Bücher mit dem Tag "conan"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "conan" gekennzeichnet haben.

79 Bücher

  1. Cover des Buches Conan (ISBN: 9783453520691)
    Robert E. Howard

    Conan

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Masau
    Als großer Fan des Films mit Arnold Schwarzenegger interessierte ich mich schon länger für das Thema Conan und seine Anfänge. In diesem Buch erfährt man einerseits wie die Filmemacher und speziell der Autor auf die tollen Ideen für „Conan – der Barbar“ gekommen sind. Aber auch das die gesammelten Kurzgeschichten in 1930er Jahren erschienen und deswegen nicht mehr ganz Zeitgemäß sind. Für Fantasyfans immer noch ein Griff wert, für die Gewohnheiten der meisten Leser wohl aber nicht ganz auf dem Niveau von heuten Top-Autoren.
  2. Cover des Buches Sherlock Holmes (ISBN: 9783958701571)
    Arthur Conan Doyle

    Sherlock Holmes

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Lena0297
    Sherlock Holmes gehört zu den Büchern, die jeder mal gelesen haben sollte...nun in diesem Fall sollte jeder zumindest mal eine Geschichte gelesen haben und sich nicht nur auf die ganzen neuen Verfilmungen berufen. So ein Sammelband bietet sich daher immer an, auch wenn ich eher einen mit allen Geschichten empfehlen würde.
  3. Cover des Buches Detektiv Conan 04 (ISBN: 9783770483747)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 04

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Varlanna

    Dieses Mal haben wir es mit drei Fällen zu tun. Während der erste Fall - für mich - wenig spektakulär war, geht es im zweiten Fall direkt mit der schwarzen Organisation weiter. Auch hier habe ich das Gefühl, dass Gosho gar keinen so langen Manga geplant hat, den Conan kommt den beiden Männern langsam auf die Spur. Er erfährt, dass sie sich Gin und Wodka nennen und den Zug mitsamt der Passagiere in die Luft jagen wollen.

    Was ich doch etwas komisch fand, war, dass die Beiden so in der Öffentlichkeit über ihren Plan, die Organisation und ihre Codenamen gesprochen haben. Aber vermutlich liegt es auch daran, dass die Geschichte nicht so lang gehen sollte. Conan wurde natürlich bemerkt und hatte Mühe und Not den Plan der Organisation zu vereiteln und musste dabei selbst schauen, dass er von ihnen nicht enttarnt wird. Mir war gar nicht mehr bewusst, dass Conan alle Passagiere geopfert hätte, nur um Gin und Wodka zu folgen. Dank Ran hat er sich wieder auf das Hier und Jetzt und die Bombe fokussiert. 

    Ich fands Schade, dass er nicht versucht hat mit Professor Agasa nach Nagoya zu fahren, um die Spur der Männer in Schwarz zu verfolgen. Stattdessen ging es im dritten Fall des Bandes um Conan und die Detective Boys. 

    Das Bonus Manga am Ende mit Gosho ist wie immer der Hammer :)

  4. Cover des Buches Detektiv Conan Special Black Edition (ISBN: 9783770483815)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan Special Black Edition

     (23)
    Aktuelle Rezension von: sbalunzia

    Die schwarze Organisation ist in so gut wie allen Mangas von Conan vertreten. In dieser Special Black Edition sind die wichtigsten Schlüsselszenen gesammelt, mit kurzen Zusammenfassungen zwischen den Kapiteln, damit man den Faden nicht verliert.

    Conan versetzt mich immer wieder in meine Kindheit, da wir mit meinem Vater den Anime gerne im TV geguckt haben. Vielleicht kommt auch daher meine Vorliebe für Krimi und Thriller? :)

    Einige der Fälle sind zwar recht unrealistisch, auch dass ein kleines Kind mit dem FBI mit arbeitet (fast keiner kennt Conans richtige Identität) ist abwegig. Als kleiner Conan- Fan stutze ich zwar immer noch etwas, ist aber für mich nicht sehr relevant. 

    Der Zeichnungsstil gefällt mir gut, obwohl dieser noch etwas ausdrucksstärker sein könnte. Durch das Zurückhalten von starken Emotionsausbrüchen gibt das dem Manga aber auch eine gewisse Seriosität.

    Für mehr -> Instagram: book_recommender_sbalunzia

  5. Cover des Buches The Hound of the Baskervilles, a Study in Scarlet, the Sign of Four (ISBN: 9780375712678)
    Arthur Conan Doyle

    The Hound of the Baskervilles, a Study in Scarlet, the Sign of Four

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Julia-Bronsema

    "The Hound of the Baskervilles" ist eine spannende Geschichte, die Holmes und Watson auf das Dartmoor-Moor führt, wo ein mysteriöser Höllenhund sein Unwesen treibt. Die Atmosphäre ist düster und unheimlich, und Holmes muss all seine Fähigkeiten einsetzen, um das Geheimnis um den Höllenhund zu lüften.


    Was mir an diesem Buch nicht so gut gefällt, ist die gruselige Stimmung. Die Charaktere sind faszinierend und die Handlung ist voller Wendungen und Überraschungen.


    Wenn du Krimis mit einer Prise Übernatürlichem magst, dann ist "The Hound of the Baskervilles" definitiv ein Buch, das du lesen solltest!

  6. Cover des Buches Total Recall (ISBN: 9783453640580)
    Arnold Schwarzenegger

    Total Recall

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen

    In dieser Biografie gewährt Arnold Schwarzenegger auf über 650 Seiten einen tiefen Einblick in seinen Werdegang. Dabei wird vor allem auf seine berufliche Laufbahn eingegangen, wohingegen die Abschnitte über sein Privatleben deutlich kürzer gehalten sind.

    Für mich hielt die Biografie so einige Überraschungen bereit. Nicht, dass ich mich im Vorfeld mit der Person Arnold Schwarzenegger näher auseinandergesetzt hätte. Mir ist „Arnie“ vor allem aufgrund seiner Filme ein Begriff, die mich in meiner Jugend begleitet haben. Besonders die Action-Streifen wie Terminator, Total Recall, Predator oder True Lies sind mir nachhaltig in Erinnerung geblieben, in denen er die Hauptrolle gespielt hat. So überraschte es mich, zu erfahren, dass er ganz am Anfang seiner Filmkarriere sogar einen Golden Globe als bester Newcomer gewann. Und wie zielstrebig, wandlungsfähig und einfallsreich Arnie zugange war, als es darum ging, Geschäfte zu machen und Geld zu verdienen. Zu seinen großen Stärken zählt gewiss die Selbstvermarktung, aber auch das Knüpfen wertvoller Kontakte, die ihm oftmals bei der Erreichung der gesteckten Ziele geholfen haben. Seiner Frau Maria kommt gerade hier eine wichtige Rolle zu, die im Buch auch immer wieder gewürdigt wird.

