Bücher mit dem Tag "conspiracy"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "conspiracy" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches The Woman in White (The Penguin English Library) (ISBN: 9780141973968)
    Wilkie Collins

    The Woman in White (The Penguin English Library)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik

    Das Buch lässt sich für einen Klassiker ziemlich flüssig lesen und man kommt auch schnell in die Geschichte rein und möchte wissen wer die mysteriöse Frau in weiß ist. Dabei schafft der Autor es die Spannung immer weiter vorranzutreiben und obwohl das Buch so dick ist und ich erwartet habe, dass es Längen geben wird, hatte ich keinen einizigen Moment, bei de ich es weglegen wollte. Ich finde es faszinierend wie man den Fall aus der Sicht verschiedener Menschen kennenlernt, die alle aus ihrer Sicht etwas anderes erzählen und man so nicht weiß wem man trauen kann. Das macht das Buch noch spannender. Es ist auf jeden Fall ein erstklassiger Krimi, der mit den modernen Krimis von Heute auf jeden Fall mithalten kann. Und durch die Zeit und den Schreibstil hat man hier noch eine wundervolle düstere Stimmung, die das Buch einfach toll macht.

  2. Cover des Buches Assassin's Creed: Renaissance (ISBN: 9783833220913)
    Oliver Bowden

    Assassin's Creed: Renaissance

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Legra

    Das Buch zum Ubisoft Videogame Assassins Creed II, ist der Erste Band der Saga und ein wirklich gelungenes Werk. Jeder Fan sollte es gelesen haben, um die ganze Geschichte von Ezio Auditore zu erfahren. Es war toll, herauszufinden, was Ezio sich denkt, wenn er von Dach zu Dach springt, oder er sich von einer Anhöhe in einen Heuwagen fallen lässt.  Es lässt sich leicht lesen und es ist größtenteils verständlich beschrieben. Immer wieder sind italienische Wörter mit eingebaut, die man (wenn sie aus dem Kontext nicht erschlossen werden können) hinten im Buch nachschlagen kann. Ich empfehle es nicht nur meinen Gamerkollegen, nein auch für Fantasy- und Historienfans ist es die perfekte Lektüre. Es beherbergt auch berühmte Persönlichkeiten, wie zum Beispiel: Leonarndo da Vinci oder Niccolo Machiavelli. Was mich außerdem etwas gestört hat: die Jahre vergehen wie im nu. Beispiel: Ezio ist 28 Jahre alt, ein Kapitel später ist er 31 Jahre alt!

    Fazit:

    Ich kann es euch auf alle Fälle weiterempfehlen!

  3. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783837111583)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (51)
    Aktuelle Rezension von: schokigirl

    Anmerkung: Ich habe das Hörbuch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Die volle Videorezension findet ihr auf meinem YouTube Kanal namens schokigirl oder weiter unten.



    Meinung:


    Pro Argumente:


    •     Ich glaube ich muss nicht viel über den Sprecher David Nathan     sagen. Er ist nicht umsonst einer der beliebtesten Hörbuchsprecher.

          
    •     Abgesehen vom Anfang, der gemächlich, aber angemessen in Gang kam,     war das Pasing schnell und die ganze Zeit aufregend.

          
    •     Die Mysterien und Twists haben mich beschäftigt und zum nachdenken     angeregt. Es waren auf jeden Fall gute Ergänzung zu dem     postapokalyptischen Setting.

          
    •     Ich habe im vorne hinein gehört, dass es hier um Vampire geht. Ich     war positiv überrascht, dass diese Vampire sich hier mehr wie     Zombies verhalten, da dass viel mehr meinem Fantasygeschmack     entspricht. Trotzdem werden aber Vampirelemente einbezogen, die die     Geschichte erweitern.

          


    Kontra Argumente:


    •     In jedem gekürzten Hörbuch     kommt irgendwann der Moment, in dem ich mich frage, ob ich was     verpasst habe, was massives gekürzt wurde oder es so vom Autor     beabsichtigt wurde. Und hier war ein Sprung relativ groß, sodass es     mich länger beschäftigt hat. Raus finden was es von den dreien     war, werde ich wohl erst, wenn ich das Buch lese.

          
    •     Manches ging mir zu schnell um     alles vernünftig zu erfassen, aber ich habe es mir auch selbst     schwerer gemacht, dadurch, dass ich es auf doppelter Geschwindigkeit     gehört habe.


    Fazit:

    Ich hatte das Gefühl, dass ich eine Art „The Walking Dead“ mit einem großen Mysterium hörte, was mir gut gefallen hat. Band 2 muss bald her, weil ich mehr erfahren möchte. Daher habe ich die vollen 5 Sterne vergeben.

