Bücher mit dem Tag "covenant"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "covenant" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Dämonentochter - Verbotener Kuss (ISBN: 9783570380437)
    Jennifer L. Armentrout

    Dämonentochter - Verbotener Kuss

     (636)
    Aktuelle Rezension von: Sandra_Witt

    Ich habe die ganze Reihe innerhalb weniger Tage durchgesuchtet! Ich habe mit gefiebert, gelitten, Sorgen gemacht und mich mit der Protagonistin verliebt! Diese Reihe kann ich nur jedem empfehlen der dieses Genre liebt! Durch diese Reihe habe ich erst selbst gemerkt das ich solche Welten mit meinen eigenen Vorstellungen füllen möchte. Dann fing ich mit schreiben an. :) Vielen lieben Dank für die tollen Stunden 💞 

  2. Cover des Buches ALIEN: COVENANT (ISBN: 9783958352223)
    Alan Dean Foster

    ALIEN: COVENANT

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Joerg_Fischer

    Bücher zu populären Filmen sind häufig eine undankbare Sache – ebenso wie Filme zu populären Büchern. Mit Alan Dean Foster griff hier jedoch kein Greenhorn sondern ein altgedienter Fahrensmann in die Tasten, der neben gefühlten 3.000 „eigenen“ Romanen auch für die Bücher zu den längst kanonisierten Alien-Filmen 1-3 verantwortlich zeichnete.
    Der Mann weiß demnach, was er tut und ganz sicher auch, was von ihm erwartet wird. Dasselbe gilt für Peter Mehler, einen der „Hausübersetzer“ des Luzifer Verlags. Dieses Buch zum Film ist also das Produkt zweier ausgewiesener Profis.
    Eine sichere Sache also – möchte man meinen.

    Nur: Der eine muss sich an einen Plot halten, der schon auf der Leinwand nicht überzeugen konnte und der andere kann das routiniert herunter geschriebene fade Einerlei durch die Übersetzung allein auch nicht in einen überzeugenden SF-Kracher verwandeln.

    Wie bereits viele Fans der Filmreihe bemängelt haben, wird die Geschichte rund um das Alien hier nicht wirklich erweitert; man erfährt nichts existentiell Neues über die Konstrukteure oder gar darüber, ob es noch mehr Welten gibt, auf denen diese ihr Unwesen treiben. Statt dessen entpuppen sich die ausgerechnet beiden Weyland Yutani-Androiden peu a peu als die eigentlichen Träger einer arg vorhersehbaren Handlung.
    Nicht etwa in dem Sinne, dass z. B. David – the Bad – sich abseits von filosofischem Geschwurbel und einsamkeitsbedingtem Schaltkreisschwachsinn zu einem passablen Bösewicht entwickeln würde. Und nein, auch sein Gegenspieler Walter – the Good –schafft es nicht, aus dem Dunstkreis eines angeblich ach so perfekten Androiden herauszutreten, weshalb er letztlich die Karikatur eines Gefährten bleiben muss.
    Hybris und programmiertes Wohlverhalten allein sind halt nicht alles.
    Hier wurden viele Ideen verschenkt – auch wenn natürlich niemand den erwiesenermaßen doch ein wenig prüden Amis einen Schlenker in Richtung Paul Gillons „Die Überlebende“ zugetraut haben dürfte.

    Doch gerade der Fakt, dass die beiden Androiden so gut in Erinnerung bleiben, sagt viel über die menschlichen Protagonisten aus. Diese bleiben durchgängig blass und langweilig – bloßes Kanonenfutter für den unvermeidlichen Bodycount. Selten zuvor ist es mir so dermaßen am Arsch vorbei gegangen, wer von den Pappkameraden zuerst ins Gras beißen wird: Es gibt keine Vasquez und (selbstredend) erst recht keine Ripley – selbst die „Hauptrollen“ Daniels und Tennessee können die Karre nicht retten, die, umtobt von einer bunten, letztlich aber überschaubaren, Anzahl angeblich in zehn Jahren zurechtgetunter Alien-Prototypen unaufhaltsam in dem Rotz versinkt, zu dem dieser Franchise leider geworden ist.
    The Ugly sind nurmehr Staffage – sie spielen halt mit und fahren das sattsam bekannte Repertoire an Gimmicks auf – Foster greift bei der Gelegenheit auch gleich noch einmal auf „Aliens“ zurück, deren „zweiten Showdown“ er hier beinahe eins zu eins kopiert.

