Bücher mit dem Tag "companion"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "companion" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Outlander (ISBN: 9781784751371)
    Diana Gabaldon

    Outlander

     (92)
    Aktuelle Rezension von: BlackAngel0708

    Voller Erwartung habe ich mit Band 1 begonnen.Es war zäh,langweilig und prall gefüllt mit dümmlichen Aktionen und Kommentaren der Protagonistin.Ich habe mich wirklich durch jede Seite gequält,mir auch noch Band 2 angetan um Band 3 dann weg zu legen.Gabbaldons Stil packt mich nicht und die Erwähnung ca 3 mal pro Seite das Jamie wunderbare rote Haare hat empfand ich als nervtötend.Auch die Sexszenen,von der Autorin bis ins kleinste Detail beschrieben in einer Deutlichkeit die man durchaus pornographisch nennen kann,fand ich zum fremd schämen.Nicht meine Autorin und daher nicht meine Bücher.

  2. Cover des Buches Doctor Who: Zeitreisen (ISBN: 9783959815239)
    Cecelia Ahern

    Doctor Who: Zeitreisen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Mine_B

    Ich bin schon seit Jahren Fan der Serie „Doctor Who“, kenne diverse Inkarnationen und war sehr gespannt auf die jeweiligen Geschichten. Einige Autoren kannte ich bereits vom Namen, habe teilweise auch schön Bücher von ihnen gelesen. Andere Namen waren mir bisher vollkommen unbekannt, umso gespannter war ich auf dessen Kurzgeschichten. Ich würde dem Leser von diesem Buch empfehlen, dass man sich bereits ein wenig im Doctor- Who- Universum auskennt, damit man dieses Buch besser genießen und auch verstehen kann.


    Klappentext:

    Eine Zeitreise kreuz und quer durch die Galaxie. Vom alten Alexandria bis hin zu namenlosen Planeten in der fernen Zukunft entführen diese Geschichten aus dem beliebten Science-Fiction-Universum den Leser. Die Highlights dieser Kurzgeschichtensammlung stammen von keinen Geringeren als Trudi Canavan und Cecilia Ahern. In Trudi Canavans Geschichte gönnen sich der dritte Doktor und Jo Grant einen wohlverdienten Urlaub im Australien des Jahres 2028 und treffen dort auf merkwürdige Salzkreaturen. Cecilia Ahern schickt den zehnten Doktor auf den Planeten Cashel, um dort einem verschrobenen Maskenball beizuwohnen, während welchem sie Prinz Zircon bei der Wahl seiner Braut helfen müssen.


    Die Serie „Doctor Who“ schaue ich schon seit Jahren, fiebere neuen Staffeln entgegen. Ein Buch zu der Serie hatte ich bisher noch nicht gelesen, ich war sehr darauf gespannt, wie die Umsetzung der einzelnen Inkarnationen gelingt, ob der Geist der Serie erhalten bleibt. Leider konnten meine Erwartungen an dieses Buch nicht vollkommen erfüllt werden.

    Positiv möchte ich die jeweiligen Illustrationen zu Beginn der Kurzgeschichte hervorheben. So bekommt man einen Eindruck von der jeweiligen Inkarnation des Doktors, was bestimmt besonders für neue Fans der Serie vorteilhaft ist. 

    Ich war sehr gespannt auf die jeweiligen Kurzgeschichten und ich muss sagen, es war ein bunter Mix. Unterschiedliche Inkarnationen werden behandelt, sowohl die älteren als auch die neueren Gesichter des Doktors werden thematisiert, was mir persönlich gut gefallen hat. Hier kommt sowohl der alteingesessene Fan der Serie, als auch ein Neuling auf seine Kosten. Vom Niveau fand ich die einzelnen Storys recht unterschiedlich. Manche konnten mich echt überzeugen. Sie hatten eine spannende Geschichte, ein überzeugendes Setting oder auch originelle Ideen und Gegenspieler. Manche Erzählungen dagegen haben mich nicht so gut unterhalten. Teilweise lag dies an der Geschichte an sich, manchmal auch ein bisschen am Erzählstil, nicht alle konnten mich gleichermaßen in den Bann ziehen. 

    Gefallen hat mir, dass der besondere Geist, das gewisse Etwas der Serie in dem Buch konsequent gut umgesetzt wurde. Die einzelnen, doch recht unterschiedlichen Charaktere des jeweiligen Doktors werden gut in Szene gesetzt. Seine ganz besonderen Eigenheiten, seine Ecken und Kanten werden gekonnt in den Verlauf der Handlung eingebaut und machen dieses Buch eigentlich besonders. Dies hat mir gefallen, dass auf die einzelnen Inkarnationen eingegangen wird und man den eigenen Charakter erkennen kann. 

