Bücher mit dem Tag "constable"
31 Bücher
- Ben Aaronovitch
Die Flüsse von London
(1.881)Aktuelle Rezension von: Julia_RoseAnfänglich habe ich mir mit dem Schreibstil ein wenig schwer getan, doch nach ein paar Seiten hatte ich mich auch daran gewöhnt. Allerdings musste ich zum Schluss nochmal ein paar Dinge nachlesen, um das große Ganze komplett zu verstehen. Alles in allem eine spannende Geschichte, man sollte sie jedoch sehr konzentriert lesen, um das Geflecht durchblicken zu können.
- Denzil Meyrick
Die Mädchen von Strathclyde
(114)Aktuelle Rezension von: Angy93Glasgow, 1986: Constable Jim Daley ist in seinem zweiten Jahr als Streifenpolizist bei der Starthclyde Police. Von der traurigen Berühmtheit Glasgows als Mord-Hauptstadt Europas bekommt er nur wenig mit: Betrunkene Obdachlose, eingeschlagene Schaufenster und rachsüchtige Vorgesetzte bestimmen seinen Dienstalltag. Dies ändert sich schlagartig, als er eine tote Prostituierte auffindet und daraufhin mit DC Brian Scott einen Serienmörder jagt ...
Nachdem ich mit dem dritten Teil dieser Reihe, dem Paten von Glasgow angefangen habe, wollte ich auch die anderen beiden Bücher lesen.Dieses Werk von Denzil Meyrick hat mir dabei gut gefallen. Man erlebt die Geschichte, wie Daley zur Kriminalpolizei kommt. Auch lernt man seine Vorgeschichte mit den Nebencharaktären kennen.Die Geschichte bietet dabei noch einen spannenden Kriminalfall.Die Sprache ist einfach und gut verständlich.
- Simon Beckett
Kalte Asche
(3.485)Aktuelle Rezension von: ChubBeeDie einsame Insel, das raue Wetter und die düstere Stimmung tragen maßgeblich zur Spannung bei.
Die Insel Runa ist mehr als nur ein Schauplatz, sie ist ein Charakter für sich. Ihre dunkle Vergangenheit wirkt wie ein Fluch auf den Bewohnern.Das Ende ist mehrdeutig und lässt Raum für verschiedene Interpretationen. Dies kann sowohl frustrierend als auch reizvoll sein, da jeder Leser seine eigene Vorstellung von der weiteren Entwicklung der Geschichte entwickeln kann.
- Stephen King
The Stand - Das letzte Gefecht
(827)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderCharlie packt seine Frau und sein Kind ins Auto und fährt los. Der Alarm ist auf Rot und er weiß, es lauert der Tod. Aber die "Grippe" hat auch ihn und seine Familie schon im Griff und die Übertragung auf Andere schreitet voran und das Militär ist in allerhöchster Panik. Tote liegen überall und es gibt zwar Überlebende, aber die haben sich in zwei Lager gespalten. Auf der einen Seite eben die, die an das Gute glaube und der Res versucht mit der Hilfe eines Anführers alles in ihre Gewalt zu bekommen. Das Land ist weiter in einem absoluten Ausnahmezustand. Die guten haben alle den selben Traum und werden geleitet und der Rest hört auf eine dunkle Macht....
Stephen Kings The Stand ist ein Meisterwerk und ist so vielschichtig und böse und mit Gefühl und so vielen Werten.
- Ben Aaronovitch
Schwarzer Mond über Soho
(776)Aktuelle Rezension von: Julybookish4 Jahre hat es gedauert bis Barbara und ich den nächsten Band in die Hand genommen haben. Also wer die Jazzszene liebt, hat hier genau das richtige gefunden... Richtig witzig und abwechslungsreich wird hier eine Mordermittlung der anderen Art geführt. Peter stellt sich weiterhin seiner Ausbildung in der Magie und nebenbei wird er zu einer Mordermittlung gerufen. Da die Polizei nicht viel mit Übernatürlichen zu tun haben möchte, soll Peter einfach zu sagen, ob er denkt, dass Nightingale erforderlich ist. Dabei bleibt es natürlich nicht. Mit seinem umschweifenden und losen Gedanken triftet er wieder ab und verfängt sich sehr in den Fall. Auch die Jazz Vergangenheit von Peters Vater wird mit in die Ermittlung einfließen und alles strickt sich enger.
Einen roten Faden sucht man zwar vergebens, aber es ist ungemein unterhaltsam...
