Bücher mit dem Tag "constance"
23 Bücher
- Cecelia Ahern
Hundert Namen
(790)Aktuelle Rezension von: ReisebaerenMan nehme eine junge Journalisten, die privat und vor allem beruflich an ihrem absoluten Tiefpunkte angelangt ist und gebe ihr eine Liste mit 100 Namen. Was genau es mit diesen Namen auf sich hat, soll sie herausfinden, wie sie miteinander zusammenhängen und darüber einen Artikel schreiben. Dafür hat sie nur zwei Wochen Zeit, dann ist Abgabe. Hinter den Namen stecken interessante Persönlichkeiten, die alle eine Geschichte zu erzählen haben.
Die Geschichte hat sich gut gelesen, allerdings war mir die Geschichte oftmals zu übertrieben. Da ist der berufliche Fauxpas über einen jungen Lehrer, der angeblich eine Schülerin vergewaltigt und geschwängert haben soll. Hat er nicht, Drama Baby! Nach einer verpatzten Beziehung versucht es die Protagonistin mit ihrem ganz plötzlich attraktiv gewordenen Chef. Nach einigen erfolgsversprechenden Flirtversuchen erwischt sie ihn leider in flagranti im Büro mit seiner Stellvertreterin, Drama Baby! Zum Glück wartet ihr langer bester Freund auf sie. Auch das Ende ist mir ein wenig zu viel Drama Baby! Ein Bus (halb gestohlen) wird von der Polizei angehalten (Drama, Baby!) und das obwohl die Protagonisten rechtzeitig zur Abgabe in der Redaktion sein muss!
Die Idee des Buches, dass jeder Mensch eine außergewöhnliche Geschichte zu erzählen hat, ist schön, zweifellos. Das ist jedoch bereits der ganze Clou der Geschichte und bereits auf dem Klapptext zu lesen ("Manchmal muss man ganz gewöhnliche Menschen finden, um zu verstehen, wie außergewöhnlich das Leben ist").
Alles in allem eine nette Geschichte mit einer schönen Massage, aber für meinen Geschmack alles ein wenig zu viel des Guten
- Kerstin Gier
Gegensätze ziehen sich aus
(798)Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertanteNach den ersten beiden Bänden hab ich die Reihe mit diesen Teil abgeschlossen (SPOILER).
Das hat mir gut gefallen:
Viele Personen und Beziehungen haben sich schön entwickelt, am allermeisten mochte ich Conny und Emily und die Entwicklung von Gitti. Es ist familiär, harmonisch mit Zusammenhalt, auch an Stellen, an denen ich sie nicht erwartet habe. Auch mochte ich, dass Connys Eltern mal direkt vorgekommen sind.
Neben der Mütter-Society gab es humorige und nicht ganz ernstgemeinte Erziehungstipps der Patin.
Das fand ich nicht so gut:
Für mich war die Mütter Society total nebenher und das stört mich, da sie ja alle in einer Siedlung leben und sich in der Geschichte hier und da mal begegnen müssten und ich es daher komisch finde, dass es da kaum Berührungspunkte gibt.
Auch die Entwicklung von Mimi und Ronny fand ich sehr negativ und unharmonisch im Gegensatz zum ersten Teil, wo sie sehr harmonisch und positiv waren.
Fazit: Es bleiben am Ende ein paar Sachen offen, bei denen ich gerne mehr gewusst hätte. Insgesamt mag ich die ganze Reihe immer noch, auch wenn mir nicht komplett alles gefällt. Vor allem der Schreibstil und einige Protagonisten machen es wieder wett.
Bleiben oder Weg? Ich werde sie mit Freude immer wieder lesen.
