Bücher mit dem Tag "cliffhanger"
119 Bücher
- Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
(3.457)Aktuelle Rezension von: anscha1402Leseeindruck
Das Reich der Sieben Höfe - Dornen und Rosen von Sarah J. Maas
Lange habe ich die Reihe vor mir her geschoben. Ich hatte soviel tolles aber genausoviel negatives über die Reihe gehört. Zu Weihnachten bekam ich jetzt die Reihe geschenkt. Was soll ich euch sagen. Ich liebe diese Geschichte, die Figuren, die erschaffene Welt. Alles ist einfach toll ineinander greifend und der Schreibstil ist richtig gut. Das Buch liest sich einfach so weg.
Die Geschichte um das Menschenmädchen Feyre und den Fae Tamlin ist bezaubernd und doch so trügerisch und gefährlich.
Ein Fluch lastet auf Tamlin's Reich. Wird das Reich so wie wir es gerade kennenlernen untergehen, wird das Menschenreich auch mitbetroffen sein? Man lernt viele wunderliche Geschöpfe kennen. Eine Welt voller Magie und Gefahren darf man kennen, lieben und hassen lernen. Ein grandioser Reihen Auftakt.
Von mir gibt es 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung taucht ein in die Welt der Fea und das Reich der Sieben Höfe.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
(3.103)Aktuelle Rezension von: Lili-MarieDer dritte Band der Reihe hat einige interessante Elemente, die mich fesseln konnten, allerdings konnte mich das Buch insgesamt nicht richtig packen. Die Welt ist kreativ und faszinierend, und die Charaktere haben durchaus Potenzial. Allerdings mangelt es der Handlung an Spannung und Überraschungen, was meinen Lesefluss zeitweise etwas zäh gemacht hat. Richtung Ende wurde es aber spannend und hat Spaß gemacht.
Die Dialoge sind gut geschrieben und konnten die Emotionen der Charaktere rüber bringen, jedoch wirken einige Handlungselemente vorhersehbar und klischeehaft. Trotz dieser Schwächen gibt es Momente, die wirklich glänzen und das Buch lesenswert machen.
Die Dreiecksbeziehung, die in Band 2 noch vorhanden war und die ich nicht so gerne mochte, hat sich hier zum Glück aufgelöst.
Alles in allem ist Opal ein solides Buch, das einige unterhaltsame Stunden bietet, aber leider nicht das volle Potenzial ausschöpft, das es haben könnte.
- Mona Kasten
Save Me: Special Edition
(3.448)Aktuelle Rezension von: AukjeRuby stammt aus eher ärmlichen Verhältnissen und ist durch Hilfe eines Stipendiums auf dem elitären 'Maxton Hall' College und möchte am liebsten nicht auffallen. James dagegen stammt aus einer erfolgreichen Modedynastie Familie und ist eher arrogant, verwöhnt und der Star im Lacrosse Team. Beide können sich eigentlich nicht richtig ausstehen da sie so unterschiedlich sind. Als Ruby ein Geheimnis über seine Schwester erfährt, versucht James sie zu bestechen damit sie ihren Mund hält, allerdings ohne Erfolg. Als James dann auch noch, als Bestrafung mit Ruby im Schulkomitee für die Planung des Balls arbeiten muss, sind beide alles andere als begeistert. Da sie beide aber zusammen arbeiten müssen, lernen sie sich nach und nach besser kennen und verlieben sich ineinander. Doch als James Vater mitbekommt, das er sich durch Ruby immer mehr verändert versuch er alles um die beiden von einander fern zu halten, da er plant das James das Beaufort-Unternehmen übernehmen soll.
Was soll ich sagen....? Obwohl die Story eigentlich vorhersehbar ist, mochte ich das Buch wirklich.
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
(3.980)Aktuelle Rezension von: Lili-Marie"Onyx", der zweite Band der Lux-Reihe, setzt die spannende und romantische Geschichte von Katy und Daemon fort. Nachdem Katy im ersten Buch die Existenz der Lux und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten entdeckt hat, taucht sie nun tiefer in diese geheimnisvolle Welt ein.
Katy und Daemon müssen sich nicht nur mit den geheimnisvollen Agenten auseinandersetzen, sondern auch mit ihren eigenen Gefühlen füreinander, die immer intensiver werden. Ihre Beziehung ist geprägt von vielen elektrisierenden Momenten und emotionalen Höhen und Tiefen.
Die Autorin versteht es, die Spannung kontinuierlich zu steigern und die Handlung mit unerwarteten Wendungen zu bereichern. Auch eine positive Entwicklung der Charaktere ist hier wahrzunehmen. Katy zum Beispiel wächst in diesem Band zu einer noch stärkeren und entschlosseneren Protagonistin heran, die bereit ist, alles zu tun, um ihre Liebsten zu schützen.