Da der erste Teil doch schon etwas länger her war, waren uns die Flut an Namen tatsächlich etwas zu viel. Selten wurden einige Personen aus dem ersten Band erneut erklärt und so hatten wir etwas Probleme mit der Zuordnung. Auch der Punkt, wer noch lebt, was denjenigen ausmacht und welche Rolle er spielt wurde fast mehr diskutiert, als der eigentliche Fall. 😅
Mich haben etwas die ständigen Sexszenen gestört, denn das hat es wirklich nicht nötig gehabt. Mit dieser Affäre hat er einen Großteil seiner Zeit verschwendet, statt sich wichtigen Ermittlungen hinzugeben. Weder unterhaltsam noch "spicy", wie man es heutzutage betitelt. Das Peter emotional etwas durcheinander ist, kommt sehr gut zur Geltung, leider behindert das auch arg seine Polizeiarbeit. Dahingehend hat er sich zum ersten Band überhaupt nicht weiterentwickelt und auch Nightingale bekommt ihn nicht immer in die Richtung, wo er hingehört.
Viel gemeckert, aber der Rest war super...👍🏻😉 - Ben Aaronovitch
Der böse Ort
(449)Aktuelle Rezension von: juniaWie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich bereits vor langer Zeit auf die Reihe bzw. den Autor aufmerksam. Ich hatte damals auch einige Bücher der Reihe gelesen. Nachdem der Rest dann einige Zeit im Bücherregal vor sich hin schlummerte, startet nun der Re-Read und das Schmökern der ganzen Reihe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Die Cover waren es, die mich vor zehn Jahren angesprochen haben und das tun sie immer noch. Das Taschenbuch hat eine Art Prägung, man kann die Schrift fühlen. Der Titel passt auch.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Peter Grant, seines Zeichens Magielehrling, offiziell in der Abteilung für Spezialermittlungen bei Inspector Thomas Nightingale. Mittlerweile haben Charaktere und Leser sich in das Setting eingefunden, das echt süchtig macht, und schon gibt es einen neuen, selbstverständlich übernatürlichen Fall, sehr komplex und mit überraschendem Ende. Ich bin gespannt, wie es in Band 5 weitergeht. Auch hier wurde das Hörbuch extrem gekürzt. Wer es hat, sollte lieber das Buch lesen. Es fehlen natürlich keine kriegsentscheidenden Fakten, aber die Kürzung nimmt schon viel Flair der Geschichte und vor allem den Humor.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 4. Teil einer Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen. Ich war ja auch gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Es wird zwar immer wieder Bezug auf die vorherigen Bände genommen, Quereinsteiger dürften es aber schwer haben, die Zusammenhänge zu erfassen. Der Schreibstil ist locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form (von Peter) geschrieben ist, man versucht sich gleich mit dem Protagonisten zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein fast beiläufig eingestreuter schwarzer und trockener Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Ja, man muss schon ziemlich schmunzeln beim Lesen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Die Stimme des Sprechers finde ich echt gut. Er liest recht zügig, was ich sehr mag, dennoch sind die Hörbücher – wie erwähnt – extrem gekürzt.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir mit seinen aberwitzigen Dialogen sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Die Reihe steht zum Glück fast lückenlos und lesebereit im Regal.
- Stuart MacBride
Die Stunde des Mörders
(77)Aktuelle Rezension von: Simone_081Das Buch ist nicht schlecht und wieder einmal sehr unterhaltsam zu lesen. Allerdings hat es zwischendrin aber auch einige Längen, und als Leser hat man das Gefühl, dass sich einiges öfters mal wiederholt (z.B. gibt es mehrere Szenen, in denen Verdächtige observiert werden usw.). Der Schluss entschädigt dann wieder und die Handlung nimmt wieder rasant Fahrt auf.
- M. C. Beaton
Hamish Macbeth fischt im Trüben
(69)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Hamish Macbeth ist nicht umsonst Dorfpolizist geworden. Als jedoch eine Teilnehmerin eines Angelkurses getötet wird, schafft er es mit seiner ruhigen Art und Gelassenheit die Leute zum Reden zu bringen.
Ich mochte den ersten Teil der Reihe schon einmal sehr und die Charaktere und das Setting sind sehr vielversprechend.
Mein Highlight ist aber Hamish selbst. Der Mann hat so eine gelassene Art an sich und lässt sich wirklich durch nichts aus der Ruhe bringen. Das ist wahrlich bewundernswert.
