Bücher mit dem Tag "clownfisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "clownfisch" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bucht am Ende der Welt (ISBN: 9783492957427)
    Sergio Bambaren

    Die Bucht am Ende der Welt

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Pegasus1989

    Dieses Buch ist vielfältig. Es enthält nicht nur so manche Weisheit fürs Leben, sondern auch viele Informationen über Tauchvorgänge, Lebewesen im Meer oder auch typische Charakteristika und Lebensgewohnheiten so mancher Völker. Sehr lehrreich geschrieben und durchaus empfehlenswert. Hinzu kommt, dass ich es schön finde, dass auch darauf hingewiesen wird, dass man nicht an einem Hobby festhalten soll, sondern auch durchaus neue dazu erhalten kann. Dies zeigt Veränderungen, die man als Mensch durchlaufen und annehmen sollte.

  2. Cover des Buches Wunderwelt des Meeres (ISBN: B00P5O7702)
    unbekannt

    Wunderwelt des Meeres

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  3. Cover des Buches Findet Nemo (ISBN: 9783844524116)
    Udo Wachtveitl

    Findet Nemo

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Flaventus

    Eines direkt vorab: Es handelt sich bei diesem Werk um ein Hörbuch und nicht um ein Hörspiel. Das heißt, dass ein Sprecher die Geschichte erzählt und in diesem Fall in ungekürzter Länge. Dabei hält sich das Hörbuch recht eng an die filmische Vorlage.

     

    Erstkonsum

    Ich persönlich empfehle das Medium als erstes zu konsumieren, für die eine Geschichte geschrieben wurde. Bei einer Verfilmung eines Buchs, empfehle ich, zuerst das Buch zu lesen. Bei einer Vertonung eines Films, wie im vorliegenden Fall, empfehle ich, zuerst den Film zu schauen.

    Bei diesem Hörbuch ist es schwer einzuschätzen, wie atmosphärisch das Hörbuch wirkt, wenn der Film unbekannt ist. Wir kannte alle den Film im Vorfeld und hatten dadruch natürlich die Bilder vor Augen, als uns die Geschichte erzählt wurde. Dadurch, dass ein Film die Grundlage für das Buch darstellt, ist auch die Hörspieldauer für Kinder aktzeptabel, so dass die Altersempfehlung ab 5-7 in Ordnung geht.

     

    Sprecher

    Udo Wachtveitl, der sich im Film für die deutsche Vertonung der Meeresschildkröte Crush verantwortlich zeichnet, liest das Buch sehr angenehm ein und gekonnt ein. Mit einer angenehmen Tonierung und Geschwindigkeit, ist das Hörbuch sowohl für Erwachsene wie auch für Kinder angenehm zu hören.

     

    Fazit

    Für Kenner des Films bietet das Hörbuch eine angenehm zu hörende und für alle verständliche Fassung von „Findet Nemo“. Vor allem, um auch unterwegs den Kindern ein bisschen Unterhaltung zu bieten, eignet sich dieses Hörbuch insbesondere. Unsere Jungs würden natürlich jederzeit lieber den Film schauen, greifen aber auch gerne in Ermangelung einen Fernsehers zu dieser Version der Geschichte.


    Diese und weitere Buchbesprechungen finden sich auf meinem Bücherblog.

  4. Cover des Buches Plastisch schöne Perlentiere (ISBN: 9783824111299)
    Anja Freese

    Plastisch schöne Perlentiere

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Als vor Jahren die Perlentiere total in waren, habe ich auch mit Freundinnen angefangen die niedlichen Tierchen zusammen zu knippern. Dabei hatten wir so manch lustige Stunde, sind aber manchmal auch daran verzweifelt. 

    Was sind Perlentiere? Die, die es nicht kennen, werden sich dies jetzt sicher Fragen. Perlentiere sind Tierchen aus kleinen Perlen - auch Rocailles genannt, die mit Hilfe eines Messingdrahtes zu wundervollen Wesen geformt werden können. Dabei ist dem Hobbybastler keine Grenze gesetzt. Es gibt zwei- und dreidimensionale Möglichkeiten, wobei die zweidimensionalen für Anfänger besonders gut geeignet sind. reihe für Reihe werden die Perlen aufgefädelt und so in bestimmten Farbschemen miteinander verbunden.

    Da man zu Beginn noch keine Ideen hat, was man denn alles aus den Perlen und dem Draht basteln kann, ist es schön, dass es ein Büchlein wie dieses her gibt. Durch die detaillierte Schritt für Schritt Anleitung zum anfertigen der Perlentierkörper bekommt man immer mehr ein Auge dafür, was möglich ist und was nicht, sodass man sich ab einem bestimmten Kenntnisgrad auch an eigene Formen wagen kann.
    In diesem Buch erhält man mit jeder Seite detaillierte Anleitungen und hat die  Möglichkeit folgende Tiere zu basteln:

    - Wiesel- Rehkitz
    - Fuchs
    - Maulwurf
    - Spitzmaus
    - Laternenträger
    - Hund
    - Seehund
    - rote und blaue Pfeilgiftfrösche
    - blaugrüne Mosaikjungfern-Libelle
    - Octopus
    - Orca
    - Clownfisch
    - Skalar
    - Seepferdchen (mein persönlicher Favorit)