    Neben den aufschlussreichen Passagen, die sich mit seinem Aufstieg zum Hollywood-Filmstar beschäftigten, konnte ich mich auch für jene Kapitel begeistern, die sich mit Arnies Wahl zum Gouverneur von Kalifornien und dem politischen Alltag in Sacramento auseinandersetzten. Hier empfand ich das Lesen als besonders unterhaltsam, wenn nicht sogar spannend. Beim Thema „Bodybuilding“ hätte ich mir wiederum eine Straffung gewünscht, da mich diese Abschnitte nicht sonderlich fesseln konnten. Natürlich waren seine Erfolge in diesem Sektor ausschlaggebend dafür, dass es ihn in die USA und zum Film verschlagen hat, wo sein eigentlicher Siegeszug begann. Trotzdem wäre hier weniger mehr gewesen.

    Fazit: Respekt! In „Arnie“ steckt wohl mehr, als man gemeinhin glaubt: Panzerfahrer, Bodybuilder, Handwerker, Immobilien-Investor, Schauspieler, Initiator der zivilen Humvee-Ausführung, Politiker und Gouverneur, etc. Was er auch anpackte, es wurde in der Regel zum Erfolg. Dies passt natürlich zum Mythos der USA, welches sich als „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ rühmt. Dank eines eisernen Willens, einer beachtenswerten Wandlungsfähigkeit und eines großen Netzwerks gelang es ihm, in den verschiedensten Bereichen erfolgreich zu sein und sich einen Namen zu machen, der Menschen auf der ganzen Welt ein Begriff ist. In Summe liegt also eine lesenswerte Biografie vor – einfach, weil es sich um einen erfrischend abwechslungsreichen Werdegang handelt, den Arnie da eingeschlagen hat. Dass sein Privatleben und seine Fehltritte dabei größtenteils im Dunkeln verbleiben, ist zwar schade, störte mich aber nur am Rande.

  7. Cover des Buches Conan - Band 2 (ISBN: 9783865523921)
    Robert E. Howard

    Conan - Band 2

     (15)
    Aktuelle Rezension von: LukeDanes

    Conan, der Barbar aus dem Land Cimmeria, ist vielen Altlesern sicher noch aus den Jahren ein Begriff als Fantasy nicht nur aus Elfen, Feen und weichgespülten Glitzervampiren bestand. Es ranken sich viele Geschichten – sei es nun Comic, Film oder auch Bücher – um den Kämpfer für seine eigene Freiheit und seine eigenen Ansichten was Recht und Gerechtigkeit bedeutet, doch die wenigsten davon sind von seinem Schöpfer selbst erdacht worden.

    Robert Ervin Howard - oder auch R.E. Howard oder gar REH, ganz nach Belieben – nahm sich am 11.06.1936 in Cross Plains (Texas, USA) selbst das Leben, nachdem er Helden wie Conan, Bran Mak Morn, Kull oder anderen überlebensgroßen Helden das Leben geschenkt und noch diverse andere Genre mit seinem Ideenreichtum belebt hatte.

    Conan ist und bleibt sein bekanntestes Werk und der Barbar scheint eine Art Identifikationsfigur für Howard gewesen zu sein, denn Howard selbst war in früher Kindheit und Jugend eher schmächtig und schaffte es nur durch Sport – vordergründig Bodybuilding – sein Erscheinungsbild zu verändern.

    Auch dies hat er seinem größten Helden gemein, denn der Conan, welchen sich Howard ausmalte, sah nicht so aus wie die meisten ihn kennen. Der Schwarzenegger-Conan ist eine regelrechte Anomalie, welche durch die Marvel-Comics der Siebzigerjahre des vergangenen Jahrtausends hervorgebracht wurde, denn als der Zeichner John Buscema die optische Ausarbeitung der Comics übernahm wurde der Cimmerier zum bulkigen Tier und wich von Howards und Barry Windsor-Smith (dem ersten Zeichner der Comicserie) recht weit ab.

    So, jetzt genug Blah, denn wer mehr Infos zum Autor und Conans Story an sich möchte, der sollte sich genau dieses Buch zulegen und das Vorwort des Herausgebers auf der Zunge zergehen lassen. Nicht nur das es sich über vierzehn Seiten des Tradepaperbacks erstreckt, es ist auch noch erschreckend intensive recherchiert und brachte selbst einem alten Howard-Hasen wie mir noch diverse „Achso!“-Momente.

    Der Inhalt des Buches besteht aus den ersten (chronologisch hintereinander gehängt) acht Geschichten um Conan. In ihnen lernt man Land und Leute gut kennen und versteht Howards Intention hinter seinem Helden, der ja eigentlich gar kein Held ist, sondern nur jemand der versucht in seinem feindlichen Lebensraum zurecht zu kommen.

    Das Buch wartet ebenfalls mit einer Menge Illustrationen aus der Zeichenfeder von Mark Schultz auf, dessen bekanntestes Werk wohl die  „Xenozoic Tales“ sind. Schultz zeigt hiere ineen Conan, so wie man ihn sich beim Lesen vorstellt und nicht den gigantischen Übermenschen in der John Buscema / Arnold Schwarzenegger-Version.

    Genug über die Optik und Haptik des Buches…

    …schwafeln muss ich dennoch etwas.

    Conan wurde im Laufe der Jahrzehnte durch die weitere Bearbeitung vieler Autoren, welche kaum das Format von Howards Erzählungen hatten und welche Conan ihren eigenen Stempel aufdrückten, in diverse Richtungen gedrückt. Manche vollendeten angefangene Scripte Howards, andere schrieben Storys von Howard so um das sie zu Conan passten und viele erfanden neue Geschichten.