    Ein gekonnter Mix aus Spannung, Abenteuern, aber auch sozialen Interaktionen wird dem Leser hier vorgesetzt. Gut hat mir auch der Umgang mit den Begleitern gefallen, dieser wird im Sinne der Serie weitergeführt und man erkennt oftmals den ganz speziellen Umgang mit seinen engen Vertrauten. Aber auch die Neugier auf Rätseln und das besondere Lösen dieser hat mir zugesagt, sodass ich oftmals ein Bild vor meinem geistigen Auge hatte, mit den speziellen Eigenarten des Doktors. 

    Jedoch habe ich nicht alle Kurzgeschichten mit dem gleichen Genuss gelesen. Ein paar konnten mich leider nicht vollständig überzeugen, was teilweise recht unterschiedliche Gründe hatte. Für mich war es ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt. Manche fand ich vom Konzept her nicht so gelungen, bei manchen konnte mich das Setting nicht ganz überzeugen, andere fand ich vom Erzählstil etwas unglücklich.


    Leider konnte mich „Doctor Who – Zeitreisen“ nicht vollständig überzeugen. Manche Geschichten konnten mich komplett in ihren Bann ziehen, andere haben dagegen dies nicht vollständig schaffen können. Dies war jedoch relativ ausgewogen. Gefallen hat mir vor allem, dass das besondere Etwas der Serie gut in diesem Buch transportiert wird. Dennoch kann ich leider nur 3,5 Sterne für die Kurzgeschichtensammlung vergeben.

  3. Cover des Buches Happily Ever After: Companion to the Selection Series (ISBN: 9780062414083)
    Kiera Cass

    Happily Ever After: Companion to the Selection Series

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhalt:

    Das Buch enthält einige Geschichten aus den Sichten anderer Personen. Maxon, Aspen  und Marlee erzählen ihre Geschichte während der Selection, aber natürlich nur die wichtigsten Szenen. Bei Maxon sind es die ersten Tage der Selection, bei Aspen als er und America sich wieder näher waren und Marlees Geschichte dreht sich um die Bestrafung und ihrer Liebe zu Carter Woodwork.

    Auch wie Amberly und Clarkson zueinanderfanden ist enthalten.

    Dieses Buch wurde in zwei geteilt in Deutsch übersetzt, aber einige Teile wurden nie übersetzt. Wie zum Beispiel die Szenen aus Celestes Sicht und Lucys Geschichte.  

    Meinung:

    Ich habe die Selection Storys schon auf Deutsch gelesen, darum war es mehr oder weniger ein reread für mich. Ich habe mich sehr gefreut endlich wieder Selection zu lesen, ich liebe diese Reihe einfach. Nach dem Buch habe ich sogar Lust bekommen, die komplette Selection Reihe zu rereaden, allerdings würde ich das gerne auf englisch machen.

    Man merkt also schon, dass es mir gefallen hat. Ich fand den Schreibstil sehr angenehm, ich mag es, dass die Orte nicht so viel beschrieben werden, sondern sich das Buch einfach mehr um die Personen dreht. Die englische Sprache hat mich, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit überhaupt nicht gestört. Ich lese generell sehr gerne auf Englisch.

    Die Charaktere waren einfach wunderbar. Aber das bin ich von Kiera Cass Büchern ja schon gewohnt. Ich habe es sehr interessant gefunden, auch einige Szenen aus der Sicht anderer Personen zu erleben.

    Ich kann nur sagen, dass ich dieses Buch sehr, sehr gut gefunden habe und auf jeden Fall weiterempfehlen würde für alle Selection-Fans.

    Bewertung:

    5/5 Sterne, wie soll es auch anders sein?

