Bücher mit dem Tag "clemens brentano"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "clemens brentano" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Liebesbriefe großer Männer (ISBN: 9783865391872)
    Sabine Anders

    Liebesbriefe großer Männer

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Also besonders die erste Hälfte von Briefen würde ich ja persönlich nicht als Liebesbriefe ansehen. Bei Liebesbrief denke ich nicht an Drohungen gegen die angeblich Geliebte. Victor Hugo's Briefe wären Liebesbriefe, aber Luther eher nicht so. Ist vielleicht mal interessant zu lesen, aber würde ich nicht empfehlen. 

  2. Cover des Buches Erntedank (ISBN: 9783492303019)
    Volker Klüpfel und Michael Kobr

    Erntedank

     (477)
    Aktuelle Rezension von: Robin_Neuner

    Nach "Milchgeld" war ich sehr gespannt, ob die Autoren das Niveau halten können und ich wurde nicht enttäuscht.

    Die Hauptfiguren werden wie immer sehr menschlich und bodenständig dargestellt. Dies ist für mich eine absolute Stärke, da man sich gut vorstellen kann, dass es sich hier um ganz normale Menschen handelt, und nicht um irgendwelche Leute mit sonderbaren Fähigkeiten. Das Gefühl der "guten, alten Polizeiarbeit" macht sich breit. Auch wenn ich regional sehr weit weg bin, kommt alles sehr heimisch rüber. 

    Das Thema der alten Sagen und Legenden hat mich total gepackt und wurden hier wirklich toll erklärt und aufgearbeitet. Das Finale hat mich auf jeden Fall überrascht und ich habe mir sofort den dritten Fall von Kluftinger bestellt.

  3. Cover des Buches Das Gelübde (ISBN: 9783944866000)
    Kai Meyer

    Das Gelübde

     (64)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Ein Roman über Clemens Brentano.

    Clemens Brentano begegnet der kranken Augustinerin Anna. Er besucht sie und will sie von einem Leben außerhalb der Klostermauern und dem Krankenlager überzeugen. Doch Anna bleibt hartnäckig und bestärkt somit Clemens Aufgabe. Der hat sich mittlerweile in Anna verliebt und will nicht, dass eine so junge Frau sich völlig aufgibt.

    Doch als ihm dann eine Erscheinung plagt, gesteht Anna ihm ein dunkles Geheimnis...

    Ein spannender Roman über Liebe, Aufgabe und Magie!
  4. Cover des Buches Jungfrau (ISBN: 9783518462669)
  5. Cover des Buches Gedichte fürs Gedächtnis (ISBN: 9783421051479)