  4. Cover des Buches Special Topics in Calamity Physics (ISBN: 9780143112235)
    Marisha Pessl

    Special Topics in Calamity Physics

     (31)
    Aktuelle Rezension von: lucyskywalker
    Die Geschichte ist gut, der Schreibstil interessant, aber das Buch ist einfach mehrere hundert Seiten zu lang. Ewig wartet man darauf, dass etwas passiert, was sehr erschöpfend ist. Ich kann verstehen, warum viele das Buch nach einigen Leseversuchen weglegen.
  5. Cover des Buches The Da Vinci Code (ISBN: 9780552169912)
    Dan Brown

    The Da Vinci Code

     (228)
    Aktuelle Rezension von: DaniW
    Dieses Buch trägt den Begriff des "page turners" zu Recht! Auch wenn man sich eigentlich gar nicht für Geschichte geschweige denn die christliche Religion interessiert, zieht einen das Buch in den Bann um die Legende des heiligen Grals. Die kurzen Kapitel lassen das Lesen sehr kurzweilig werden. Gleich zu Beginn wird der ermordete Direktor des Louvre vor dem Gemälde der Mona Lisa gefunden. In seinen letzten Minuten hat er verschiedene Hinweise auf seinen Mörder hinterlassen. Der Symbolforscher Robert Langdon, der den Direktor als Letzter an dem Abend gesehen haben soll, gerät sofort in Verdacht. Doch zusammen mit der Enkelin des Opfers und Kryptologin Sophie Neveau entkommt Langdon der Polizei und macht sich auf, die geheimen Botschaften zu entschlüsseln. Es entwickelt sich eine spannende Reise durch die Welt uralter Geheimorden, Kreuzritter, Symbolen und jahrhundertalten Verschwörungen der Kirche...
    Das englische Original ist für Erwachsene mit guten Englischkenntnissen geeignet, da das Vokabular und auch der Satzbau leicht verständlich sind.
  6. Cover des Buches Angeli e demoni (ISBN: 9788804651024)
    Dan Brown

    Angeli e demoni

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Caroas
    Dan Brown schreibt in diesem Fictionroman über die Religion, Wissenschaft und Illuminati so, dass man es als Realität glauben könnte. 
    Er intrigiert die Realität derartig gut in seinen Roman dass man alles fast für Real halten kann. Spekulationen nicht ausgeschlossen.
    Die Kirche sprich der Vatikan mit iseinen Geheimhaltungen, CERN ein reales Wissenschaftslabor wo tatsächlich Antimatter hergestellt wurde und die Illiminato die es tatsächlich gibt.
    Dan schreibt dieses Buch spannend und realitätsnah.
  7. Cover des Buches Schrödingers Katze - Das Universum nebenan (ISBN: 9783499235504)
  8. Cover des Buches Feet of Clay (ISBN: 9781783191956)
    Terry Pratchett

    Feet of Clay

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Affenbrotwald
    Geht der Frage nach, was uns eigentlich menschlich macht und wer uns "ebenbürtig" ist.
  9. Cover des Buches To Kill the President: The most explosive thriller of the year (ISBN: 9780007413720)
    Sam Bourne

    To Kill the President: The most explosive thriller of the year

     (2)
    Aktuelle Rezension von: StefanieFreigericht

    deutscher Text am Ende (German version underneath)


    Two Washington officials have got a problem. A nuclear war could only just be stopped from beginning and they both fear the next similar situation might occur soon. They know they have to prevent this from happening. That does sound like a perfect starting point for a thriller.


    The United States have elected a new President. Important consultants are his pretty daughter and his son-in-law. He has a model wife. He twitters. He spouts racist remarks. He ridicules women. There are lots of “Not My President“ signs and protests around. He is a successful businessman. That does sound familiar. In this book, the newly elected President (but without a name, somehow) has all of the above characteristics. And one night, when he feels humiliated by something the North Korean President said, he is about to launch nuclear missiles. Only a white lie from his staff stops him. “A single scandal could destroy a good president, but a thousand scandals gave a bad president immunity. The worse he behaved, the more he could act with impunity.“ (Chapter 42)


    Well. I am German, so obviously “Not My President“. Still, I dislike the book’s title “To Kill the President“. I do not think killing is ever a solution, especially after a democratic vote, not even in fiction. So the ground plot of this book gave and gives me creeps – and this despite of feeling a profound dislike of Mr Trump. What I dislike most is, yes, really, bad behaviour: I believe that people tend to go by what they are used to seeing all the time, and the way the mere style of interaction changed in politics, might change interaction in general, I fear.
    So, a nice idea for a book on a, say “obviously invented“ Mr President. Not like that, sorry. So, a start that made my interrupt all of the time.


