Bücher mit dem Tag "claudio"

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10 Bücher

  1. Cover des Buches Die Julibraut (ISBN: 9783570309582)
    Monika Feth

    Die Julibraut

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Nicola89

    Als Jette sich vor drei Jahren in den Erdbeerpflücker Georg Taban verliebt, ahnt sie nicht, dass er zum Mörder ihrer besten Freundin wird. Seit drei Jahren sitzt er im Gefängnis und sinnt auf Rache.

    Als Jette plötzlich sonderbare Botschaften erhält und ihre besten Freunde und Unfälle verwickelt werden, begreift sie bald, dass nur Georg dahinter stecken kann. Sie wendet sich an die Polizei, jedoch nimmt der neue Kommissar ihre Befürchtungen zunächst nicht ernst.

     

    „Die Julibraut“ ist der achte und letzte Teil der Erdbeerpflücker-Reihe um Jette und ihre Freunde, mit der ich, genau wie die Charaktere im Buch, erwachsen geworden bin.

    Der Schreibstil ist wieder flüssig und wie man es schon aus den vorangegangenen Bänden kennt, wird die Geschichte aus Sicht aller Protagonisten erzählt.

    Obwohl es sich hierbei eigentlich um eine Jugendbuch-Reihe handelt, kann man sie aber auch als Erwachsener noch sehr gut lesen kann, ohne sich zu langweilen. Durch Bezüge auf die vorherigen Bände (die ich allerdings nicht als störend empfunden habe – im Gegenteil, da bei mir zwischen dem Lesen der einzelnen Bände auch einige Zeit vergangen ist), ist dieser Teil auch gut als Einzelband lesbar.

    Ich hätte mir einzig ein etwas endgültigeres Ende gewünscht. So hat man immer noch das Gefühl, es könnte noch ein weiterer Band erscheinen.

    Die Erdbeerpflücker-Reihe ist zu einer meiner liebsten Reihen geworden und die Charaktere sind mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen. Schade, dass die Geschichte hier nun endet.

  2. Cover des Buches Viel Lärm um nichts (ISBN: 9783423127547)
    William Shakespeare

    Viel Lärm um nichts

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe zum ersten Mal etwas von Shakespeare gelesen, überhaupt etwas in Richtung Theater und Dramen.
    Zwar ist Viel Lärm um Nichts ein Lustspiel und kein Drama, aber seine tragischen Momente hat es natürlich auch.

    Durch eine Intrige werden zwei Liebende getrennt.

    Ich habe schon mehrmals den Film von 1993 gesehen und kannte die Story dementsprechend.
    Ich denke, das hat mir auch viel beim Verständnis des Textes geholfen.
    Denn einfach war das nicht zu lesen, aber es hat sich echt gelohnt.
    Besonders die Dialoge zwischen Beatrice und Benedikt waren einfach zu köstlich !!!

    Liebe es und gebe daher

    5 von 5 Sternen :)
  3. Cover des Buches Much Ado About Nothing / Viel Lärm um nichts (ISBN: 9783150037270)
    William Shakespeare

    Much Ado About Nothing / Viel Lärm um nichts

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Humpi
    Ich habe mich mal an diesen Klassiker von Shakespeare in Englisch gewagt. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht!
    Die Handlung spielt in Messina und handelt von Lieben, Intrigen, Eifersucht, Inszenierungen und allerlei mehr! Insgesamt ist dies alles jedoch in einer Komödie verpackt und endet nicht wie andere Shakespeare-Werke, wie z.B. "Romeo und Julia" in einer Katastrophe! 

    Die Charaktere finde ich sehr schön: 
    Zum einen sind da Benedick und Beatrice, die sich erst im Laufe des Stückes und nicht wie in Theaterstücken häufig direkt auf den ersten Blick verlieben. Das "Hauptgeschehen" findet jedoch zwischen Claudio und Hero, der Cousine von Beatrice, statt. Im Gegensatz zu Benedick und Beatrice verlieben sich diese beiden direkt auf den ersten Blick, als Claudio gemeinsam mit Benedick und dem noblen Don Pedro aus dem Krieg nach Messina zurückkehrt. Ihrer Liebe stehen jedoch allerlei Intrigen im Wege, da beispielsweise "Don John", der uneheliche Bruder von Don Pedro versucht, das Liebesglück der beiden zu verhindern!