Den Aufbau der Geschichte bzw. des Mordes und der Verdächtigen war genauso wie ich es am liebsten mag.
Von mir gibt es eine klare Empfehlung für die Reihe.
- Peter Moore
Das Wetter-Experiment
(4)Aktuelle Rezension von: c_awards_ya_sinDas Leseerlebnis beginnt schon wenn man das Buch in die Hand nimmt. Der Maare Verlag hat eine sehr gute Verarbeitung und die Seiten fühlen sich samtig weich an.
Und versteht mich nicht falsch es ist ein Sachbuch über die Anfänge der modernen Meteorologie. Aber es ist mit einer solchen atmosphärischen Intensität geschrieben, dass es sich anfühlt als stünde man direkt neben Beaufort auf dem Gipfel von Croghan Hill und würde mit FitzRoy um das Kap Hoorn segeln. Und wenn ich jemals nach Hampsted Heath komme, werde ich nicht nur nach den drei Hexen und Macbeth Ausschau halten ( Ihr wisst schon: 'where to meet apon the heath ... there to meet with Macbeth'), sondern werde auch an Constable denken, der hier lebte und seine Wolkenbilder malte.
Definitiv ein Mustread, nicht nur für Meteorologen!
- Sharon Bolton
Das Auge des Flusses
(4)Aktuelle Rezension von: Thommy28Einen Einblick in die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Das kurze Büchlein - eigentlich mehr ein Heft - ergänzt die Geschichten um das Duo Mark Joesbury und Lacey Flint. Die Bücher der reihe "Lacey Flint" (siehe z.B.
https://www.lovelybooks.de/autor/Sharon-Bolton/Dunkle-Gebete-749579513-w/
sind sehr viel umfangreicher und gehaltvoller. Das vorliegende Büchlein ist meiner Meinung nach also nur etwas für Leser der reihe, die schon alle übrigen Bücher gelesen haben und diese toll fanden - so wie ich.
Die Geschichte des Buches ist von hohem Tempo geprägt und auch an Spannung mangelt es nicht. Allerdings ist das Ganze - schon auf Grund der Kürze - nicht sehr abwechslungsreich und auch die Protagonisten bleiben recht flach. Nun, der Reihenleser kann das verschmerzen, sind ihm och die Figuren längst bekannt.
Ein kleines Bonbon für den treuen Reihenleser - nicht mehr und nicht weniger......!
- M. C. Beaton
Hamish Macbeth und das Skelett im Moor
(37)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Hamish Macbeth soll die Urlaubsvertretung in einem sehr unbeliebten Dorf machen, doch als ein Skelett gefunden wird, hat er alle Hände voll zu tun den Täter zu finden.
Auch dieser Fall war wieder spannend, unterhaltsam und auch stellenweise lustig. Man muss Hamish einfach in sein Herz schließen.
Mit jedem weiteren Buch werde ich zu einem größeren Fan.
Das sind wirklich Geschichten die den Titel "Cosycrime" verdienen. Es gibt Mord und Totschlag und meistens einige Personen die echt ätzend sind, aber trotzdem fühlt man sich in Schottland und mit Hamish wohl.
- Simon Beckett
Kalte Asche
(139)Aktuelle Rezension von: TiganaWow, was war denn das bitte für eine Story inclusive Plottwists??!!!
Mitreißend erzählt wird das Hörbuch, erschienen im Argonverlag, von Johannes Steck. Das hat mir, wie auch in Teil 1, sehr gut gefallen.
Hier wird wieder aus Sicht von David Hunter erzählt, der diesmal auf einer kleinen Insel zusammen mit der hiesigen Polizei und einem Ex-Polizisten ermittelt.
Lange tappen alle im Dunkeln, dann geschieht erneut ein Mord und erst ganz langsam, eher dem Zufall geschuldet, setzen sich die Mosaiksteine zusammen.
Der Mord wirkt erstmal unlösbar, doch Hunter klemmt sich dahinter und die Story nimmt immer mehr an Fahrt auf. Sie hält die Spannung bis zum Ende aufrecht.
Und das Ende hat es in sich....und mich sprachlos zurückgelassen, es war in mehrfacher Hinsicht überraschend und unerwartet.
Meine absolute Empfehlung an alle, die ausgereifte Storys lieben.