- Ann Brashares
So nah und doch so fern
(98)Aktuelle Rezension von: anniwritesTitle: So nah und doch so fern
Autor: Ann Brashares
Info: 368 Seiten – Übernatürlich – btb Verlag
Gelesen vom 4. April 2016 bis zum 16. Mai 2016.Plot:
AlsLucy Daniel zum ersten Mal sieht, verliebt sie sich sofort in ihn und sie fühlt auch noch so für ihn am Abschlussball, obwohl er in all der Zeit, in der sie zusammen zur Schule gegangen sind, nie mit ihr geredet hat. Und dann spricht er mit ihr und er küsst sie und sie bekommt Flashbacks zu Erinnerungen, die nicht ihre eigenen sind. Daniel, auf der anderen Seite, erinnert sich. Er erinnert sich an Lucy (er nennt sie Sophia) aus all seinen früheren Leben, in denen er sie geliebt hat. Für mehrere Jahrhunderte versucht er sie in ihnen allen zu finden – von dem Moment an, wenn er sich als Kind an sie erinnert, bis zu dem Moment in dem er stirbt. Lucys Seele erinnert sich nie. Wird sie es dieses Mal?Meine Gedanken:
Oh, dieses Buch hat mich verrückt gemacht. In einer guten Art. Es hat super mit dem Prolog gestartet. Es macht einen neugierig und man will sofort non-stop lesen. Die Geschichte wird hauptsächlich von Daniel erzählt, aber zum Teil auch von Lucy aka Sophia. Es wunderbar beschrieben wie Lucy sich in der neuen Situation fühlt und Daniel über die Jahre. Man hört über die Leben, in denen sich die beiden getroffen haben. Man beginnt sich mehr und mehr in diese Beziehung zu verlieben mit jeder Erinnerung die man liest. Ich will nichts vorweg nehmen, aber das eigentliche Ende hat ein wenig spät für mich angefangen. Ich mochte es, über ihre Vergangenheit zu lesen, aber ich hätte gern mehr ihrer Gegenwart gesehen. Ja und dann ist da das letzte Kapitel. Macht euch für einen dicken, riesigen, fetten Cliffhanger bereit. Ich war im Bus während ich es gelesen habe und habe fast geschrien. Ich habe schon gelesen, dass ein zweites Buch geplant war, aber der Verlag wollte es nicht, weil das Buch nicht genug verkauft wurde. Ich hoffe immer noch auf eine Fortsetzung, vielleicht nur als E-Book, ist mir egal, ich will wissen was als nächstes passiert!Minus-Punkte:
-Das Ende war zu schnell.
-Es hätte mehr aus der Gegenwart beinhalten sollen.
Plus-Punkte:
+Der Plot und die Idee.
+Sehr gut geschrieben.
+Wie die Vergangenheit und die Gegenwart zusammen funktionieren.
+Der Cliffhänger – ja, ich mag es. Es ist gemein, aber sehr gut.Lieblingszitat: "Alles, was ich wollte, war, sie zu lieben. Letztlich ist das alles, was einem Menschen bleibt."
Lieblingscharakter: Daniel & Lucy. - Ilona Andrews
Stadt der Finsternis - Die Nacht der Magie
(303)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Kate will den Mord an ihrem Vormund aufklären und bekommt ausgerechnet vom Gestaltwandler Curran Hilfe. Dabei kommen sie etwas viel Größerem auf die Schliche.
Die Geschichte war echt unterhaltsam und spannend, allerdings mochte ich es nicht so sehr, dass man sofort in die Welt von Kate geschmissen wurde ohne jegliche Erklärung. Ich hatte das Gefühl mir würden irgendwelche Informationen fehlen.
Kate als Protagonistin finde ich bisher recht spannend und freue mich darauf sie weiter zu begleiten. Genauso geht es mir mit den Gestaltwandlern.
- Rebecca Yarros
The Things we leave unfinished
(112)Aktuelle Rezension von: Lese_FreiheitDie „Fourth Wing“ - Autorin zeigt in dieser Geschichte eine ganz andere Facette ihres schriftstellerischen Talents!
Fern ab von Fantasy taucht man in ein mitreißendes Wechselspiel zweier völlig unterschiedlicher Zeitebenen ein. In der Gegenwart will sich Georgia Stanton in ihrem früheren Zuhause, dem Haus ihrer Gran, eigentlich von ihrer Scheidung erholen. Stattdessen trifft dort auf Noah Harrison. Er ist Autor und möchte das letzte Buch der berühmten Schriftstellerin Scarlett Stanton vollenden, deren Nachlass sie verwaltet.
Aus einem halbfertigen Manuskript und zahlreichen Briefen zwischen der englischen Aristokratentochter Scarlett und dem amerikanischen Piloten Jameson, die sich während des Zweiten Weltkriegs kennenlernen, will Noah die autobiografische Nacherzählung mit einem Happy End schreiben.
Wer bereits Bücher von Rebecca Yarros gelesen hat, kann sich sicherlich schon denken, dass sie mehr auftischt, als eine schnöde Liebesgeschichte nach Schema F.