    Ich persönlich habe diese Perlentiere geliebt und möchte dieses Büchlein auf jeden Fall weiter empfehlen. Bei uns im Bastelladen sind die Bücher noch immer zu haben und auch die Perlen sind noch immer erhältlich. Als Geschenk oder kleine Glücksbringer eigenen sich die Perlentiere immer.
  5. Cover des Buches Die Fremde (ISBN: 9783351030377)
    Magdalena Felixa

    Die Fremde

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Dilbertine
    „Die Dunkelheit gibt mir Geborgenheit, sie ist meine Verbündete, sie versteckt mich vor Unheil. Sie wird die Zeit eine Weile aufhalten und sie daran hindern, meine Spur aufzunehmen, falls ich im nächsten Augenblick fliehen muß. Ich habe keine Papiere. Ich lebe hier illegal.“ ***************** Das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut hat errechnet, dass 2,8 bis sechs Millionen Menschen ohne regulären Aufenthaltsstatus in der EU leben. Für Berlin wird der Anteil auf 100. 000 bis 250. 000 geschätzt. Eine dieser Illegalen in Berlin, die politisch korrekt „irreguläre Migranten“ heißen, ist die Protagonistin des Romans „Die Fremde“. Die fremde „Ich-Erzählerin“ ist eine Heimatlose, die irgendwo aus dem Osten stammt, ursprünglich nach Berlin kam um Medizin zu studieren, die viele verschiedene Namen benutzt, ihr Zuhause schon vor langer Zeit mit dem Tod der Eltern verloren hat und vielleicht auf der Suche nach einem neuen ist, so genau weiß sie das allerdings selber noch nicht. **************** „Ich habe keinen Namen, gab mir selber viele, ich besitze nichts, habe nicht einmal Schulden. Ich habe mein Leben in Kartons gepackt. Fünf Schachteln.“ **************** Berlin ist eine Stadt, die sich gern von ihrer sonnigen Seite auf Hochglanzprospekten darstellt und mit ihrem Multikulti Charakter prahlt. Die schattige Seite dieser Stadt, die den Touristen jedoch meist verborgen bleibt, absorbiert die irregulären Migranten, die tagtäglich um ihre Existenz kämpfen. Der Roman greift die Lebenssituation von Illegalen in Berlin auf. Die Schattenfrau wechselt häufig die Wohnung, lebt in Untermietverhältnissen, in Wohnungen von Freunden und Bekannten, in einer maroden, ungeheizten Sargfabrik, schläft gelegentlich schon mal im beheizten Wartesaal eines Bahnhofs. Ihre Tage und Nächte im Dickicht der Großstadt sind von Angst, Unsicherheit und einer großen Portion Misstrauen und Frucht vor staatlichen Ermittlungsbehörden gekennzeichnet. So häufig, wie sie ihre Domizile wechselt, wechselt sie auch ihre Jobs. Sie arbeitet u.a als Übersetzerin für ein Heiratsvermittlungsbüro, das sich auf die Vermittlung von osteuropäische Frauen spezialisiert hat, als Dealerin, als Krankenpflegerin, als Barpianistin in dunklen Hotellobbys, als Poldancerin in einer verranzten Bar, als Küchenhelferin in einem Kloster. Gegen Betrug und Unterbezahlung ist sie schutzlos, die Angst vor der Entdeckung des fehlenden Aufenthaltsrechts macht sie gegenüber ihren Arbeitgebern erpressbar. Einer ihrer windigen Bosse, macht krumme Geschäfte mit der russischen Mafia und plötzlich ist sie nicht nur auf der Flucht vor Ermittlungsbehörden sondern auch vor Gangstern. Auf ihrer Jagd durch die Großstadt nutzt sie ihr bereits vorhandenes Netzwerk, lernt aber immer weiter neue obskure Gestalten und Persönlichkeiten kennen, die zum Teil am Rande der Gesellschaft leben. Die Figuren werden warmherzig, schillernd und witzig portraitiert. Der Leser lernt u.a. einen ehemaligen Jazzmusiker aus Afghanistan, der sich in Berlin seinen Lebensunterhalt mit Taxifahren verdient; einen russischen in die Jahre gekommenen, angeblich vom Zaren abstammenden, Gigolo, der die Herzen von älteren und betuchten Damen beglückt; einen tuntigen Contertenor aus Rumänien, eine junge Künstlerin aus der Schweiz, die von suizidalen Gedanken heimgesucht wird und Taubendreck von Denkmälern entfernt, um zu überleben und einen Popstar aus Madagaskar kennen. „Die Fremde“ hat keinen biografischen Hintergrund, wie ich zu Beginn des Buches noch annahm. Es ist eine lakonisch, selbstironisch erzählte Geschichte in vielen kleinen Kapiteln, über das Leben von Illegalen in der deutschen Hauptstadt. Lauf und Geschwindigkeit der Geschichte haben mich ein wenig an Slumdog Millionär, ein rasantes Großstadtmärchen, erinnert. An ein bis zwei Stellen des Buches war ich jedoch ein wenig ratlos und desorientiert (Der Revolutionär und die Fee Lilly Schulze), weil ich die Wendung nicht verstanden habe. Dennoch hat es meine Begeisterung für diesen sozialkritischen Debütroman kaum negativ beeinflusst. Ein tolles Buch über das Schattenreich von Berlin, über Seelen, die aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen gezwungen sind, in diesem Reich zu existieren und die einmal in dem Netz dieser Stadt verfangen, nicht so leicht wieder aus ihm herauskommen.
  6. Cover des Buches Findet Dorie (ISBN: 9783505139185)

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