    Gedichte fürs Gedächtnis

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "Gedichte fürs Gedächtnis zum Inwendig-Lernen und Auswendig-Sagen" Dichtung ist das älteste Gedächtnis der Menschheit. Ulla Hahn hat einhundert Gedichte für unser Gedächtnis ausgewählt - Höhepunkte deutscher Dichtung vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. (Klappentext) Ein Vorwort von Ulla Hahn leitet ihren Gedichteband ein. Sie schreibt vom Inwendig-Lernen und Auswendig-Sagen: "...die Gedanken, Gefühle und Bilder eines anderen in sich hineinzunehmen, sich anzuverwandeln, sich zu eigen zu machen, in Kopf und Herz." Gedichte möchten verinnerlicht werden und am besten auch gesprochen. Lesen wir, was Ulla Hahn dazu sagt: "Sprechen Sie ein Gedicht wie "Über allen Gipfeln" (S. 223), sprechen Sie "Lebenslauf" (S. 230)....Sie werden spüren, wie die Schriftzeichen sich materialisieren, sich gleichsam verkörpern, aus Ihrem Mund heraus geboren werden, Sie werden spüren, welch unterschiedliche Wesen Sie da in die Welt entlassen, die alle den Familiennamen Gedicht tragen. Sprechen Sie "Die Krähen schreien" (S. 252), und Sie hören das Echo Ihres Krächzens in Ihrer Kehle, sprechen Sie den "Erlkönig" (S. 96), und Sie spüren die böse Lockung des Todes in den Alliterationen bis in die Zungenspitze....." Und auch: "Im Aussprechen machen Sie ein Gedicht zu einem Gegenstand, Sie stellen es in den Raum, Sie vollziehen es nach, schaffen es nach, erzeugen es in einer Einmaligkeit, die aus der Durchdringung Ihrer und der Persönlichkeit des Gedichts kommt; Sie schaffen ein Drittes, nie Dagewesenes: Ihr Gedicht." U. Hahn hat eine persönliche Auswahl getroffen: zu den oben erwähnten Gedichten finden wir auch noch "Die Ringparabel", "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten", "Die Bürgschaft", "Er ists", "Der Zauberlehrling", "Mailied" und viele viele andere mehr. Begleitet werden die Gedichte, Meditationen und Balladen von Texten zu Leben und Werk des jeweiligen Dichters sowie Erläuterungen zur Entstehung der einzelnen Gedichte. Dieses Buch möchte und kann ich guten Gewissens allen ans Herz legen, die einmal wieder Gedichten begegnen möchte und Lust haben, Gedichte aktiv zu erleben, durch Inwendig-Lernen und Auswendig-Sagen.
  6. Cover des Buches Kein Ort. Nirgends (ISBN: 9783518224793)
    Christa Wolf

    Kein Ort. Nirgends

     (64)
    Aktuelle Rezension von: FriediM
    Wenn ich an die DDR-Schriftstellerin Christa Wolf denke, fallen mir als erstes Werke ein wie “Kassandra” oder etwa “Medea”. Die im Dezember 2011 verstorbene Autorin hat prägende Literatur verfasst, die vielleicht nicht jedem geläufig ist, die aber stets situationskritisch ist. Die Erzählung “Kein Ort. Nirgends” aus dem Jahr 1979 ist ein fiktionales Gespräch zwischen den empirischen Charakteren Heinrich von Kleist und Karoline von Günderrode[1] im Jahr 1804, beide haben kurze Zeit später, unabhängig voneinander, Selbstmord begangen. Die Szenerie ist eine typische Teegesellschaft der Epoche der (antirevolutionären) Romantik, in denen nicht nur die beiden bereits genannten Persönlichkeiten anwesend sind, sondern auch Schriftsteller wie etwa Clemens Brentano (“Des Knaben Wunderhorn”), seine Schwestern Bettina und Gunda, sowie Friedrich Carl von Savigny, welcher die anwesenden Frauen förmlich anzieht. Die Zeit – zwischen der Französischen Revolution und der Märzrevolution 1848 – ist eine Zeit in der es gilt einen Neuanfang zu gestalten. Die Gespräche in dieser Teegesellschaft sind meist trivial, und Kleist und Günterrode sind ganz klare Außenseiter in diesen Gesprächen. Abwechselnd wird aus den Perspektiven der beiden Charaktere erzählt. Nach und nach beginnen die beiden ungleichen Protagonisten zu begreifen, dass sie sich gar nicht so unähnlich sind und kommen ins Gespräch über ihre hoffnungslose Situation in dieser Gesellschaft. Was außerdem auffällt, sind die beinahe schon böswillig wirkenden Bemerkungen aller anwesenden Personen, welche ihnen jedoch scheinbar nicht übel genommen werden. Die Erzählung ist komplex erzählt mit vielen Rückblenden vor allem über Kleists Depressivität und Günderrodes Gedichten, auch Savigny’s Anziehungskraft auf Frauen wird mehrmals betont. Doch was ist diese Erzählung im Hinblick auf die DDR? Genauso wie die Romantiker um 1800 standen die Bürger der sowietischen Besatzungszone bzw. der DDR zwischen zwei Umbrüchen, zum einen der Teilung Deutschlands, zum anderen der späteren “Wende”. Die Frage wie man sich in einer solchen Phase verhalten soll, was richtig und was falsch ist, das Gewisswerden der Hoffnungslosigkeit zwischen solch revolutionären Schritten stehen im Fokus der Erzählung, verschleiernd hindeutend auf die Situation der DDR. Dieses teils sehr kompliziert gestaltete Gesellschaftsgespräch kann als gesellschaftskritisch, wenn nicht sogar als systemkritisch bezeichnet werden, interessant gestaltet mit teilweise sehr rabiatem Humor. Hier trifft man auf das genaue erzählerische Gegenteil von Erzählungen wie es zum Beispiel in “Die neuen Leiden des jungen W.” der Fall ist, in welchem die Handlung eher “locker” gehandhabt wird.
  7. Cover des Buches DuMont Schnellkurs Deutsche Lyrik (ISBN: 9783832190262)
    Thomas Kraft