Insgesamt ist "Onyx" eine spannende und emotionale Fortsetzung, die die Erwartungen an eine gelungene Buchserie mehr als erfüllt. Die Welt der Lux wird immer faszinierender und die Charaktere immer vielschichtiger, was die Vorfreude auf die nächsten Bände nur noch steigert.
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 2. Gefährliche Liebe
(8.969)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannWie beim ersten Teil, habe ich damals den Film gesehen, aber das Buch nicht gelesen. Damit lag auch dieser Teil eine ganze Weile ungerührt auf meinem Kindle. 🫣
Ich muss sogar sagen, dass ich mich an den Film gar nicht mehr wirklich erinnere. Die Erinnerungen kamen erst beim Lesen wieder. 😄
Der Film ist auch wieder nicht unschuldig daran, dass das Buch als Film in meinem Kopf ablief, aber dennoch ist der Schreibstil auch wieder flüssig, humorvoll, locker und bildreich – kurz: einfach sehr angenehm zu lesen. 🤩
Die Story knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Teil an. 😃
Katniss und Peeta sind zurück in ihrem Distrikt. Sie versuchen sich in ihre neuen Rollen einzufinden, ohne ihre alten dabei zu verlieren. 🙂🙃
Doch der Frieden hält nicht lang. Präsident Snow setzt Katniss weiter unter Druck und droht ihr mit dem Tod von Gale und ihren Familien. 😵 Schuld sind die Aufstände in den anderen Distrikten, an denen der Präsident Katniss die Schuld gibt, da sie vorgetäuscht hatte sich und Peeta in den Hungerspielen selbst zu töten. 🫣
Sie ist bemüht ihre Liebe Peeta gegenüber glaubhafter zu machen und stimmt zu, ihn zu heiraten. Jedoch schüren die beiden (ungewollt) weitere Aufruhren. 🫣👰🏻♀️🤵🏼
Dieses Jahr gibt es ein Jubeljubiläum und das verändert nicht nur das Leben von Haymitch, Peeta und Katniss. 😱
Das Liebesdreieck zwischen Katniss, Peeta und Gale fand ich manchmal etwas anstrengend. Sie war doch sehr wankelmütig und es war nicht immer klar, wen sie eigentlich gerade bevorzugt. Sie wollte mal den einen und dann plötzlich doch wieder den anderen. 🙄❤️💔
Dann beginnen die Hungerspiele von vorne, in einer noch gefährlicheren Arena… Wer wird dieses Mal alles überleben? Bleiben die Verbündeten bis zum Ende Verbündete? 🤔🧐
Das Ende kam wirklich überraschend und hat mich total vorfreudig auf Band 3 zurückgelassen. 💥😍
⚡Fazit: Hervorragende Fortsetzung einer Jugendbuchreihe. Und auch wenn ich die Filme kenne, freue ich mich unheimlich auf den finalen Teil. 🤩😍
- Mona Kasten
Save You: Special Edition
(2.398)Aktuelle Rezension von: AukjeDer zweite Band schließt sofort an den ersten an.
Nachdem James erfahren hat, das seine Mutter verstorben ist haut ihn das total um. Anstatt mit Ruby zu reden verfällt er wieder in den Trott seines Partylebens und ertränkt seinen Schmerz mit Alkohol. Ruby die nichts von dem Tod seiner Mutter weiss, kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum James sich so aufführt. Als sie dann auch noch auf einer dieser Partys auftaucht und denkt gesehen zu haben, wie James mit einer anderen rum knutscht, trennt sie sich von ihm. James begreift, das er einem Fehler begangen hat und er Ruby zurück haben möchte, doch diese ist stur. Also beginnt James sich zu ändern und kämpft, um Rubys Herz wieder zu gewinnen....
Der zweite Band hat mir nicht so gut wie der erste gefallen, da ich Ruby als etwas anstrengend und zickig empfunden habe.
- Sebastian Fitzek
Der Nachtwandler
(2.325)Aktuelle Rezension von: xeni_590Sie ist eine 5 von 5
Einfach nur verrückt was ich gerade hier gelesen habe xD
Also das Buch hat es echt in Sich, es ist nicht extrem Brutal Blutig. Sondern es geht in die Absolute Psycho Richtung!
Was ist echt und was nicht, bis zum letzten Satz kann man nicht genau sagen was jetzt wirklich die Realität ist und was Fiktion des Hauptcharakters. Erschreckend aber sehr unterhaltsam!
Der Hauptcharakter ist sympathisch und auch richtig passend für seine Rolle, er vermittelt genau die Unsicherheit die das ganze Konstruktion der Nachtwandler noch absurder Erscheinen lässt.
Ist auf jeden Fall ein sehr gutes Buch
von Fitzek!