    Der Mangel an Ideen ist aber unter dem Strich sicher nicht seine Schuld, und überhaupt: Lesbar bleibt der kleine Reißer dennoch, weswegen er auch gerade noch so drei Sternchen bekommt. Ein Foster kocht auch mit wenig Zutaten noch eine verträgliche Suppe.
    Aber verträglich allein ist angesichts des riesigen Angebots an wirklich guten Büchern im Bereich SF und /oder Horror (nicht wenige davon bei Luzifer) halt doch ein bisschen wenig, umso mehr, weil der Release offenbar so schnell vonstatten gehen musste, dass man den einen oder anderen Schreib-/Übersetzungsfehler nicht mehr korrigieren konnte – was im Angesicht der, alles in allem, deprimierenden Handlung aber eine Randbemerkung bleibt.

    (erstmals veröffentlicht via Amazon, 11/2019) 

  3. Cover des Buches Im leuchtenden Sturm (ISBN: 9783745701203)
    Jennifer L. Armentrout

    Im leuchtenden Sturm

     (398)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    „Im leuchtenden Sturm“ ist der zweite Teil der Jugendbuch Fantasy Serie „Götterleuchten“, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wurde. Es ist unbedingt notwendig davor das Buch „Erwachen des Lichts“ zu lesen.

     

    Im ersten Buch der Reihe erfährt Josie das sie eine Halbgöttin ist und wird von Seth mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen und muss sich daran gewöhnen, dass sich ihr Leben grundlegend verändert hat. Das man von ihr erwartet zusammen mit anderen Halbgöttern, welche erst noch gefunden werden müssen, die Titanen zu besiegen, da die Götter dazu nicht mehr in der Lage sind. In diesem Buch geht es darum wie Josie mit ihren Kräften umgeht, welche am Ende des letzten Buches nach ihrem sterblichen Tod geweckt wurden und wie sich zusammen mit Seth wie auch anderen auf die Suche nach weiteren Halbgöttern macht.

     

    Die Geschichte wird weiterhin in der ersten Person Singular abwechselnd aus Seths wie auch Josies Sicht erzählt. Dabei muss ich sagen, dass mir Seth als Hauptfigur inzwischen sogar noch lieber ist als Josie, auch wenn ich ihn manches Mal am liebsten schütteln würde. Josie dagegen ist genau der Gegenpart, welchen Seth braucht. Denn sie liebt ihn bedingungslos und hält trotz seiner Taten zu ihm, was bei allem was er getan hat nicht gerade einfach ist. Im Buch tauchen neue interessante Nebencharakter auf, aber mein Lieblingsnebencharakter bleibt nach wie vor Solos, was irgendwie traurig ist. Die Mischung im Freundeskreis, wenn man diese Gruppe so beschreiben kann, wird angespannt, weil nicht jeder Seth über den Weg traut.

     

    Mir hat die Liebesgeschichte zwischen Josie und Seth sehr gefallen. Bei diesem Buch ist mir aufgefallen, dass man schon fast wusste wie Band zwei endet, wenn man mehrere Reihen von der Autorin bereits gelesen hat. Mich stört es nicht, weil mir das inzwischen bei einigen Autorinnen aufgefallen ist. Ich fand spannend wie sich die neuen Kräfte von Josie zeigten und die Kampfhandlungen im Buch wurden sehr gut beschrieben, nicht zu detailliert, aber so dass ich mir das alles gut vorstellen konnte. Der Kampf gegen die Titanen nimmt langsam Fahrt auf und wird immer spannender. Da fragt man sich wer von den geliebten Nebencharakteren wird am Ende noch am Leben sein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen da es für mich die perfekte Mischung aus dem war was ich bei Büchern der Autorin schätze. Zudem lässt sich der sehr angenehme Schreibstil flüssig lesen.

