Bücher mit dem Tag "constantine"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "constantine" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches The Inheritance Games (ISBN: 9783570314326)
    Jennifer Lynn Barnes

    The Inheritance Games

     (715)
    Aktuelle Rezension von: EvieReads

    Zunächst einmal ist die Handlung wild. Avery ist eine ganz normale Schülerin, doch eines Tages erfährt sie, dass sie von einem zufälligen Mann Milliarden von Dollar erbt, ohne zu wissen, warum. Und sie muss bei seiner enterbten Familie leben, die aus vier Brüdern in ihrem Alter besteht.

    Das Rätsel um das Erbe ist definitiv die Hauptgeschichte, aber die Romanze war auch 👌🏻. Ich war die ganze Zeit gespannt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen, während die Charaktere versuchten, Rätsel zu lösen und Hinweise zu finden, um den Grund für das Erbe herauszufinden.

  2. Cover des Buches Der Jünger des Teufels (ISBN: 9783404270361)
    Glenn Meade

    Der Jünger des Teufels

     (64)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Große Erwartungen, die allzu schnell enttäuscht wurden.

    Inhalt: Kate Moran will der Hinrichtung des Typen beiwohnen, der ihr die zwei liebsten Menschen genommen hat. Doch dieser zögert die Hinrichtung hinaus und will sie sprechen. - Es kommt zu einer Verletzung Kates und der Aussage, dass er die Hinrichtung überleben wird.
    Nach der Hinrichtung gehen die Morde mit genau dieser Handschrift weiter. Die Polizei und auch Kate nehmen die Ermittlungen wieder auf.
    Ist es ein Trittbrettfahrer oder sogar Kate selber? An den ursprünglichen Mörder glaubt niemand mehr. Nur der Leser bekommt so etwas erzählt.

    Fazit: Mir ist das Cover des Buches als erstes im Internet und somit auch in Farbe begegnet. MIt dem dunklen und bedrohlich wirkenden Rot wirkten der Titel und der Schädelknochen eines Steinbocks nochmal bedrohlicher. - Ich habe auf eine wirklich böse und spannende Story gehofft.
    Der Klappentext hat mich aufgeklärt, dass es schon einmal nicht die Form von Story ist, die ich erwartet habe. Aber noch immer war aus dem angekündigten Stoff eine ganze Menge raus zu holen.

    Ich will nicht lang um den heißen Brei herum reden: Mich hat das Buch auf ganzer Linie enttäuscht. so viel war möglich, was man aus dem Stoff hätte machen können. Aber umgesetzt wurde es eben nicht.
    Am Anfang fühlte es sich noch an, als würde der Leser direkt in der Story landen. Doch das war nur der erste Eindruck, denn mir wurde schnell klar, dass hier viel zu viel unnötiges Gespräche und Beschreibung drin waren. Dazu kamen die ständigen gedanklichen Reisen in die Vergangenheit der Protagonistin. - Nach 50 Seiten hatte ich das Gefühl, den Prolog hinter mir gelassen zu haben, den man auch auf 10 Seiten hätte schreiben können. Nur, um dann in eine laufende Story einzusteigen, die auf dieselbe langatmige Art und Weise erzählt wurde. Ich habe gelesen und gelesen und bin im Buch einfach nicht vorwärts gekommen. Die Handlung war eine einzig langweilige Länge und ich hatte am Ende keine Lust mehr weiter zu lesen.
    Ich mag es nicht, Bücher nur anzulesen und dann einfach links liegen zu lassen, aber in dem Fall war es mir einfach nicht anders möglich. So eine akute Unlust aufs Lesen hatte ich bisher wohl noch nie….
    Am Anfang habe ich mich noch gefragt, wie der “Böse” die Hinrichtung überleben konnte. Lange Zeit habe ich auf eine Auflösung gehofft, aber die Neugier war nicht stark genug für die ganzen 372 komplett zerschriebenen Stoffs. - Ich habe aufgegeben und abgebrochen.