Der Verlauf beider Handlungsstränge löst beim Lesen ein vollkommenes Wechselbad der Emotionen aus, besonders jedoch die Geschehnisse in der Vergangenheit, von denen man gar nicht genug erfahren konnte. Einerseits sind es Szenen mit viel Witz, Spice aber auch ernste Töne und ebenso Momenten, die einfach nur wütend oder traurig machen: Die Autorin lässt uns Lesende all dies haargenau mitfühlen.
Daher ganz klar eine Leseempfehlung für diese Geschichte mit so viel Suchtcharakter.
⭐️⭐️⭐️⭐️(⭐️)/ 5⭐️
- Douglas Preston
Darkness - Wettlauf mit der Zeit
(186)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeAloysius Pendergast und sein Mündel Constance ziehen sich nach den Ereignissen mit Diogenes für ein paar Monate in ein tibetisches Kloster zurücl, um die schlimmen Erlebnisse besser zu verarbeiten. Insbesondere Constance ist nach einem Klinikbesuch noch psychisch angeschlagen. Aber die Mönche bitten um Hilfe, und so bleibt nicht lange Zeit für Ruhe, denn ihre wertvollste Reliquie wurde gestohlen. Natürlich hat Pendergast tatsächlich bald eine Spur, der er gemeinsam mit Constance auf den gerade zu seiner Jungfernfahrt aufgebrochenen Luxusliner Britannia folgt. Die Überfahrt werden auch die Passagiere dieses Schiffes nicht vergessen, nur leider sind die Eindrücke nicht positiv, denn die Zahl der Toten steigt……
Das Autorenduo kehrt mit dem achten Band zurück in die mysteriös gruseligen Anfänge der Reihe. Der Beginn des Buches im tibetischen Kloster wartet mit der passenden mystischen Atmosphäre auf und lässt den Leser völlig im Unklaren, was den gestohlenen Gegenstand angeht und was ihn so gefährlich macht. Der Spannungsbogen ist wie gewohnt insgesamt durchgehend hoch und diesmal kommt auch der Gruselfaktor nicht zu kurz. Obwohl dieser Band sehr stark ins Mystische geht, gelingt es den beiden Autoren sehr geschickt die Geschehnisse durchweg zu plausibilisieren und zu erklären, so dass es scheinbar ganz gleich wie unrealistisch die Ereignisse auch sein mögen, immer irgendwie völlig möglich und real zu sein scheint. Pendergast bleibt wie immer einzigartig in seiner Art zu ermitteln und auch Constance bekommt Raum sich zu einem durchweg interessanten Charakter zu entwickeln. Auch bekommt sie am Ende des Buches ihren persönlichen kleinen Cliffhanger, der den Leser durchaus neugierig macht, wie es für sie weitergeht.
Mein Fazit: Wieder ein ausgesprochen spannender, mysteriöser und definitiv lesenswerter Band der Reihe. Pendergast ist fast schon Cult. Interessierten kann ich nur ans Herz legen, die Reihe von Beginn an zu lesen.
- Douglas Preston
Maniac - Fluch der Vergangenheit
(192)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeSpecial Agent Pendergast wurde des mehrfachen Mordes an seinen Freunden überführt. Während das FBI völlig von seiner Schuld überzeugt ist, zweifelt Laura Hayward stark daran, kann das Gegenteil aber nicht beweisen und auch D´Agosta der weiß, dass nicht Aloysius sondern sein Bruder Diogenes für die Morde und dem Raub im Museum verantwortlich ist hat ebenfalls keinerlei Beweise. So versucht nun Special Agent Coffee Pendergast zum reden zu bringen, derweilen dessen Freunde seinen Ausbruch planen. Aber auch Diogenes ruht nicht und arbeitet weiter daran seinen Bruder zu zerstören, wobei nun Constance ins Zentrum seiner Pläne rückt.
„Maniac“ ist der siebte Teil der Reihe rund um Special Agent Aloysius Pendergast vom FBI und Teil drei der Trilogie über dessen Bruder Diogenes und somit der finale Band dieser kleinen Reihe in der Reihe. Wie immer ist der Schreibstil des Autorenduos Preston & Child sehr flüssig, fesselnd und mit einem Hang zum Mysteriösen, dass wiederum akribisch wissenschaftlich begründet wird. Den Leser erwartet ein durchdachter Thriller, mit mehreren komplexen Handlungssträngen, durchgängiger steigender Spannung und absoluter Sogwirkung. Geradezu meisterlich werden die Fäden verwoben und die Vielzahl an Protagonisten in Szene gesetzt. Aber auch die Beschreibung der einzelnen Schauplätze ist detailliert und absolut realistisch ohne zu viel zu werden. Der Leser wird von Anfang bis Ende ans Buch gefesselt, trotz knapp 600 Seiten ist das Buch wie immer viel zu schnell beendet.
