Bücher mit dem Tag "collier"

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16 Bücher

  1. Cover des Buches Mein Weg zu dir (ISBN: 9783453423961)
    Nicholas Sparks

    Mein Weg zu dir

     (726)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen

    "Mein Weg zu dir" von Nicholas Sparks. Ein weiteres Buch des Autors, das ich nicht weglegen konnte. Auch wenn ich ziemlich enttäuscht bin vom Ende der Geschichte. Denn das Buch war wieder ganz typisch Nicholas Sparks: Wunderschön und todtraurig. Und auch wenn man als Leser/in bis zum Schluss auf ein Happy End hofft, so weiß man es doch eigentlich schon vorher, dass da keins kommen wird. Und dennoch wird in der Zukunft ein weiteres Buch vom Autor gelesen. Wieder mit Hoffnung bei jeder einzelnen Zeile. Wieso ist das so?

    Haben wir nicht alle gehofft, dass Amanda und Dawson, nachdem sie sich 25 Jahre lang aus den Augen verloren hatten, wieder zueinanderfinden? Nachdem wir erfahren haben, dass ihre Liebe nach all der Zeit immer noch da ist. Auch wenn Amanda zu einem anderen Mann ging und Kinder mit ihm bekam, viele Jahre mit ihm verheiratet war. Und sich nicht von ihrem Ehemann lösen kann. Und dann gibt das Schicksal den beiden eine neue Chance und sie sehen sich wieder. Und wir alle denken: Verlasse deinen Mann! Und sie schafft es nicht. Und dann erleben wir wieder den typischen Schreibstil des Autors. Am Ende wird alles...traurig. 

    Ob ich es bereut habe das Buch zu lesen? Gewiss nicht. Ich liebe seine Bücher. Kratzen sie doch so oft an der Realität. Hoffen wir nicht im richtigen Leben auch immer darauf, das Richtige zu tun? Und darauf, dass es am Ende gut wird. Und dann sind wir zu feige, verpassen den Moment. Oder das Leben macht uns ganz einfach einen Strich durch die Rechnung. 

    Lest dieses Buch, ganz ehrlich: Lest es! Es ist wieder mal echt toll geworden. Und am Ende denkt ihr auch darüber nach: Wie hättet ihr in Amandas Situation gehandelt? Hättet ihr für sie ein anderes Ende geschrieben? Oder war dieses Ende doch ganz gut so wie es war?

  2. Cover des Buches Die Perlenfrauen (ISBN: 9783453420298)
    Katie Agnew

    Die Perlenfrauen

     (90)
    Aktuelle Rezension von: karin66

    Das Cover und der Titel haben sofort mein Interesse an dem Buch geweckt. Lässt es doch auf einen tollen Roman hoffen. Die Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gekannt.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, so dass die Seiten nur so dahinflogen und ich am Ende überrascht war, als das Buch zu Ende war.

    Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt. Meine Sympathie galt sofort Sophia.

    Das Buch wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Zum einen gibt es da Sophia, die noch nichts wirklich in ihrem Leben auf die Reihe gebracht hat. Sie bekommt von ihrer sterbenskranken Großmutter den Auftrag, nach einer verschwundenen Perlenkette zu suchen.

    Die andere Handlung bestreiten Ammas, das sind Perlentaucherinnen. Da wird auch wieder ein Mutter-Tochter Verhältnis aufgezählt, und es geht hauptsächlich um bestimmte Perlen, die am Ende eine Verbindung zu allem darstellen.

    Selten hat mich ein Roman so gut unterhalten, wie dieser. Er beinhaltet alles, was man sich so wünschen kann, Romantik, Tragik, Lügen, Intrigen, Liebe und Verzeihen. Ein wunderschönes Buch, das ich nur weiterempfehlen kann. Es hat mir ein großes Lesevergnügen bereitet.