    Unter ihnen finden sich Namen wie  Poul Anderson, Leonard Carpenter, Lin Carter, L. Sprague de Camp, Roland J. Green, John C. Hocking, Robert Jordan, Sean A. Moore, Björn Nyberg, Andrew J. Offutt, Steve Perry, John Maddox Roberts, Harry Turtledove, and Karl Edward Wagner. Einzig und allein Karl Edward Wagner schien die Figur verstanden zu haben – meiner subjektiven Meinung nach - und sein Roman „The Road of Kings“ (deutscher Titel „Die Straße der Könige“ – wer hätte es gedacht 😊 ) traf für mich den Barbar so wie ich ihn von Howard her kannte.

    Die Lyon Sprague de Camp-Kontroverse klammere ich jetzt mal aus, denn sonst wird das nichts mehr mit der Beschreibung der Geschichten aus dem Paperback an sich…

    Diese acht Geschichten (unter anderem) begründeten ein komplettes Untergenre der Fantasy – nämlich die Schublade „Sword & Sorcery“. Howards sehr klare Vision einer Welt welche von Gewalt genau so regiert wird wie von Zauberei, bietet Unterhaltung der einfachen Art, ohne jedoch als trivial bezeichnet werden zu können. Machismo und Testosteron tropfen und triefen aus den Seiten und erfreuen das Herz eines jeden Alt-Fantasy-Lesers, der sich nicht so recht mit Urban-, High oder gar Romantic-Fantasy anfreunden kann.

    Das Recht des Stärkeren regiert Conans Welt und dennoch tötet der Barbar nicht nur aus Freude daran, sondern er setzt den Tod auch als Gnade ein. Besonders wird dies von Howard in der Geschichte „Der Turm des Elefanten“ klar, als „Yag-Kosha“ ihn bittet für ihn Rache zu nehmen und Conan dies nur tun kann, indem er vorher das Leben des Elefanten-Aliens auslöscht. Conan kommt der Bitte nach, tut dies aber nicht gerade im Berseker-Modus. Und ja: Alien, denn die Yag-Rasse kommt von einem anderen Stern zu Erde um dort im Asyl in undurchdringlichen Dschungelgebieten zu leben und langsam auszusterben bis das nur noch Yag-Kosha übrig ist.

    Blah, blah, blah… 😃

    Zum Schluss nun mal wieder die Frage, wer sich solch ein Werk zu Gemüte führen sollte.

    Jeder der Fantasy liebt, welche nicht von Einhörnern und Glitzervampiren verwässert wurde. Jeder der sich von Machismo und bodenständigen Charakteren begeistern lassen kann. Jeder der sich mit den im Anhang befindlichen Exposés die Werdung einer Howard Story vor Augen führen will und jeder der gerne ein Werk hätte, welche die Essenz von Conan in sich trägt uns alle Informationen die man braucht um in der Welt des Cimmeriers zurecht zu kommen.

    Informativ, aufschlussreich, unterhaltend und optisch ein Burner – was will man mehr…

  8. Cover des Buches Detektiv Conan 16 (ISBN: 9783770485079)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 16

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Ein neuer Gegner und neue Rätsel warten auf Conan, der einfach nur in seinen alten Körper zurück möchte. Aber es warten auch noch andere Fälle auf ihn. Zuerst löst er das Rätsel um den bandagierten Mann aus Band 15. Danach geraten wieder die Detective Boys in einen neuen Fall und müssen nachts unheimliche Rätsel an ihrer Schule lösen. Und dann bekommt Conan einen Gegner, der er eindeutig unterschätzt hat. Aber Meisterdieb 1412 alias Kaito Kid hat auch zahlreiche Tricks auf Lager und ist defintiv ein beeindruckener Zauberkünstler. Und zum Schluss begeht die Schwiegertochter eines Keramikkünstlers Selbstmord, oder steckt doch jemand anderes dahinter ? Dieser Fall wird geteilt.

    Vorwort:

    Das ist der sechzehnte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Ein Fall wird zuende erzählt und ein weiterer geteilt. Zudem kommen noch zwei abgeschlossene Fälle vor.

    Meine Meinung:

    Oho, ein neuer Gegner wartet auf Conan alias Schinichi und was für einer, denn Meisterdieb 1412 alias Kaito Kid hat es ganz schön auf dem Kerbholz, das wird definitiv nicht einfach für den Meisterdetektiv. Dieser Band gefiel mir sehr gut, auch wenn es mich nicht restlos begeistern konnte. Aber ich hatte Spaß damit und vor allem die geteilten Fälle waren echt super. Und selbst der Fall mit den Detective Boys mochte ich sehr gerne und fand ihr Abenteuer amüsant.

    Im ersten Fall wird der Mord an dem Schwiegersohn eines Präsidenten aufgeklärt und nachdem der mögliche Täter ebenfalls tot aufgefunden wird, wird es sehr interessant. Aber Conan und Heiji kommen der Person natürlich auf die Schliche. Mir gefiel die Auflösung sehr gut, auch wenn die Tragödie dahinter neue Abgründe offen legten, die vor allem die Familie der Opfer nicht kommen sah. 

    Im zweiten Fall passieren an der Schule der Detectiv Boys merkwürdige Dinge. Nachts scheinen sich Büsten von einem Ort zum anderen zu bewegen und eine Schülerin sah das Anatomiemodell durch die Gängen rennen, was ist hier los ? Natürlich nehmen Conan und seine Freunde die Vorkommnisse unter die Lupe und erleben eine sehr gruselige Nacht, deren Auflösung mehr als eine Überraschung bietet. Meistens mag ich die Episoden mit den Kindern nicht so gerne, weil mir etwas fehlt, aber dieser Fall war schön gruselig und mysteriös. Das Ende passte super und gefiel mir auch als Manga super.

    Im dritten Fall taucht ein neuer Gegner für Conan auf und Kaito Kid hat einige Tricks auf Lager, mit denen er nicht nur die Polizei an der Nase herumführt, sondern auch den Detektiv vor neue Herausforderungen stellt. Zwar fand ich diesen Fall durchaus interessant, aber auch langatmig und mir gefiel der Anime irgendwie besser, weil auch die spannende Stimmung dort besser rüberkam. Der Manga hat ein paar Längen und konnte mich nicht mehr so gut unterhalten, auch wenn eine Wendung die nächste jagte.

