Bücher mit dem Tag "countrymusik"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "countrymusik" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die Angebetete (ISBN: 9783442382033)
    Jeffery Deaver

    Die Angebetete

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Welpemax

    Die Leserunde schreitet auch in dieser Serie voran und ich muss gestehen, das ich diese Serie auch gut finde. Ich mag die Protagonistin Kathryn Dance, ich mag die Kommunikationspsychologie und ich mag die Anspielungen zu den Rhyme / Sachs - Romanen. Auch sonst ist Spannung geboten und ich habe das Gefühl, dass man bei der Serie mit Kathryn Dance ein klein wenig besser selber ermitteln kann. Zugegeben ist es immer noch sehr sehr schwer, aber wenn man die Leserunde und alle Theorien nimmt gab es schon einige Vermutungen, aber auch einige Treffer. Ich muss sagen, dass mich der Autor fast immer überzeugt hat. Es mag zwar innerhalb der Serie auch mal schwächere Bücher geben, aber im Groß und Ganzen echt gutes Spannungsniveau. Band 3 ist für mich lesenswert und auch wieder besser als Band 2 (4 Sterne)

  2. Cover des Buches Infinity Plus One (ISBN: 9783736314863)
    Amy Harmon

    Infinity Plus One

     (244)
    Aktuelle Rezension von: AveryMorgansten

    "Infinity plus One" ist mein erstes Buch von Amy Harmon. Ich habe es auf Englisch gelesen, es ist aber auch unter demselben Titel beim LYX-Verlag erschienen.

    Leider muss ich sagen, dass mich die romantische Geschichte, in der es um die berühmte Sängerin Bonnie und den Ex-Häftling Finn geht, nicht überzeugen konnte. Das liegt wohl einerseits daran, dass ich noch nie ein Fan von Road Trip-Romance gewesen bin - keine Ahnung weshalb. Andererseits ist "Infinity plus One" meiner Meinung nach zu unoriginell. In der Idee steckt einfach nichts Neues und auch an Spannung hat es gefehlt, sodass die fehlende Originalität nicht ausgeglichen werden konnte.

    Zudem hat mich die ständig wechselnde Erzählperspektive verwirrt. Davon gab es nämlich drei; einmal Bonnies aus der Ich-Perspektive, dann Clydes aus der Er-/Sie-Perspektive und schließlich waren da noch die eingeschobenen TV- und Zeitungsberichte. Für mich war das zu durcheinander und hat nicht gut harmoniert.

    Gefallen haben mir jedoch die vielen Wortspiele. Die haben sich wie ein roter Faden durch das Buch gezogen - wirklich schöne Idee!

    Fazit: Von mir gibt es hier keine Leseempfehlung.

  3. Cover des Buches And Good Is (ISBN: 9783404600090)
    John Madison

    And Good Is

     (22)
    Aktuelle Rezension von: magicblue

    Es wirklich sehr gut zu lesen, genau die richtige Mischung aus Witz und Information. Die "Kapitel" sind meistens nur eine oder zwei Seiten und damit ist es perfekt zum Lesen zwischendurch. Man bekommt ziemlich viele Fakten der USA, ob man sich die alle merken kann, ist jetzt natürlich eine andere Frage. Die Fakten sind auch in Themenbereichen sortiert. Nur hätte ich mir vielleicht zu dem einen oder anderen Bundesstaat etwas mehr gewünscht. So langweilig können die ja gar nicht sein. Ein Themenbereich für die großen Städte der USA wäre auch noch eine Idee gewesen. Vielleicht hätte ich es sogar gekauft, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte (das werden wir nun aber wohl nie wissen).

  4. Cover des Buches Run, Rose, Run - Eine Nacht in Nashville (ISBN: 9783764508166)
    Dolly Parton

    Run, Rose, Run - Eine Nacht in Nashville

     (17)
    Aktuelle Rezension von: JessicaImReihenhaus

    AnnieLee will Country Sängerin werden und gleichzeitig ihr altes Leben hinter sich lassen. Sie trampt nach Nashville und versucht, in den Bars der Stadt singend, entdeckt zu werden. Prompt wird auch eine bekannte Countrysängerin auf sie aufmerksam. 