- Sebastian Fitzek
Flugangst 7A
(1.372)Aktuelle Rezension von: ChannaKiHi,
das ist meine erste Rezension, also habt Nachsicht mit mir, falls ich etwas vergesse oder so.
Ein Psychiater ist im Flugzeug, trotz seiner Flugangst, nur seiner Tochter zuliebe. Doch jemand entführt seine Tochter auf dem Weg ins Krankenhaus zu einem Termin für einen Kaiserschnitt, als die natürlichen Wehen beginnen. Der Entführer erpresst ihren Vater, und plötzlich steht mehr als nur ein Leben auf dem Spiel. Ich finde die Handlung sehr spannend, obwohl andere Bücher von Sebastian Fitzek spannender sind. Mir fielen die Perspektivenwechsel nicht schwer, ich musste mich nur etwas daran gewöhnen. Die Flashbacks aus der Vergangenheit waren spannend, aber sie waren nicht so zahlreich, wie in anderen Werken von Sebastian Fitzek. Wie Mats andere so psychisch manipulieren kann, dass die Geschichte so endet, wie sie endet, finde ich sehr lesenswert, vor allem einen tiefen Einblick in die menschliche Psyche. Auch anderes habe ich durch dieses Buch gelernt, etwas wie die ausbeuterische Milchindustrie funktioniert.
Charaktere: Mats ist ein Mensch wie jeder andere auch, mit Fehlern, die er wiedergutmachen möchte. Er war mir sympathisch, und durch seine Erfahrungen als Psychiater nimmt er die Tatsache, dass er erpresst wird, recht gelassen. Nele, Mats' Tochter hat ein bisschen Mitleid erregt, vor allem wegen ihrer schwierigen Erfahrungen mit Beziehungen. Anfangs ist noch eine gebärende Frau, später wird klar, dass sie ein aussergewöhnlicher Charakter ist. Feli war nicht leicht zu durchschauen, denn ihre Entscheidungen überraschten mich. Ich mag es, dass so viele starke, weibliche Charaktere eingebaut sind.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich dieses Buch Psychothriller-Fans empfehlen würde, sowie anderen Lesern, die dieses Genre gerne ausprobieren wollen.
- Kami Garcia
Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe
(1.042)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyEthan wohnt Zeit seines Lebens im beschaulichen Städtchen Gatlin. Ihm scheint die Zeit dort stillzustehen und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schulabschluss zu haben, um neue Orte zu sehen. Alles läuft in Gatlin seinen altbekannten Gang, bis am ersten Tag des neuen Schuljahres eine Unbekannte auftaucht; Lena Duchannes. Ethan ist verzaubert von ihr, da sie ihm das Gefühl gibt, ganz weit von Gatlin entfernt zu sein. Sie ist anders als alle, die er bisher gesehen hat und offenbar verbirgt sie ein schwerwiegendes Geheimnis. Trotz ihrer Versuche ihn von sich fern zu halten, lässt er sich nicht abwimmeln. Die beiden versuchen zu entschlüsseln, wie Lena der drohenden Gefahr ihres kommenden Geburtstags entgehen kann und Ethan merkt Stück für Stück, dass in Gatlin nicht alles so ist, wie es scheint.
Das Buch ist flüssig geschrieben und hat einen angenehmen Spannungsbogen. Man merkt, dass es an Jugendliche gerichtet ist aber auch als erwachsener ist es gut lesbar.
- Jennifer L. Armentrout
Dark Elements 1 - Steinerne Schwingen
(1.827)Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseiteLayla, die als Halbdämonin geboren wurde, hat die Fähigkeit, Seelen zu berühren, was sie sowohl zu einem wertvollen als auch zu einem gefährlichen Wesen macht. Als sie sich in den geheimnisvollen und attraktiven Wächter Roth verliebt, wird sie in einen Konflikt zwischen ihrer eigenen Identität und den Erwartungen ihrer Umgebung hineingezogen. Während Layla versucht, ihren Platz in dieser komplexen Welt zu finden, muss sie sich nicht nur mit ihren eigenen inneren Dämonen auseinandersetzen, sondern auch mit Bedrohungen von außen, die ihre Sicherheit und die ihrer Freunde gefährden...
"Steinerne Schwingen" von Jennifer L. Armentrout ist der Auftaktband der "Dark Elements"-Reihe und wird in diversen sozialen Medien ziemlich gehypt. Ich wollte mir selbst einen Eindruck machen und kann nachvollziehen, warum so viele Menschen begeistert sind. Der Autorin gelingt es, eine spannende Welt voller übernatürlicher Elemente zu erschaffen, die sowohl mystisch wirkt, aber auch auch in unserer Realität verankert ist. Das sorgt schnell für einen besonderen Reiz, da das Zusammenspiel verschiedener übernatürlicher Wesen und des Magiesystems seher vielseitig geraten ist. Leyla wird dabei als Protagonistin als stark, mutig, aber auch emotional beschrieben. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist gelungen dargestellt und macht es leicht, einen Zugang zu ihr zu finden. Die Chemie mit den anderen Charakteren ist überzeugend, die aufkommende romantischen Beziehungist trotz eines reizvollen Konflikts etwas klischeebeladen erzählt.
Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend, was das Lesen einfach macht und eine kurzweilige Wirkung hat. Die Mischung aus Action, Spannung und Romantik sorgt dafür, dass eine dynamische Stimmung ensteht und immer wieder neue Aspekte eingebracht werden. Das steigert natürlich auch die Spannung, die durch einige Geheimnisse und überraschende Wendungen verstärkt wird. Doch auch hier gilt: Einige Handlungsmuster und Ideen hat man in verschiedenen Variationen bereits in anderen Büchern lesen können. Das Rad wird also nicht neu erfunden, läuft aber sehr rund und flüssig.
Fans von Urban Fantasy bekommen mit "Steinerne Schwingen" eine gelungene Kombination aus Abenteuer, Rätseln und emotionaler Tiefe. Der Einstieg in die Welt fällt leicht und bietet einige faszinierende Ideen. Die starke Hauptfigur, charmante Nebencharaktere und eine dichte Stimmung sorgen für einen guten Lesefluss. Auch der Spannungsaufbau ist trotz einiger Klischees gut gelungen, sodass ein lesenswerter erster Teil der Reihe entstanden ist.
- Neal Shusterman
Scythe – Der Zorn der Gerechten
(674)Aktuelle Rezension von: AyemiRoseNachdem mir Teil 1 bereits richtig gut gefallen hatte, ging es in Teil 2 genauso gut weiter. Die ganze Idee dahinter ist unfassbar spannend und die Umsetzung ist großartig.
Ich war ab Seite 1 wieder komplett gefesselt von der Geschichte. Und die letzten Seiten habe ich dann absolut durchgeheult.
Viel mehr will ich aus Spoiler Gründen gar nicht sagen, außer: lest diese Bücher!😍
- Bettina Belitz
Splitterherz
(1.757)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksIch glaube das Buch war jetzt ca. 7 Jahre auf dem Sub und nun habe ich dem Buch eine Chance gegeben, jedoch war es leider nichts für mich...
Ich bin nur bis zu 20% des Buches gekommen, die Protagonistin war mir zu kindlich und nervig, konnte mit ihr nichts anfangen. Leider kam dazu das irgendwie auch die Story nicht wirklich in Gang kam, klar ich war ja noch zu beginn aber die Bücher sind sehr dick und da sind 20% auch schon ne menge gelesener Seiten...
Ich mag Jugendbücher und die Protagonisten sind ja immer sehr jung, aber wenn im Buch nichts passiert bis auf die Teenie-Drama-Sachen, wie Bsp. was sie nun anziehen soll etc. bin ich raus...
- Elena Ferrante
Meine geniale Freundin
(657)Aktuelle Rezension von: BuechervorhersageDie Geschichte beginnt in der Gegenwart, wo Elena, gerade in ihren Sechzigern, feststellt, dass ihre Freundin Lila wie vom Erdboden verschwunden ist und jeglichen Hinweis auf ihre Existenz hat verschwinden lassen. Das will Elena jedoch nicht hinnehmen und beginnt ihre gesamte Geschichte von Anfang an aufzuschreiben. Beide sind im rauhen Neapel aufgewachsen und haben sich bereits früh angefreundet. Sie sind sehr unterschiedlich, Lila ist sehr unabhängig, mutig und wissbegierig, sowie unheimlich schlau und Elena ist von Anfang an diejenige, die in Lilas Schatten steht und versucht, mit ihr mitzuhalten und ihr zu gefallen. Doch in der Jugend wendet sich das Blatt erstmals und Elena muss herausfinden, was ihre Ziele im Leben sind, wenn Lila sie nicht mehr vorgibt.
Am Anfang viel es mir schwer, in die Geschichte zu finden. Man musste so viele Informationen sortieren, sich ein erstes Bild vom Neapel der 50er Jahre machen und versuchen sich zu merken, welche Personen zu welcher Familie gehören (die Übersicht am Anfang des Buches war sehr hilfreich, wenn auch etwas lieblos dargestellt). Nach etwa 100 Seiten habe ich mich dann an den Erzählstil gewöhnt und meine Neugierde an der Entwicklung der Geschichte war erwacht.
Die Freundschaft zwischen Elena und Lila würde ich als speziell bezeichnen und nicht unbedingt gesund. Elena tat mir oft leid, wie sie quasi andauernd um Aufmerksamkeit und dem Genügen bemüht war, während Lila eher gefühlskalt wirkte, wie ein Großteil der Bewohner Neapels. Ich hätte ihr gerne mehr Selbstvertrauen geschenkt und ihr deutlich gemacht, was sie Besonderes als Frau in den 50ern erreicht hat.