    Ich kann und will dieses Buch in keiner Weise empfehlen. Der stoff hätte so viel Potential gehabt, aber geschrieben ist das Ganze dann zum abgewöhnen. - Lasst es lieber. Schade um die Zeit.

  3. Cover des Buches Der Ruf des Blutes (ISBN: 9783939239284)
    J.K. Beck

    Der Ruf des Blutes

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ilona67

    Das Cover

    Das Cover weist eigentlich schon auf die erotischen Stellen der Vampirgeschichte hin...

     

    Vorweg, es ist keine schlechte Geschichte und wer auf Geschichten Richtung J.R. Ward - Vampire und Erotik - steht ist hier genau richtig. Wobei es hier auch noch darum geht einen Mörder bzw. den Vampir zu finden der für die grausamen Morde verantwortlich ist und da war für mich leider schon sehr schnell klar um wen es sich dabei handelt. Daher war die Geschichte von Sara, der neuen Staatsanwältin für übernatürliche Gerechtigkeit und Lucius Dragos, dem Vampir, für mich leider nicht so spannend.

  4. Cover des Buches Hellblazer: Gefallene Engel (ISBN: 9783741622540)
  5. Cover des Buches Tage des Bösen (ISBN: 9783442747016)
    Peter Temple

    Tage des Bösen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: joshi_82

    "Einer der besten Thrillerautoren der Welt" - damit wird schon auf dem Cover geworben. Leider kann ich diese Aussage nicht ganz nachvollziehen. Zwar ist die Story durchaus spannend, teilweise sehr rasant erzählt, aber trotzdem konnte mich Peter Temple nicht komplett überzeugen.
    Das für mich größte Problem war der Schreibstil des Autors, der oft abgehackt wirkt, fast schon wie eine Aufzählung. Dann wieder sind die Sätze so verschachtelt, dass man sie zweimal lesen muss, damit man den Satz komplett erfassen kann, was den Lesefluß natürlich immer wieder unterbricht. An diesen Stil muss man sich gewöhnen, mich hat er fast dazu gebracht, das Buch wieder beiseite zu legen. Davon abgehalten haben mich nur die doch recht interessanten - wenn auch nicht unbedingt sehr sympathischen - Charaktere, die mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben und eher zufällig in Geschehnisse verwickelt werden, die sie in große Gefahr bringen. Leider hatte ich ab und an Probleme damit, die vielen Namen den richtigen Personen zuzuordnen, da es doch einige gab, bei denen ich teilweise nicht mehr wusste, wo sie plötzlich herkommen und auf welcher Seite sie stehen. Deshalb ist wichtig, dass man sich wirklich auf das Buch konzentrieren kann.
    Spannung ist durchaus vorhanden, denn der Autor erzählt bestimmte Szenen sehr rasant, wobei dieser ungewohnte Schreibstil dann wieder passte. Außerdem ging es oft ziemlich brutal zur Sache und der Autor nimmt selten ein Blatt vor den Mund, wenn es um ebendiese Szenen geht.
    Die verschiedenen Handlungsstränge verbindet der Autor gekonnt und lässt sie zum Schluß alle zusammenlaufen. 
    Sehr irritierend fand ich den Namen des Protagonisten Niemand. Hier hatte ich ebenfalls wieder Probleme im Lesefluss, da ich jedes Mal überlegen musste, ob jetzt der Protagonist wirklich gemeint war oder wirklich niemand etwas getan hat (oder eben nicht). Das ist natürlich nur in der deutschen Übersetzung ein Problem.
    Fazit:
    Dieses Buch hat mich oft fast zum Verzweifeln gebracht. Der Schreibstil war leider so gar nicht meins - entweder zu abgehackt oder zu verschachtelt- und die Protagonisten sind unübersichtlich und unzureichend beschrieben. Trotzdem gibt es durchaus spannende Szenen, allerdings reicht das für einen guten Thriller einfach nicht aus.

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