  4. Cover des Buches Dämonentochter - Verführerische Nähe (ISBN: 9783570380505)
    Jennifer L. Armentrout

    Dämonentochter - Verführerische Nähe

     (394)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Alex hat einige Geheimnisse gelüftet und merkt, dass es viel kosten kann. Sie verändert sich und weiß nicht, was es genau bedeuten soll. Ihre Liebe zu Aiden bleibt, auch wenn es nicht so leicht ist. Die beiden habe es von der ersten Sekunden nicht gerade leicht. Seth versteht sie und will ihr Helfen. Doch fragt man sich, ob es wirklich so ist. Manchmal habe ich das Gefühl, er hat so seine Hintergedanken dabei. Feinde hat sie genug, doch gefühlt sind nicht alle im Licht. Im Schatten lauernd die viel gefährlichen Monster. Die einen brechen können. Alex lernt langsam aber sicher, ihre Verhalten zu überdenken. Bevor sie loslegt, klappt aber noch nicht wirklich so gut und das Ende. Wow, das war wieder gemein, spannend, actionreich und hat einiges zerbrochen. Zerstört liegt man da und fragt sich, warum man sich das immer wieder antut und dann gleich zum nächsten Band langt.

  5. Cover des Buches Glanz der Dämmerung (ISBN: 9783959671668)
    Jennifer L. Armentrout

    Glanz der Dämmerung

     (291)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    „Glanz der Dämmerung“ ist der dritte Teil der Jugendbuch Fantasy Serie „Götterleuchten“, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wurde. Es ist unbedingt notwendig davor das Buch „Erwachen des Lichts“ zu lesen und dann „Im leuchtenden Sturm“.

     

    Wow, dieser Band war für mich ein absolutes Highlight. Ein wenig schade finde, dass ich die Reihe „Dämonentochter – Convenant“ nicht kenne, sonst würde ich vielleicht Aiden mit anderen Augen sehen, ich stehe nämlich absolut auf der Seite von Seth und der ist natürlich nicht der nette Kerl von nebenan. Deshalb würde ich doch jedem ans Herz legen erst einmal diese Reihe zu lesen, da macht das Leben bestimmt mehr Spaß.

     

    Mir gefällt wie sich die Hauptcharaktere also Seth und Josie weiterentwickeln. Josie muss durch eine grausame, harte Zeit, wofür ich meinen Hut vor ihr ziehe. Denn sie ist wahnsinnig stark und Seth hat da schon Recht, wenn er ihr sagt das sie noch stärker als die Wächter wäre. Ich glaube die meisten wären für lange Zeit daran zerbrochen, wenn man bedenkt was sie alles erleben muss. Und Seth? Wow, ich liebe diesen Charakter einfach. Ich finde es faszinierend was aus ihm geworden ist, ich verstehe zwar nicht wieso und bin schon gespannt ob ich im vierten Band eine Antwort darauf erhalten werde. Nun was ist geschehen? Seth ist abgehauen, weil er Angst hat Josie etwas anzutun, aber sie steht jetzt ohne Schutz dar und die Feinde ihres Vaters ruhen nicht.

     

    Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin, welche mich direkt in die Geschichte zieht und ich das Gefühl habe alles direkt mitzuerleben. Sie beschreibt nicht zu ausführlich, aber ich kann mir alles sehr gut vorstellen. Zudem hatte dieses Buch alles was ich mir nur wünschen könnte. Die Fantasie finde ich immer faszinierender, vor allem jetzt wo Seth so eine enorm große Änderung durchgemacht hat. Ich bin schon sehr gespannt wie das mit der Prophezeiung weiter geht und was das für die Olympier, aber auch für Seth und Josie heißt. Es gab sehr viele spannende Szenen, einige sogar actionmäßig und die Liebesgeschichte zwischen den Beiden ist einfach wundervoll. Sie passen perfekt zueinander. Denn eine andere Frau hätte in meinen Augen nicht zu Seth gepasst. Nur sie konnte ihn vor sich selbst retten und ich hoffe, dass es ein für immer für die Beiden geben wird. Zudem finde ich es spannend, dass es in der ersten Person Singular sowohl aus Josies wie auch aus Seth Sicht erzählt wurde und ich den Beiden dadurch noch näherkam.