     

  3. Cover des Buches Dreimal im Leben (ISBN: 9783518468760)
    Arturo Pérez-Reverte

    Dreimal im Leben

     (79)
    Aktuelle Rezension von: katta_literaria

    Der Roman (übers. von Petra Zickmann) mit seinen drei Erzählsträngen erzählt von den Bestrebungen, während des Zweiten Weltkrieges und des Kalten Krieges zwischen den Fronten das Glück zu finden. Der erste Strang spielt überwiegend während einer Schiffspassage von Europa nach Buenos Aires 1928, während der der gutaussehende Eintänzer Max zum ersten Mal auf die junge und schöne Komponisten-Gattin Mecha trifft. Nach einigen durchtanzten Nächten in zwielichtigen argentinischen Tango-Bars und einer geklauten Perlenkette trennen sich ihre Wege aber. Zum zweiten Mal ergibt sich eine kurze Begegnung in Nizza während des Krieges. Die Haupthandlung dreht sich dann um die dritte Begegnung von Max und Mecha in Sorrent. Beide sind sichtbar gealtert und von ihrem vorherigen Leben als Kriegswitwe, Diplomaten-Gattin und Mutter sowie als ehemaliger Meisterdieb und Spion gezeichnet. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges dreht sich die Handlung nun um ein Schachturnier zwischen Mechas Sohn und einem Russen. Und Max bekommt von Mecha ein interessantes Angebot…

    Der Roman entführt die LeserInnen in eine Welt voller Nostalgie und Fernweh: Pérez-Reverte erzählt vom nicht mehr ganz so stahlenden Glanz der späten 1920er Jahre, der sich zwischen der mondänen Welt auf dem Schiff und den Gassen des Arbeiterviertels in Buenos Aires verliert. Und vom paradiesischen Leben am Mittelmeer, das zwar von Weltkrieg und des Kalten Krieg getrübt wird, aber doch sowohl für galante Draufgänger und  Kleinkriminelle (Max) wie für wohlhabende Damen der Oberschicht ein angenehmes Leben bietet. Vor diesem Panorama erzählt Pèrez-Reverte die Geschichte eines Liebespaars, das keines sein sollte.

    Die Geschichte bietet viel Potenzial, leider aber schöpft Pérez-Reverte die Möglichkeiten des Spannungsbogens nicht aus. Vielmehr erzeugen die Wechsel zwischen den drei Erzählungen Verwirrung und zuweilen Langeweile, statt Spannung. Lesenswert ist der Roman wegen der lebendigen und bunten Beschreibungen der unterschiedlichen Lebensweisen und Orte. Hingegen hätte der Autor sich bei der Beschreibung des körperlichen Verfalls, den Max an sich und Mecha registriert, kürzerfassen können. Leider musste ich daher etwas Durchhaltevermögen für den Roman aufbringen und war dennoch vom Ende enttäuscht. 

  4. Cover des Buches Inspector Jury sucht den Kennington-Smaragd (ISBN: 9783499224973)
    Martha Grimes

    Inspector Jury sucht den Kennington-Smaragd

     (125)
    Aktuelle Rezension von: vanessabln
    Dies war mein erster Krimi von Martha Grimes, die ja ziemlich bekannt ist, so dass ich es unbedingt versuchen wollte. Dass die Autorin Amerikanerin ist, ihre Bücher aber in England spielen, ist sicherlich interessant. Ich hatte ein paar Erwartungen, die anfangs auch erfüllt wurden. Denn die Charaktere und sonstige Einzelheiten sind auf jeden Fall gelungen, ausgefallen und auch witzig. Aber für einen Krimi fand ich den Fall und Plot überhaupt nicht spannend, so dass mich die Auflösung leider kaum interessierte. Ich konnte nicht mitfiebern und habe mich nach den ersten ca. 80 Seiten nur noch durchgequält. Ein paar Personen werde ich in Erinnerung behalten, andere (auch der Täter) waren zu blass. Deshalb war dieser Krimi  enttäuschend und evtl. eher als Roman zu schätzen. Denn der britische Blick auf die Dinge ist schon gelungen.  
  5. Cover des Buches Smaragdjungfer (ISBN: 9783866808706)
    Mara Laue