    DuMont Schnellkurs Deutsche Lyrik

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    für meinen Spaß an lyrischen texten habe ich mir diesen band für den geschichtlichen überblick besorgt.
    sortiert nach epochen gibt er infos über die jeweilige.
    mit den gewonnen Informationen kann ich meine vorhandenen texte gut sortieren.
  8. Cover des Buches Halb gebissen, halb gehaucht (ISBN: 9783929433227)
    Anton G. Leitner

    Halb gebissen, halb gehaucht

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Das kleine Liebeskarussell der Poesie dreht sich mal schwungvoll bis rasant wie bei Franzobels "Leck" oder Carsten Sebastian Henns "Ode an die Tartanbahn" oder ganz sacht bis zum Stillstand wie bei Robert Gernhardts "Nach der Nacht" oder Rainer Maria Rilkes "Ich liebe ein pulsierendes Leben". Anton G. Leitner bekannt für seine exquisiten Anthologien, hat zusammen mit Gabriele Trinckler erotische Gedichte aus verschiedenen Epochen zusammengestellt. Mit Sicherheit eine Anregung, ein Appetithäppchen um weiterzulesen. Schließlich hat das Büchlein "nur" knapp 50 Seiten. Der Titel "Halb gebissen, halb gehaucht" wurde einem Gedicht von Paul Fleming entnommen.
  9. Cover des Buches Blickfeld Deutsch Oberstufe - Ausgabe 2003 / Blickfeld Deutsch Oberstufe (ISBN: 9783140282277)
  10. Cover des Buches Neue Deutsche Biographie. (ISBN: 9783428001835)

    Neue Deutsche Biographie.

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Deutsche Erzähler des 19. Jahrhunderts (ISBN: 9783453046849)
  12. Cover des Buches Der deutsche Lyrikkalender für junge Leser 2012 (ISBN: 9782874480362)
    Shafiq Naz