Die Stadt ist voller Armut und Gewalt und Werten, die in den 50ern üblich waren. Es muss einem beim Lesen bewusst sein, dass dieses Buch keine seichte und gefühlvolle Unterhaltung für zwischendurch ist, aber wer sich darauf einlässt, wird dem spannenden Sog der Geschichte irgendwann verfallen. Etwas geärgert hat mich das Ende, denn es war nirgendwo ersichtlich, dass die Reihe fortlaufend ist und das Buch nicht in sich abgeschlossen ist. Eigentlich hatte ich nicht geplant, direkt die ganze Reihe zu lesen. Da muss ich mir noch überlegen, ob die Neugierde groß genug ist, um noch ca. 1.500 Seiten zu lesen, um zum Ende der Freundschaft zu gelangen.
- Erin Watt
Paper Prince
(1.532)Aktuelle Rezension von: SandrawittIch musste die Reihe in eins durchlesen so packend war die Reihe von Erin Watt. Mittlerweile einer meiner Lieblingsautoren. Wunderbarer Schreibstil spannend und prickelnd! Für jeden der die Kingsreihe mag auf jeden fall eine Leseempfehlung! Ich habe mich sofort in die Brüder verliebt und die Protagonistin beneidet, auch wen sie einen schweren start hatte. Ich Lese die Reihe immer wieder zwischendurch und sie ist immer noch mitreißend.
- Jennifer Benkau
One True Queen: Von Sternen gekrönt
(847)Aktuelle Rezension von: BloomingLillyDie Welt, die hier erschafft wurde, ist wunderschön und detailliert beschrieben. Von den mystischen Landschaften des Landes Lyaskye bis hin zu seinen unheimlichen Schattenseiten – man fühlt sich direkt in die Geschichte hineingezogen und kann sich diese märchenhafte und zugleich gefährliche Umgebung lebhaft vorstellen. Die Beschreibungen sind so bildhaft und atmosphärisch, dass man sich ganz in dieser fremden Welt verlieren kann.
Auch die Charaktere tragen viel zur Spannung bei, da sie weit mehr als eindimensionale Figuren sind. Allen voran steht Mailin, eine Protagonistin, die mutig und entschlossen ist, aber auch verletzliche Seiten zeigt. Sie ist hin- und hergerissen zwischen ihrer eigenen Welt und der magischen Welt Lyaskye, und ihre innere Stärke entwickelt sich im Laufe der Geschichte auf beeindruckende Weise. An ihrer Seite steht Liam, ein geheimnisvoller und widersprüchlicher Charakter, der sowohl als Beschützer als auch als Rätsel in Mailins Leben tritt. Seine Absichten sind nicht immer klar, was ihn umso spannender macht.
Die Handlung ist gut durchdacht und voller Wendungen, die das Interesse aufrechterhalten, auch wenn sie an manchen Stellen ein wenig vorhersehbar ist. Trotzdem bringt Jennifer Benkau genug frische Ideen und Intrigen ein, um den Leser in die Geschichte hineinzuziehen und bei der Stange zu halten.
- Simon Beckett
Totenfang
(754)Aktuelle Rezension von: monerl94Und wieder hat Simon Beckett es geschafft mich zu überraschen. Im Fünften Fall von David Hunter dreht sich alles um eine gefundenen Wasserleiche, von der man zu wissen glaub wer sie ist. Doch schon bald taucht eine weitere auf und nichts ist so wie gedacht. Wieder mal ein Buch mit viel Nervenkitzel und Spannung.
- Vincent Kliesch
Auris
(759)Aktuelle Rezension von: _jamii_Die kleinste Abweichung im Klang einer Stimme genügt dem berühmten forensischen Phonetiker Matthias Hegel, um Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Zahlreiche Kriminelle konnten mit seiner Hilfe bereits überführt werden. Hat der Berliner Forensiker nun selbst gelogen? Allzu freimütig scheint sein Geständnis, eine Obdachlose in einem heftigen Streit ermordet zu haben. Die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge, darauf spezialisiert, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren, will unbedingt die Wahrheit herausfinden. Doch als sie zu tief in Hegels Fall gräbt, bringt sie nicht nur sich selbst in größte Gefahr …
Das Setting, wie auch der Schreibstil sind eher speziell. Trotz des ungewöhnlichen Ambientes oder vielleicht gerade deswegen, ist die Geschichte äusserst spannend und interessant. Ich konnte kaum aufhören, zu lesen.
Während Julia auf eigene Faust ermittelt, und versucht Hegels Unschuld zu beweisen, erfährt man auch immer wieder ein paar Details aus Julias Privatleben und eine scheinbar unvorstellbare Geschichte mit ihrem Bruder.