    Smaragdjungfer

     (43)
    Aktuelle Rezension von: steffis-und-heikes-Lesezauber
    Kurzbeschreibung Kriminalkommissarin Paula Rauwolf hat einiges hinter sich. Und ihr neuer, strafversetzter Partner Lukas Rambacher ist auch kein Quell der Freude. Wenigstens ist ihr neuer Fall ziemlich eindeutig. Mit blutigen Händen neben der Leiche, da wird auch der trickreichste Rechtsverdreher diesem Jerome Kastor nicht helfen können. Aber das ist gar nicht nötig. Mangel an Indizien, ermitteln Sie in eine andere Richtung! Ist der Staatsanwalt verrückt geworden? Wer hält seine schützende Hand über Kastor? Das wird Paula herausfinden, das muss sie herausfinden, ob es ihrem Chef und Lukas nun passt oder nicht. Als sie eine Verbindung zwischen Kastor und dem mächtigen Reeder Witold Graf entdeckt, scheint alles klar. Über Graf gibt es ja schon lange Gerüchte, andererseits ist er mit den Spitzen von Politik und Gesellschaft auf Du und Du. Und als die Ermittler Graf und Kastor zu nahe kommen, gerät alles außer Kontrolle.
    Meinung Mein Lieblingsgenre sind nun mal Krimis und Thriller. Also habe ich mich ganz gespannt auf „Smaragdjungfer“ gestürzt. Ja, was soll ich dazu sagen. Die Spannungkurve stieg stetig an, viele überraschende Wendungen ergaben sich im Laufe des Falles, was meinen Lesefluß natürlich noch anregte. Ich hatte den Krimi ganz schnell durch und im großen und ganzen hat er mir auch ganz gut gefallen. Da ich aber wahrscheinlich schon sehr anspruchsvoll bin, was Krimis betrifft, war mir dieses Buch etwas zu „lasch“.
    Der Schreibstil ist sehr einfach und flüssig, die Kapitel ziemlich kurz, was mir gut gefiel. Auch die Charakteren haben sich im Laufes des Falles sehr gut entwickelt, man erfährt viel von ihnen und kann sich gut in sie hinein versetzen. Vorallem erscheinen sie sehr authentisch und real. Regionale Einflüsse werteten das Ganze noch etwas auf und es hat Spaß gemacht, dem Ende zu zufiebern.
    Die Handlung ist gut nachvollziehbar und man erfährt viel über Polizeiarbeit und Psychologie und die gute Rechere der Autorin verdient großes Lob. Sie konnte alles gut umsetzen, was natürlich für sie spricht.
    Cover Das Cover ist schlicht und einfach und weist auf den Inhalt des Buches hin. Die Farben sind stimmig und es ist schön anzuschauen.
    Fazit „Smaragdjungfer“ war für mich ein ganz „normaler“ Krimi mit viel Spannung und interessanten Wendungen. Für mich etwas zu „lasch“, aber trotzdem erhält er 3,5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.
  6. Cover des Buches Das Collier der Königin (ISBN: 9783453425286)
    Beate Maxian

    Das Collier der Königin

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Beate Maxian hat mit ihrem neuen Roman eine Geschichte geschrieben, der in zwei Zeitebenen und zwei Ländern spielt. 

    Der historische Handlungsstrang spielt im revolutionären Frankreich von 1794 und der andere im Österreich der Gegenwart. Verbunden werden die beiden Handlungsstränge durch ein Collier, das seit Langem im Besitz von Leas Familie ist. Die Herkunft des Schmuckstückes, das Lea von ihrer Tante Gloria nun erhält, ist geheimnisumwittert. Zum einen weiß niemand so recht, wann es in den Familienbesitz geraten ist, und zum anderen wird es, der Überlieferung nach, immer nur an die Erstgeborene der Familie vererbt.  