Mein Fazit: Auch Teil sieben verliert nichts an Spannung oder Qualität im Vergleich zu seinen Vorgängern und konnte mich wieder begeistern. Die Leseempfehlung für diese Serie erscheint mittlerweile Selbstverständlichkeit und ich freue mich auf Band acht.
- Ceri Radford
Das Leben ist kein Gurkensandwich
(76)Aktuelle Rezension von: secretworldofbooksEin Satz zum Buch :" Ich mag es!"
Hier haben wir wieder eine Lektüre, wo die Meinungen der Leserschaft auseinander klaffen. Mir hat es gefallen. Typisch trockener britischer Humor. Ich kann die Protagonistin Constance Harding voll verstehen. Ein Mann der auf Abwegen ist, anstatt sich um seine Familie zu kümmern. Zwei Kinder die aus ihrem Leben so gar nicht das machen wie von ihrer Mutter erwartet. Und in der Gemeinde hat sie auch viel um die Ohren.
Die Handlung ist amüsant und urkomisch. Vielleicht muss man für diesen Roman selbst schon ältere Kinder haben um ihn besser verstehen zu können.
- Margie Orford
Blutsbräute
(134)Aktuelle Rezension von: EngelmelDie Ermittlungen von Profilerin dr. Clare Hart werden anschaulich, für meinen Begriff jedoch nicht spannend dargestellt. Die Beschreibung der Taten und des Täters sind besser gelungen und erzeugen so die nötige Spannung, die dafür sorgt, das Buch nicht nach den ersten Kapiteln fortzulegen. Denn gerade am Anfang konnte mich die Geschichte nur wenig fesseln, sodass ich mit zusammengebissenen Zähnen mich hindurch gequält habe ... erst nach ca der Hälfte wurde es etwas besser zu lesen, auch weil man dann mehr in der Geschichte drin war.
Das Geschehen umzu hätte ich mir mehr/besser umschrieben gewünscht, gerade im Hinblick auf Menschenhandel, Prostitution - gerade auch aufgrund der Tatsache, dass dies Buch in Kapstadt spielt. Auch eine bessere Umschreibung der Orte wäre schöner gewesen.
Mein Fazit: Für meinen "Geschmack" zu leichtsinnig geschrieben, keine genaueren Beschreibungen der Umstände, fehlende Spannung - ein Buch welches ich nicht nochmal lesen würde, jedoch für diejenigen, die in dieses Genre einsteigen möchten gut geeignet ist
- Cecelia Ahern
Hundert Namen
(34)Aktuelle Rezension von: TWDFanSTInhalt
Kitty Logan arbeitet als Journalistin. Und sie hat sich durch einen Fehler ihre Karriere praktisch verbaut. Doch eine letzte Chance hat sie noch. Sie erhält eine Liste mit hundert Namen. Kitty weiß weder, wer diese Leute sind, noch was sie miteinander zu tun haben. Also macht sie sich daran, die Leute zu treffen, das Rätsel zu lösen und einen Artikel darüber zu schreiben...
Bewertung
"Hundert Namen", gelesen von Luise Helm, ist ein weiterer Roman von Cecelia Ahern. Ihre Romane/Hörbücher sind für mich oft Hit or Miss. "Hundert Namen" fällt für mich leider in die letzte Kategorie. Irgendwie hat mich die Geschichte nicht gepackt. Die Handlung war nicht interessant und es fehlte mir auch die Art von Humor und Zwischenmenschlichkeit, die mir bei "Das Jahr, in dem ich dich traf" gefallen hat. Auch Kitty hat mir als Hauptfigur nicht wirklich zugesagt und ich war froh, als das Hörbuch zu Ende war. Deshalb reicht es auch nur für zwei Sterne.