  6. Cover des Buches Funkeln der Ewigkeit (ISBN: 9783745701265)
    Jennifer L. Armentrout

    Funkeln der Ewigkeit

     (244)
    Aktuelle Rezension von: franziska_wagner

    Die ganze Handlung hatte nichts mehr mit der ursprünglichen Handlung die seit Band 1 aufgebaut wurde zu tun, diese geriet komplett in den Hintergrund und war großteilig eigentlich schon irrelevant und alles andere plätscherte nur so vor sich hin. Alle bisher eingeführten Handlungsstränge oder Pläne der Charaktere waren plötzlich egal und niemanden hat es interessiert.

    Die Charaktere waren allesamt lieblos, blass, ahnungslos oder hilflos (vor allem Josie, die wirkte nur noch überfordert, hilflos), da keiner wirklich ausgeleuchtet wurde oder wichtig für die Geschichte war - außer Seth. Der hatte mit die größte und stärkste Charakterentwicklung in diesem Band, leider war er auch hier immer wieder viel zu drüber und kindisch, sympathisch wurde er mir leider auch nach wie vor nicht.

    Die vermeintlichen Plottwists und Entscheidungen waren allesamt vorhersehbar und langweilig. Der "Endkampf" gegen die Titanen war super schnell abgehandelt, langweilig und ein absoluter Witz, Die Titanen können nur mit Hilfe der Riesen bezwungen werden? Hä? Ja, welche Riesen? Natürlich die Riesen die in 3,5 Bänden vorher nie zur Sprache kamen aber dennoch zu existieren scheinen...klar...dann kommen noch Apollo und Zeus und kämpfen mit den plötzlich erscheinenden Reisen gegen die Titanen, die eigentliche Gruppe rund um Josie, Alex, Aiden und Deacon hatten in dem Kampf nicht wirklich was zu tun und standen nur rum und haben zugesehen. Was ein krasser Endkampf...

    Auch die Beziehung zwischen Josie und Seth wurde mir mit jeder Seite mehr und mehr unangenehmer, da beide nur noch Horny waren und es ständig mit einander getrieben haben. Fast auf jeder Seite haben die es nur miteinander getrieben...oder über Babys geredet um es dann anschließen wieder mit einander zu treiben. Es ging einfach um nichts anderes mehr...

    Der typische Witz den die Autorin in der Reihe immer wieder eingebaut hat war nach kurzer Zeit einfach nur noch übertrieben und too much und Josie und Seth konnten keine Sekunde wirklich einmal ernst bleiben, Dinge ernst nehmen und kein Ernstes Gespräch führen. Wodurch sich immer wieder das Gefühl beim Lesen bzw. in meinem Fall beim Hörbuch hören einschlich, dass das Buch sich selbst nicht ernst nimmt und nur "Lustig" sein sollte. Was schade ist, denn so fehlt hier einfach ein Tiefgang den die Handlung gebraucht hätte.

    Es gab auch ein paar Handlungen die waren unverständlich oder gegen Ende...uff...da hat sich die Handlung noch einmal so überschlagen, viel war wild und sehr an den Haaren herbei gezogen oder einfach nur unnötig.
    Colins Tod als Beispiel. Plötzlich verschwindet seine Leiche, keiner weis wie, irgendwann ist es auch egal bis die Leiche lebend wieder auftaucht sich als Schwester von Ares entpuppt die den Körper offensichtlich geklaut und besetzt hat, die dann auch in sehr schneller Abhandlung getötet wird. Was by the way absolut lächerlich und mehr als nur unnötig ist. (Klar das Forshadowing von Josie das sie stirbt muss ja irgendwie erfüllt werden - lächerlich war dieser Plottwist mit Ares Schwester aber schon) Keiner weis aber wie Colin ursprünglich gestorben ist, da er scheinbar von Ares Schwester schon viel früher getötet wurde aber niemanden interessiert es anschließend.