    Grund genug für Lea, die in ihrem Beruf unglücklich ist, die Herkunft zu erforschen. Gemeinsam mit Elias, dem Patensohn von Tante Gloria und Historiker, reist sie nach Paris und heftet sich auf die Spuren des Colliers. In Paris entdecken sie, dass Isabelle Blanc, die Tochter des Goldschmiedes, der das Schmuckstück angefertigt hat, von einem Revolutionär ein Neugeborenes in die Hand gedrückt bekommen hat... 

    Wie das Baby und das Collier zusammenhängen, lest bitte selbst. 

    Meine Meinung: 

    Der historische Handlungsstrang hat mir sehr gut gefallen, ranken sich doch um das Schicksal der Kinder der geköpften Königin Marie Antoinette zahlreiche Legenden. Das einzige, die Revolution und die Schreckensherrschaft überlebende Kind, Marie Thérèse Charlotte (1778-1851), besser bekannt als Madame Royale, spielt in diesem Teil der Geschichte eine nicht unwesentliche Rolle im Hintergrund.  

    Der Handlungsstrang der Gegenwart ist stellenweise hervorsehbar. Das macht aber nichts, denn wir dürfen die Entwicklung von Lea von einer unzufriedenen Versicherungsangestellten zu einer selbstbewussten jungen Frau, der es gelingt durch ihr einnehmendes Wesen die Versöhnung zwischen ihrer Mutter und deren Schwester Gloria, herbeizuführen, die sich nach einem Streit in jungen Jahren lange nicht mehr gesehen haben.   

    Geschickt verknüpft die Autoren die historischen Fakten rund um Madame Royale mit der fiktiven Geschichte um das ebenso fiktive Collier. Das wird im Nachwort erklärt. Interessant wäre, den weiteren Weg des Colliers von Isabelle Blanc bis hin zu Gloria weiterzuverfolgen, liegen doch immerhin zwei Weltkriege dazwischen. 

    Als Wienerin kenne ich natürlich die Straßen und Gassen, in denen Lea und Elias nach Antworten suchen. Die Orte in Paris, die die beiden aufsuchen sind so gut beschrieben, dass man meinen könnte, selbst dabeigewesen zu sein.  

    Fazit:

    Diesem flüssig geschriebenen Roman, der mich auf zwei Zeitebenen nach Wien in der Gegenwart und nach Paris zur Zeit der Französischen Revolution geführt hat, gebe ich gerne 5 Sterne. 

  7. Cover des Buches Schwesterlein, komm tanz mit mir (ISBN: 9783641100605)
    Mary Higgins Clark

    Schwesterlein, komm tanz mit mir

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Er gibt Zeitungsanoncen auf und sucht Frauen zum Tanzen. Zwei junge Frauen schauen sich die Anzeigen immer wieder an und die eine meldet sich. Als sie nicht mehr auftaucht, wird ihre Freundin hell hörig und forscht nach. Aber um das Geheimnis zu lüften, muss sie sich auf einen tödlichen Tanz einlassen. Marry Higgins Clark ist genial und dies ist einer meiner Lieblingstitel aus ihrer Feder.