- Trenton Lee Stewart
Die geheime Benedict-Gesellschaft und die große Entscheidung
(17)Aktuelle Rezension von: ArbutusEigentlich sollte es ein fröhliches Wiedersehen werden, bei dem Mr. Benedict die vier hochbegabten Kinder Reynie, Kate, Kleber und Constance auf eine groß angelegte Schnitzeljagd über mehrere Kontinente einladen wollte. Tatsächlich geht es bei der Rätselei dann bald um mehr als um ein schönes Spiel, denn der ruchlose Mr. Curtain, dem das Kinderquartett im ersten Band eigentlich das Handwerk gelegt hatte, hat Mr. Benedict entführt und stellt Bedingungen. Trotz aller Verbote begeben sich die Kinder auf die einzige Spur, die sie haben: ein (fast) leeres Tagebuch ...
Mir gefiel der zweite Band fast noch besser als der erste. Trenton Lee Stewart zieht wieder alle Register, um Kindern (und Erwachsenen) ein exquisites Lesevergnügen zu bereiten, mit einer klugen Entwicklung des Erzählfadens, herrlichen Einfällen, viel Humor und natürlich einer gegen Ende kulminierenden Spannung, dass es nur so knistert. Aber es gibt auch die stillen, reflektierenden Momente; die Kinder lernen sich gegenseitig besser kennen, ihre Stärken, ihre Schwächen, und Reynie, der schon im ersten Band eine Affinität dazu hatte, die Gruppe zusammenzuhalten, beginnt, vieles an seinen Freunden besser zu verstehen und zu tolerieren. Mit Ideenreichtum, Fingerspitzengefühl und einem Händchen für die Psyche seiner Figuren gelingt so dem Autor wieder ein toller Abenteuerroman, dem es an nichts fehlt. Hier schreibt einer, der großen Spaß daran hat und es auch wirklich kann.
Ich habe diesen wunderbaren zweiten Band mit Begeisterung gelesen und würde es wieder tun.
- Mari Ronberg
Das verlorene Buch von Montamar
(34)Aktuelle Rezension von: CoffeeToGoNick fährt mit seiner Schwester und seinem Vater auf die Insel Montamar, damit sein Vater, ein berühmter Autor, in Ruhe an seinem neuen Buch arbeiten kann und Nick in der Fähigkeit des Schreibens unterrichtet wird.
Dieser ist allerdings alles andere als begeistert, was sich bei der Ankunft auf Montamar jedoch schnell ändert, denn Montamar ist keine gewöhnliche Insel, dort können Autoren ihre Figuren mit Hilfe eines kompliziertem Verfahrens zum Leben erwecken.
Schnell lernt er dort auch neue Freunde kennen, merkt jedoch auch, dass sein Vater sich immer merkwürdiger verhält... schreibt er sogar am Ende doch nicht an einem neuen Buch?
Plötzlich sind Nick und seine Freunde mitten in einem riesen Abenteuer um die Rettung Montamars.
Die Geschichte beginnt sehr langsam, da erst einmal viel darüber erzählt wird, was es mit Montamar auf sich hat und wie Nick die Schreibkurse in der Schule meistert.
Da aber alles relativ neu war und man so etwas noch nicht gelesen hat, war es trotzdem sehr spannend, ich für meinen Teil konnte das Buch jedenfalls nicht aus der Hand legen als es ans Figurisieren (auf Blatt geschriebene Figuren in richtige Lebewesen zu verwandeln) ging.
Es sprüht nur so von Fantasie, Trolle leben auf dieser Insel zusammen mit Piraten, Feen oder Hexen, eben jeder erdenklichen Figur, so dass man auf fast jeder Seite eine neue Überraschung erleben darf.
Am meisten begeistert hat mich die Tatsache, dass die Autoren auf dieser Insel ihre Figuren zum Leben erwecken können. Je besser sie diese beschreiben, desto plastischer werden sie, das soll heißen, dass es auch Figuren gibt, die leider keiner sehen kann, da ihr Autor ein sehr schlechter ist.
Haben die Autoren ihre Figuren figurisiert, können sie sie studieren, das heißt sie schauen, ob sie sich wirklich so verhalten, wie sie es sich gedacht haben und wenn nicht, schreiben sie sie noch ein bisschen mehr um.
Man merkt beim Lesen, dass Mari Ronberg viel Zeit in das Suchen ihrer Haupt- und Nebencharaktere gesteckt hat. Zwar sind einige von der Idee her gut, aber etwas oberflächlich geblieben (z.B. Robert), doch die meisten sind ihr richtig gut gelungen, so dass man die Entwicklung der Hauptcharaktere gut nachvollziehen kann.
