Bücher mit dem Tag "claude monet"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "claude monet" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches 1913 (ISBN: 9783596520534)
    Florian Illies

    1913

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Calderon

    Schon zweimal habe ich 1913 von Florian Illies gehört, das Buch macht einfach Spaß. Es ist ein tolles Kaleidoskopt des letzten friedlichen Jahres vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der Leser unternimmt einen Streifzug durch Kunst, Literatur, Politik und Klatsch. Die Zeitungswelt gibt ein Stelldichein und alles ist mit mehr als einer deftigen Prise boshaftem Witz, Ironie und Sarkasmus gewürtzt.

  2. Cover des Buches Ella im Garten von Giverny (ISBN: 9783791374758)
    Daniel Fehr

    Ella im Garten von Giverny

     (4)
    Aktuelle Rezension von: PatriciaJanzen

    Claude Monet war ein inspirierender Künstler, der mit seiner Leidenschaft und seinen natürlichen Impressionen bis heute einer der bekanntesten Künstler seiner Ära ist. Da ich selbst ein großer Fan seiner Bilder bin, war ich gespannt, wie das Bilderbuch zu seinem Leben wohl umgesetzt sein mag. Außerordentlich schön fand ich den Illustrationsstil, dem allein genommen ich definitiv die volle Punktzahl geben würde! Zwischen kindlich und ausgeklügelt punkten die pastelligen, großformatigen Bilder mit einem ganz besonderen Charme und Detailreichtum, was Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gefallen wird. Die Geschichte an sich war kürzer, als ich angenommen hatten. Toll ist, dass ausführlich (dabei aber nicht zu ausschweifend) erklärt wird, warum Claude Monet sich gerade für die Motive entschieden hat, die er besonders häufig zeichnet. Sein Weg weg von der damals konventionellen Malerei kann für die Leser eine Inspiration sein, auch selbst einmal gegen den Strom zu schwimmen und den Mut zu haben, eigene Ideen zu verwirklichen. Für meinen persönlichen Geschmack war das Ende der Geschichte ein wenig zu offen. Ich habe die Seite umgeblättert und war ganz überrascht, dass sie plötzlich vorbei ist. Von mir gibt es 4🌟

  3. Cover des Buches Paris. Eine Stadt in Biographien (ISBN: 9783834211767)
    Marina Bohlmann-Modersohn

    Paris. Eine Stadt in Biographien

     (6)
    Aktuelle Rezension von: katrin297
    Wenn man eine neue Stadt besichtigt, möchte man meistens nicht nur die Stadt kennenlernen sondern auch die Leute und somit auch die Kultur. Dieses Buch gibt einen Einblick wer in Paris gelebt hat und auf der Karte ist vermerkt wo man das haus oder atelier finden und besuchen kann.
    Diese Buch ist mit viel Liebe gestaltet worden, vorne findet man eine Zeileiste als Überblick, wann zum Beispiel der Notre-Dame de Paris erbaut wurde. Darüberhinaus gibt es eine Karte von Paris und den ganzen Orten ,die mit diesen Personen, die in diesem Buch erwähnt werden, zu tun haben.
    So lernt man nicht nur Land und Leute kennen, sondern auch ein wenig die Geschichte von Paris, denn auch der Sonnenkönig hat hier seinen eigenen Kapitel.
    Die großen Autoren, wie balzac und Hugo, die Paris geprägt haben, werden hier erwähnt.  Berühmte Künstler wie Monet werden natürlich auch nicht ausgelassen. Coco Chanel als Modeshöpferin wird natürlich auch nicht vergessen.
    Durch dieses Buch lernt man wie vielfältig und interessant Paris ist, es ist für jeden etwas dabei!
  4. Cover des Buches Claude Monet (ISBN: 9783791316963)
    Claude Monet

    Claude Monet

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Linnéa im Garten des Malers (ISBN: 9783570225561)
    Christina Björk

    Linnéa im Garten des Malers

     (26)
    Aktuelle Rezension von: nur-noch-ein-bisschen

    Das Mädchen Linnéa erzählt in diesem Bilderbuch (mit viel Text) die Geschichte einer wunderbaren Reise: Sie fährt mit ihrem Freund, dem Gärtner Blümle, nach Paris und von dort aus in das Dorf Giverny, in dem der Maler Claude Monet lebte und arbeitete. Er hat dort unter anderem die berühmten Seerosen gemalt, die in dem Gartenteich immer noch wachsen.

    Auf ihrer Reise übernachten sie in Paris, wo die Beiden zunächst Monets Bilder im Museum bewundern. Hier wird neben der Malerei Monets auch der Impressionismus erklärt. In Giverny bewundern Linnéa und Blümel den Garten, entdecken viele Blumen und das Wohnhaus der Familie. 