    Then the middle got to me, a revelation I had expected was followed by several unexpected twists, and a few rather brilliant sentences. “The President is every white man in America with the filter taken off. … And that’s why they voted for him. Because he’s who they would be, if they could get away with it. He makes billions, pays no tax, never pays his bills, dumps his wives as soon as they sag even a teeny bit and marries a younger model – literally! – he insults everyone who gets in his way, say whatever damn he well likes and he only gets richter and stronger. …He’s the toddler within every on of us, allowed to run free. …He’s like a dream come true. He’s like America when it started, when white dudes could ride around this country on horseback, shooting Indians and screwing the squaws, ….“ Chapter 42 That 25 % of the book was brilliant.


    But all books have to come to an end, with certain expectations of the reader when the book is a thriller: evil has to be put down or some sinister remark on evil to prevail. On the way there, I encountered a bid too much dark foreboding about constantly hinting at the dark secret Maggie has that makes her (feel) guilty. And the ending, really, everything to unwind THAT easily? No fight back claiming “fake news“, no futher assaults? And, honestly, she thinks about making even a phone call to Stuart Goldstein? Chapter 44 Oh, and the author Sam Bourne (an alias) is actually British – from my point of view, a German like me or a British author might well write historical fiction with real persons from other countries or contemporary fiction with invented characters – get that close to real persons should be left to those from their own countries, as a matter of respect for their topical decisions. Blame your own folks and not pretend you know how another people’s situation really is like, but that is my personal opinion.


    Strong in the middle, week ending and, sorry, no-good-behaviour beginning. #NotMySortOfBehaviour neither in fiction nor in the topical reality nor in writing this.



    Zwei Washingtoner Amtsträger haben ein Problem. Der Beginn eines Nuklearkrieges konnte gerade noch verhindert werden und beide fürchten nun das Auftreten einer ähnlichen Situation. Sie wissen, dass sie das verhindern müssen. Das klingt wie die perfekte Ausgangslage für einen Thriller.


    Die Vereinigten Staaten haben einen neuen Präsidenten gewählt. Wichtige Berater sind seine hübsche Tochter und sein Schwiegersohn. Seine Frau war ein Modell. Er äußert rassistische Bemerkungen. Er setzt Frauen herab. Es gibt viele Schilder mit der Aufschrift „Nicht mein Präsident“ und Proteste. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Das klingt vertraut. In diesem Buch hat der neu gewählte Präsident (der irgendwie namenlos bleibt) alle diese Merkmale. Und eines Nachts, nachdem er sich durch eine Aussage des Nord-Koreanischen Präsidenten beleidigt fühlt, geht er daran, Nuklearwaffen zu starten. Nur eine barmherzige Lüge seiner Mitarbeiter bremst ihn. “A single scandal could destroy a good president, but a thousand scandals gave a bad president immunity. The worse he behaved, the more he could act with impunity.“ (Kapitel 42)

    Nun ja. Ich bin Deutsche, somit logischerweise „Nicht mein Präsident“. Nichtsdestrotrotz missfällt mir der Originaltitel von „Der Präsident“, „Den Präsidenten töten“. Mord kann keine Lösung sein, besonders nicht nach einer demokratischen Wahl, nicht einmal fiktiv. Somit bereitet und bereitete mir der Plot dieses Buches Bauchweh – und das trotz meiner tiefen Abneigung gegen Herrn Trump. Was mir am meisten missfällt, ist, ja tatsächlich, schlechtes Benehmen: ich bin überzeugt, dass Menschen annehmen, was sie häufig zu sehen bekommen; und somit könnte der Stil, zu dem sich die politischen Auseinandersetzungen verändert haben, auch die generell Auseinandersetzung verändern, wie ich befürchte. Somit ist das hier eine nette Idee für eine Handlung mit einem offensichtlich erfundenen Präsidenten. Aber nicht so, sorry. Somit ist das ein Anfang, der mich dauernd zu Unterbrechungen zwang.


    Der mittlere Teil hat mich dann mitgerissen, eine von mir erwartete Enthüllung wurde gefolgt von diversen unerwarteten Wendungen und dazu gab es einige wirklich brilliante Sätze. “The President is every white man in America with the filter taken off. … And that’s why they voted for him. Because he’s who they would be, if they could get away with it. He makes billions, pays no tax, never pays his bills, dumps his wives as soon as they sag even a teeny bit and marries a younger model – literally! – he insults everyone who gets in his way, say whatever damn he well likes and he only gets richter and stronger. …He’s the toddler within every on of us, allowed to run free. …He’s like a dream come true. He’s like America when it started, when white dudes could ride around this country on horseback, shooting Indians and screwing the squaws, ….“ Kapitel 42 DAS Viertel des Buches war klasse.


