Bücher mit dem Tag "convention"
14 Bücher
- Brian Katcher
Ana und Zak
(158)Aktuelle Rezension von: LollyLovesBooksDiese Geschichte ist ziemlich cute. Es geht um zwei Jugendliche, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ana ist unglaublich engagiert, schlau und gut erzogen. Zak dagegen ist sehr unordentlich und nicht gerade organisiert. Doch dann lernen sie sich besser kennen und fangen an, sich zu mögen. Es hat mir gut gefallen, dass Cover fand ich allerdings leider nicht so schön. Es passt meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Geschichte, aber okay.
- Ursula Poznanski
Saeculum
(1.891)Aktuelle Rezension von: JasMinText übernommen:
Fünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt, leben wie im Mittelalter - ohne Strom und ohne Handy -, normalerweise wäre das nichts für Bastian. Dass er dennoch mitmacht bei diesem Live-Rollenspiel, liegt einzig und allein an Sandra. Als kurz vor der Abfahrt das Geheimnis um den Spielort gelüftet wird, fällt ein erster Schatten auf das Unternehmen: Das abgelegene Waldstück, in dem das Abenteuer stattfindet, soll verflucht sein. Was zunächst niemand ernst nimmt, scheint sich jedoch zu bewahrheiten, denn aus der harmlosen Reise in die Vergangenheit wird plötzlich ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit. Liegt tatsächlich ein Fluch auf dem Wald?
Wow! Was für ein einzigartiges Buch. Für mich ist "Saeculum" ein unerwartetes Lese-Highlight in 2022.
Mich hat die Atmosphäre des Buches total gepackt. Erst das Ambiente rund um´s Mittelalter und dann auch noch die Sage, das abgelegene Waldstück - gelegentlich hatte ich sogar Gänsehaut. Ich wurde vom Mittelalter verschluckt und erst mit dem Ende des Buches wieder ausgespuckt.
Bereits die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Der Buchschnitt ist schwarz, passend zum Cover. Gelegentlich gibt es schwarze Seiten mit weißer Schrift, sodass das Buch auch etwas für´s Auge ist.
Gleich zu Beginn des Buches lernt man diverse Charaktere kennen. Zunächst hatte ich so meine Probleme die einzelnen Protagonisten richtig zuzuordnen, allerdings verflog das dann auch ziemlich schnell, sobald man die Personen besser kennen - und dadurch auch zu unterscheiden - lernt.
Die Hauptprotagonisten sind toll gezeichnet. Sie sind individuell und, um ehrlich zu sein, mochte ich nicht jeden. Allerdings hat die Gesamtheit der unterschiedlichen Charaktere das Buch zu etwas Besonderem gemacht.
Ich glaube, dass man sich einfach auf die Geschichte einlassen muss - ich war froh, dass ich es selbst getan habe und bisher noch nicht weiter vom Inhalt her gespoilert wurde. Daher halte ich meine Rezension kurz und knackig.
Der Text hat sich flüssig lesen lassen, sodass ich keinerlei Probleme hatte, gleich in die Geschichte einzutauchen.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die gute Thriller in einem einzigartigen Setting mögen.
- Patricia Jane Castillo
Virtuality: Mehr als ein Spiel
(50)Aktuelle Rezension von: Wuschel88Cover:
Zu sehen ist ein Mädchen, welches in einen herbstlichen Wald geht. Umrandet ist es von einem lila Gitter. Durch dieses Gitter und die doppelte Linienführung sind Untertitel und Autorenname nur schwer zu lesen. Ansonsten finde ich das Cover sehr gelungen. Vor allem, da es sich durch alle drei Bände der Reihe zieht.
Rezension:
Dieses Buch hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Wie Ylara mag auch ich Computerspiele und kenne das Gefühl, bei einem guten Spiel auch einmal stundenlang darin zu versinken. Außerdem mag ich Mangas/Animes, weshalb mir Begriffe wie Cosplay und Convention nicht fremd waren und fand die Beschreibungen dazu sehr schön und konnte es mir bildlich vorstellen. Insgesamt könnte man sagen, dass das Buch bzw. die Protagonistin perfekt auf mich zugeschnitten war :-D.