  8. Cover des Buches Monty im Glück (ISBN: 9783518758687)
    P. G. Wodehouse

    Monty im Glück

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Monty Bodkins gehört zum englischen Adel und ist ein Lebemann. Um seine Verlobte endlich zu einer Hochzeit zu bewegen, muss er es schaffen, ein Jahr lang einer festen Arbeit nachzugehen. Soweit die Vorgeschichte (die man für dieses Buch allerdings nicht kennen muss). Nun befindet sich Monty in Cannes, um sich zu erholen, als er aus heiterem Himmel von seiner Verlobten Gertrude Butterwick die Nachricht erhält, dass es mit ebendieser Verlobung aus sei. Ohne weitere Erklärung. Stehenden Fußes besorgt er sich eine Kabine auf dem Schiff, mit dem die Angebetete und ihr Hockeyteam nach Amerika reisen.Hier muss er sich mit einer aufdringlichen Filmdiva und einem überaus mitteilungsfreudigen Steward herumschlagen, und beide funken ihm gehörig dazwischen, was die Wiederherstellung der Verlobung angeht. Auch die Versuche seines Freundes Reginald Tennyson, das junge Glück wieder zusammenzuführen, machen es nicht besser. Ganz zu schweigen von der zusätzlichen Verstrickung eines collierschmuggelnden Filmmoguls. Während alle anderen Bücher, die ich bisher von Wodehouse gelesen habe, ausschließlich in England spielten, geht es hier rüber nach Amerika. Der Geschichte tut das keinen Abbruch, die ist wie immer saukomisch und es folgt eine Verstrickung auf die andere. Es gab bisher kein Buch, was mir nicht gefallen hätte, wobei mein Favorit bisher die Jeeves-Reihe ist. Ansonsten gilt für Wodehouse: wenn man einen mag, mag man alle glaub ich. Das ist keinesfalls negativ gemeint, im Gegenteil. Es gibt sonst keine Bücher, bei denen ich so oft lachen muss wie bei diesen. Dies Buch knüpft an an den Roman Sein und Schwein.
  9. Cover des Buches Banges Hoffen, zarte Liebe (ISBN: 9783548234649)
    Lindsay McKenna

    Banges Hoffen, zarte Liebe

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    als tray ,alyssa vor dem sicheren tod rettet ,weiss er noch nicht was ihn noch alles erwartet. als sie endlich erwacht und die augen öffnet ,spoiler, merkt sie dass sie blind ist.da sie grausames über sich hat ergehen lassen müssen, benimmt sie sich tray gegenüber fast feindlich,obwohl er es nur gut mit ihr meint.er versucht so einfühlsam wie möglich mit ihr zu sein,aber ihre angst vor ihm ,aber auch vor allen anderen männern macht ihn zeitweise wütend. mehr will ich nicht verraten.das buch ist unbedingt empfehlenswert. eine geschichte die unter die haut geht. 5+ sterne.
  10. Cover des Buches Der Ruf der Wellen (ISBN: 9783453427983)
    Nora Roberts

    Der Ruf der Wellen

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt

    Die junge Meeresarchäologin Tate und der Taucher Matthew haben eine gemeinsame Leidenschaft: die Suche nach verborgenen Schätzen. In den türkisfarbenen Wellen der Karibik wollen sie in einem Wrack ein geheimnisvolles Amulett finden, dem magische Kräfte zugeschrieben werden. Doch ein schrecklicher Unfall zerstört ihre aufkeimende Liebe. Jahre später begegnen sie sich wieder, und noch einmal tauchen sie gemeinsam ab – in gefährliche Gewässer und widersprüchliche Gefühle …


    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend aber auch sehr interessant geschrieben. Man bekommt direkt Lust auf Schatzsuche zu gehen. Teilweise war es mir etwas zu langatmig aber trotzdem hat es mir gut gefallen. 

  11. Cover des Buches Meet The Baron (ISBN: 9780755125579)
    John Creasey

    Meet The Baron

     (1)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    John Creasey war ein Vielschreiber. Er schrieb mehr als 600 Romane unter 28 verschiedenen Pseudonymen. Er gründete die "Crime Writer's Association".
    1937 begann er unter dem Nom de plume "Anthony Morton" von den Abenteuern John Mannering's zu erzählen... Es gibt fast 50 Abenteuer des Gentleman-Gauners.

    Dies ist der erste Roman der Reihe und erzählt in kurzweiliger und spannender Art und Weise von den Geburtswehen des "Barons" John Mannering.

    Es sind Lord Fauntley's Angeberei und Stolz, die Mannering dazu verleiten, sich sowohl der kostbaren Juwelen als auch der Tochter - Lorna - anzunehmen.
    Da John Mannering einen sehr exklusiven Lebensstil führt, sind seine Finanzen stets knapp und sich eines normalen Broterwerbs hinzugeben fällt ihm gar nicht ein.
    So ist es für ihn klar, sich nach einem Besuch auf Lord Fauntley's Anwesen kostbarer Juwelen zu bemächtigen und sie dann unter Zuhilfenahme von Verkleidungen und des Tarnnamens "The Baron" in den zwielichtigen Hehlerkreisen London's zu "ehrbaren Geld" zu machen.