    Und der letzte Fall wird geteilt. In der ersten Hälfte erhält Kogoro die Einladung eines Keramikmeisters, der ein großer Fan von ihm ist und ihn prüfen möchte. Natürlich passiert eine Tragödie und die Schwiegertochter begeht scheinbar Selbstmord. Anfangs ist es sehr ruhig und man lernt die Figuren langsam kennen. Aber das war sogar ganz gut, weil man so die Spannungen und Konflikte zwischen ihnen bemerkte und es langsam auf das Drama zusteuerte. Der Cliffhanger war fies, auch wenn ich diese Folge schon als Anime kannte.

    Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte. Vor allem die Tricks von Kaito Kid wurden super gezeichnet.

    Meine Meinung:

    Ein schöner Band, bei dem mir irgendwie etwas fehlte, aber ich hatte Spaß damit. Vor allem die geteilten Fälle fand ich super spannend und interessant, die anderen beiden waren auch gut, wobei ich den Fall mit Kaito Kid doch etwas langatmig und nicht so spannend fand. Aber er bot einen neuen Gegner für Conan, von dem man noch weiter hören wird. Von mir gibt es:

    4 von 5 Sterne

  9. Cover des Buches Detektiv Conan 05 (ISBN: 9783770483754)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 05

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Varlanna

    In Band 5 dürfen wir 2,5 Fälle lesen. Warum ein halber Fall? Weil ab hier das erste Mal ein Fall nicht beendet wird und in Band 6 weitergeht. In Band 5 bewegen wir uns einen Schritt weiter in der Geschichte. Im ersten Fall lernen wir Sonoko Suzuki kennen, Rans beste Freundin, die kein Problem damit hat, im Rampenlicht zu stehen. So wird auch sie von Conan betäubt, damit dieser den Fall lösen kann. Sonoko erinnert sich zwar an nichts, spielt aber mit und geht wohl auch selbst davon aus, dass sie mit Shinichi (und Kogoro) auf einem Niveau steht. Da hat unser kleiner Detektiv nochmal Glück gehabt, dass bisher keiner in seinem Umfeld das alles so wirklich hinterfragt. 

    Im zweiten Fall hat Shinichi dann keine andere Wahl, als selbst in Erscheinung zu treten, auch wenn es nur seine Stimme ist. Bisher gab es keinen Hinweis, wie viel Zeit im DC-Universum vergangen ist. Wenn wir uns an Band 1 erinnern, gab es einen Zeitungsartikel vom 12.01.1994. Da es schneit, können wir aber davon ausgehen, dass wir uns immer noch im Januar oder Februar befinden. Dass Ran ihren Kindheitsfreund vermisst, ist daher nicht verwunderlich, wobei es mich schon wunderte, dass sie einfach so in die Villa reingehen konnte. Und damit beginnt der zweite Auftritt von Shinichi, der schneller verschwindet als er gekommen ist. 

    Rasant geht es dann im 3. Fall weiter, als auf einmal Fumiyo Edogawa auftaucht und sich als Mutter von Conan ausgibt. Natürlich weiß der Geschrumpfte, dass etwas im Argen liegt, allerdings fand ich es sehr merkwürdig, dass er in den Lauf einer Waffe blickt und im Wagen einfach aufs Pedal drückt. Wer würde das in so einer Situation tun? Das fand ich sogar für Conan etwas too much. Wie es scheint, wurde er von der Organisation gefunden, denn daran lassen die beiden Personen keinen Zweifel. Schließlich kann er sich aus seiner misslichen Lage befreien und macht sich auf die weitere Suche nach der Organisation. Wie es weitergeht erfahren wir dann in Band 06.

  10. Cover des Buches Der Mythos des Cthulhu (ISBN: 9783865528551)
    Robert E. Howard

    Der Mythos des Cthulhu

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Schon lange hatte ich vor, etwas vom Pulp-Autor Robert E. Howard zu lesen. Jenem Autor, der "Conan, der Barbar" und "Kull, der Eroberer" erfunden hat und sich selbst im Alter von 30 Jahren das Leben genommen hat. Im Festa Verlag ist von ihm ein gut 500 Seiten starker Schmöker mit zahlreichen Kurzgeschichten und einer Novelle erschienen. Der Buchtitel "Der Mythos des Cthulhu" ist da leider etwas irreführend, denn mit Lovecrafts Cthulhu-Mythos hat der Sammelband nur sehr wenig zu tun. Es gibt zwar ein paar Gruselgeschichten, die denen von Howards Vorbild ähneln (aber nicht mal ansatzweise dessen unheimliche Klasse erreichen) und die eine oder andere geheimnisvolle Schrift (wie von Juntz‘ „Unaussprechliche Kulte“) wird erwähnt, meistens geht es jedoch um Abenteuer irgendwelcher altertümlicher Krieger. Zweimal passiert es sogar, dass ein Person in der Gegenwart bewusstlos wird und sich dann in seinem Traum als Krieger durch die Frühgeschichte kämpft (einmal davon sogar als Conan). Etliche Geschichten sind recht klischeebeladen, was um 1930 herum, als sie erschienen sind, aber vermutlich noch nicht der Fall war. In der Novelle hat ein Bösewicht einen Drogensüchtigen allein dadurch im Griff, dass er ihm ein vermeintliches Heilmittel gegen Haschisch verabreicht und ihn damit von sich abhängig macht. Ebenfalls etwas gewöhnungsbedürftig ist das oftmals ziemlich abrupte Ende der Geschichten. Das hätte man meist auf bessere Art lösen können.
    So oder so gibt der Band zwar einen interessanten Überblick über Robert E. Howards Schaffen, hat mir aber gleichzeitig klargemacht, dass die Storys dieses Autors nicht ganz nach meinem Geschmack sind. Hätte ich gewusst, dass so viele Krieger-Geschichten enthalten sind, hätte ich mir das Buch vermutlich gar nicht erst zugelegt. Am interessantesten fand ich wohl das kleine Essay über Howard und Lovecraft am Ende.