    Aber alle Bücher müssen ein Ende haben, wobei es bei Thriller-Lesern da gewisse Erwartungen gibt: Das Böse muss zur Strecke gebracht werden oder es gibt einige düstere Bemerkungen über den Fortbestand des Bösen. Hier waren es mir etwas zu viele düstere Voraussagen, indem permanent angespielte wurde auf das dunkle Geheimnis umd Maggies (gefühlte) Schuld. Und das Ende, sollte sich das ernsthaft alles SO leicht auflösen? Kein Rückschlag, der behauptet, es handle sich um „fake news“, keine weiteren Angriffe? Und sie denkt WIRKLICH über einen Telefonanruf an Stuart Goldstein nach (Kapitel 44, ich habe zurückgeblättert)? Ach, und Autor Sam Bourne, das ist das Pseudonym eines Briten – nach meiner Meinung sollte eine Deutsche wie ich oder ein britischer Autor gerne historische Romane schreiben über echte Personen aus anderen Ländern oder Gegenwarts-Literatur mit erfundenen Charakteren, aber sich auf echte Personen der Gegenwart in einem fiktiven Werk derart „einzuschießen“ (im Wortsinne), das sollte man vielleicht doch deren Landesangehörigen überlassen, als eine Art von Respekt für deren Entscheidungen. Tadelt Eure Landsleute und tut nicht so, als könntet ihr wirklich nachvollziehen, wie die Situation an einem anderen Ort gerade wirklich ist, aber das ist nur meine persönliche Sichtweise.


    Stark in der Mitte, schwach am Ende, und, bei aller Liebe, kein Anfang mit einem guten Stil. #nichtMeinBenehmen, weder in der Fiktion noch in der gegenwärtigen Realität noch als Buchidee.

  10. Cover des Buches Subject 375 (The Project Trilogy, Book 1) (ISBN: 9781474024587)
    Nikki Owen

    Subject 375 (The Project Trilogy, Book 1)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Cambridge

    Maria Martinez hat  das Asperger Syndrom. Sie ist hochintelligent, hat aber  ihrem Krankheitsbild folgend, Probleme, Gefühle zu äußern, in welcher Form auch immer. Sie nimmt alles wörtlich, Lügen ist ihr fremd und das gleiche nimmt sie auch bei anderen an. Ein schwerer Fehler. Denn plötzlich findet sich Maria im Gefängnis wieder, verurteilt für einen Mord, an den sie sich nicht erinnern kann. Sie hat immer wieder Erinnerungen an Dinge, von denen sie nicht weiß, ob sie wahr sind oder ob sie einer Fantasie entsprechen. Oder ihr vielleicht eingeredet wurden. Im Gefängnis sieht sie eine Therapeutin. Aber schon bald kommt ihr einiges merkwürdig vor. Dabei ist ihr ihre Erkrankung ein großes Hindernis. Kann sie doch nicht erkennen, ob andere ihr wohlgesonnen sind oder nicht. Sie fühlt sich verfolgt und bedroht. Und sie weiß selber manchmal nicht, ob sie sich das einbildet, gar schizophren ist oder alles der Realität entspricht. Und so geht es uns Lesern auch.

    Auf zwei Eben erzählt, einmal vom Gefängnis aus und einmal bei einem anderen Psychologen sitzen, wird die Geschichte von zwei Enden aufgerollt. Für mich war das äußerst verwirrend. Ich war mir zwischendurch nicht sicher, zu welchem Zeitpunkt die beiden Ebenen spielen. Ich habe schlicht den Überblick verloren. Es ist sehr gut dargestellt, wie verwirrt Maria ist von ihrer Umwelt, ihrem veränderten Rhythmus, dem Lärm. Sie zweifelt oft an sich selber nur um gleich wieder ganz sicher zu sein, das sie Opfer einer Verschwörung ist. Da sich Marias Gedanken oft im Kreis drehen, empfand ich das als zusehends anstrengender. Über weite Strecken habe ich mich geärgert, wie sehr alle anderen Menschen Maria einredeten, was sie zu glauben hat und was passiert ist. Dann wiederum war ich davon überzeugt, das Maria in einer Fantasiewelt lebt. Das ist einerseits gut gemacht, soweit kann ich das erkennen. Aber irgendwie hat es mich nicht wirklich gepackt. Ich dachte sogar daran, das Buch abzubrechen, da es mir irgendwie auf die Nerven ging. Die Spannung hielt sich für mich auch in Grenzen. Zum Schluss hin war es mir dann irgendwie zu viel. Zum Schluss hin war es mir dann irgendwie zu viel. Zuviel hin und her, zuviel Verschwörung. 

    Ich konnte leider mit diesem Buch nicht sehr viel anfangen, es hat mich nicht gepackt oder berührt. Es hat mich eher aufgeregt und genervt. Ich bin selber etwas enttäuscht, dass diese ungewöhnliche und andersartige Story nichts für mich war.

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