    Apollo und sein Opfer ebenso, die ganze Zeit über ignoriert er Josie, geht ihr aus dem Weg tut so als wäre sie nicht existent und plötzlich spielt er den Helden, macht einen auf Vater und opfert sich damit Josie leben kann? Also, tut mir leid aber das ist ja mal so ein 180° Charakterturn der viel zu widersprüchlich ist um Sinn zu ergeben. Und man weis von Anfang an nicht warum Apollo so ist und so handelt bis es in diesem Moment als er sich opfert kurz angeschnitten wird, was aber nicht sehr befriedigend als Erklärung ist.

    Auch das Seth gestorben ist aber irgendwie doch nicht Tod war und dann plötzlich nach mehren Monaten wieder zum Leben erwacht, weil klar er ist ja ein Gott und kann nicht sterben - klar...naja wäre interessanter gewesen wenn er nicht wieder erwacht wäre nachdem er ja gestorben ist. Und das halt Colin auch lebendig wieder auftaucht obwohl er Tod war und Josie dann auch kurz darauf stirbt und dann doch nicht. Ist halt alles viel zu schnell und leicht gelöst und nimmt die Spannung.

    Ein absolut Schwaches, nicht zufriedenstellendes Ende einer Reihe. Sehr enttäuschen und das obwohl die Reihe ganz gut gestartet hatte.

  7. Cover des Buches Dämonentochter - Verlockende Angst (ISBN: 9783570380444)
    Jennifer L. Armentrout

    Dämonentochter - Verlockende Angst

     (463)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Nachdem wir die Welt kennengelernt habe und einiges über Alex. Erfahren wir das Alex selbst einiges über sich nicht wusste. Sie kann nicht wirklich um ihre Mutter trauern. Dann ist da noch die Sache mit Seth. Außerdem die Anziehungskraft zu Aiden. Man denkt, es kommt eine Dreiecksgeschichte auf einen zu. So sicher bin ich mir da nicht. Denn ich führe zwar ein paar Schwingungen. Doch Alex gibt mir ab und zu ein paar Hinweise, wo ich nein sage. Aber mal schauen wie es so verläuft. Die Verwebung von gewissen Informationen in die Geschichte sorgen für das Dranbleiben. Manchmal auch das Weglassen von welchen. Durch immer wieder aufkommende Action und das Lüften von Geheimnisse bleibt man an der Geschichte kleben und will mehr. Die Romantik ist auch immer mal wieder da. Zusätzlich gefällt es mir wie die Gemeinschaft immer wieder auf gewisse Informationen reagiert. Nicht so wie man sich es wünscht, sondern so wie es einfach ist. Nie so wie aus einem Bilderbuch. Zum Glück habe ich die komplette Reihe da, denn ich will weiterlesen.

  8. Cover des Buches Die Pfade des Schicksals (ISBN: 9783453533967)
    Stephen R. Donaldson

    Die Pfade des Schicksals

     (4)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf
    Wenn (fast) alle Romane um Thomas Covenant, den Zweifler, etwas gemeinsam haben, dann, dass alle Bücher ihre Längen haben, Donaldson schafft es auf den ersten knapp 150 Seiten die Gespräche und Gedanken der Protagonisten in einem Zeitraum von vielleicht 90 Minuten darzustellen - oder anders ausgedrückt, es tut sich erstmal nicht viel. 
    Und wenn wie bei mir das Lesen des vorherigen Bandes einige Zeit zurückliegt, kann man die Positionen und Ziele der Personen nur schwer einordnen.

    Danach gewinnt das Buch etwas an Fahrt und es entwickeln sich einige sehr spannende Passagen, die jedoch immer wieder von den Selbstzweifeln von Linden Avery und Thomas Covenant abgelöst werden.  Bereits zur Mitte des Buches ist klar, an welchem Punkt Donaldson diesen Roman enden lassen wird und tatsächlich so geschieht es dann auch (Spoiler!  -- Jeremias gerettet, Joan tot --).