Auch wenn es mir sehr gut gefallen hat, gab es doch einiges Negatives. Neben den Rechtschreibfehlern gab es auch Sinnfehler, so wurde auf der Convention mehrmals das falsche Spiel genannt. Außerdem haben sich die Erzählstränge zu den beiden Hauptfiguren mittendrin einmal zeitlich voneinander entfernt. Bei dem einen ist es gerade erst Nacht, während es bei dem anderen schon der nächste Mittag ist. Das fand ich auch nicht sehr gelungen.
Davon abgesehen, war der Schreibstil sehr angenehm und immer sehr fesselnd. So endet der erste Teil auch mit einem ziemlichen Cliffhänger und ich war froh, dass ich direkt mit dem zweiten Band starten konnte.
Deshalb bekommt der erste Band von mir 4 (4,5) von 5 Sternen.
- Jessica Clare
Perfect Touch - Vereinigt
(34)Aktuelle Rezension von: sarah_booksanddreamsMit der BILLIONAIRES & BRIDESMAIDS Reihe war es für mich ein ständiges Auf und Ab, und auch die fünfte und letzte Geschichte reiht sich dort ein.
Die Idee vom Nerd-Girl und dem Baron fand ich eigentlich interessant.
Nur die Umsetzung war nicht so ganz das, was ich mir erhofft hatte.
Aber es passt in die Reihe, die von Beginn an recht oberflächlich und seicht war.
Mit Leo hatte ich die ganze Zeit meine Probleme.
Ja, er besitzt Kohle ohne Ende,
Diener, die ihm die Füße küssen …
aber diese Unselbstständigkeit grenzt schon an Dummheit.
Und die trägt er leider auch in seinem Handeln und Denken zur Schau.
Taylor hingegen fand ich ganz süß.
Sie ist wirklich ein Nerd durch und durch,
unbeholfen, tollpatschig,
doch auch sehr naiv.
Die Geschichte nimmt etwas Abstand zur Brautjungfern-Sache,
und dreht sich beinah in und ums Cyber-Universum
und bot damit mal einen anderen Schauplatz.
Aber es ist wider so eine Geschichte für Zwischendurch.
Trotz sensiblem Thema sucht man den Tiefsinn vergebens
und auch Gefühle und Emotionen sind eher nicht vorhanden.
Es war dennoch ganz okay, aber weiterempfehlen würde ich es eher nicht …
3 Sterne
- Ursula Poznanski
Saeculum
(53)Aktuelle Rezension von: SunnyCassiopeiaInhalt
Bastian 19J, Sohn eines erfolgreichen Arztes der sich mit Geld alles erkaufen kann und einer physisch labilen Mutter, stürzt sich ganz gegen sein naturell in ein Abenteuer.
Ein Ausflug in die Wildnis, ein Rollenspiel, alles dreht sich ums Mittelalter...Mit verschiedenen Personen mit unterschiedlichen Charakteren.
Was anfangs noch spaßig wirkt, entwickelt sich zu einem gefährlichen Spiel ....
Plötzlich verschwinden Spielmitglieder und Bastian muss sich fragen: " Werde ich der nächste sein"
Meine Meinung
Ich fand die Handlung nicht all zu spannend und leider, wie es mir so oft passiert, habe ich mir einiges zusammen gereimt und dies ist dann auch eingedreten....daher blieb der überraschungseffekt leider aus.
Bastian ist einfach gestrickt, weder cool, noch überragend hübsch..sondern ein ganz normaler Typ, was ihn auch sympathisch macht...jedoch ist schnell zu erahnen wie sich sein Charakter und sein Status in der Gruppe sich verändert wird...
Einiges muss ich gestehen bleibt auch offen, was andere Personen betrifft, aber das hat mir nicht genügt.
Ich konnte mich auch nicht wirklich auf das Ende einlassen und habe es als unwirklich empfunden...es war etwas wirr und wirkte unrealistisch....anders kann ich es nicht erklären....
Ich muss an dieser Stelle aber auch eingestehen, das man das Buch dem Hörbuch vorziehen sollte*
Fazit
Leider kann ich nicht viel über das Buch/Hörbuch widergeben, ohne die letzten kleinen erfreulichen Details, die an etwas Spannung beitragen zu verraten. Von daher, liest selbst und macht euch ein eigenes Bild, vlt gefällt euch das Buch/Hörbuch besser als mir und entwickelt sich zu einem Bestseller :-) - Bianca Iosivoni
Feeling Close to You
(391)Aktuelle Rezension von: annapgnrKonnte mich leider nicht ganz überzeugen.
