Bücher mit dem Tag "claudine"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "claudine" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches A Touch of Dead (ISBN: 9780575094444)
    Charlaine Harris

    A Touch of Dead

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    I love Sookie Stackhouse. I love the series, but "A Touch of Dead", a collection of short stories about Sookie, has not been able to fill the gaps between the books in a satisfying way.

    In the beginning of the collection, author Charlaine Harris says "Sookie's life and history are so complex that I didn't know if I could create a coherent piece of short fiction that would do her justice. I'm still not sure if I have, but I've enjoyed trying."Trying is the right word, because Harris has done a lousy job with her short stories here.They are mostly uninteresting, short lived and unthrilling.The characters act different, the writing style is strange and the typical Sookie-feeling is non existent.
    When Harris states, that Sookie's life is too complex to write a short story about, she is right. In the books, everything works out well, but here it didn't.
    "Fairy Dust" tells about the death of Claudette, the sister of Claudine and Claude. Sookie's behaviour does not fit her usual one."Dracula Night" features two of my favourite characters, Pam and Eric, so this one was quite fun to read. Eric is shows from a whole different side with his obsession about Dracula. However, it's nice to see the father of all vampires mentioned."One Word Answer" was the story I probably enjoyed the most. I always was curious about how Sookie learned about Hadley's death. Especially the ending was fun."Lucky" had Amelia in it, but the part about the insurance agent was uninteresting.
    "Gift Wrap" made me hate Niall. He maybe thinks he has done Sookie a favour, but she doesn't need a person she trust lying to her, in some kind of way. Also weird that she, who is usually so sharp minded, doesn't have any divines anything.
    I can only give 3 of 5 stars here. I'm glad these short stories are not part of the books.
  2. Cover des Buches Claudine (ISBN: 9783552009059)
    Colette

    Claudine

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches Ein Turm am Meer (ISBN: 9783442371396)
    Deirdre Purcell

    Ein Turm am Meer

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Chrisea

    Klappentext

    Ein hinreißend schöner und bewegender Frauenroman Große Gefühle vor der eindrucksvollen Kulisse der irischen Küste … Die junge Immobilienmaklerin Claudine Armstrong wittert in einem angeblich verlassenen Herrenhaus an der irischen Küste ein profitables Geschäft – doch was sie dort erwartet, geht viel tiefer: Die alte Besitzerin, Violet Shine, lässt sie an ihrer tragischen Liebesgeschichte teilhaben. Sie erzählt der Besucherin von den verschlungenen Wegen ihres Lebens – und Violets sorgsam gehütetes Geheimnis wird Claudines Schlüssel, der sie an einem Scheidepunkt ihres eigenen Lebens von den Fesseln der Vergangenheit befreit …

    Quelle: Amazon

    Meinung

    Die Handlung des Buches unterteilt sich auf zwei Zeitebenen. Dabei erzählt die Autorin die Geschichte aus der Sicht von Violet sowie Claudine. Um in den Roman hineinzufinden, brauchte ich eine Weile. Er hielt mich nicht ab der ersten Seite fest. Inhaltlich hat dieser nichts Außergewöhnliches zu bieten, abgesehen von dem, was Violet als Mädchen widerfährt. Dieser Aspekt wirkt auf mich etwas unglaubwürdig. Trotzdem bevorzuge ich die Erzählung über Violet, da mir die Liebesgeschichte ans Herz ging. Claudine’s Geschichte beschreibt Probleme, die in vielen Ehen vorkommen. Auch bei der Ausarbeitung der beiden Protagonistinnen empfinde ich die Darstellung von Violet vielschichtiger.
    Offensichtlich braucht es nicht immer eine ereignisreiche Geschichte, um ein gutes Buch zu schreiben. Begeistert hat mich die Sprache. Diese zeichnet sich durch Feingefühl und Zurückhaltung aus. Wobei die Autorin Situationen beschreibt, in dem sie sie andeutet, der Leser aber weiß, was gemeint ist.

    Fazit

    Ein gelungener Roman, der mehr durch die Sprache als durch die Handlung überzeugt.