    Erinnert dich an Coyote Ugly? Ja, mich auch. Nur halt mit Country Musik. AnnieLee bleibt leider etwas oberflächlich, sie vertraut sich niemandem an und erst ganz zum Schluss erfahren wir wovon sie wegrennt. Für mich vom Plot her einfach ein schlechter Teeniefilm.

    Ich finde Dolly Parton ist eine beeindruckende Frau, weshalb ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Wer Country Fan ist, der wird hier ganz sicher auf seine Kosten kommen. Es gibt ein passendes Album von Dolly Parton (das auch Run Rose Run, wie das Buch, heißt) was ich eine wundervolle Idee und sehr clever finde. So kann man mit der Musik in die Welt von AnnieLee und Ruthanna eintauchen und bekommt zu 100% dieses Südstaaten-Country-Feeling. Das tröstet ein wenig über die eher flache Geschichte hinweg. 

    Eine breite Empfehlung kann ich daher nicht wirklich aussprechen. Es ist sicherlich eher ein special interest Buch, was man aber aufgrund der Co-Autorschaft von James Patterson vielleicht nicht unbedingt vermutet hätte.

  5. Cover des Buches Ehapa Songbücher Comic Album # 1 - LUCKY LUKE Western-Songs (Lucky Luke) (ISBN: B007H75V58)

    Ehapa Songbücher Comic Album # 1 - LUCKY LUKE Western-Songs (Lucky Luke)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Ein Extraheft zum Lieblingscowboy mit Westernsongs, von denen einige zu Klassikern wurden ("The house of the rising sun", "Old McDonald") und wo dem geneigten Leser gezeigt wird, zu welcher Zeit und unter welchen Umständen (zB im amerikanischen Bürgerkrieg) die Songs entstanden sind. Vielleicht sogar für Musik- oder Kulturhistoriker von Interesse, die Umstände, wie die Musik komponiert und in einer breiteren Masse sich durchgesetzt hat, war mir jedenfalls völlig neu. Und hinten sind Gitarrengriffe drin.

  6. Cover des Buches Johnny Cash (ISBN: 9783492311977)
    Robert Hilburn

    Johnny Cash

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall

    Mit einer Karriere als Verkäufer würde es wohl nichts werden. Während er sich 1954 mit Marshall Grant und Luther Perkins, zwei Automechanikern, die in ihrer Freizeit Country- und Gospel-Songs spielten und sich "The Tennessee Two" nannten, mit ersten gemeinsame Proben versuchte, musste Johnny Cash seinen Lebensunterhalt irgendwie bestreiten.

    Kurz vor seiner Militärzeit lerne er 1951 Vivian Liberto kennen, die er, nach Beendigung seiner Stationierung im deutschen Landsberg, 1954 heiratete. In einem winzigen Appartement ohne Küche wohnend, versuchte sich Cash bei der "Home Equipment Company", wo er von George Bates, den Cash in seiner Autobiografie als "Engel" bezeichnete, als Verkäufer und Vertreter für Elektrogeräte eingestellt wurde.

    Der Erfolg des zwar freundlichen, aber "unaufdringlichen" Verkäufers blieb aus. Trotz gelegentlicher Verkäufe reichte das Geld nicht, doch George Bates unterstützte Cash weiterhin, auch als er eine stattliche Summe an Schulden angehäuft hatte. Der 22jährige versprach ihm, die angeschriebene Summe irgendwann auf Heller und Pfennig zurückzuzahlen ...

    Schließlich gelang es dem Trio, einen Vertrag bei Sun-Records zu ergattern, doch man tat sich zu Beginn schwer, da die Fähigkeiten der Musiker an Wünschen einiges offen ließen. Immerhin erhielten sie von Sam Phillips einen Einjahresvertrag, der pro verkaufter Schallplatte eine Beteiligung von einem Cent versprach ...

    Zu Beginn war der Chef der Plattenfima kaum zu erreichen, da er permanent unterwegs war. Er unterstützte einen jungen Mann und hatte in der zweiten Hälfte des Jahres 1954 nur Zeit für zwei weitere, jedoch unbedeutende Veröffentlichungen. Seinen vollen Einsatz widmete er "Elvis" und dem Versuch, die Vertriebswege für seine Platten auszubauen und Sendeplätze im Radio zu finden. Nach dem Wechsel von Elvis zu einer anderen Plattenfirma konzentrierte Sam Phillips all seine Kraft auf Johnny Cash und ein sehr langsamer, aber steter Aufstieg begann ... 