    Der Diebstahl bringt die High Society in Aufruhr und ruft Detective Inspector Bristow von Scotland Yard auf den Plan, der sich fortan mit den kühnen Aktionen des "Baron" herumschlagen muss.
    Doch nicht nur der Diamantendiebstahl sorgt für Aufregung, auch in Herzensangelegenheiten zwischen Lorna Fauntley und Mannering kommt es zu Rhythmusstörungen...

    Der Beginn der Aktivitäten des "Baron" wird glaubwürdig und charmant erzählt.
    Sowohl Charaktere wie auch die Aktionen Mannering's sind facettenreich und originell.
    Die Diebstähle machen großen Spaß - das Katz-und-Maus-Spiel zwischen der Polizei und dem Gauner sind von Respekt und Achtung geprägt und stets mit einem Augenzwinkern versehen.
    Als Leser freut man sich stets auf den nächsten Diebstahl des "Baron" und auf das Zusammentreffen von ihm mit DI Bristow!

    Sehr gelungener Start!


  12. Cover des Buches Daddies, My Saviors (Bodyguard Daddies 3) (ISBN: B07QY4R3LW)
    Mia Kingsley

    Daddies, My Saviors (Bodyguard Daddies 3)

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Vo_Mirle
    Ein wirklich super tolles Buch. Habe es in kürzester Zeit gelesen. Spannend und verboten sexy.
    Cassian, Zoey und Gray versüßen einem den Abend wirklich sehr.
  13. Cover des Buches Das grosse Schmuckbuch (ISBN: 9783898589116)

    Das grosse Schmuckbuch

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Der Rebell und die Lady (ISBN: 9783958247796)
    Meagan McKinney

    Der Rebell und die Lady

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    dieses buch habe ich vor vielen jahren schon gelesen und es hat mir damals wie auch jetzt sehr gut gefallen.es ist von anfang an spannend und man fiebert mit alana richtig mit.man weiss dass sie unschuldig ist und dennoch versteht man auch trevor, der seine schwester beschützen will.wer wäre nicht wütend wenn niemand zu seinem fest käme und das mit absicht!natürlich ist das cover nicht nach meinem geschmack.aber die neuen bücher dieser art haben ja zum glück endlich ansprechende cover. die schreibweise hat mir sehr gut gefallen denn es hat mich von anfang an gepackt und ich wollte wissen wie es weitergeht.volle punktzahl und sehr empfehlenswert. klappentext: allabendlich tanzt sie auf soireen der vanderbilts und astors. doch als sie dem skrupellosen trevor sheridan gegenübertritt ,zittert die schöne alana van alen aus angst vor etwas unbekanntem: denn dieser mann hat nicht nur ihre zukunft ruiniert,sondern droht ihr auch ,einen alten familienskandal aufzudecken,falls sie sein unverschämtes angebot nicht akzeptiert.doch als es dann soweit ist,rauben ihm ihre schönheit und ihr mut den atem...
  15. Cover des Buches Ein Collier auf Reisen (ISBN: 9783426654545)
    Cheryl Jarvis