    Als ich vor vielen Jahren mit der Geschichte um Thomas Covenant begonnen habe, hat mich die magische Welt, in die er versetzt wird, fasziniert. Magische Gegenstände und verschiedene magisch begabte Wesen erzeugten eine bunte, schillernde Fantasy und Abenteuerwelt.
    Inzwischen frage ich mich, ob Herr Donaldson viele Fantasy-Rollenspiele spielt. So manches erscheint mir - und ich spiele wirklich nur wenig PC Spiele - sehr bekannt oder liegen die Bücher unter dem Kopfkissen der Spieleentwickler?

    Sei es drum - das war nun der vorletzte Band und den letzten werde ich irgendwann auch noch lesen. Obwohl das Ende doch schon ziemlich klar ist, oder?
  9. Cover des Buches Die Rückkehr des Zweiflers (ISBN: B006KIQANC)
    Stephen Donaldson

    Die Rückkehr des Zweiflers

     (4)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    Etwas verwirrend, aber dennoch genial ist die Fortsetzung der Saga um Thomas Covenant, der - chrakterlich stark verändert - zu seinen Gefährten zurückkehrt. Die Hauptperson rückt aber immer mehr in den Hintergrund. Linden Avery, die in der normalen Welt seine Ärztin war, resit im "Land" 10.000 Jahre in die Vergangenheit, um mehr Hintergrundwissen zu erlange. Sie muss dabei viele Abenteuer bestehen, muss aber gleichzeitig darauf achten, dass sie dabei die Geschichte des "Landes" nicht verändert. Es tauchen viele Begriffe der Saga auf, die hinten in einem Glossar glücklicherweise zusätzlich erklärt werden. Und viele Fakten aus den vergangenen Romanen werden wieder aufgegriffen, um den gesamten Ablauf genau zu verstehen. Immer noch beeinduckend!
  10. Cover des Buches Die Runen der Erde (ISBN: 9783453532540)
    Stephen Donaldson

    Die Runen der Erde

     (14)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    "Die Runen der Erde" ist der lang ersehnte siebte Teil der "Chroniken von Thomas Covenant dem Zweifler"; wie immer sehr fantasievoll, einfachreich und spannend erzählt. Es sieht so aus, als würde es wohl nie einen schlechten Teil in dieser atemberaubenden Saga geben! Und "Die Runen der Erde" endet natürlich obligatorisch auch so, dass man sofort den nächsten Teil lesen will! So muss das sein!
  11. Cover des Buches ALIEN COVENANT: ORIGINS (ISBN: 9783958352711)
    Alan Dean Foster

    ALIEN COVENANT: ORIGINS

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ConnyMc
    Die Covenant bereitet sich darauf vor, ins Weltall zu fliegen und einen fernen Planeten zu kolonialisieren. Letzte Maschinen und Materialien werden verladen, die letzten Leute eingestellt und der Android noch optimiert. Nicht alle Menschen halten es aber für eine gute Idee, ins Weltall zu reisen und dabei eventuell feindlichen Wesen zu begegnen. Diese Menschen versuchen mit allen Mitteln den Start der Covenant zu verhindern.

    Natürlich kenne ich die alten Alien Verfilmungen, ein Buch dazu hatte ich aber bisher noch nicht gelesen. Das Buch hat mir vom Stil und auch vom Inhalt gut gefallen und Lust auf mehr gemacht. Ich kann mir vorstellen, dass die schlechten Kritiken anderer Leser vor allem damit zusammenhängen, dass in dem Alien-Buch überhaupt kein Alien auftaucht, so dass es eigentlich nicht hält, was der Titel verspricht. Für alle Fans der Filme ist das Buch aber auf jeden Fall sehr interessant als Vorgeschichte zum Start der Covenant.
  12. Cover des Buches Die Macht des Steins (ISBN: 9783453306974)
    Stephen Donaldson

    Die Macht des Steins

     (16)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Zweiter Teil der großen Epos Reihe von Donaldson, entweder man liebt oder hasst ihn, sprachlich aber immer ein Genuss!
  13. Cover des Buches Lord Fouls Fluch (ISBN: 9783453306431)
    Stephen Donaldson