    Es ist schon erstaunlich, wie steinig ein Weg sein kann, und wie schwierig es tatsächlich ist, aus einem völlig unbekannten Namen einen großen zu machen. Unendlich interessant und spannend zugleich, diese Schicksale und Karrieren im jeweiligen Zeitrahmen beobachten zu dürfen. Robert Hilburn schildert die Geschichte von Johnny Cash, dessen Lebensweg von zahlreichen anderen Künstlern begleitet wurde, die entweder schon große Stars oder erst auf dem Weg dahin waren.

    Freuen dürfen sich Leserinnen und Leser u. a. auf die Begegnung mit "Nebendarstellern" wie Hank Williams, Jerry Lee Lewis oder Elvis. Cash lernte Elvis vor einem "Katz Drug Store" kennen, wo dieser im Rahmen eines Gratiskonzertes auf der Ladefläche eines Lastwagens spielte. Damals hatte dieser gerade mal eine Single veröffentlicht ...

    Wen der vermeintlich trockene Stoff einer Biografie abschrecken mag, wird in diesem Buch eines Besseren belehrt. Die Biografie liest sich, trotz ihres gewaltigen Umfangs, wie ein spannender Roman. Doch der Autor hat wesentlich mehr zu bieten, denn was er an Details über Cashs jeweilige Lebensstationen zu berichten weiß, geht weit über das hinaus, was an Halbwahrheiten und Falschinformationen im Umlauf ist.

    In diesem Zusammenhang klärt Robert Hilburn beispielsweise jene (auch den Rezensenten) auf, die den Titel "I Walk the Line" und dessen Bedeutung bisher in einem völlig falschen Kontext sahen. Der direkte Bezug zu seiner ersten Ehefrau Vivian Liberto, mit welcher er 13 (1954-1967) Jahre verheiratet war und welche die vier gemeinsamen Kinder Rosanne, Kathleen, Cindy und Tara auf die Welt brachte, ist nicht jedermann bekannt. 

    Die Biografie leistet in diesem Zusammenhang einen wichtigen Beitrag im Sinne des Bekanntheitsgrades von Vivian Liberto, die in der Öffentlichkeit nach Cashs Heirat mit June Carter 1968 nur noch eine untergeordnete Rolle, wenn überhaupt, spielte. Robert Hilburn schildert ausführlich, wie sich die Dinge aus ihrer Sicht entwickelten und was sie als nahezu Alleinerziehende, bis zum endgültigen Scheitern der Ehe, durchzustehen hatte.

    Schade, dass den im Buch enthaltenen Fotos kein größeres Format zugedacht werden konnte, was vielleicht rechtliche Gründe haben mag. Auch eine Zeittafel mit wichtigen und datierten Lebensstationen, für den schnellen Überblick, wäre noch ein offener Wunsch für die nächste Ausgabe. Dafür ist das Buch mit einem umfangreichen Anhang ausgestattet, der, nach Epilog und "Dank" eine Diskografie (nicht chronologisch sortiert), eine Übersicht der DVDs, Quellen und Literaturverzeichnis, Nachweis über Songzitate und ein Register bietet.          

    Der Autor, der fünfunddreißig Jahre als Popmusikkritiker für die Los Angeles Times wirkte, hat ein ebenso beeindruckendes, wie mitunter erschreckendes Leben in Worte gefasst, und beschreibt einen Menschen, der im Alter von zehn Jahren mit dem Rauchen begann, den die Traurigkeit, laut den Worten seiner Tochter Rosanne, nie verlassen hat, dem es einst peinlich war, in der Öffentlichkeit zu singen, der sich 1950 für drei Jahre bei der Air Force verpflichtete und im deutschen Landsberg stationiert war, der für seine Hilfsbereitschaft bekannt war, der einen harten Kampf gegen Amphetamine führte, dem man einst, wegen seiner "farblosen Erscheinung", den Spitznamen "der Bestatter" gab und der sein Leben lang, mit unterschiedlichstem Erfolg, versuchte, seine musikalische Identität mit den Erwartungen der Produzenten und den profitorientierten Labels in Einklang zu bringen.