  4. Cover des Buches Around the World in 80 Days (ISBN: 9780141330150)
    Jules Verne

    Around the World in 80 Days

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhalt: Phileas Fogg hat eine Wette abgeschlossen: Er will es schaffen, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Als Wetteinsatz setzt er die Hälfte seines Vermögens. Jean Passepartout, erst in den Dienst von Phileas Fogg getreten, ist nicht unbedingt begeistert: Bereits an seinem ersten Arbeitstag geht die Reise um die Welt los. Doch dabei warten so manche Aufgaben auf die beiden, denn nicht alles läuft so glatt, wie gewünscht. Und schließlich droht den beiden die Zeit auszugehen… Meinung: Phileas Fogg gehört sicherlich mit zu den doch etwas skurrilen Hauptcharakteren der Literaturgeschichte: Da macht er eine Weltreise, die er n 80 Tagen absolvieren möchte und schaut sich kein einziges Mal die Umgebung an, in der er sich befindet. Auch wenn wahrscheinlich so gut wie jeder andere eine Weltreise anders gestalten bzw. genießen würde als Mr. Fogg, so hat das jedoch keine Auswirkungen auf die Buchqualität. Jules Verne beschreibt ohne große Details, aber doch herzhaft die Geschichte rund um den britischen Gentleman und seinen französischen Helfer und Diener Passepartout. In diesem Bereich liegt einerseits die Stärke, aber doch auch eine kleine Schwäche des Buches. So erfrischend es auch ist, dass ein Autor es schafft, sich kurz zu fassen und doch alles zu erzählen, so sehr kommt es einem doch vor, dass das Geschehen rennt. Vielleicht wären ein oder zwei Details mehr doch schön für die Erzählung gewesen. Jules Verne schreibt einfach und leicht verständlich. Das Buch strotzt zwar nicht vor Spannung, trotz allem weckt es im Leser stetig die Neugierde auf mehr. Auch die Kapitellängen sind gut gesetzt und halten sich nach dem Prinzip nicht zu lange und nicht zu kurz. Mein absolutes Highlight der Geschichte war jedoch Passepartout, den der Autor besonders liebevoll als kleinen Pechvogel darstellt. Alles in allem ist dies ein Klassiker der Literaturgeschichte, den man gut und gerne mehrfach lesen kann. Fazit: Die Würze dieses Romans liegt in der Kürze - Eine Reise um die Welt mal etwas anders.
  5. Cover des Buches Robinson Crusoe (ISBN: 9781481421362)
    Daniel Defoe

    Robinson Crusoe

     (86)
    Aktuelle Rezension von: NiWa
    Robinson Crusoe berichtet über seine Reisen, sein Leben und seine Abenteuer - wobei wohl die größte Herausforderung seine Landung auf der berühmt-berüchtigten einsamen Insel ist.

    Dieser Klassiker bzw. Abenteuerroman ist erstmals 1719 erschienen und hat bestimmt schon etliche Generationen an Lesern fasziniert. Robinson Crusoe berichtet von seinem Leben. Der bürgerliche Engländer erzählt, wie er einst gegen den Willen seines Vaters aufbrach, um die Welt zu sehen. Er lässt den Leser an seiner ungeheuren Reiselust, seinem unstillbaren Hunger nach neuen Ländern sowie Kulturen teilhaben, und berichtet, welche Abenteuer er im Lauf seines Lebens bestehen musste.

    Der Erzählstil ist sehr nüchtern und detailliert. Dieser Klassiker wird nicht umsonst als ‚Bericht‘ gehandhabt, sondern entspricht tatsächlich dieser Bezeichnung. Denn Robinson Crusoe berichtet in der Ich-Form, jedoch ohne wirklich Spannung oder Emotionen zu erzeugen. Er hakt die Ereignisse ein ums andere ab, geht sehr genau auf Umstände und Begebenheiten ein und kommt dabei vom Hundertsten ins Tausende - ohne dabei einen Spannungsbogen aufzubauen.

    Das Buch ist dementsprechend in keine Kapitel unterteilt. Es geht von Anfang bis Ende durch als ob es in einer wahren Litanei geschrieben worden wäre.

    Mit dieser Erzählweise hatte ich oft sehr zu kämpfen, weil es einiges an Konzentration abverlangt. Ohne großartige Höhen, Tiefen und Spannungsbogen fiel es mir schwer, bei der Stange zu bleiben und dem Geschehen zu folgen.

    Die Handlung selbst hält Überraschungen bereit und bestärkt mich, weiterhin Klassiker zu lesen. Denn Hauptaugenmerk liegt gar nicht auf Robinson Crusoe und seiner Insel - was zumindest für mich eine Erkenntnis ist. Die einsame Insel nimmt nur einen kleinen Teil davon ein. Tatsächlich wird von vielen weiteren Reisen erzählt, weil das Buch fast das gesamte Leben des bürgerlichen Engländers beinhaltet.