    Am Anfang des Stücks war ich aufgrund der Vielzahl von Personen teilweise etwas überfordert! Dies hat sich jedoch nach längerem Lesen weitestgehend gelegt. 
    Des Weiteren fand ich die Sprache Shakespeares sehr schön, vor allem aufgrund der vielen Metaphern, "puns" (Wortspiele) und Anspielungen auf z.B. die antike Literatur. Jedoch ist sie dadurch aber auch nicht unbedingt einfach zu verstehen! An einigen Stellen habe ich mal ins Wörterbuch geguckt, da ich sprachlich etwas verwirrt war, jedoch ist da der Haken, dass Shakespeare teilweise Wortneuschöpfungen verwendet, die gar nicht im Lexikon stehen, sondern einfach "typical Shakespearean" sind!
    Insgesamt kam ich mit der englischen Sprache jedoch gut klar!

    Fazit: 

    Bei "Much Ado About Nothing" handelt es sich um einen Klassiker, den man unbedingt einmal gelesen haben sollte! Shakespeare ist außerdem ein Autor, den man unbedingt einmal in seiner Originalfassung und -sprache gelesen haben sollte, da dies wirklich ein Erlebnis ist! Bei Übersetzungen geht ja meist vieles der englischen Wortspiele, Metaphern usw. verloren bzw. wirken diese Dinge auf Deutsch nur noch halb so schön!
    Also, wenn man ein wenig Zeit hat, sich intensiv mit diesem Buch auseinanderzusetzen, kann ich es definitiv nur empfehlen! Aber wie gesagt: bitte auf Englisch, ansonsten verpasst man sprachlich einiges! 
  4. Cover des Buches Ich steh auf dich (ISBN: 9783548268750)
    Federico Moccia

    Ich steh auf dich

     (62)
    Aktuelle Rezension von: LovelyS
    Auch die Fortsetzung der Geschichte hat mir sehr gefallen.
  5. Cover des Buches Das Totenorakel (ISBN: 9783828976184)
    Valerio Massimo Manfredi

    Das Totenorakel

     (9)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Ein bedeutender Fund verändert für die griechiche Archäologie alles. Eine mykenische Vase mit einer eingravierten Vorsehung bringt die Welt aus den Fugen und mehr als eine Leiche mit sich.

    Als in Athen die junge Studentin vor den Augen ihres Freundes Claudio ermordet wird, hilft ihm ausgerechnet ein Fremder bei seiner Suche nach dem Mörder!

    Ein spannender Archäologiethriller mit viel Historik, guter Spannung und einer verblüffenden Wendung!
  6. Cover des Buches Mit Skalpell und Lippenstift (ISBN: 9783442746767)
    Alessia Gazzola

    Mit Skalpell und Lippenstift

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Linny1

    Alice ist nicht gerade eine Alphapersönlichkeit. Sie ist Gerichtsmedizinerin in Ausbildung und lebt in Rom. In der Arbeit weiß niemand sie zu schätzen und selbst Claudio, in den sie irgendwie verliebt ist, macht sie ständig runter. Dann stirbt ein It-Girl unter mysteriösen Umständen. Alle sind sich sicher, dass sie nur einem allergischen Schock zum Opfer gefallen ist, aber Alice glaubt, dass mehr dahintersteckt. Da sie nicht gerade den besten Ruf hat und sogar unter verschärfter Beobachtung durch ihre Chefs steht, glaubt ihr natürlich keiner. Trotzdem lässt sie sich nicht beirren  und nimmt die Ermittlungen auf.


    Alice hat mir mit ihrer Schüchternheit und Unsicherheit manchmal leidgetan. Wahrscheinlich hatten die meisten Menschen schon einmal Phasen in ihrem Berufsleben, in denen so absolut gar nichts glattlaufen wollte, und so kann man sich gut in sie hineinversetzen. Da mir ihre Naivität aber manchmal auf den Geist gegangen ist, vergebe ich 4 Sterne.