Das Buch zeichnet sich durch viele unerwartete Wendungen und ein offenes Ende aus. Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen!
Am Ende fragt man sich dann, war jetzt tatsächlich alles so, wie man es sich zusammengereimt hat, oder ist doch wieder alles anders?
Packende Geschichte, sehr empfehlenswert!
- Lena Kiefer
Ophelia Scale - Die Welt wird brennen
(828)Aktuelle Rezension von: KnittingKimOphelia Scale lebt in einer Zukunft, in der jegliche Technik durch den König verboten wurde. Was vor allem für alle Menschen schwierig ist, die in der Vergangenheit einen technischen Beruf ausgeübt haben. Ophelia ist Mitglied einer Widerstandsbewegung, die den König loswerden will, um die sogenannte “Abkehr” (Tag an dem jegliche Technik verboten wurde) rückgängig zu machen.
Mich hat das Konzept einer Zukunft ohne Technik sofort angesprochen. Die meisten Bücher in der Art, die ich bis jetzt gelesen habe, handelten eher vom Gegenteil.
Das Setting fand ich genau so interessant. Die Geschichte um Ophelia spielt in einem vereinten Europa, das von nur einem König regiert wird.
Ophelia Scale ist für mich eine sehr nahbare Protagonistin, sehr greifbar. Sie ist so lebendig geschrieben, dass ich das Gefühl hatte, sie wäre eine Person, die ich schon lange kenne. Ihre Handlungen waren für mich fast immer nachvollziehbar und auch ihre Emotionen konnte ich gut mitempfinden.
Das Buch ist wirklich von Anfang bis Ende sehr actiongeladen und es geht rasant voran. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb von 3 Tagen verschlungen.
Das Ende ist wirklich fies und ich bin froh, schon die ganze Reihe hier zu haben, um direkt weiter lesen zu können.
Zum Jahresende für mich nochmal ein richtiges Highlight. Nach diesem Auftakt hat die Reihe wirklich Potential zu einer meiner Lieblingsreihen zu werden.
- Estelle Maskame
DARK LOVE - Dich darf ich nicht finden
(770)Aktuelle Rezension von: auvuleDa ich bereits den ersten Teil gelesen habe und ihn geliebt habe, habe ich direkt mit dem zweiten Teil begonnen. Ich kann nur sagen, dass das Buch ein emotionales Wirrwarr, Herzschmerz, Spannung und Wut enthält. Es hat mich wirklich gefesselt, da bestimmte Ereignisse mich überrascht haben und ich dachte: 'Oh mein Gott...'
Eden ist einfach eine unbeschreiblich starke Figur. Bei Tyler gab es jedoch Momente, in denen ich ihn am liebsten geschlagen hätte. Trotzdem ist er eine starke und faszinierende Persönlichkeit. Und Eden weiß das auch.
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den dritten Teil und werde ihn auf jeden Fall lesen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!✨🥹
- Lauren Oliver
Pandemonium
(1.213)Aktuelle Rezension von: bibliophilaraCliffhanger können echt böse sein. Noch schlimmer sind sie, wenn die Fortsetzung noch nicht veröffentlicht ist oder im schlimmsten Fall aus verschiedenen Gründen keine Fortsetzung mehr erscheinen soll. Glücklicherweise konnte ich im Fall von „Delirium“ von Lauren Oliver sofort mit Band zwei der sogenannten Amor-Trilogie „Pandemonium“ aus dem Jahr 2014 weitermachen. Der dystopische Jugendroman handelt von einer jungen Frau, die sich in einem Amerika der Zukunft aus Liebe gegen den Staat auflehnt, um ein Leben in Freiheit zu haben.
Nach dem Fluchtversuch aus Portland, bei dem Alex angeschossen und festgenommen wurde, muss Magdalena, kurz Lena, in der Wildnis um ihr Überleben kämpfen. Physisch und psychisch vollkommen am Ende ringt sie mit dem Tod, doch in letzter Sekunde wird sie von einer Gruppe Invalider gefunden und in ihren Stützpunkt gebracht. Ihr bleibt kaum Zeit zu genesen, denn die Anführerin Raven fordert von ihr, sich in der Gemeinschaft zu integrieren und bei den täglichen Arbeiten zu helfen, die für das Überleben notwendig sind. Für Lena beginnt eine harte Zeit, denn sie ist sich sicher, dass Alex inzwischen tot ist und auch bei den Invaliden findet sie kaum Anschluss und fühlt sich wie eine Außenseiterin.