    Aufgefallen sind mir stark religiös geprägte Passagen und die gottesfürchtige Lebenseinstellung des Protagonisten. Robinson Crusoe ist ein gläubiger Mann, der dem Drang Neues zu entdecken trotz all seiner heimatlichen Pflichten nicht entgehen kann. Es treibt ihn raus in die Welt, wo es Abenteuer zu erleben gilt.

    Zum Ende hin hatte ich mich schon sehr an Robinson Crusoe gewöhnt, weil mich das Buch recht lange begleitet hat. Es hat mich beim Abschied fast ein Tränchen gekostet. Die Worte sind behutsam und zur Abwechslung mal berührend gewählt und ich habe mit einem Seufzer das Buch geschlossen.

    Obwohl ich mich durch diesen Klassiker kämpfen musste, habe ich es im Endeffekt nicht bereut, mit Robinson Crusoe die Weltmeere zu besegeln. Es ist faszinierend ein Werk zu lesen, dass vor 300 Jahren zu Papier gebracht wurde, und nun reihe ich mich - ein bisschen stolz - bei den Robinson-Crusoe-Lesern ein.

    Wer Interesse an abenteuerlichen Geschichten hat, den geschäftsmäßigen Grundton tolerieren kann und sich mit religiösen Ansichten auseinandersetzen mag - dem kann ich diesen Klassiker ans Herz legen. 
  6. Cover des Buches Dark Peril (ISBN: 9780515149999)
    Christine Feehan

    Dark Peril

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    SOLANGE SANGRIA!ganz genau!das ist der name der protagonistin in diesem buch.mal ehrlich. bin ich die einzige die diesen namen extrem doof findet?ich meine sanchez oder ähnliches hätte doch auch gepasst.was solls. dies , und die tatsache dass ich mich bis zum sechsten kapitel habe durchbeissen müssen, sind die einzigen negativpunkte.es kam einfach keine spannung auf.dann plötzlich rutschte ich in die geschichte rein und flog nur so durch die seiten.mir hat gefallen wie feinfühlig und fürsorglich dominic war im umgang mit solange.er hat seine bedürfnisse in den hintergrund gestellt und hat sich ganz auf solange eingelassen.mit der zeit habe ich das fast als erdrückend empfunden.erotische momente gibt es anfangs so gut wie keine.dafür wird man gegen schluss mehr als entschädigt.ein gutes buch das ich gerne weiterempfehle.es gehört zu einer reihe. klappentext: dominic of the dragonseeker lineage - one of the most powerful lines the carpathian people has- ingests vampire blood laced with parasites in order to infiltrate the heart of the enemy camp and learn their plans.this is a one -way mission,and dominic plans to get in fast,relay the information to the leader of the carpathians living in the area and go out fighting - an honourable way to end his life. solange sangria is one of the last of the jaguar people,a royal pure-blood. she has long been alone fighting to save other woman of her kind from the hands of brodrick the terrible, her own father who slaughtered her family and everyone she loved.wounded,weary,she plans one last battle, hoping to stop the man who has made an alliance with the vampires ,accepting she will not come out alive...
  7. Cover des Buches Silk and Steel (ISBN: 044912746X)
    Cordia Byers

    Silk and Steel

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    das buch hab ich vor ca. 2 wochen fertiggelesen und um ehrlich zu sein ist nicht viel geblieben. jamelyn eine eine junge frau die als junge aufgezogen wurde weil sich ihr onkel einen wünschte,muss einen verhassten engländer heiraten. justin ist total geschockt,dass seine braut in mannerkleidern herumläuft, und es in den wintermonaten nicht für nötig hält,sich zu waschen. beide könen sich nicht ausstehen. als dann aber justin' s mätresse auftaucht,erwacht bei jamelyn doch die eifersucht.insgesamt unterhaltsam und zwischendurch auch mal lustig. klappentext : she had mastered the arts of war, not love. disguised as a man ,she fought as fiercly as any scots warrior.then an english soldier with blazing blue eyes stormed her castle walls and exposed jamelyn's shocking secret.the last defender of raven' s keep s not a man but a shapely auburn- haired beauty...
  8. Cover des Buches Stargate: Atlantis (ISBN: 1845769538)
  9. Cover des Buches Stargate Sg.1 (ISBN: 1840233540)
  10. Cover des Buches Stargate (ISBN: 1845767144)
  11. Cover des Buches Stargate SG.1 (ISBN: 1840239344)
  12. Cover des Buches Stargate SG-1 (ISBN: 1845763114)
  13. Cover des Buches Stargate Sg-1 (ISBN: 9789781840234)
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