    Lord Fouls Fluch

     (23)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Erster Teil von Covenant dem Zweifler, großartig angelegtes Epos von Donaldson. Der Held ist ein Jammerlappen ein Unsympath und ich habe mich alle 6 Bände gefragt warum liest Du eigentlich weiter. Donaldson Schreibstil ist zäh, verwinkelt und sein Held läßt keinen Gedanken aus, das Innenleben wird sehr ausführlich dargestellt, teilweise sind alle anderen Figuren nebensächlich. Trotzdem ungewöhnliches Epos
  14. Cover des Buches Der einsame Baum (ISBN: 9783453532083)
    Stephen Donaldson

    Der einsame Baum

     (15)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Fünfter Teil der Chroniken von Thomas dem Zweifler. Schwächer als die anderen Bücher, viel Selbstzerfleischung und innerliche Beschreibung von Thomas, aber auch viel bunte Fantasy
  15. Cover des Buches Der Bann des weißen Goldes (ISBN: 9783453310827)
    Stephen Donaldson

    Der Bann des weißen Goldes

     (14)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Abschliessender Band des zweiten Teils der Chroniken von Thomas dem Zweifler, wieder sehr episch und viel im Inneren des "Zweiflers" angesiedelt, aber auch bunt und voll sprachlicher Kraft. Sehr anstrengende und teilweise zähe Trilogie
  16. Cover des Buches Das verwundete Land (ISBN: 9783453310681)
    Stephen Donaldson

    Das verwundete Land

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Zhunami
    "Das verwundete Land" ist ein Buch, das eigentlich mein Mann geschenkt bekam. Ich konnte weder mit dem Autor noch mit dem Titel irgendwas anfangen. Da ich gerade nichts Besseres fand, fischte ich es aus dem Regal und begann zu lesen. Blöderweise ist das nicht der erste Band aus dieser Reihe, sondern der vierte, und man wird mehr oder weniger direkt ins Geschehen und die Vergangenheitsbewältigung des Protagonisten Thomas Covenant geworfen. Sehr interessant ist, dass Covenant kein typischer Held ist, sondern eigentlich ein Antiheld und stellenweise nicht mehr als ein armes Würstchen oder seinen Kameraden ein Klotz am Bein. Gerade das aber macht die Geschichte so lebendig. Durch Zufälle, die er nicht beeinflussen kann, gelangt Covenant in eine Art Traumwelt, in der er bereits mehrfach gewesen ist. Da dort seit seinem letzten Besuch etwa 3000 Jahre vergangen sind, hat sich sehr viel verändert. Nicht nur, dass alle, die er dort kannte, mittlerweile tot sind, sondern auch die Welt veränderte sich. Etwas, das das "Sonnenübel" genannt wird, herrscht über das Land. Jeden Tag färbt sich die Korona der Sonne anders, und das bewirkt, dass es beispielsweise eine "Sonne der Seuchen" oder eine "Sonne der Dürre" gibt. Dieses Phänomen bezeichnet Wetterextreme, die Covenant von seinen letzten Reisen nicht kennt, und die ihn schier verrückt machen. Die gesamte Geschichte ist äußerst komplex geschrieben, sie ist sehr fantasievoll und hat an vielen Stellen den Effekt, dass man sich denkt "Meine Güte, darauf wär' ich ja im Leben nicht gekommen." - das Buch ist lesenswert, und ich werde mir auch noch die anderen Bände dieses Epos besorgen.
  17. Cover des Buches Die letzte Walstatt (ISBN: 9783453307421)
    Stephen Donaldson

    Die letzte Walstatt

     (15)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Dritter Teil der Epischen Saga um Covenant den Zweifler, welches endlich Fahrt aufnimmt. Hier ist ein zweiter Handlungsstrang eingebaut, welcher das Buch aus den Innewelten Covenants herausreißt und dem Leser etwas Action bietet. Sprachlich weit über dem Durchschnitt!
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