An sich ein schönes Buch für zwischendurch und angenehm zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und relativ einfach.Die Geschichte ist auch schön, dennoch fehlt es mir an Tiefgang. Es werden immer wieder Themen angeschnitten, sowohl bei Parker und seiner Familie als auch bei Teegan und ihrer Familie, dennoch erfährt man erst irgendwann das tatsächliche Problem. Leider wird dann auch nicht wirklich darauf eingegangen. Mit der Protagonistin und ihrem Verhalten konnte ich auch nicht wirklich warm werden. Natürlich war einiges nachvollziehbar durch die aktuelle Situation bei ihr zu Hause, dennoch hat sie sich wie ein trotziges Kind verhalten, was mich persönlich unfassbar genervt hat.
Ansonsten hatte das Buch ein wirklich schönes Setting und eine tolle Freundesgruppe. Auch das Callie hin und wieder erwähnt wurde fand ich schön.
- Kevin David Anderson
Die Nacht der lebenden Trekkies
(10)Aktuelle Rezension von: OriginaldibblerFür alle Trekkies, die Zombiefilme lieben, ist dieses Buch ein Muss! Für jeden der Star Trek und/oder Zombiefilme mag, ist es auch auf jeden Fall lesenswert.
Die Story folgt den aus Zombiefilmen bekannten Wegen, spielt jedoch auf einer Star Trek Konvention. Bedingt dadurch sind (fast) alle Protagonisten große Star Trek Fans und selbst die Zombies stecken in entsprechenden Kostümen. Insgesamt ist das Buch so geschrieben, dass man es fast 1:1 verfilmen könnte.
Die Autoren sind selbst mindestens Trekkies, wenn nicht gar Trekker. Auf fast jeder Seite gibt es irgendeine Star Trek Anspielung zu entdecken.
Literarisch sicherlich wertlos, aber als seichte Unterhaltung wirklich spitze! - Olivia Dade
The Stories we write (Fandom-Trilogie 1)
(4)Aktuelle Rezension von: Chianti ClassicoApril will sich und ihre Liebe für die Serie Gods-of-the-Gates nicht mehr verstecken und so postet sie ein Bild von sich in ihrem neuesten Lavinia-Kostüm.
Doch April ist nicht gerade dünn und so lassen die ersten verletzenden Kommentare nicht lange auf sich warten.
Als ausgerechnet der Star der Serie, der Schauspieler von Aeneas, Marcus Caster-Rupp sie verteidigt, staunt April nicht schlecht und dann lädt er sie auch noch zu einem Date ein, nicht ahnend, dass die beiden sich bereits besser kennen als gedacht...
"The Stories we write" ist der Auftakt von Oliva Dades Fandom-Trilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der sechsunddreißig Jahre alten April Whittier und des drei Jahre älteren Marcus Caster-Rupp erzählt wird.
April steht kurz davor, einen neuen Job anzunehmen und möchte in diesem Zuge einen kleinen Neuanfang wagen.
Sie liebt die Gods-of-the-Gates Bücher von E. Wade, während der Verlauf der Verfilmung ihr nicht ganz so zusagt, weshalb April begann, Fanfictions über ihr One True Pairing Aeneas und Lavinia zu lesen und selbst zu schreiben.
In der Community des Lavineas-Servers fühlt sie sich wohl und hat Freunde gefunden, so auch Book!AeneasWouldNever, der ihre Geschichten Beta liest und der ihr über die Jahre immer stärker ans Herz gewachsen ist.
Sie will sich im Zuge ihres Neuanfangs nicht mehr verstecken und postet ein Foto von sich auf Twitter im Lavinia-Kostüm, das sofort viral geht, besonders als der Aeneas Schauspieler Marcus Caster-Rupp sie verteidigt, denn April ist fett. Sie benutzt dieses Wort selbst nicht als abwertend, sondern als ganz normale Beschreibung, wie blond oder groß. Sie ist fett und fühlt sich die meiste Zeit sehr wohl in ihrem Körper und möchte an diesem nichts ändern.