  7. Cover des Buches Falsche Freunde (ISBN: 9783462006278)
    Wolfgang Schorlau

    Falsche Freunde

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Nicolai_Levin

    Nachdem mich die ersten beiden Bände der Krimireihe um Inspektor Morello schwer enttäuscht haben, bin ich mit entsprechender Skepsis an den dritten (und bislang letzten) gegangen. Und ich darf sagen: Ich wurde positiv überrascht. „Falsche Freunde“ hebt sich erfreulich von seinen Vorgängern ab.  Wolfgang Schorlau und Claudio Caiolo erheben sich in bis dato ungeahnte Höhen und erreichen in ihren besten Momenten fast die Qualität eines mittelprächtigen Brunetti-Romans von Donna Leon.

    Ein etwas schrulliger und eigenbrötlerischer Buchhalter und Steuerberater wird frühmorgens auf einer Parkbank erschlagen. Die Ermittlungen führen zu einem Plan, Venedig zu einem Disneyland für Superreiche zu machen. Dieser Plan erscheint mir gar nicht so abwegig, und die ganze Auflösung ist schon okay, der Lokalkolorit passt, die beiden Autoren sind diesmal nicht so spürbar gedrängt davon, ihrem Publikum ihr Faktenwissen auszubreiten, der Erklärbär bleibt diesmal an der kurzen Leine, das tut dem Buch ebenso gut wie die Kocherei, die in dieser Episode ebenfalls deutlich reduziert (Wortspiel beabsichtigt!) wurde.

    Im Ganzen also diesmal kein Ärgernis - für eine richtig gute Bewertung klappern mir allerdings immer noch zu viele Implausibilitäten herum, die kriminalistische Vorgehensweise passt nicht zu einem erfahrenen Ermittlerteam, die Bösewichter sind allzu grob geschnitzte Holzköpfe und Knallchargen, und der Kommissar und seine Vorgesetzte leisten sich unprofessionelle bzw. gesetzwidrige Aussetzer, die ich so ohne weiteres nicht kaufen mag. Mit anderen Worten: Ein passabler Krimi mit den gleichen Schwächen wie ihn Dutzende andere auch aufweisen - solides Mittelfeld, kann man lesen.

  8. Cover des Buches Meine freie deutsche Jugend (ISBN: 9783104912608)
    Claudia Rusch

    Meine freie deutsche Jugend

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    "für Irmgard, ganz herzlich, Weimar 16.10.03" lautet die Widmung, dem bleibt eigentlich nichts hinzuzufügen, nur das hier die Lebensgeschichte eines Vorbilds an Zivilcourage anschaulich präsentiert wird. Wäre man selbst so tapfer gewesen, man weiß es nicht, aber durch die Erziehung zum Querdenken durch ihre Mutter und deren Freunde wurden die Energien der kleinen Claudia in die richtigen Bahnen gelenkt. Das DDR-Unrecht wird drastisch angeklagt, so daß kein Platz mehr für Ostalgie und Verklärung bleibt, erst mit der "Wende" wurden die Oppostitionellen zu "echten" DDR-Bürgern, aber aufhalten ließ sich der hier schreibende Wirbelwind nicht. Auch ein Vorbild an Lebensenergie und der Beweis dafür, was man als Individuum erleben kann.