„Alex und ich liegen nebeneinander auf einer Decke im Garten der Brooks Street 37.“, ist der erste Satz des ersten Kapitels und wirft den Leser zu den Ereignissen von „Delirium“ zurück, als Lena und Alex einen Großteil des Sommers in dem verlassenen Haus verbrachten. Die Geschichte wird wieder von Lena aus der Ich-Perspektive und im Präsens erzählt. Dieses Mal gibt es jedoch zwei unterschiedliche Zeitstränge, die am Anfang jedes Kapitels entweder mit „Damals“ oder „Jetzt“ deklariert werden, wobei sich diese stets abwechseln. Der Zeitstrang von „Damals“ findet unmittelbar nach dem Ende von „Delirium“ statt und beschreibt Lenas Leben in der Wildnis bei den Invaliden. Trotzdem ist dieser Zeitstrang, wie der andere auch, im Präsens verfasst, was für mich etwas gewöhnungsbedürftig war, obwohl mir die Idee und die Umsetzung zweier Zeitstränge gut gefallen hat. Der Zeitstrang im „Jetzt“ berichtet von Lena, die als Invalide wieder in die Gesellschaft in New York eingeschleust wurde, um dort die größte Bedrohung der Invaliden auszuspionieren, die „VDFA“, also die Vereinigung für ein deliriafreies Amerika. Als Leser kann man theoretisch also entscheiden, ob man das Buch von vorne nach hinten durchliest, oder erst die „Damals“-Kapitel und anschließend die „Jetzt“-Kapitel liest. Ich blieb aber bei der klassischen Variante.
Olivers Schreibstil bleibt wie gewohnt stark metaphorisch, für mich an manchen Stellen leider etwas zu sehr, beispielsweise als Lena das Foto eines schneebedeckten Berggipfels sieht und ihn mit Sahne auf einem Löffel vergleicht, die sie gerne ablecken würde. Vielleicht war sie in dem Moment aber auch einfach nur sehr hungrig, wer weiß? Ansonsten kann ich mich über den Schreibstil aber alles andere als beschweren und betrachte Oliver nach wie vor als sprachlich talentierte Autorin.
Lena hat seit Beginn der Trilogie einen enormen Wandel durchlebt. Von dem braven, devoten und gehorsamen Mädchen ist nichts mehr übrig. Nun ist sie vielmehr eine gereifte, skeptische und mutige Kämpfernatur, die sich auch durch die schwierigsten Situationen beißt. Allerdings ist sie auch überemotional, was einerseits in ihrer Lage verständlich ist, sie aber auch andererseits anstrengend macht, wenn zum Beispiel auf einen Wutausbruch unmittelbar ein verkrampftes Weinen folgt und das nicht nur in Ausnahmesituationen. Trotzdem ist sie mir nicht unsympathisch.
Inhaltlich lässt „Pandemonium“ auf den letzten 100 Seiten leider nach. Während anfangs noch unheimlich viel passiert, sind für den Plot später verhältnismäßig wenige Ereignisse von Relevanz. Auch wenn es zwischendurch immer wieder spannend wird, plätschert der Rest der Geschichte einfach nur langsam vor sich hin, ohne in totale Langeweile zu verfallen. Das liegt vor allem daran, dass das letzte Kapitel fast 80 Seiten lang ist und sich deswegen schlechter in die Geschichte einreihen kann als andere Kapitel, die teilweise nur zwei oder drei Seiten umfassen.
Das Ende hält dann noch eine große Überraschung bereit, mit der ich allerdings schon etwas gerechnet hatte und die so plötzlich und schon fast plump daher kommt, dass sie mich nicht sonderlich begeistern konnte. Vielleicht geht es anderen Lesern da aber anders und ein großer Cliffhanger bleibt das Ende allemal. Um die Amor-Trilogie abzuschließen, werde ich direkt im Anschluss den dritten Band „Requiem“ lesen.
Insgesamt hat mir „Pandemonium“ gut gefallen, auch wenn es hier mehrere kleinere Punkte zu kritisieren gibt, sei es derselbe Tempus in unterschiedlichen Zeitsträngen, die etwas langatmigeren letzten 100 Seiten oder das abrupte Ende. Am meisten hat mich jedoch gestört, dass Oliver dazu neigt zu übertreiben, sowohl sprachlich mit ihren Metaphern, als auch mit den Emotionen der Protagonistin. Andererseits hat der zweite Band der Amor-Trilogie auch viel Gutes zu bieten, beispielsweise die actionreichen Szenen, Lenas Charakterwandel, die Übergänge zwischen den einzelnen Kapiteln, die viel Liebe fürs Detail beweisen oder auch die Darstellung der Invaliden mit ihren Charakteren. Es ist kein einfacher Abklatsch von „Delirium“, sondern eine Fortsetzung, die einen ganz neuen Weg einschlägt mit anderen Stärken und Schwächen. Rückblickend finde ich beide Teile nahezu gleich gut und gebe diesem dystopischen Jugendbuch deshalb drei von fünf Federn.