    Das Buch ist mit einer Mischung aus Illustrationen (für die Geschichte Linnés), Fotos und den Bildern Monets bebildert, so dass sich schön die Gemälde mit der Realität vergleichen lassen. Neben vielen Informationen über Monet, seine damals ungewöhnliche Familie, lernt Linnéa nebenbei euch ein wenig über Paris. Ein tolles Buch, um in die Welt des großartigen Malers einzusteigen.

  6. Cover des Buches Claude Monet, dtsch. Ausg. (ISBN: 9783822831885)
  7. Cover des Buches Wo ist Nils der Eisbär? (ISBN: 9783763027767)
    Nicolas Piroux

    Wo ist Nils der Eisbär?

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Ein Kunst Buch für Klein und Groß

    Dieses Buch ist etwas ganz besonderes.

    Der Eisbär Nils führt uns durch das Museum
    Musée d’Orsay.
    Nils ist eine Eisbär Skulptur.
    Er lebt schon sehr lange im Musée d’Orsay, doch eines Tages wird ihm langweilig.
    So beschließt er sich im Museum umzusehen.
    Und so nimmt er uns mit auf eine ganz besondere Entdeckungsreise, denn Nils taucht in jedes Bild selbst mit ein. Mal kleiner, malgrößer, irgendwo ist er immer versteckt.
    Das klingt erst einmal sehr merkwürdig, schließlich verfälscht es so das eigentliche Bild, doch Nicolas Piroux  schafft es Nils so in die Bilder einzubeziehen, dass man ihn sehr selten auf den ersten Blick entdeckt.
    Die Suche nach Nils lässt uns viel bewusster auf das eigentliche Gemälde sehen. Man sieht es nicht nur oberflächlich als Bild sondern taucht in das Bild ein um es zu entdecken.
    Dadurch fokussieren wir unsere Blicke nicht nur intensiver sondern auch länger und bewusster.
    Eine grandiose Idee sich mit Kunst zu beschäftigen.
    Es würde hier zu weit führen alle Bilder aufzuzählen, in die Nils uns entführt aber ein kleiner Einblick sei gestattet.
    Es beginnt mit Henri Rousseau mit seinem Bild "Die Schlangenbeschwörerin" von 1907 und Paul Gauguin "Die Alyscamps" von 1888.
    Wir sehen Bilder von Gustave Courbet, Ferdinand Hodler, Rosa Bonheur, Vincent van Gogh, Claude Monet, Alfred Sisley, und vielen anderen.
    Auch Skulpturen, Monumente sind im Museum.
    z.B. "Das Tor zur Hölle" von August Rodin, dass ursprünglich das Hauptportal des Kunstgewerbemuseums zieren sollte, mit Szenen aus der Göttlichen Komödie von Dante.
    Es kam anders, das Museum wurde nicht gebaut. Erst viele Jahre später und einige Geschichten weiter fand es den heutigen Platz. Eine interessante Geschichte, die wir hier im Buch nicht erfahren aber die Bilder und Abbildungen inspirieren einen dazu weiter zu forschen und die Geschichten hinter den Kunstwerken zu entdecken. Ein Tipp, einfach mal googlen.
    Schön ist, dass wir unterschiedliche Darstellungsweisen erleben dürfen. Die Kunstwerke zwischen 1846 und 1914 entstanden spiegeln häufig auch den Zeitgeist der Zeit wieder, so sehen wir Leute beim Picknick oder die Männer des Kreises der Rue Royale das 1886 entstand.

    Unsere Lesekinder waren begeistert von der Aufgabe Nils, den Eisbären zu suchen. Wir waren skeptisch wie viel sie wirklich von den Bildern wahrgenommen haben und umso erstaunter was sie dann berichteten. Es ist also nicht nur bei uns Erwachsenen so, wenn wir etwas suchen, vertiefen wir uns mehr in ein Bild als wenn wir es einfach so betrachten.

    Besonders interessant empfand ich die Einlassungen der Kinder zu den einzelnen Bildern. Es bewahrheitet sich wieder einmal, Kinder sind viel unbefangener, lassen sich leichter begeistern und verführen.
    Schön, dass es diese Buch gibt, dass wir Kunst so intensiv erleben dürfen.

    Übrigens:
    Auf den letzten beiden Seiten finden wir die Auflösungen, wo genau sich Nils im Bild versteckt hat
  8. Cover des Buches Monet: Orte (ISBN: 9783791358697)
    Angelica Daneo

    Monet: Orte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Verena2603

    “‘Für mich existiert eine Landschaft niemals an und für sich, denn ihre Erscheinung verändert sich mit jedem Augenblick’, erklärte Monet 1891. ‘Aber sie wird lebendig durch ihre Umgebung, die Luft und das Licht, die sich ständig verändern. (…) Für mich ist es nur die Umgebung, die den Motiven ihren eigentlichen Wert verleiht.’”