Es ist wohl eher ein Kinderbuch, doch ich (22 Jahre) war sehr angetan von der Geschichte. Jeder, der selber schon mal davon geträumt hat, dass Figuren aus Geschichten lebendig werden, sollte dieses Buch gelesen haben. - Douglas Preston
Snap - Im Haus des Bösen
(19)Aktuelle Rezension von: Roman-TippsMeine Meinung:
Da ich die gesamte Pendergast-Reihe sammle, war somit auch die erste Kurzgeschichte der Reihe ein „Muss“ für mich. In „Snap“ warten Pendergast und Constance im Wohnzimmer am brennenden Kamin auf das Abendessen. Um die Zeit zu vertreiben, erzählt Pendergast dann eine schaurige Geschichte aus seiner Kinderheit, in der man wiederum Pendergast als einen etwas anderen Menschen kennenlernt.
„Snap – Im Haus des Bösen“ ist in dem gewohnten und gelungenen Sprachstil der Pendergast-Romane gehalten und eine regelrechte Grusel-Geschichte, die zwar unterhaltsam ist und etwas aus Pendergast Kindheit zeigt, jedoch eher im 19. Jahrhundert spielen könnte. Die Idee selbst ist nett, das Ende schaurig und auf die wenigen Seiten spannend dargebracht.
Fazit:
„Snap – Im Haus des Bösen“ ist eine unterhaltsame Pendergast-Kurzgeschichte, die in der Sammlung nicht fehlen sollte.
- Douglas Preston
Labyrinth – Elixier des Todes
(52)Aktuelle Rezension von: DianaEDouglas Preston/Lincoln Child – 14, Labyrinth, Elixier des Todes
Fast zwei Jahre ist es her, das Pendergast seinen Sohn Alban gesehen hat. Deswegen erschüttert es ihn, dass irgendjemand Albans Leiche vor seiner Haustür ablegt. Alban, der genial wie hochgefährlich war, und jetzt von einem noch gefährlicheren Raubtier getötet wurde?
Pendergast ermittelt mit kühler Distanz und seine Spuren führen ihn zu einer alten Edelsteinmine... und tappt in eine Falle.
Tödlich angeschlagen muss sich Pendergast auf Constance und Margo verlassen, die nach einem Gegenmittel für das tödliche Gift suchen. Aber der große Unbekannte hat auch für die beiden Frauen einen Masterplan...
Mittlerweile sind wir beim 14. Band der "Pendergast"-Reihe von Douglas Preston und Lincoln Child angekommen und trotzdem schafft das Autorenduo mich immer noch mit ihren Thrillern zu überraschen. Diesmal wird es wieder sehr persönlich für Pendergast und die "mystische Note" darf ebenfalls nicht fehlen.
Der Erzählstil der beiden Autoren ist flüssig und angepasst. Ich meine damit, dass die Autoren sich darauf verstehen, sowohl die heutige Zeit als auch die Vergangenheit sprachlich zu untermauern und ihren Figuren aber auch der Handlung Leben einhauchen.
Neben Special Agent Aloysius Pendergast treffen wir auf Vincent D´Agosta, Margo Green und Constance Greene, übrigens, ich frag mich immer noch ob Margo irgendeine Nachfahrin von Constance ist, aber das nur nebenbei und das ist auch nur reine Spekulation meinerseits.
Sämtliche Charaktere wirken lebendig und komplex ausgearbeitet, nun kenne ich die Entwicklung vieler Charaktere über 14 Bücher und dennoch bleibt mir Pendergast weiterhin ein Rätsel. Distanziert, höflich und Eigen sind wohl nur unzutreffende Worte, die den Special Agent beschreiben könnten. Und dennoch, er ist faszinierend und gerade in diesem Band wird einem auch seine Sterblichkeit bewusst. Stand er schon oft am Rande des Todes, diesmal könnte es richtig knapp werden.
Das Autorenduo nimmt sich Zeit eine komplexe Handlung mit vielen Strängen zu erschaffen, die am Ende super zusammen laufen. Wie es auch schon bei den Vorgängerbüchern der Fall war, gibt es einen Cliffhanger am Ende des Buches. Natürlich werde ich die Folgebücher lesen, denn ich mag den Schreibstil des Autorenduos.
Auch "Labyrinth" schaffte es mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Außerdem ist das Tempo hoch, die Spannung fortlaufend auf hohem Niveau und die komplette Story, trotz der knapp 530 Seiten ist kurzweilig und ich bin durch die Seiten geflogen.