- M. C. Beaton
Hamish Macbeth geht auf die Pirsch
(38)Aktuelle Rezension von: ChiarraWer bei dieser Serie Thriller oder schnelle Pageturner-Krimis erwartet, wird hier nicht fündig.
Wer jedoch wie ich zwischendurch auch gerne einmal ruhige, unaufgeregte und im alten englischen Stil geschriebene Krimis mit viel Regionalkolorit und gerne Krimiserien liest, ist hier aus meiner Sicht richtig beraten.
All dies finde ich in den bisher von mir gelesenen Krimis rund um Hamish Macbeth und zusätzlich noch einen von mir sehr geschätzten feinsinnigem Humor.
Spannende, ruhige Unterhaltung hatte ich erwartet und diese gefunden.Gelesen und bewertet 18.11.2022
- Craig Russell
Lennox - Kriminalroman.
(22)Aktuelle Rezension von: WolfgangHauptMr. Lennox wehrt sich. So ziemlich gegen alles und jeden. Wenn nicht mit den Fäusten, dann zumindest mit seinem Zynismus. Er ist eine coole Sau, so richtig, einer, der versucht, alles im Griff zu behalten. In dem ersten der Teile scheint ihm jedoch alles zu entgleiten. Und nichts ist, wie es scheint. Eine Beschattung wächst sich zu einem Riesending aus, die Glasgower Unterwelt tritt auf den Welt, irgendwie befällt ihn das Gefühl, dass alles zusammenhängt. Allein das Wie will sich Mr. Lennox nicht erschließen. Er weiß nur, dass ein falscher Schritt sein Ende bedeuten. Der Schutz von Twinkletoes und/oder diversen anderen Schlägern erweist sich ab und an als Damokles, die Gefahr ist spürbar. Das ist eine der Stärken von Lennox. Der Charme oder Anticharme der Unterwelt. Es geht ums Geschäft, dabei gibt es Tote, um Macht, dabei gibt es mehr Tote und um Sex. Okay, dabei gibt es auch Tote. Das Ganze wird garniert mit dem Charme der 50er Jahre, einer Gesellschaft, die sich selbst finden muss, aber nicht so recht dazu imstande ist.
In diesem Dilemma bewegt sich Lennox zwischen den Stühlen, und hofft, nicht ohne Sessel zu enden.
Mich hat es unterhalten, auch wenn es passagenweise etwas mühsam ist. Warum? Es ist verstrickt, die Szenen nicht linear, man muss dabei bleiben, um folgen zu können.
Kein Nachteil, es bleibt logisch, ob der Komplexität, ich hatte das Gefühle, dass der Autor die Kontrolle behalten hat.
Was noch? Die Sprache. Ganz im Stil dieser Zeit, erste Person Vergangenheit, gibt dem Leser viel Einblick in Lennox wirres Gefühlsleben. Und uns teilhaben an seinem äußerst zynischen Wesen.
Sollte man gelesen haben. - Joe R. Lansdale
Die Wälder am Fluss
(57)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66»Aber wollen Sie denn nicht, dass der Mörder geschnappt wird?«
»Das wird nicht passieren, Junge. Verlass dich drauf. Meine Leute sind wie Spreu, weißt du – sie werden einfach weggeweht, und keinen kümmert’s. Da musst du schon ’nen Weißen um die Ecke bringen, damit du bestraft wirst.«Marvel Creek, eine winzige Ortschaft in Texas im Jahr 1933. Der elfjährige Harry und seine kleine Schwester Tom entdecken im Wald zufällig die grausam zugerichtete Leiche einer schwarzen Frau. Harrys Vater, der neben seiner Arbeit als Farmer auch als Friseur und Constable arbeitet (die Zeiten sind schlecht und die Familie braucht das Geld), ist sich sicher, dass hier kein wildes Tier verantwortlich ist, sondern dass die junge Frau das Opfer eines überaus brutalen Mörders wurde.
In der weißen Bevölkerung macht er sich mit seinen Nachforschungen nicht beliebt. Der Mörder muss ein Schwarzer sein, da ist man sich sicher. Kein Grund also, sich einzumischen, das werden die Schwarzen schon untereinander regeln. Doch es bleibt nicht bei diesem einen Opfer. Und während um ihn herum die gesamte Situation eskaliert, versucht Harry weiter, den Mörder zu finden…
Dieses Buch hat mich gleich von der ersten Seite an gepackt. Ich hatte schon zuvor Bücher des Autors gelesen und mag seinen Stil sehr. Immer spannend, immer nah dran und mit Worten, die eine überaus stimmige und dichte Atmosphäre schaffen.