  11. Cover des Buches Detektiv Conan 19 (ISBN: 9783770485109)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 19

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Varlanna

    Band 19 hat mir sehr gut gefallen. Der Fall um Professor Hirota wird aufgeklärt und das erste Mal zeigt Ai richtige Gefühle, wodurch Conan realisiert, dass er ihre Schwester kannte. Danach muss ich aber sagen, dass ich mich alt gefühlt habe, weil ich noch Disketten kenne :D Schön fand ich auch das kurze Wiedersehen mit Gin und Wodka. Jetzt hat der arme Conan Ai noch länger an der Backe *kicher*

    Im Anschluss an diesen Fall sehen wir wieder Heiji und nicht nur das, es geht auch nach Osaka. Und dort gibt es ein sehr interessantes Treffen mit Kazuha. Ich mag sie und Heiji auch sehr gerne zusammen und als Pärchen, auch wenn es manches Mal doch etwas sehr ausgeschlachtet wird, aber dennoch harmonieren die Beiden sehr gut miteinander. Die Kapitel haben mir wirklich sehr gut gefallen. 

    Zum Abschluss gehen Conan und die Detective Boys, zu denen auch Ai gehört ins Stadion und schauen sich ein Fußballspiel an. Mich hats verwundert, dass sich Conan um Ai kaum Sorgen macht, immerhin könnte die Organisation ihr Gesicht erkennen - selbst wenn sie ein Kind ist. Aber dafür gibt es dann eine Mütze und Brille. Da können wir nur hoffen, dass Ai nicht enttarnt wird. Wie immer, wenn unser kleiner Detektiv irgendwo ist, passiert etwas, womit keiner rechnete, deswegen sehen wir auch wieder Megure und die Polizei. Schauen wir mal, wie es da noch weiter geht.

  12. Cover des Buches Detektiv Conan 15 (ISBN: 9783770485062)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 15

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Viola_Wucherer

    INHALT: Zunächst wird noch der Fall aus dem vorherigen Monat beendet, in dem Ran, Sonoko und Conan auf ihre Grundschullehrerin treffen und ein grausames Geheimnis führt zum Täter.

    Danach wollen Ran und Sonoko auf das Konzert der Gruppe Two Mix gehen, doch kurzerhand wird eines der beiden Bandmitglieder entführt. Der Grund dafür scheint zunächst nicht sichtbar, doch deren neuester Song ist der Schlüssel zur Lösung dieses Falls.

    Anschließend spielt Kogoro mit seinen Freunden Mahjongg, sie brauchen noch einen Mitspieler und wollen kurzerhand Mitsuhiro Hida mit dazu holen. Doch als dieser trotz Absprache nicht kommt und Kogoro nach dem Rechten sehen will, findet er ihn tot in seinem Büro.

    Als letztes werden Kogoro, Ran und Conan in die Villa des Präsidenten der Nagato Group eingeladen, sie sollen seine erste große Liebe aus Grundschulzeiten ausfindig machen. Doch als sie dann den Geburtstag des Familienoberhauptes feiern, stellen sie fest, dass sein Schwiegersohn erst angegriffen und dann ermordet wurde. Alles deutet auf seinen Sohn hin, doch war wirklich er der Täter?


    MEINE MEINUNG: Das Ende des ersten Falles fand ich ganz gut, allerdings nicht herausragend. Danach kam mein Lieblingsfall, die Auflösung kann ich natürlich hier nicht erzählen, allerdings fand ich die Idee wirklich cool.

    Beim Mahjongg-Fall fand ich vor allem Ran als Charakter cool. Normalerweise wirkt sie ja immer sehr kontrolliert und genau, hier hat sie aber endlich mal ihre witzige Seite gezeigt.

    Beim letzten Fall konnte man ja nur noch lesen, dass jemand gestorben ist, dementsprechend gab es noch keine Detektivarbeit, die ich bewerten könnte.

  13. Cover des Buches Detektiv Conan 13 (ISBN: 9783770485048)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 13

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Eigentlich würde Conan alias Schinischi sich ja viel lieber um die Männer in schwarz kümmern, aber weil es zurzeit einfach keine neuen Hinweise zu ihnen gibt, greift er Kogoro unter die Arme oder gerät mit den Detektiv Boys unfreiwillig in neue Fälle. In diesem Band wird zuerst der Fall von dem Sherlock Holmes Treffen gelöst. Anschließend muss Conan noch das Rätsel um Drillinge und einen Mord, sowie den an einer Zeichnerin lösen, bei dem viel getrickst wurde. Und zum Schluss geht es um ein Filmmonster, das einen Mord verübt, aber wer steckt unter dem Kostüm ?!

    Vorwort:

    Das ist der dreizehnte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Es kommen zwei abgeschlossene Fälle vor und der erste Teil eines weiteren. Zudem wird ein Fall aus dem vorherigen Band zuende erzählt.

    Meine Meinung:

    Endlich wieder Conan, Kogoro und jede Menge Fälle, die mich super unterhielten, auch wenn es durchaus ein paar Längen gab und mir einfach etwas fehlte. Ich hatte viel Spaß mit diesem Band und es war einfach zu herrlich, wie Kogoro wieder ganz er selbst war. Geheimnisse wurden gelüftet, neue Freundschafte geschlossen und Täter überführt, die sich so sicher wähnten...bis Conan wieder ihre Tricks durchschaute und alles auflöste.

    Der erste Fall ist der zweite Teil von dem geteilten aus Band zwölf. Conans Geheimnis gerie in Gefahr und ich liebte diese Stelle mit Hatori einfach, weil sie so herrlich war. Er und Conan sind einfach ein tolles Team und die Auflösung des Fall gefiel mir super. Allerdings verstehe ich nicht so ganz, warum man die paar Seiten nicht in den anderen Band mit reingenommen hat, aber das ist ja Ansichtssache.

    Im zweiten Fall ging es um Drillinge und den Mord an ihren Vater. Alle schienen ein wasserfestes Alibi zu haben und dadurch, dass sie sich wie ein Ei dem anderen glichen, konnte man nicht sagen, wer Tetsuharo wirklich ermordete. War es Yuzo oder doch Tatsuji oder Taichi ? Ich fand diese Episode sehr spannend und interessant und auch, wenn ich durch den Anime wusste, wer der Täter war, war der Manga super unterhaltsam und die Auflösung wurde klasse präsentiert. 

    Im dritten Fall stürzte eine Zeichnerin in den Tod und Conan ist sich sicher, dass ihr Chef Hanaoko dahinter steckte. Die beiden schien mehr zu verbinden, aber wie soll er es beweisen ? Diesen Fall fand ich schön raffiniert und in diesem Band ist er mein Liebling. Conans Ermittlungen waren spannend und die Selbstsicherheit des Täters amüsant. 