  4. Cover des Buches Pauline & Claudine (ISBN: 9783833306006)
    Virginie Despentes

    Pauline & Claudine

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Ein Leben voller Glanz und Glamour - das hätte Claudine gerne und ist dafür bereit, über Leichen zu gehen. Eine berühmte Sängerin zu werden, Paris zu beeindrucken und zu erobern, danach steht ihr der Sinn. Aber, sie kann nicht singen, lediglich ihre Umwelt - vor allem die Männer - beeindrucken. Dies widerum kann Pauline nicht, ihre Zwillingsschwester, die so anders ist als Claudine. Nachdem sie ein Demo-Tape mit Paulines Liedern an Plattenfirmen verschickt hat, möchten diese eine CD mit ihr produzieren. Dafür muss sie noch einmal live auftreten. Claudine ist erleichtert, als ihre Schwester, mit der sie jahrelange Abneigung verbindet, in dieses Konzert einwilligt. Alles läuft wie geschmiert, auch dank Nicolas, Claudines unermüdlichem Kumpel, der aus Freundschaft alles für das Mädchen tun würde. Aber, als Nicolas und Pauline nach dem Konzert in die Wohnung zurückkehren, hat sich um das Haus eine Menschenmenge versammelt - Claudine hat sich aus dem Fenster gestürzt. Und, als Pauline gefragt wird, ob dies ihre Schwester sei, sagt sie, es wäre ihre Schwester Pauline, die zu Besuch bei ihr gewesen wäre. Bis auf den Aufstieg in den Showhimmel, ist die Geschichte ziemlich platt formuliert. Man bekommt nichts von den Problemen des Rollentausches mit und weiterhin erfährt man eigentlich nur den Wandel eines Backfisches in ein Flittchen. Beim Lesen stellte sich mir unweigerlich die Frage, ob sich Zwillinge wirklich so unterscheiden können? Gepaart mit Unmoralischem und viel Erotik ergibt sich aber eine nette, wenn auch platte Abwechslung.
  5. Cover des Buches Mitten in der Nacht (ISBN: 9783734105425)
    Nora Roberts

    Mitten in der Nacht

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Liebesromane waren noch nie so mein Ding. Trotzdem versuche ich mich hin und wieder an einem – ihr kennt ja den Spruch mit dem blinden Huhn … Eine Büchernärrin empfahl mir, etwas von J.D. Robb zu lesen, das ist ein Pseudonym der bekannten Autorin Nora Roberts. Die Bücher unter Pseudonym seien besser. Trotzdem griff ich erst mal zu einem Roman unter ihrem eigenen Namen, nämlich zu „Mitten in der Nacht“.

    Hätte ich geahnt, dass Roberts unter ihrem Pseudonym J.D. Robb in die Krimirichtung geht, hätte ich wohl auf meine Bekannte gehört und „Mitten in der Nacht“ nicht gelesen. Andererseits schnuppere ich immer mal wieder gerne in Genres, die sonst nicht so mein Fall sind. Manchmal ändert sich der eigene Geschmack ja auch. Und die Thematik mit dem „Geisterhaus“ und einer dunklen Vergangenheit hat mich ziemlich neugierig gemacht.

    Aber es passiert einfach nichts. Nichts! Einige der aufregendsten Ereignisse sind der Besuch von Angelinas zwielichtiger Mutter und der Kauf einer antiken Uhr, die mit dem Haus in Verbindung steht. Nicht zu vergessen die Einkäufe, die Declan für sein neues Zuhause tätigt. Oder die Renovierungsarbeiten, die er durchführt. Nicht zu vergessen die zwei, drei erotischen Szenen zwischen Declan und Angelina. Aber ganz ehrlich? Kaum eins dieser Ereignisse ist spannend oder bringt tatsächlich neuen Verve in die Story.

    Und gerade das, worauf ich mich am meisten gefreut hatte, wurde zwar ständig erwähnt, aber völlig ohne jede Spannung abgenudelt. Das schreckliche Verbrechen, das sich einst in Manet Hall ereignet hatte, wird gleich im ersten Kapitel verraten. Es folgen ein paar Spukhaus-typische Szenen mit zuschlagenden Türen und ähnlichem, Schlafwandlereien und ausufernde Diskussionen über das Thema – aber aufregend ist anders.

    Wären da nicht die Dialoge, ich weiß nicht, ob ich nicht sogar abgebrochen hätte. Denn wenn mir etwas an „Mitten in der Nacht“ gut gefallen hat, waren es die Dialoge, egal ob zwischen Declan und Angelina, Declan und seinem besten Freund Remy oder zwischen anderen Charakteren. Authentisch, unterhaltsam und mit einem Spritzer Humor unterhalten sich die Figuren in Roberts’ Roman. Es fallen so gut wie keine platten Phrasen und die Charaktere bekommen dadurch eine Tiefe, die ich nicht erwartet hätte.

    Und auch die Liebesgeschichte zwischen Declan und Angelina ist in Ordnung. Auch wenn Declan viel zu perfekt beschrieben wird (gutaussehend, reich, intelligent, charmant, tiefgründig und was weiß ich noch alles, ganz abgesehen davon, dass er große Teile des Hauses problemlos selbst renovieren kann), war mir Angelina ziemlich sympathisch. Sie hat Temperament und ihren eigenen Kopf.

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