Hier wird alles aus der Perspektive von Harry erzählt. Die kindliche Sicht sorgt für zusätzliche Dramatik, denn als Erwachsener, zumal rückblickend, weiß man natürlich um den weit verbreiteten Rassismus, doch Harry und Tom führten trotz der ärmlichen Verhältnisse, in denen sie aufwuchsen, ein schönes Leben. Jedenfalls bis zu dem Tag, an dem sie den grausigen Fund machten. Mit viel kindlicher Fantasie, Entdeckungs- und Abenteuerlust spielten sie täglich in den Wäldern, doch das Verbrechen raubt ihnen diesen sicheren Ort und in der Folge auch den Glauben an das Gute in ihren Mitmenschen. Es ist eine noch heile Welt, die da zerstört wird.
An zahlreichen Stellen wurde ich so wütend und merkte, dass ich mich glatt mehr über die „braven“ weißen Bürger aufregte als über den Serienmörder. Das Buch lässt einen nicht kalt und fesselt bis zum Schluss.
Fazit: Sehr spannend und berührend mit toller Atmosphäre. Ein großartiges Buch!
- Rhys Bowen
Je tiefer das Tal: Ein Wales-Krimi (Ein Fall für Constable Evans-Reihe Staffel 1)
(20)Aktuelle Rezension von: dirk0611Constable Evan Evans ist in seine Heimat Wales als Dorfpolizist tätig Streitigkeiten der Dörfler zu schlichten.sind bis jetzt nur Tagesordnung.
Als ein Wnaderer abstürzt kommt auch die dei Kriminalpolizei ,dort finden sie noch eine weitere Leiche .Constable Evans glaubt nicht an einem Unfall.Wird Evans den Fall lösen könenn .
Spannung bis zum Ende zum miträtseln ,man kann sich gut rein versetzen und versuchen den Fall zu lösen.
Mir hat er absolut gefallen daher auch meine Leseempfehlung mit 5 Sterne
- Albert Schmitz
A Summer Night in London and Other Stories
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenSpannende und humorvolle Kurzgeschichten für "mittlere" Englischleser von Autoren wie B.J. Chute und Victor Sims, am skurrilesten war die Geschichte rund um das "Beatles-Problem". Naja, aber alles schön altmodisch und von leider fast vergessenen Autoren. - Rhys Bowen
Je blinder die Gier: Ein Wales-Krimi (Ein Fall für Constable Evans-Reihe Staffel 1 3)
(16)Aktuelle Rezension von: YvonneCorkIn 'Je blinder die Gier' entführt Rhys Bowen die Leser in eine fesselnde Welt voller Intrigen und dunkler Geheimnisse. Mit raffinierten Wendungen und gut gezeichneten Charakteren entfaltet sich ein packender Krimi, der bis zur letzten Seite fesselt. Ein Lesegenuss für Liebhaber von spannenden Mystery-Romanen.
- Rhys Bowen
Mord ohne Ende (Ein Fall für Constable Evans-Reihe Staffel 2)
(45)Aktuelle Rezension von: nasaMord ohne Ende von Rhys Bowen ist der Abschluss ihrer Constable Evan Evans Reihe. Nachdem mir der letzte Fall so gar nicht gefallen hat, war ich am überlegen ob ich diesen Teil hören möchte. Da es sich aber um den letzten Teil der Reihe handelt, habe ich mich dazu durchgerungen um die Reihe auch für mich zum Abschluss zu bringen. Und was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt.
Constable Evans und seine Frau leben endlich in ihrem kleinen Häuschen und können ihr Eheleben genieße. Bronwen freundet sich mit einem jungen Pakistanischen Mädchen an. Jamila ist gerade mit ihrer Familie ins Dorf gezogen. Doch dann verschwindet das Mädchen. Evan versucht zwar alles es zu finden, muss sich aber gerade auch um zwei mysteriöse Morde kümmern und sich mit einen nicht sehr einfachen Vorgesetzten auseinandersetzen. Schafft er es die Morde aufzuklären und das Mädchen zu finden?