Ich kann auch diesen Thrilller, genau wie die restlichen bisher erschienenen Bücher der Reihe, auf jeden Fall weiter empfehlen. Das Buch kann eigenständig gelesen werden.
Das Cover mit der Spinne auf dem Cover finde ich passend, auch wenn eine Spinne in diesem Sinne nicht wirklich für die Geschichte relevant ist.
Fazit: Hochspannung, Gänsehaut und Lesevergnügen pur. 5 Sterne.
- Edward E. Smith
Die grauen Herrscher
(2)Aktuelle Rezension von: rallus4. Roman der Lensmen Saga, in dem es im Lundmark Nebel zur entscheidenen Schlacht gegen die Piraten von Boskone kommt - Brian Jacques
Redwall
(2)Aktuelle Rezension von: JuliaOThis one is not easy for me to rate. If i could have, I would have gone with 3,5 stars. But since the 0,5 are completely due to my personal preferences I'll go with 4.
First of, I bought this on recommendation, without even a glance at the summary.
I was appropriately surprised when I found out the book was about mice and rats and some other small animals. They are completely humanized though - so it's not an "animal story" but one where humans are completely changed to small creatures. This is my 0,5 stars of personal dislike, as I just can't imagine mice, walking upright, with a sword in hand at full sprint... Most of the time this didn't bother me, but there were a few scenes where it just made a scene that's not supposed to be funny completely hilarious in my head...
The other star goes missing, because the world is too black and white / good and bad. You know what'll happen right from the beginning, and the main character does develop, but in a 100% predictable way.
Still four stars though, as the story kept me well entertained, the plot was full of interesting ideas, the writing was fluent and even though I knew what would happen, the book kept me interested anyway. So if you are looking for something a bit different to read, this might be the perfect choice for you!
Oh, and though it's brimming with animals - this is NOT a nice story, and especially not a childrens book. Lots of death and quite a bit of blood in this one ; - Edward E. Smith
Die ersten Lensmen
(3)Aktuelle Rezension von: rallus2 Teil der Lensmen Saga, hier werden die Lensmen erschaffen, Träger der geheimnsivollen Waffe, die letztendlich die Eddorier vernichten soll - Edward E. Smith
Wächter des Mahlstroms
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEigentlich unabhängiger Roman der Lensmen Saga, spielt in dessen Galaxie und Umfeld und während oder kurz nach dem 6.Band. Eine Bedrohung der Mahlstrom wird mit Hilfe von Neil Cloud und den Lensträgern bekämpft. - Edward E. Smith
Das Erbe der Lens
(2)Aktuelle Rezension von: rallus6.Roman des lensmen Zyklus, in dem es zum Showdown der Lensträger der dritten Ordnung mit besonderen Kräften gegen die Eddorier kommt - Edward E. Smith
Galaktisch Patrouille
(1)Aktuelle Rezension von: rallus3.Teil des Lensmen Zyklus, wo die Lensmen gegen die Edorrer in Form der piraten von Boskone kämpfen, aber nur gewinnen weil neuere intelligentere Formen der Lens Träger eingreifen. - Edward E. Smith
Das zweite Imperium
(2)Aktuelle Rezension von: rallus5.Band der Lensmen Saga, auf der Suche nach der Basis der Eddorier kommt der hstärkste Lensträger nach Lyrane, ein Volk welches das männliche Geschlecht verachtet - Edward E. Smith
Die Planetenbasis
(7)Aktuelle Rezension von: rallusEine der ersten Space Operas zwischen 1931 und 1945 geschrieben, zeichnet sich durch einen überraschenden zeitlosen Stil aus und vermischt die damals gängigen gesellschaftlichen Vorurteile nicht in dem Buch. Zum Buch: zwei Rassen, Arisier und Eddorier, sind in einem ewigen Kampf, die einen Arisier verkörpern das Gute,, die anderen sind aggressiv und versuchen Rassen mit Gewalt zu unterjochen, beschrieben wird der Aufbau einer Superrasse durch die Arisier um der Eddorier Herr zu werden. Dies sind die Lensmen, auch auf der Erde wird dieses ehrgeizige Projekt gestartet. Im ersten Buch geht es hauptsächlich um die Vorgeschichte der zwei Rassen und der Erde. Sehr spannender packender Zyklus. - 8
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