Bücher mit dem Tag "country music"
8 Bücher
- Franz Dobler
The Beast in Me. Johnny Cash
(7)Aktuelle Rezension von: mattderFranz Dobler setz den Man in Black mit diese Buch ein Literarisches Denkmal. Großartig geschrieben wird nicht langweilig das Buch. Bin aber großer Johnny Cash Fan mag den Mensch und Musiker einfach. Also Klare lese Empfehlung das Buch.
- Annie Stone
Ich bin Seraphine
(4)Aktuelle Rezension von: zeilengefluesterMeine Meinung
Als mich Annie Stone gefragt hat ob ich Lust hätte ihr Buch zu lesen, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Der Klappentext und das Cover klangen schon wirklich vielversprechend.
Dankeschön an die Autorin Annie Stone für dieses Rezensionsexemplar und die tolle Buchbox.
Geschichte
Das Buch handelt von Seraphine und Dylan. 2 Frauen. Normalerweise habe ich nichts gegen 2 Frauen in einer Geschichte, aber hier war es so gar nicht, das es um zwei weibliche HP geht. Und das hätte ich schon gerne zu Anfang gewusst, denn ich war zwischenzeitlich einfach nur verwirrt. Bis ich es dann verstanden habe. Die Geschichte plätschert auch irgendwie nur so dahin. Bis zur Mitte des Buches haben sich die beiden noch gar nicht kennen gelernt.
Protagonisten
Mit den beiden Protagonisten Seraphine und Dylan hatte ich so meine Schwierigkeiten, ich konnte mich leider überhaupt mit ihnen identifizieren und in sie hineinversetzen. Ihr Handeln und Denken waren manchmal wirklich fragwürdig.
Schreibstil
Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, sehr detailreich, klar und angenehm. Das Setting wurde wirklich total bildhaft beschrieben, dass man sich fühlte als wäre man Teil der Geschichte.
Fazit
Ich bin leider etwas enttäuscht von dieser Geschichte, da ich etwas komplett Anderes erwartet habe. Mir hat das Buch leider überhaupt nicht zugesagt. Die Geschichte und die Protagonisten konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Das einzige das mir wirklich gut gefallen hat, war der Schreibstil. Total schade das es mir sonst nicht so gefallen hat, aber aus diesen Grund werde ich den zweiten Teil auch nicht mehr lesen.
Bewertung 2/5 Sterne
- Steve Earle
I'll Never Get Out of This World Alive
(18)Aktuelle Rezension von: Joachim_TieleIch bin auf diesen Roman bei seinem Erscheinen durch einen Artikel in der Musikzeitschrift Rolling Stone aufmerksam geworden, in dem man dem Verfasser ein für einen Musiker ganz passables Romandebut (sinngemäß aus der Erinnerung zitiert) attestiert hatte. Und natürlich ginge es in dem Roman auch um Musik, insbesondere um die des viel zu früh gestorbenen Country-Barden Hank Williams, dem ein Denkmal zu setzten Steve Earle, ein Musiker der selbst aus der Folk- und Roots Rock-Ecke kommt, genau der Richtige sei. Wahrlich ich sage Euch (der biblisch anmaßende Ton wird später erläutert), man kann Hank Williams Musik (tausendfach im Internet vertreten) aus heutiger Sicht für gequirlte Hillibilly-Scheiße halten, und diesen Roman dennoch für sehr gut. Zwar werden einige seiner Liedtexte zitiert und gelegentlich schallt seine Musik aus einer Jukebox, aber es geht in diesem Roman nicht (oder nur ganz am Rande) um Hank Williams als Musiker. Eher sind es Schuld und ihre Verarbeitung durch Doc, den Protagonisten des Romans, der, aus einem reichen und angesehenen Elternhaus stammend, Anfang der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts in einem der miesesten Viertel von San Antonio angekommen ist, Jahre nachdem sein Patient Hank Williams an einer von ihm ärztlich verordneten und verabreichten Dosis Morphium in Verbindung mit Alkohol im Alter von nur 29 Jahren verstorben war. Seit dem erscheint ihm, dem inzwischen selbst heroinabhängigen illegalen Abtreibungsarzt, der die Zulassung als Arzt verloren hat und seine Sprechstunden in einer Kneipe abhält, Williams als Geist und nahezu akzeptierte Nemesis, bis...
... eines Tages die gerade achtzehnjährige schwangere Graciella, eine illegale Einwanderin aus Mexiko, von ihrem nicht gerade verantwortungsbewussten Kindsvater bei Doc abgeladen wird. Sie gerät durch den Eingriff in Lebensgefahr, Doc behält sie daher sehr viel länger in seiner Obhut, als beabsichtigt, und schließlich bleibt sie ganz bei ihm, trotz eines Ausrutschers nicht als seine Geliebte, sondern als Teil derjeniger Personen in seiner Umgebung,die sein engeres Umfeld – auch im Zusammenhang mit seiner illegalen Berufsausübung – ausmacht: Theresa, die Buffetkraft der Kneipe, in der im Hinterzimmer sein Ordinationsraum liegt, Marge, seine Zimmerwirtin und deren Geliebte Dallas, Big Manny, der Dealer, und Detective Hugo Ackermann, dem beide, der Arzt und der Dealer, regelmäßig seinen Anteil zu kommen lassen, damit sie unbehelligt bleiben, der sie aber auch zuverlässig warnt, wenn wirklicher Ärger in Gestalt von Anordnungen der Polizeioberen auf sie zukommt.
Zwischengespeichert – wird noch redigiert und fortgesetzt! - Kinky Friedman
Greenwich Killing Time
(6)Aktuelle Rezension von: RheinzwitterWitzig, aber nicht spannend genug, um als Krimi durchzugehen, dazu wird der Plot zu nebensächlich abgehandelt. Wenigstens wird im Klappentext darauf hingewiesen, so wird der Leser nicht irregeführt. Wer Lebensweisheiten eines großmäuligen aber sympathisch ironischen Großstadtcowboys hören will, wird hieran seine Freude haben, wenn Kinky seine Sprüche über Katzen, Frauen, Whiskey und Musik vom Stapel lässt.