Das Hörbuch hat sich wieder gut hören lassen. Es hat wichtige und aktuelle Themen wie Ausländerfeindlichkeit und Gewalt jeglicher Art gegen Frauen. Zudem ist es spannend und interessant geschrieben. Der Schreibstil von Rhys Bowen ist flüssig und leicht. Die Vortragsweise von Omid-Paul Eftekhari ist wieder sehr angenehm. Er spricht das Hörbuch unaufgeregt und sympathisch ein. Zudem versucht er den verschiedenen Protagonisten, durch das Spielen mit seiner Stimme Leben zu geben und ihre eigene Persönlichkeit herauszustellen.
Der Fall der ermordeten Männer ist rätselhaft und spannend. Auch wenn ich schnell eine Vermutung hatte fand ich die Ermittlungen und die Auflösung sehr schön. Auch wenn es teilweise etwas konstruiert wirkt, passt doch alles am Ende zusammen.
Eine sympathische Cosy Crime Reihe und ein toller Abschluss einer manchmal durchwachsenen Reihe.
- Agatha Christie
Die Uhr war Zeuge
(30)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMiss Marple erzählt eine Geschichte
Mr. Petherick (ein alter Freund von Miss Marple) und Mr. Rhodes stattet Miss Marple einen Besuch ab und bitten sie um Hilfe. Die Frau Mrs. Rhodes wurde in ihrem Hotelzimmer ermordet, während Mr. Rhodes im Nebenzimmer verweilte. Die Tür die zum Flur führte, war von innen verriegelt und das Fenster verschlossen. Durch die zweite Tür zum Zimmer ging lediglich das Zimmermädchen, dass dafür auch das Zimmer von Mr. Rhodes musste. Das Zimmermädchen wurde dabei beobachtet, wie sie das Zimmer von Mrs. Rhodes wieder verließ und da die Tür von innen verschlossen war, musste der Mord danach geschehen sein. Mehrere männliche und weibliche Hotelgäste konnten das Betreten und Verlassen der Räume beobachten. Also wie konnte ein Mord geschehen? Miss Marple hakt nach und findet schnell heraus, wer den Mord begangen hat.
Ein seltsamer Scherz
Miss Marple wird dem Paar Charmian Stroud und Edward Rossiter vorgestellt, die sie bitten, ihnen bei einer „Schatzsuche“ zu helfen. Nur gibt es hier keine Karte, auf der der Fundort mit einem Totenkopf und gekreuzten Knochen dargestellt ist. Der Onkel von Miss Stroud und Mr. Rossiter hinterlies den beiden sein ganzes Vermögen, da sie die einzigen Verwandten waren. Aber es gibt kein Bargeld und obwohl er immer wieder andeute, dass es vernünftig wäre Geld in Gold anzulegen, lässt sich auch kein Gold finden, obwohl alles umgegraben wurde. Miss Marple macht sich auf den Weg zum Familiensitz und durchforstet ebenfalls das gesamte Anwesen. Als sie dann ein Geheimfach im Schreibtisch finden, glauben sie ihr Ziel erreicht zu haben. Aber es findet sich lediglich ein Rezept und ein paar alte Liebesbriefe. Miss Stroud und Mr. Rossiter wollen bereits aufgeben, biss Miss Marple sich an ihren Onkel Henry erinnert, der eine Schwäche für Scherze hatte.
Die Stecknadel
Als die Schneiderin Miss Politt Mrs. Spenlow besuchen will, um ihr das geänderte Kleid zu bringen, findet sie diese zusammen mit einer Nachbarin tot vor dem Kamin vor. Als erstes steht sofort der Ehemann Mr. Spenlow unter Verdacht, da Mrs. Spenlow der wohlhabende Part in der Beziehung war. Miss Marple wird als Zeugin vernommen, da Mr. Spenlow behauptet sie hätte ihn angerufen und zu sich gebeten. Aber Miss Marple hatte dies nicht getan. Eine Stecknadel, die an der Uniform von Constable Palk steckt und die er am Tatort auf dem Boden fand, sowie ein Blick in die Vergangenheit von Mrs. Spenlow bringen Miss Marple auf die richtige Spur.