    Der deutsche Lyrikkalender für junge Leser 2012

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Franzis-Litfass
    Es lebe das Gedicht! Einfach klasse, was Shafiq Naz da hervorgebracht hat. Er hat genau den Nerv der Zeit getroffen. In einer Gegenwart, in der Jugendsprache und -kommunikation oftmals SMS-reduziert aus kryptischen Kürzeln á la LOL, ROFL oder LMAO bestehen, wagt er es und bringt einen Tischkalender mit Gedichten klassischer und zeitgenössischer Poeten heraus, die sich größtenteils an jüngere Leser richten sollen. Ab ca. 12 Jahre ist als Zielgruppe angegeben. Nun wird vielen Menschen, besonders Künstlern, ja nachgesagt, dass sie im Herzen Kind geblieben sind. Da ist wohl etwas dran, denn ich muss sagen, diesen Kalender habe ich mit großem Spaß beim Lesen erst mal selbst verschlungen. Das mag daran liegen, dass wir hier zwar jede Menge Gedichte - 366 von 200 Dichtern - vorfinden, die gar nicht mal unbedingt nur für junge Gemüter geschrieben wurden, aber dennoch verständlich sind und trotzdem tiefe Wahrheiten und viel Lehrreiches beinhalten. Nehme man nur einmal das Gedicht ,Der Asra` von Heinrich Heine. Oder Kurt Tucholskys ,Persisch`. Hier kann man schwelgen in großen Lebensweisheiten (James Krüss, Gedicht für jeden Tag im Jahr), in ganz großen Gedichten berühmter Klassiker (Rainer Maria Rilke, Ich lebe mein Leben: Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. ... ), in Schulbuchklassikern (Heinrich Seidel, Das Huhn und der Karpfen oder Gotthold Ephraim Lessing, Lob der Faulheit, Christian Morgenstern, Fisches Nachtgesang), und zwischen Matthias Claudius, Else Lasker Schüler, Ingeborg Bachmann, Clemens Brentano, Hermann Hesse und Hölderlin findet man zeitgenössische und auch jüngere Dichter wie Karl Otto Conrady, Mathias Jeschke, Alfons Schweiggert und viele viele mehr. Thematisch gibt es hier so allerlei, was gerade jungen Menschen Anlass zum Hinterfragen bietet, sei es das Gedicht ,Sophie Scholl` von Tina Stroheker, Rätselgedichte zum Thema Sprache (Jan Koneffke), Philosophisches wie ,Was ist die Welt` von Hugo von Hofmannsthal, neuzeitliche Sprachspiele wie z.B. Peter Rühmkorfs ,Reimfibel`, Anleitungen für Kinderstreiche (Joachim Ringelnatz, ,Maikäfermalen`) oder ein ziemlich ,moderner` Goethe: Ein Hündchen wird gesucht, Das weder murrt noch beißt, Zerbrochene Gläser frißt Und Diamanten scheißt.) Man versuche einmal, Erwin Sacks ,Einführung in die organische Chemie` laut zu lesen. Genial! Dieser hochwertige Tischkalender ist auf keinen Fall nur für jüngere Leser geeignet. Er macht sogenannten Erwachsenen, die sich noch wie Kinder freuen können, mindestens genausoviel Spaß. (,im monde wohnt der mondrian, Arne Rautenberg, herrlich!, dann wieder Eichendorffs ,Mondnacht`), oder Michael Augustins Anleitung, ,Wie man ein Kükengedicht macht`. Auch optisch ist der Kalender sehr gelungen. Ein etwas kleineres Format als der klassische ,Erwachsenenkalender` sorgt für bessere Griffigkeit in Kinderhänden, bunte Farben signalisieren: hier gehts auch mal unernst zu. Ein sehr lebendiger und bunter Querschnitt aus der vor rund tausend Jahren einsetzenden Gedichttradition, die m.E. mit diesem Kalender gerade wieder einen Höhepunkt erlebt. Nicht mal Kinder kämen auf die Idee, hier die Abreißfunktion zu nutzen: dieser Kalender könnte auch nach einem Jahr weiterbenutzt werden. Aber: das sollte keineswegs eine Fortsetzung dieses Masterpieces editorischer Leistung verhindern. Was man kaum verstehen kann: wie Shafiq Naz es nebenbei noch schafft, den ,Großen` Der deutsche Lyrikkalender 2012. Jeder Tag ein Gedicht: 366 klassische und zeitgenössische Gedichte zu edieren, und sowohl diesen als auch die Jugendausgabe nicht nur in Deutsch, sondern auch als komplett eigenständige englische (2012 ist momentan noch nicht auf Amazon verfügbar) Alhambra Poetry Calendar 2011 und französische Ausgaben zu produzieren. Da kann man sich nur noch verbeugen. Calendrier de la poésie francophone 2011. L'année en poèmes: 365 poèmes classiques et contemporains Ausgabe 2012: 24,50 Euro, ISBN-13 978-2-87448-034-8 Alhambra Calendrier de la poésie francophone pour les jeunes, 2012: 18,50 Euro, ISBN-13 978-2-87448-037-9 Alhambra Poetry Calendar, 2012, 24,50 Euro, ISBN-13 978-2-87448-035-5 Alhambra Poetry Calendar for young readers, 2012, 18,50 Euro, ISBN-13 978-2-87448-038-6
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