    Ein Collier auf Reisen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Elisabeth87
    Wie würde es dir gefallen in den Lebensmittelladen, zum Gynäkologen oder zu deiner Maturafeier zu gehen während du eine 37,000 Dollar teure Diamantenkette trägst? Würde es Spaß machen? Würde es dich schocken? Würde es dein Leben ändern? In Cheryl Jarvis Buch „Ein Collier auf Reisen“ überzeugt Jonell McClain 11 andere Frauen mit ihr gemeinsam auf eine 37,000 Dollar Diamantenkette zu bieten. Die dreizehnte, und am schwersten zu überzeugende Frau ist die des Juweliers. Sie treffen sich regelmäßig, setzen Regeln für das Teilen der Halskette auf, jeder bekommt sie für ein Monat. Sie erzählen einander wo die Halskette war und was sie getan haben, während sie von ihnen getragen wurde. Dies geht von Besuchen bei dem Gynäkologen, zu Sky-Diving. Es gibt Regeln, wann du die Diamantenhalskette unbedingt haben musst, (wenn du nach Paris fährst) und was du tun musst, während du sie hast (du musst mit deinem Mann schlafen während du nur die Halskette trägst), was die einzige Methode ist, wie eine der Frauen ihren Mann von dem Projekt überzeugen kann. Die Frauen sind alle sehr unterschiedlich, sie haben verschiedene Gründe mitzumachen, aber alle finden, dass es eine aufregende Erfahrung ist und sie nehmen jeweils andere Dinge für ihr Leben mit. Jonell, eine ehemalige Hippie, möchte die Halskette als ein Experiment für Gruppenbesitz machen. Sie möchte, dass die Frauen gemeinsam in sozialen und politischen Veranstaltungen mitarbeiten und ist mehr als überrascht, dass nicht jede diese Meinung teilt. Maggie ist eine Abenteuerin und ihr erstes Abenteuer mit der Halskette ist es, sie beim Fallschirmspringen zu tragen. Als die anderen Frauen jedoch herausfinden, dass Maggie eine TV-Station angerufen hat, damit sie ihren Fallschirmsprung filmen, sind sie nicht glücklich. Andere sind erfolgreiche Karrierefrauen und benützen die Halskette, der sie den Namen „Jewelia“ gegeben haben, um mit Freundinnen wieder Kontakt aufzunehmen. Das Buch ist interessant zu lesen, allerdings war ich teilweise ein bisschen skeptisch. Niemand scheint sich Sorgen zu machen, dass die Kette verloren gehen könnte (Fallschirmspringen? Während man die Halskette trägt?) oder gestohlen werden könnte. Sie verleihen sie an jeden in der Stadt, sitzen in Kaffeehäusern und lassen komplette Fremde die Kette für einen gewissen Zeitraum tragen. Sie halten Spendenabende, wo Menschen hohe Spenden hergeben, nur um einen Abend mit den Frauen, die die Halskette ersteigert haben zu verbringen, warum sehe ich überhaupt nicht ein. Und es stört mich, dass sie die Kette ständig als die „37,000 Dollar“ Kette bezeichnen, obwohl der Preis auf 22, 000 Dollar heruntergesetzt wurde und im Endeffekt dann nur 12,000 Dollar gekostet hat. Das ist sehr viel Geld, sogar ich habe gefunden, dass die höhere Zahl mehr Eindruck macht, ich bin nur nicht sicher, dass es in Ordnung ist, wenn sie in Wirklichkeit billiger war. Vielleicht liegt es daran, dass ich kein Fan von Juwelen bin, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass eine Halskette mein Leben verändern würde, oder dass so viele Frauen aufgrund der Macht von Diamanten bewegt werden. Patti, eine Einkäuferin und eine Frau mit einer großen Auswahl an Kleidung und Schränken voller Accessories, findet das der Besitz der Halskette ihre ganze Ansicht verändert, so möglicherweise ist es wirklich möglich. Es war für mich sehr interessant zu sehen, wie die unterschiedlichen Frauen eine Beziehung zueinander aufgebaut haben, es sagt eine Menge aus darüber, die Frauen Freundschaften bilden und wie wertvoll diese jeweils für sie sind. Die Halskette gab den Frauen ein Thema über das sie mit anderen reden konnten, die anderen Leute zeigten Interesse an ihnen. Das ist etwas, was man einer normalen Kette, selbst wenn sie aus Diamanten besteht eher nicht zutrauen würde.
  16. Cover des Buches Le collier sacré de Montezuma (ISBN: 9782266183567)
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