Die Hausmeisterin
Miss Marple ist erkrankt und Dr. Haydock hat ihr als Medizin eine selbstverfasste Geschichte mitgebracht, die auf wahren Fakten beruht. Der ehemalige Taugenichts Harry Laxton hat sich gemacht: Er hatte schwer gearbeitet und die vermögende Französin Louise kennengelernt und brachte sie zur Hochzeit mit in sein Heimatdorf. Dort hatte er als junger Mann ein Verhältnis mit der Tochter des Tabakhändlers, sich dann aber schnell wieder abgesetzt. Aber er scheint sich geändert zu haben und hat sein Zuhause abreißen lassen und neu aufgebaut. Nur hat die ehemalige Hausmeisterin damit ein Problem. Auch wenn Mr. Laxton ihr ein Haus gekauft und eine Rente vermacht hat, so lungert sie täglich am neuen Anwesen der Laxtons herum, schüttelt die Fäuste und verflucht die Familie Laxton. Louise hat Angst, aber Harry kann sie beruhigen. Bis Louise einen Reitunfall hat und dabei umkommt. Hier endet die Geschichte von Dr. Haydock, aber Miss Marple weiß schon ganz genau, wie die Stroy endet.
Die Perle
Miss Marples Dienstmädchen Edna bitte sie um Hilfe für ihre Freundin Gladdie. Sie ist das Haudmädchen bei den Schwestern Skinner. Nun wurde sie aber gekündigt, weil sie geklaut haben soll; Gladdie schwört, dass sie es nicht war und auch Miss Marples Besuch bei den Schwestern stimmt diese nicht um. Bei den Skinner Schwestern fängt Mary Higgins als Hausmädchen an. Einer Perle wird sie von den Schwestern genannt. Sie kümmert sich rührend um die kranke Emily Skinner, der man nachsagt, dass sie gar nicht so krank ist und ein Hypochonder ist, weil sie nicht mal einen Arzt kommen lässt. Aber auch die Wohnung hält sie penibel sauber. Aber Miss Marple traut ihr nicht und rät Lavinia Skinner zur Vorsicht. Zu Recht. In einer Nacht- und Nebelaktion ist Mary Higgins verschwunden und mit ihr Schmuck und Geld der Skinner-Schwestern als auch der anderen Hausbewohner. Sie ist nicht auffindbar. Aber Miss Marple wäre nicht Miss Marple, wenn sie nicht in weiser Voraussicht gehandelt hätte und damit Gladdie von der Schuld des Diebstahls freisprechen will.
Die Uhr war Zeuge
Oberst Melrose wird zu einem Mord gerufen und nimmt seinen Besuch Mr. Sattersway gleich mit. Auf dem Weg dorthin haben sie einen Unfall und treffen auf Mr. Harley Quin, einen guten Bekannten von Mr. Sattersway, der für seine grandiosen Lösungen in schwierigen Fällen bekannt ist. Er begleitet die beiden zum Anwesen von Mr. und Mrs. Dwighton, wo Mr. Dwighton von einer Bronzefigur erschlagen wurde. Auf dem Schreibtisch liegt die umgekippte Tischuhr, stehengeblieben um halb Sieben. Doch bevor es an die näheren Ermittlungen gehen kann, gesteht als Erstes Mrs. Dwighton den Mord: Sie hätten ihren Ehemann erschossen. Kurz darauf gesteht der junge Mr. Delangua den Mord: Er hätte Mr. Dwighton erstochen. Dann wird in der Hosentasche des Toten seine Taschenuhr gefunden, stehengeblieben auf Viertel nach Sechs. Welche Tatzeit stimmt und warum gestehen zwei Menschen einen Mord, den sie aber gar nicht verübt haben können, da der Mordvorgang nicht stimmt? In Verdacht steht nun der Kammerdiener, aber Mr. Harley Quin will das nicht einfach so akzeptieren.
Der Stein des Anstosses
Mr. Pointz und seine Gesellschaft machen Halt in Dartmouth und besuchen ein Volksfest. Beim anschließenden Abendessen behauptet das junge Mädchen Eve, dass sie eine gute Diebin wäre und fordert Mr. Pointz zu einer Wetter heraus. Er soll seinen Diamanten, den er als Talisman bei sich trägt, noch einmal (wie am Vorabend) am Tisch herumgehen lassen und sie könnte ihn klauen, ohne, dass er es merkt. Eve nutzt den Moment, als der Diamant bei ihr ist, und er fällt ihr unter den Tisch, aber er scheint verschwunden. Mr. Pointz zeigt sich beindruckt, aber als Eve das Rätsel auflösen will, ist der Diamant tatsächlich weg und ist nirgends zu finden. Er kann den Raum nicht verlassen haben, da niemand der Anwesenden ein oder aus ging. Nur Mr. Llewellyn hatte das Fenster geöffnet, um sie eine Zeitung zuwerfen zu lassen. Und nun steht er unter Verdacht. Er bittet Parker Pyne um Hilfe und der hat ganz schnell eine Idee, wer oder was hinter dem verlorenen Diamanten steckt.