    Entgegen der Vorstellung, beim Impressionismus handle es sich ausschließlich um flüchtige Momentaufnahmen, zeigen die sieben Essays mit welcher Sorgfalt Claude Monet die Orte, die er in seinen Werken festhielt, auswählte. Sie waren für ihn von immenser Bedeutung. Ich war überrascht, was für ein Business-Denken und Perfektionismus sich teilweise dahinter verbarg. Die Intention dahinter tut natürlich der Stimmung, die durch die Gemälde bei den Betrachter:innen hervorgerufen werden, keinen Abbruch, das Träumerische und die Naturverbundenheit, die Flüchtigkeit des dargestellten Moments.

    Die Essays widmen sich verschiedenen Schaffensphasen Monets, und analysieren, die Wahl der Orte; zeigen, wie seine Zeitgenossen Monet beeinflussten (und er wiederum sie). Bereits die Essays sind bebildert, werden aber gefolgt von einem umfangreichen Katalog der ausgestellten Werke. Diese teilen die Werke nochmals in verschiedene Kategorien, wie beispielsweise die Darstellung von Städten, ländliche Idyllen, serielle Werke und selbstverständlich das selbst geschaffene Paradies, Monets berühmter Garten in Giverny.

  9. Cover des Buches Morosow, Schtschukin, die Sammler. Monet bis Picasso ; 120 Meisterwerke aus der Eremitage, St. Petersburg, und dem Puschkin-Museum, Moskau ; [Museum Folkwang Essen 25. Juni - 31. Oktober 1993, Puschkin-Museum Moskau 30. November 1993 - 30 Januar 1994, Eremitage St. Petersburg 16. Februar - 16. April 1994]. (ISBN: 9783770131440)
  10. Cover des Buches Die Wassermühle (ISBN: 9783944177496)
  11. Cover des Buches Monet: Meisterwerke des Impressionismus in einer hochwertigen Leporelloausgabe in Leinenbindung im Schmuckschuber (Kunst-Leporello, Band 2) (ISBN: 9783791379678)
    Anne Sefrioui

    Monet: Meisterwerke des Impressionismus in einer hochwertigen Leporelloausgabe in Leinenbindung im Schmuckschuber (Kunst-Leporello, Band 2)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Hilou81

    Zum Inhalt:

    Der Prestel Verlag hat der Reihe der Leporelloausgaben einen neuen Band hinzugefügt. Diesmal werden Claude Monets 50 Meisterwerke in dieser Ausgabe präsentiert. Der Leporello-Druck ist in Leinen gebunden und mit einem informativem Booklet und einem gestalterisch entsprechendem Schmuckschuber ausgestattet. Um die schöpferische Entwicklung des impressionistischen Malers besser erfassen zu können, wurden für diese Ausgabe sowohl seine anfänglichen als auch späteren Werke ausgewählt. Zudem werden verschiedene Themen von Monets Werken erörtert und Hintergrundwissen zu den von ihm verwendeten Techniken erteilt. 


    Meine Leseerfahrung:

    Diese Leporello-Ausgabe ist nun inzwischen der zweite Band in dieser Reihe und hat mich deswegen stark interessiert, weil diesmal einer meiner Lieblingskünstler samt seiner wundervollen Werke im Fokus steht. Die hochwertig verarbeitete Ausgabe hat eine sich sehr angenehm anfühlende Leinenbindung. Da die Seiten als Leporello angeordnet sind, sollte man beim Blättern vorsichtig sein. Der Druck ist tadellos und gibt die einzelnen Meisterwerke hervorragend wieder. 


    Wunderschön anzusehen ist jedes einzelne Bild, wobei man tatsächlich wunderbar Gemälde für Gemälde die Veränderungen bzw. Entwicklungen des Künstlers durch die Jahre erkennen kann. Was mich am Meisten an Monet fasziniert hat, war die Tatsache, dass er zwar mit zunehmendem Alter sich immer mehr der Abstraktion annahm, seine Werke jedoch in keiner Weise an Lebendigkeit und Authentizität verloren. Seine späteren Werke sind mir insofern am Liebsten, insbesondere die Garten- und Seerosenbilder haben mich bei ihrem Anblick schon immer innerlich berührt. 


    Sehr informativ ist zudem das mitgelieferte Booklet. Hier wird zuerst einmal auf wenigen Seiten kompakt, aber mit wichtigen Einzelheiten das Leben Monets erörtert und die Veränderungen in seinen Schaffensperioden durchleuchtet. Auf den weiteren Seiten sind die erlesenen 50 Gemälde übersichtlich und durchnummeriert aufgelistet, wobei zusätzlich kleine Abbildungen der Werke dargestellt sind. Zu jedem Gemälde gibt es dann nochmal kurze Infos, die kaum eine Frage offen lassen. 