- Stephen King
Sie
(952)Aktuelle Rezension von: tolan„Sie“ ist ein wirklich herausragendes Werk von Stephen King, das auch ohne übernatürliche Vorkommnisse oder mysteriöse Wesen auskommt und ein beklemmendes Gefühl beim Leser, der für den Protagonisten die ganze Zeit mit hofft, erzeugen kann.
Die Geschichte handelt von einem Buchautor namens „Paul“, der einen Autounfall hat und von einer vermeintlich netten Dame namens „Misery“ gerettet wird und dann bei ihr zu Hause versorgt wird. Nach kurzer Zeit wird es allerdings für den Buchautor abstrus, denn Misery macht trotz seiner gebrochenen Beine keine Anstalten ihn ins Krankenhaus zu bringen. Sie stellt sich als angeblich größter Fan seiner Buchserie heraus und möchte unbedingt als Allererste wissen, wie die Geschichte weiter geht. Das Buch zeigt eindeutig, wie krankhaft Fans sein können, die sich zu stark mit den Werken oder einer Kunstfigur von jemandem identifizieren können und anscheinend in Kombination mit einem psychischen Knacks zu einer richtigen Gefahr werden können. Im Verlauf der Geschichte wird Misery durchweg aggressiver gegenüber Paul, weil dieser ihre geliebte Geschichte nicht in Misery‘s Sinne fortgesetzt hat. Aus Wut über das Ende, welches Paul der Buchserie setzte, verkrüppelt Misery seine Beine erneut und fesselt ihn somit erneut ans Bett. Sie zwingt ihn die Geschichte neu zu schreiben und hält ihn weiterhin fest!
Im Gegensatz zu vielen anderen Werken von King empfand ich das Buch als recht kurzweilig geschrieben. Vielleicht kam dieses Gefühl auch einfach daher, dass ich mit dem Opfer gut mitfiebern konnte und die ganze Zeit gehofft habe, dass er es schafft Misery auf irgendeine Art und Weise auszutricksen.
Vielleicht handelt es sich bei dem Buch auch um eine verarbeitete Angst von Stephen King selber, dass sein nächstes Buch bei den Fans nicht gut ankommt? Schließlich schreibt der Autor in „Misery“ am Ende selber ein Buch über das was ihm vorgefallen ist.
- Nikola Hotel
Dark Ivy – Wenn ich falle
(561)Aktuelle Rezension von: Semmy„Aber ich habe von meinem Dad gelernt, dass man Dinge, die man ausspricht, zwar bereuen kann, aber noch viel mehr die Dinge, die man nicht ausgesprochen hat.“
𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘
Es ist mein erstes Buch von Nikola Hotel und es war das erste Highlight dieses Jahr.
Mir hat der Schreibstil von Nikola sehr gut gefallen, da er angenehm und einfach war, sodass ich es flüssig lesen konnte.
Die Perspektive wechselte zwischen William und Eden in der Ich-Form hin und her.
Wer Academy Vibes mag, der ist an der Woodford herzlich willkommen.
Durch einen tragischen Verlust von Eden möchte sie an der Woodford Academy einen Neuanfang starten und trifft dort auf eine andere Welt, wo sie unter reichen Schülern ein Stipendium hat. An der Academy trifft sie auf William, dem abweisenden Millionenerbe.
Eine spannende und fesselnde Geschichte, die dazu noch von Blackout Poetry aufgelockert wird, was für mich komplett neu war, was mich aber faszinierte.
Mit dem Cliffhanger am Ende hätte ich nie gerechnet und hat mich auch echt traurig gemacht.𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥
Ein spannender, fesselnder, aber auch emotionaler Auftakt in die Dark-Academia Dilogie und bin gespannt, wie es mit Eden und William weiter geht. - Chris Carter
Der Knochenbrecher
(899)Aktuelle Rezension von: xeni_590Sie ist eine 4 von 5
Spannend mit so einer verstörenden Art, einfach Crazy. Die Art wie der Killer seine Opfer Foltert und töten xD
Mega gut geschrieben, spannend von Anfang bis Ende. Hat Spaß gemacht den Beiden auf einem weiteren Fall zu folgen. Beso die Auflösung war wiedereinmal sehr gut gelungen<3
Freu mich schon auf die Fortsetzungen xD
- Julia Dippel
IZARA - Sturmluft
(640)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannBis zuletzt war ich durch die vielen Wendungen gespannt, was noch passiert, da man nie wusste, wohin sich die Geschichte entwickeln würde. Es gibt nicht eine langweilige Seite, es passiert in einer Tour etwas, ohne dass es als zu viel wirkt. Es war ein Mix aus Spannung, Action, Drama und Humor. Und ganz vorne mit dabei natürlich auch Liebe, Zusammenhalt und Freundschaft.