    71 Jahre lang war Cashs Reise bis zu seinem letzten öffentlichen Auftritt am 5. Juli 2003 bei einem Konzert im Carter Family Fold in Virginia. Glanzvolle Straßen und steinige Wege dahin beschreibt die monumentale Biografie von Robert Hilburn. Ein Geschenk, das erleben zu dürfen. Mehr als eine Hommage an einen, den es nie wieder geben wird, und der kurz nach seinem Tod von Bob Dylan als "der Größte der Großen" bezeichnet wurde. Ein Meilenstein und würdiges Andenken an den "Man in Black". Geeignet aber nicht nur für Fans von Johnny Cash, sondern für alle, die an einem handfesten Kapitel Musikgeschichte interessiert sind.

     

  7. Cover des Buches Johnny Cash | Vom Fotografen handsignierte Ausgabe (ISBN: 9783896029225)
    Thorsten Wortmann

    Johnny Cash | Vom Fotografen handsignierte Ausgabe

     (3)
    Aktuelle Rezension von: SV
    "In plain terms, Johnny was and is the North Star; you could guide your ship by him the greatest of the greats then and now." Bob Dylan Das ist ein Satz wie ein Monument und er gehört auch zu den am häufigst zitierten im Zusammenhang mit Johnny Cash und seinem Tod. Natürlich ist er ein bisschen schwer zu verstehen, so wies halt ist bei den Dichtern, den Musikanten, den Priestern und Propheten, den Weisen und den Orakeln. Aber man muss es selbstverständlich nicht verstehen, das sind Dinge, die einsickern in Körper und Geist und plötzlich versteht mans, ohne es nennen und beschreiben zu können. Johnny Cash war sicher ein sehr vielfältiger, widersprüchlicher und erstaunlicher Mann und Musiker. In diesen Bildern, 1994 und 97 aufgenommen, in Australien und im Haus Cash in Nashville, steckt eine Menge dieser Widersprüche. Auf den ersten Blick scheinen sie so monumental wie Cash oft erscheint – eine Art Übervater und großer weiser Mann der Country-Musik, genauer betrachtet findet man natürlich schnell heraus, dass er sehr wohl die Ironie der Situation erkennt, dass er sie leben lässt und dass die Bilder trotzdem wahr sind – mit der Gitarre oder dem leeren Koffer, in einer wüstenartigen Gegend unterwegs (Australien, die 94er Tour), das ist natürlich gestellt, allerdings die beiden Hunde auf dem Coverbild, der Photograph versichert, dass die freiwillig gekommen sind, sich freiwillig so hingesetzt haben, da brauchts nur Staunen, das muss man nicht erklären – sie verstehen sich gut die drei. In den Bildern sieht man Abschied, Heiterkeit (das ist das richtige Wort, hab eine Weile überlegt), Ironie, Selbstironie, Vergnügen, viele Facetten des großen Johnny Cash, und man sieht: da ist sein Geheimnis, erklären wird ers nicht, man muss es selbst herausfinden. Das große Verdienst von Andy Earl ist es, diese Möglichkeit zu zeigen. Man kann auch nur warnen vor dem Buch – es ist keins, das man sofort wieder ins Regal stellt, diese Bilder fordern langes Betrachten, Nachdenken, Erspüren und es kann sein, dass einem ganz sonderbare Sätze dabei einfallen.
  8. Cover des Buches Keine Ruhe in Montana (ISBN: 9783865327475)
    James Lee Burke

    Keine Ruhe in Montana

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Patchcop

    Die beiden Freunde Clete und Dave wollen eigentlich in Montana etwas ausspannen, aber mehrere Morde in ihrer Umgebung führen dazu, dass sie sich bald mitten in den Ermittlungen des Sheriffs und des FBI befinden.

    In zunächst parallel laufenden Stories geht es um einen flüchtigen Strafgefangenen, einen für tot gehaltenen Mafiosi, eine kriminelle Familie, kaputte Typen, alles gerät immer näher zusammen bis die verschiedenen Stränge sich am Ende verbinden.

    Mir hat das Buch viel Spaß gemacht. Es war spannend bis zum Schluss, ließ sich sehr gut lesen und hatte einen permanent hohen Spannungsbogen.

  9. Cover des Buches Cash (ISBN: 9783453601161)
    Rolling Stone LLC

    Cash

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Apfelpause
    Well done ...
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