    Insgesamt ist diese Leporelloausgabe ein gelungenes Kunstbuch, das sicherlich nicht nur Monet-Fans begeistern dürfte. Ich persönlich bin gespannt auf die Fortsetzung in dieser Leporello-Reihe des Verlages.


    Fazit:

    Anne Sefriouis "Monet" in der kunstvollen Aufmachung und dem ebenso schönen Schmuckschuber ist ein einzigartiges Glanzstück im Bücherregal und dürfte nicht nur Kunst- bzw. Monet-Liebhaber erfreuen. 

  12. Cover des Buches Die Frau im grünen Kleid (ISBN: 9783426307458)
    Stephanie Cowell

    Die Frau im grünen Kleid

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Stephanie_Ruh

    Claude Monet sieht Camille am Pariser Bahnhof und ist direkt fasziniert von ihrer Ausstrahlung. Jahre später trifft er sie wieder in einer Buchhandlung und bittet sie, ihm Modell zu stehen. Sie wird seine "Frau im grünen Kleid", eines seiner Kunstwerke. Camille kommt aus "gutem Haus" und überwirft sich mit ihrer Familie, um mit Monet zu leben. Das Leben mit ihm ist nicht einfach, Monet verdient immer wieder so gut wie nichts. Sie ziehen mehrfach um, er verlässt sie auch immer wieder für längere Zeit um zu malen oder alleine zu sein, aber sie können nicht ohne einander leben.

    Das Cover von "Die Frau im grünen Kleid" zeigt eine grün gekleidete Dame im Vordergrund, hinten sieht man die Pariser "Sacré-Coeur". Ein stimmiges Cover, das zeigt, dass es in diesem Buch um Camille geht, sie aus Paris kommt und ihr Leben sich auch lange in Paris abgespielt hat. Stephanie Cowell stellt Claude Monet in den Vordergrund, auch wenn es laut Titel eigentlich mehr um Camille, seine erste Ehefrau, gehen soll. Leider erfährt man wenig von Camilles Gefühlen, sie ist für mich als Person kaum greifbar, was aber auch daran liegen kann, dass es von ihr keinerlei Briefe oder Aufzeichnungen geben soll. In Monets Gefühlswelt erhält man viel Einblick und kann nur erahnen, wie schwierig das Leben an seiner Seite gewesen sein muss. Camille muss ihn sehr geliebt haben, um sich von ihren Eltern loszusagen und seine Launen und seine Abwesenheit aushalten zu können. 

    Eine weitere tragische Frauengeschichte hinter einem berühmten Mann. Am Anfang und die Sprünge zwischendurch zu Monet als altem Mann hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht, für mich wurde das Buch durch die gewachsene Beziehung und die gegenseitige Abhängigkeit von Camille und Claude Monet interessant.

  13. Cover des Buches Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen (Ikonen ihrer Zeit 6) (ISBN: 9783548066226)
    Claire Paulin

    Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen (Ikonen ihrer Zeit 6)

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Agios

    Es schien, als wäre sie von einem Zauberstab berührt worden, schrieb ihr Bruder in seiner Hommage an Blance Monet. 

    Blanche Monet eine mir bis dato unbekannte Malerin. 

    Als Stieftochter von Claude Monet erwacht in ihr die Leidenschaft zur malerei. 

    Ihre Kunst steht in keiner Weise ihm nach. 

    Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen 

  14. Cover des Buches Gustav Klimt - Landschaften (ISBN: 9783791327150)
  15. Cover des Buches Claude Monet 2015 (ISBN: 9783840754111)
  16. Cover des Buches Die Übergabe (ISBN: 9783894740641)
    Pascal Renard

    Die Übergabe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Die "schöne Russin" Assia Donkowa ist nach Paris gereist, um eine Übereinkunft zu erzielen, daß 800 Millionen Rubel in Dollars umgetauscht werden sollen, um ihrem Land dringend benötigte Geldmittel zu besorgen, da Rußland zu der Zeit (Mitte der 90er Jahre) kurz vor dem Bankrott steht. Der geheim gehaltene Deal soll in einem Tagungszentrum in einem Pariser Vorort abgewickelt werden, jeder mißtraut jeden wegen dem Batzen Geld, und eine unbekannte Verbrecherbande hat auch noch ihre Finger im Spiel. Bald wird die Luft bleihaltig...Das Spiel der Geheimdienste mit permanenter Überwachung Mißtrauen gegen alle und jeden wird spannend dargestellt, und auch der Leser blickt bis zum Ende kaum durh, wer zu welcher Gruppe gehört und wer da mit wem verhandelt. Ganz große Kunst!

  17. Cover des Buches Monet in Giverny 2014 (ISBN: 9783832767686)
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