alten Film. Doch der Autor streut immer wieder klare Psychische Probleme mit ein, die uns die Gedanken von Mad und Raymonde nahebringen. Es ist eine Liebe, die auf wenig soliden Grundlagen gebaut ist, immer wieder droht sie, an Raymondes Eifersucht oder Mads kindlichen Einstellungen anderen Männern, die ihr den Hof machen, gegenüber, zu zerfallen. Die Frauen kommen in diesem Buch sehr weinerlich und grundsätzlich unterlegen zur Geltung, eine Sache, die ich dem Autor ankreiden muss, aber ansonsten ist es ein herrlich zu lesender Roman.
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