    Im vierten und letzten Fall treffen die Detective Boys während einer Studitour mit Professor Agasa auf ihre liebstes Filmmonster, welches später aber leider zum Täter wird. Eigentlich steckt immer Shugo in dem Kostüm, aber wer trug es wirklich, als es den Filmproduzenten Osamu ermordete ? An sich gefiel mir der Fall echt gut, aber irgendwie fehlte mir auch etwas und trotz der spannenden Momente wurde es mir zu hastig erzählt und mir fehlte etwas das Raffinierte. Ein netter Fall, aber definitiv kein Highlight und ehrlich gesagt gefiel es mir als Anime auch etwas besser.

    Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte. 

    Fazit:

    Eine tolle Mischung, bei der zwar nicht jeder Fall mich hundertprozent begeistern konnte, mich aber super unterhielt und für kurzweiligen Lesespaß sorgte. Kogoro war wieder ganz er selbst und durch die neue Freundschaft zu Haiji gab es neue Impulse für die gesamte Geschichte. Von mir gibt es:

    4 von 5 Sterne

  14. Cover des Buches Detektiv Conan 01 (ISBN: 9783770483716)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 01

     (213)
    Aktuelle Rezension von: Varlanna

    Happy Birthday, Detektiv Conan 🥳
    Unglaublich, am 05.01.1994 wurde der erste Fall in Japan veröffentlicht. Seitdem ist der geschrumpfte Detektiv keine sekundelang gealtert und erfreut uns immer noch

    Band 1 erzählt die Anfänge von Detektiv Conan, wie ist Shinichi zu Conan geworden und wie landete er bei den Moris.
    Zum Fandom kam ich durch den Anime, den ich sofort geliebt habe, wobei es mir die Fälle und Rätsel angetan haben, sowie die Geschichte um die Organisation. Beim Lesen des Mangas wurde mir wieder bewusst, wie sehr sich Shinichi / Conan verändert hat. Er war nicht nur selbstbewusst sondern auch ein Besserwisser, der manchmal recht emotionslos anderen gegenüber wirkte. Es ging nur um ihn. Seit er Conan ist, hat sich diese Sichtweise verändert. Auch Kogoro hat sich vom Trunkenbold gemausert und ist tiefgründiger geworden. Nur Ran blieb in meinen Augen genau gleich und definiert sich oft nur über Shinichi, weint viel und naja.. Sie gehört auch zu den Charakteren, die ich am wenigsten mag.
    Mir war in dem Band auch gar nicht bewusst, wie ängstlich Wodka anfangs war. Und Gin ist einfach nur Gin
    Band 1 ist ein schöner Auftakt zu dem, was uns noch erwarten wird 

  15. Cover des Buches Detektiv Conan 12 (ISBN: 9783770485031)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 12

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Conan hat einfach nie seine Ruhe, aber vielleicht will er die auch gar nicht, wenn er neue Hinweise zu den Männern in schwarz erhalten kann ? So oder so muss er wieder viel ermitteln und Kogoro "helfen", wenn man es so nennen will. Und auch die Detectiv-Boys kommen wieder zu einem Einsatz, in dem eine Schatzsuche sehr gefährlich werden kann, abgesehen von der bombigen Stimmung auf einer Spielekonferenz und dem tödlichen Treffen von Sherlock Holmes Fans. Conan muss die Wahrheit herausfinden, denn schließlich gibt es nur eine !

    Vorwort:

    Das ist der zwölfte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Es kommen zwei abgeschlossene Fälle vor und der erste Teil eines weiteren.

    Meine Meinung:

    Der zwölfte Band der Manga-Reihe gefiel mir sehr gut, auch wenn nicht jeder Fall mich restlos begeistern konnte. Aber er hatte seine Highlights und sogar der Fall mit den Detective-Boys sagte mir zu, obwohl ich die meistens eher langweilig finde. Es ist eine tolle Mischung, der manchmal etwas die Puste ausging, es aber durch das Auftreten eines Mitglieds der schwarzen Männer neue und interessante Impulse schaffte.

    Der erste Fall beschäftigte sich mit den Detective-Boys und der Jagd nach einem Schatz, den Professor Agasa für sie organisiert hatte. Teilweise fand ich es schon gruselig und es war spannend, das Rätsel zu lösen, auch wenn ich keinen Plan hatte, was die Zeichen bedeuten sollten, aber wie sollte es das auch. Aber die mysteriösen Vorkomnisse und das Geheimnis um die komische 1 Yang Münze machten alles sehr spannend. Vor allem das Ende gefiel mir sehr gut und ich fand die neue Erfindung des Professors prima.

    Im zweiten Fall wurde dem Veranstalter einer Spielekonferenz mit einer Bombe gedroht und das Rästel darum war nicht nur deswegen sehr brenzlig. Auch die Männer in Schwarz mischten mit und Conan hoffte, wieder in seinen alten Körper zurückkehren zu können. Ich fand diesen Fall zwar ganz interessant und durchaus auch spannend, aber mir fehlte irgendwie etwas. Er konnte mich nicht so ganz packen und das Ende passte zwar, begeisterte mich aber nicht.

    Der letzte Fall wurde geteilt und man traf wieder auch Haiji, was mich echt freute. Ich mag diesen Nebencharakter wirklich sehr gerne und freue mich, wenn er wieder einen Auftritt bekommt. Das Treffen der Sherlock Holmes Fans gefiel mir sehr gut und auch der mysteriöse Todesfall des Pensionsbesitzers und Veranstalters der Rätseltour war interessant. Für Conan und Haiji wurde es knifflig und sie kamen sich oft in die Quere, was zu herrlich war, aber es stellte für sie natürlich kein Hinderniss dar. Kogoro war mein kleines Highlight und ich musste wegen ihm doch öfters lachen. Der Mann war einfach zu herrlich !

    Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte. 

    Fazit:

    Die Männer in Schwarz, Haiji und die Detective Boys.In diesem Band wurde es für Conan alias Schinischi wirklich nicht langweilig und auch, wenn mich nicht jeder Fall überzeugte, gefiel mir die Mischung sehr gut. Vor allem der letzte Fall, der leider geteilt wurde, war ein Highlight für mich und ich liebte die Energie zwischen Conan und Haiji, die sich immer wieder in die Quere kamen. Von mir gibt es:

    4 von 5 Sterne

  16. Cover des Buches Detektiv Conan 03 (ISBN: 9783770483730)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 03

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Varlanna

    Es geht weiter in der Welt des kleinen Detektivs.