Ein guter Freund
Sir Edward Palliser hat vor zehn Jahren zu einer jungen Frau gesagt, dass wenn es je etwas auf der Welt geben würde, dass er für sie tun könnte, dass würde er tun. Nun sitzt die junge Magdalena Vaughan vor ihm und bittet ihn um Hilfe. Ihre Tante Mrs. Crabtree wurde ermordet. Die Polizei kann keinen fremden Täter feststellen und so stehen jetzt die vier Familienmitglieder unter Verdacht: Sie selbst, ihr Bruder Matthew, der Neffe von Mrs. Crabtree William und seine Frau Emily. Da Sir Palliser sein Wort gegegben hat, fährt er zum Anwesen der verstorbenen Mrs. Crabtree und stellt Nachforschungen an. Im Haus gibt es lediglich noch Martha, die treue Seele des Hauses, aber auch die kann sich keinen Reim auf den Mörder machen. Sir Palliser hat das Gefühl, dass er das Rätsel fast gelöst hat, als ihm ein Sixpence-Stück und ein Gedicht aus Kindertagen auf den richtigen Weg bringen.
Meine Meinung
Ich glaube, dass kaum einer die ganze Rezension gelesen hat, weil sie doch ganz schön lang ist. Aber ich wollte jede Geschichte einmal erwähnen, wieil ich keine unterschlagen möche. Acht kurze, knackige Kriminalfälle, die sich toll lesen lassen. Ich bin eh ein Fan von Agatha Christie und mit ihr hatte meine Leseleidenschaft damals begonnen. Ich lese ihre Romane immer noch sehr sehr gerne und empfehle sie gerne weiter.
- Rhys Bowen
Tod nach Regie
(31)Aktuelle Rezension von: skandlerTod nach Regie/Band 5
Rhys Bowen
KRIMINALROMAN
REZIEXEMPLAR
Der Verlag hat ein Cover ausgewählt was passt und auch schön anzusehen ist.
In diesem Band hat sich die Autorin ganz schön was einfallen lassen. Hier ist Fiktion und Wirklichkeit aufeinander getroffen. Heraus kam ein KRIMINALROMAN der total spannend war und einen nicht los lässt. Constable Evans wird das erste Mal eifersüchtig. Ich hab förmlich mit dem Mann mitgelitten. Die Story ist gewieft aufgebaut, die Mördersuche nicht einfach, obwohl alles vor der Nase war. Ich wäre nie darauf gekommen wer es war.
Die Protagonisten allesamt total sympathisch und man fiebert mit. Ausserdem möchte man von den einen oder anderen wissen, wie sie sich weiterentwickeln. Man hat hier Lesefreude pur! - Rhys Bowen
Mord im Sinn (Ein Fall für Constable Evans-Reihe 1)
(35)Aktuelle Rezension von: juniaWie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Rhys Bowen, aus verschiedenen Reihen, gelesen. Band 5 der Constable Evans-Reihe ist bei mir schon etwas her, aber ich freute mich schon, in diese skurrile Dorfgemeinschaft zurückzukehren.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das Cover ist eher nichtssagend, ich weiß nicht, welches Haus es zeigen soll. Der Titel ist ein klitzekleines Wortspiel, das man erst nach dem Lesen versteht.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass mal wieder so einiges passiert beschaulichen walisischen Dorf Llanfair. Die Story ist spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen, einige waren vielleicht etwas vorhersehbar. Ich würde das Buch als entzückenden Cosy Crime einordnen.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 6. Teil einer laut Beschreibung unabhängig voneinander zu lesenden Reihe, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen. Allerdings empfehle ich, bei Teil 1 anzufangen, da einem sonst die ganzen Interaktionen der Charaktere in der Rahmenhandlung flöten gehen und man vielleicht nicht alles versteht. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Kapitel in angenehmer Länge verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen. Ein mal subtiler und mal herzerfrischender, aber immer süffisanter Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Bei Teil 6 kennt man die Leute ja schon ein wenig. Betsy ist naiv und leichtgläubig wie immer, allerdings lernt man hier ganz neue Aspekte von ihr kennen, die mich durchaus anders über sie denken lassen. Und Evan, unser kleiner Evan, ist manipulierbar wie eh und je, das wird sich wohl auch nicht ändern.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
In meiner Ausgabe befinden sich noch einige Fehler. Mich stört das leider beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.