Ich habe April einerseits sehr bewundert, denn sie ist selbstbewusst und hat auch schwierige Themen angesprochen. Sie ist aus sich herausgekommen und hat sich Herausforderungen gestellt, was mir gut gefallen hat! Sie will nichts mehr auf verletztende Kommentare geben und spricht das Thema auch an, allerdings hat sie zum Teil auch immer nach versteckter Kritik gesucht und sich dann schnell zurückgezogen, ohne jemanden die Chance zu geben, die Sache aufzuklären.
Marcus Caster-Rupp spielt nicht nur die Rolle des Aeneas, auch Marcus Caster-Rupp ist seine Rolle, denn in der Öffentlichkeit zeigt er sich nie so, wie er wirklich ist. Sein Körper ist sein Kapital und so wirkt er sehr eitel und nicht wie die hellste Kerze auf der Torte.
Um seinen Frust über die schlechten Drehbücher Luft zu machen, hat Marcus angefangen, Fanfictions zu schreiben, etwas, das nie jemand erfahren darf, ansonsten wäre seine Karriere, die er sich hart erarbeitet hat, schneller beendet, als er gucken kann.
Marcus mochte ich sehr, auch wenn er mir fast schon zu nett war. Er ist sehr fürsorglich und verständnisvoll und auch Marcus muss in diesem Band über sich hinauswachsen, denn er muss sich selbst finden und entscheiden, wer er sein will und wie die Öffentlichkeit ihn wahrnehmen soll.
Marcus verteidigt April und ihr Cosplay und lädt sie auf ein Date ein, doch damit, dass da eine enorme Anziehungskraft zwischen ihnen beiden ist, hätten sie nie gerechnet und so wird schnell mehr aus ihnen. Allerdings gibt es etwas, das Marcus von Anfang an vor April geheim hält und trotz ihres Selbstbewusstseins ist April sehr unsicher und verletzlich, denn sie hat in ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Fatshaming gemacht.
Die Geschichte konnte mich anfangs total mitreißen und die erste Hälfte des Buches habe ich fast in einem Rutsch gelesen. Die zweite Hälfte konnte mich dann nicht mehr so fesseln, als wäre die Luft plötzlich raus gewesen.
Ich erlebe es leider oft, dass Geschichten mich nicht mehr so stark fesseln können, wenn das Paar erst mal zueinandergefunden hat und hier lag der Grund, der die beiden auseinanderbringen würde, einfach auf der Hand, sodass es mich nicht mehr so stark mitreißen konnte wie zu Beginn, einfach weil es sehr vorhersehbar war.
Mich hat es auch etwas irritiert, dass April Mitte dreißig und Marcus sogar schon fast vierzig war, weil die beiden für mein Empfinden deutlich jünger rüberkamen.
Zwischen den Kapiteln gab es immer wieder Fanfictions, Chatverläufe oder auch mal einen Auszug aus dem Buch Gods-of-the-Gates, was mir richtig gut gefallen hat, da auch auch die Stories sehr interessant fand!
Und auch die Beziehung von April und Marcus mochte ich eigentlich richtig gerne, denn es hat mir gut gefallen, wie Marcus mit April umgegangen ist und die Botschaft, die vermittelt wurde, dass jeder geliebt werden kann, egal wie man aussieht, fand ich großartig!
Fazit:
"The Stories we write" von Oliva Dade hat für mich richtig gut begonnen und dann stark nachgelassen.
Die erste Hälfte des Buches habe ich verschlungen, bei der zweiten Hälfte war die Luft für mich einfach raus und es konnte mich kaum noch fesseln. Der Verlauf der Handlung war etwas vorhersehbar und April und Marcus konnten mich nicht mehr mitreißen, als sie zueinandergefunden haben.
Trotzdem mochte ich die Botschaft des Buches und die Themen, die die Autorin angesprochen hat, richtig gerne!
Ich vergebe gute drei Kleeblätter. - Seihiko Inui
Comic Party. Bd.1
(2)Aktuelle Rezension von: PrinzessinSuper tolle Zeichnungen, witzige Aufmachung und super coole Story. Hier geht es jetzt mal um das Manga zeichnen an sich und wie man als Mangazeichner berühmt wird. :) macht richtig Spaß zu lesen. - 8
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