    Ich fand es ein wenig Schade, dass der Cliff von Band 02, wo die Detective Boys zur Kudo Villa wollten, nicht weitergeführt wurde. Joa, ansonsten ist Conan / Shinichi immer noch auf der Suche nach einer Lösung, um sich wieder zurückzuverwandeln. Bis es aber soweit ist, hilft er Kogoro Mori beim Lösen seines neusten Falles und der führt ihn auf ein luxuriöses Schiff. Dort kann er dann auch zum ersten Mal die neuen Gadgets von Professor Agasa ausprobieren. Es war witzig zu sehen, wie er Kogoro erst einmal in die richtige Pose drapieren und dann noch dessen Stimme suchen musste. Ich hatte es gar nicht mehr auf dem Schirm, dass er die Nummer 59 war. Wer wohl die anderen sind? 

    In Band 02 hatte sich Kogoro gefragt, ob Conan irgendwas mit der Auflösung des Falls zu tun hatte, ich fand Schade, dass der Herr Detektiv es einfach so hinnimmt, dass er den Fall im Schlaf gelöst haben soll. Oder vielleicht doch nicht? Wer weiß, wer weiß. 

    Im zweiten Fall kommt Ran dem Geheimnis des geschrumpften Oberschülers ein Stückchen näher. Ich habe zwei Vermutungen warum: 1. Gosho wusste noch nicht, dass Detektiv Conan so lang weitergehen würde und hat schon mal daran gearbeitet, dass es langsam zur Enthüllung kommt und 2. es sollte zeigen, wie gut Ran Shinichi kennt und das sie nicht gänzlich *hust* unnütz ist (ich kenne andere Manga / Anime aus der Zeit und da waren die Kindheitsfreunde/-innen eher Anhängsel). Hier merkt man auch deutlich, dass es Situationen gibt, in denen man sich verplappern kann, egal wie sehr man auf der Hut ist. Einmal abgelenkt oder in Gedanken und schon gesteht man versehentlich ein Geheimnis. Aber am Ende konnte Professor Agasa helfen und Shinichi vor der Enthüllung bewahren. Ich bin gespannt, ob wir in Band 04 der Organisation einen Schritt näher kommen.

    Der Bonus-Manga war auch witzig. Ich hoffe, es wird noch weitere geben.

  17. Cover des Buches Detektiv Conan 72 (ISBN: 9783770490219)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 72

     (15)
    Aktuelle Rezension von: thiefladyXmysteriousKatha
    Conan Band 72 Ich konnte es kaum abwarten diesen Band zu lesen. Der Tennisfall wurde fortgesetzt ... Kommen sich Shinichi und Ran in London endlich näher...?! Die Schnitzeljagd quer durch London findet jedenfalls endlich ihr Ende! Des weiteren warten noch ein Entführungsfall, bei dem Rettungscodes der Feuerwehr eine entscheidende Rolle spielen, ein vermeintlicher Selbstmord in der Geisterbahn, sowie ein schwerer Hausfriedensbruch, der mit einer Partie Karten aufgelöst werden kann, auf uns! (Klappentext) Inhalt Der super gute Fall des letzten Bandes wird endlich fortgesetzt und zwar super spannend. Die Königin des Tennis muss auch in diesem Band harte Prüfungen bestehen um das Leben einer geliebten Person zu retten. Des weiteren geraten die Detective Boys in einen spannenden Fall in einem leerstehenden Haus. Dort werden sie beinahe verbrand. Im dritten Fall des Buches geht es um einen Mord bei einem Filmset. Hier gruseln sich Ran und Sonoko gewaltig. Auch FAll 4 ist super spannend. Conan ist krank und trotzdem muss er helfen einen Jungen zu retten, dessen Eltern in Gefahr schweben. Fall 5 wird nur bis zum Mord geschilert. Hier geht es um eine Frau, die jedes Jahr eine Morddrohung erhält. Wird sie dieses Mal getötet? Cover London auf dem Cover war eine gute Wahl. Conan muss schließlich in diesem BAnd in London den Tennisfall lösen. Ich finde wie immer das Cover sehr schön und gut gewählt. Der Rest ist typisch für Aoyamas Bände: Die Maueroptik und unter dem Klappentext ein Bild im Schlüsselloch. Meinung Ich war sooo gespannt wie es weiter geht doch leider ging der Londonfall sehr schnell rum...aber: wir haben endlich einen Fortschritt in Sachen Liebe bei Conan. Was für eine Freude. Das war es dann allerdings schon für diesen Band. Alle restlichen Seiten füllen gewöhnliche Fälle im Conanstil, die sehr spannend sind aber nichts mit der HAupthandlung zu tun haben bzw. uns weiter bringen. Die Männer in Schwarz scheinen in Vergessenehit geraten zu sein. Ich hoffe es dauert jetzt nicht wieder 20 Bände bis Conan wieder groß wird oder etwas spannendes passiert. Heiji oder Kaito hätte ich auch gerne nochmal dabei. Dennoch wie immer 5 Sterne für Gosho Aoyama!
  18. Cover des Buches Detektiv Conan 48 (ISBN: 9783770488148)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 48

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Hikari
    Der 48. Band von Detektiv Conen endet mal wieder mit einem fiesen Cliffhanger. Aber gehen wir der Reihe nach... zunächst gibt es ein kurzes Intermezzo mit den Detective Boys - ein Rätsel für die Kinder und ein Mordfall für Ran und Sonoko. Anschließend gibt es einen langen und guten Fall in einem alten herrschaftlichen Haus mit vielen Rätseln und einem Serienmord. Abschließend endet ein scheinbar banaler Fall in einer großen Entdeckung. Und die Männer in Schwarz sind auch mit von der Partie... Alles in allem waren es interessante Seiten, gute Fälle und nette Ideen.
  19. Cover des Buches Detektiv Conan 58 von Aoyama. Gosho (2008) Taschenbuch (ISBN: B00JXQYDHI)
  20. Cover des Buches Detektiv Conan 95 (ISBN: 9783770499403)
  21. Cover des Buches Detektiv Conan 63 (ISBN: 9783770489039)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 63

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Hikari
    Der 63. Band schließt an den 62. an und für zumindest den Abschluss des Falles haben wir noch Shinichi bei uns, bevor er wieder zu Conan wird. Seufz. Der Fall wird leider auch recht schnell beendet, sodass es im Alltag weiter geht.