  9. Cover des Buches Die Hebamme und der Gaukler (ISBN: 9783548283357)
    Beate Maly

    Die Hebamme und der Gaukler

     (5)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Nach einer gelungenen Flucht aus Wien im Jahre 1683 setzt Beate Maly die Geschichte der Hebamme Anna Stöckl fort. Der mit den Protagonisten aus dem ersten Buch „Die Hebamme von Wien“ vertraute Leser darf sich nun im Nachfolgeband in eine abenteuerliche Reise von Wien, über den schneebedeckten, von Winterstürmen beschwerlichen Pfad vorbei an der Teufelsbrücke und dem Teufelsstein über den Loibl Pass vertiefen. Begleitet wird die Hebamme Anna dabei von ihrem Liebsten, Lorenzo Martecelli, ihrer Tante Theresa und dem ehemaligen Wiener Straßenjungen Hannes, der bei den beiden Frauen ein neues Zuhause gefunden hatte. Nur durch das Geschick einer kleinen Gaukler-Gemeinschaft, die mit dem Weg nach Italien vertraut zu sein scheint, schaffen es Anna und Lorenzo bis nach Italien, wo sie sich von dem bunten Volk verabschieden. Die Heimkehr ins Haus seines Vaters bereitet nicht nur Lorenzo ein mulmiges Gefühl, auch Anna fürchtet ihren strengen Schwiegervater, der seinem Sohn die Flucht vor einer Zwangsverehelichung niemals verziehen hatte. Obgleich die beiden im Hause des großen Weingutbesitzers Carlo Martecelli aufgenommen werden, freuen sich lediglich Lorenzos Schwester Francesca und deren Tochter Chiara über die Heimkehr des schmerzlich vermissten Bruders. Schwager Mario, ein raffgieriger und brutaler Adeliger, sät Zwietracht und intrigiert mit allen im zur Verfügung stehenden Mitteln. Den größten Gegner jedoch findet Lorenzo in Richter Bartolotti, der ihn des Mordes an einem Abgesandten der einflussreichen Medicis beschuldigt und ihn so rasch wie möglich an den Galgen bringen möchte. ******** Beate Maly erzählt in äußerst fesselndem Schreibstil von der Familie Lorenzos, dem malerischen Weingut in der herrlichen Landschaft der Toskana und dem Reichtum und Prunk der Medicis in Florenz. Die gesundheitsschädliche Beimengung von Bleizucker in den Weinen korrupter Winzer findet im Buch Erwähnung, aber auch vom hoch gelobten „Vino Nobile“, einem Elitewein des 17. Jahrhunderts, wird berichtet. Die Autorin lässt ihre unerschrockene Protagonistin Anna auf abenteuerliche Weise an ihr Ziel kommen – und ihre Vorgehensweise wird in schillernden Farben beschrieben. Ein höchst interessantes, unterhaltsames Buch, das einem ein wenig den Flair der italienischen Toskana und die warmherzige Art der Bevölkerung ans Herz legt. Ein wunderschöner Roman, der seinem Vorgänger durchaus das Wasser reichen kann. Ich würde einem interessierten Leser dennoch empfehlen, mit dem Vorgängerroman „Die Hebamme von Wien“ zu beginnen, um sich mit den handelnden Personen und deren Vergangenheit vertraut zu machen und auf diese Weise den Lesegenuss noch zu erhöhen. Wieder einmal „5 Sterne“ für Beate Maly und eine Leseempfehlung für Liebhaber des historischen Romans.
  10. Cover des Buches Romeo und Julia Maß für Maß (ISBN: 9783803123558)
    William Shakespeare

    Romeo und Julia Maß für Maß

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Erich Fried übersetzte diese beiden Shakespeare-Klassiker.
    Maß für Maß: Der Schauplatz in diesem Klassiker ist Wien zur Zeit der Herzöge und Statthalter. Vincentio, Herzog seines Zeichens, ist des Regierens und Rechtsprechens müde und will den Ausstieg proben. Er nimmt sich eine Auszeit und tritt die Gerichtsbarkeit an seinen Statthalter Angelo ab. Dieser nimmt die Aufgabe sehr ernst und verurteilt den jungen Adligen Claudio flugs zum Tode durch den Scharfrichter, da er seiner lieben Julia vor der Hochzeit bereits zu nah gekommen ist. Der abwesende Herzog kann bei dieser willkürlichen Schnellgerichtsbarkeit kein Veto einlegen, jedoch wer Shakespeare kennt, weiß, dass er in seinen heiteren Stücken immer für ein rettendes Hintertürchen sorgt.
    So stellt Maß für Maß ein cleveres Kabinettstückchen im Sinne von Vertrauen, Rechtschaffenheit und ausgleichender Gerechtigkeit dar.
    Romeo und Julia: Allen bekannt ist der tragische Schauplatz Verona und die Protagonisten-Familien Capulet und Montague, die ihren Streit und Zank durch beinahe alle Reihen leben. Kommt jedoch die Liebe ins Spiel, wie bei Romeo und Julia, die sich bei einer Festlichkeit im Hause Capulet zum ersten Mal in die Augen sehen, ist Name und Familienwappen vergessen. Bekannt ist auch das tragische Ende dieser allzu kurzen Liebe, die keine große Zeit für Verliebtheit hatte. Jedoch ist die Geschichte von Romeo und Julia weniger eine Liebesgeschichte als viel mehr ein Sinnbild für Verblendung durch Zank, Streit und Konsequenzen, für die keiner verantwortlich sein will.
    Lesens- und erfahrenswerte Klassiker.
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