    Dieser wird gleich mit 2 Fällen mit den Detective Boys eingeleitet. Zuerst in einem japanischen Restaurant, dann gehört Gentas Vater zu den Verdächtigen eines Mordfalles. Beides sind ganz vergnügliche Fälle, die aber keine großen Besonderheiten oder neuen Erkenntnisse bringen.

    Den Abschluss des Bandes bildet wieder ein Rennauto - genauer gesagt der Mythos der "weißen Hexe", in die Kogoro, Ran und Conan hineingezogen werden. Die Auflösung des Falles ist sehr amüsant. Damit ist der Band auch in sich abgeschlossen.

    Insgesamt also ein solider Band, der ein paar nette Fälle beinhaltet, aber bis auf den Anfang mit Shinichi nichts wirklich weiter wichtiges für den roten Faden der Story.
  22. Cover des Buches Detektiv Conan 49 (ISBN: 9783770488155)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 49

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Hikari
    Der 49. Band der Reihe wartet mit der zweiten Hälfte des im vorherigen Bandes begonnenen Falles auf. Hier heißt es: Conan bzw. FBI gegen die Männer in Schwarz. Natürlich ist es dadurch mal wieder besonders spannend und man hat das Gefühl, die Geschichte geht wieder ein Stück vorwärts. Auch die weiteren Fälle mit dem neuen Lehrer als auch der letzte Fall sind recht spannend. Einziger Störfaktor: Der neue Charakter, der gleichzeitig ein neuer Mitschüler bei Ran ist. Uff... also, was soll denn das? Mir gefällt er bisher gar nicht. Keine Konkurrenz für KID, Heiji und Shinichi ;)
  23. Cover des Buches Detektiv Conan 18 (ISBN: 9783770485093)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 18

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Varlanna

    Ich mochte den Band sehr gerne lesen. Am Anfang schließen wir den Fall von Band 17 ab und haben noch einen weiteren Fall, danach kriegt die Grundschule von Beika eine neue Schülerin - Ai Haibara. Ich muss gestehen, mir war gar nicht mehr so wirklich bewusst, dass es so lange dauerte, bsi wir endlich Ai kennenlernen durften. 

    Ais erster Auftritt ist einfach nur fantastisch. Sie wird sofort von den Detective Boys aufgenommen und begleitet diese bei ihrem nächsten Fall. Conan zieht dadurch eine Verbindung zur Organisation, weil es um eine schwarz gekleidete Frau geht. Er ist der Wahrheit schon recht nah und doch so fern. 

    Die Szene wo Ai die Waffe nimmt und knallhart abdrückt, im nächsten Moment bei Megure aber anfängt zu weinen, hat mich schon im Anime zum Schmunzeln gebracht. Sie kann sich schon mal besser verstellen als Conan. Kein Wunder, dass er sie nicht als ebenfalls Geschrumpfte erkennt.

    Es ist herlich zu sehen, wie Conan total schockiert da steht, als Ai ihre wahre Identiät offenlegt und er realisiert, wo sie wohnt. Das war schon im Anime super umgesetzt. 

    Ais Erzählungen bereiten mir auch eine Gänsehaut. Ihr ist es schließlich zu verdanken, dass die Organisation erstmal nicht mehr nach ihms ucht. Und wir sehen die Liste auch den Namen Haneda, der noch eine Roll spielen wird. Ich will hier aber nicht zu viel spoilern ^^ Was mich aber ein wenig gewundert hat, war dass Conan nicht auf die Idee kommt, das abgebrannte Pharmaunternehmen näher unter die Lupe zu nehmen. Vielleicht hätte er dann schon eine weitere Spur gefunden. Den Flashback zu Akemi bzw. Masami Hirota fand ich auch gut umgesetzt. Conan ist sich wenigstens sicher, diesen Namen schon mal gehört zu haben. Ich weiß noch, dass ich mich im Anime immer gewundert hab, dass er sie so schnell vergessen hat, aber jetzt weiß ich, dass der Anime am Anfang nicht chronologisch vorging. 

    Den Fall um Masami Hiroto fand ich auch sehr interessant. Und wir können gespannt sein, wie es mit Ai und Conan weiter geht.


  24. Cover des Buches Detektiv Conan 02 (ISBN: 9783770483723)
    Gosho Aoyama

    Detektiv Conan 02

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Varlanna

    Die Geschichte um Conan geht weiter. Wir lernen die ersten Erfindungen von Professor Agasa kennen und begleiten Conan zu seinem ersten Schultag. Die Charakterzeichnung find ich interessant, denn es wirkte beinahe so, als wäre er ein wenig eingeschüchtert, aber schon bald ist er wieder er selbst. Anschließend begleiten wir Kogoro zu seinem nächsten Fall und lernen Masami Hirota aka Akemi Miyano kennen. 

    Mir selbst war gar nicht bewusst, wie früh die Handlung schon so weit voran geschritten ist, da ich bislang nur den Anime kenne. Sehr interessant fand ich die Charakterzeichnung von Masami / Akemi, die zunächst wie eine Schülerin wirkte und dann immer älter dargestellt wurde, bis sie schließlich auf Gin und Wodka traf. In ihren letzten Augenblicken gibt sie Conan noch einen Hinweis zur Organisation

    Es gab auch eine Stelle, die mich zum Schmunzeln gebracht hat und zwar jene, wo der andere Detektiv ohne Brille zu sehen war. Natürlich durfte Ran mit ihren übertriebenen Fähigkeiten auch zum Einsatz kommen. Und ja, ich weiß, Schrumpfen, Special-Gadgets etc sind an sich schon nicht so realistisch, aber mich stört am meisten tatsächlich Ran, besonders wenn sie aus der x'ten Etage springt als wäre das nichts und in ein Auto reinbrettert...

    Am Ende lernen wir noch die Detective Boys kennen und oh Schreck, sie wollen als nächstes das Haus von Shinichi Kudo erkunden. Na mal sehen, wie sich der kleine Detektiv da schlägt ;) 

    Witzig fand ich am Ende auch das kleine Bonus-Kapitel vom Meiserdetektiv Gosho Aoyama.

    Mal schauen, wie es in Band 03 weitergeht.

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