Bücher mit dem Tag "coyote"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "coyote" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Soul Seeker - Vom Schicksal bestimmt (ISBN: 9783442480364)
    Alyson Noël

    Soul Seeker - Vom Schicksal bestimmt

     (357)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:
    Zuerst war er nur ein Traum, dann trifft sie ihn und verliebt sich. Jetzt schwebt sie in tödlicher Gefahr.

    Plötzlich ist im Leben der 16-jährigen Daire Santos nichts mehr so, wie es war. Schlagartig hat sie schreckliche Visionen, Krähen und Geister verfolgen sie, während die Zeit still zu stehen scheint. In ihren Träumen wird sie heimgesucht von einem Jungen mit wunderschönen blauen Augen. Dann erfährt sie, dass sie eine Seelensucherin ist, die zwischen den Welten der Lebenden und der Toten wandeln kann. Als sie dem Jungen mit den blauen Augen in der Wirklichkeit trifft, wird ihr plötzlich klar, in welcher Gefahr sie sich befindet.

    Zum Buch:
    "Soul Seeker - Vom Schicksal bestimmt" von Alyson Noel ist der Auftakt zur "Soul Seeker" Reihe. Es erschien am 18.11.2013 beim Godmann Verlag und ist auch als Taschenbuch sowie e-book erhältlich.

    Meine Meinung:
    Ich bin bei Lovelybooks immer wieder über dieses Buch gestolpert und irgendwie zog es mich einfach an. Durch den Klappentext und das tolle Cover wirkte es so wunderbar mysteriös. Aber leider war es einfach nicht mein Buch.

    Cover:
    Ich hatte noch die alte Ausgabe, wo ein Mädchen praktisch auf den Boden zu fallen scheint. Der Hintergrund ist in verschiedenen Orange- und Pinktönen gehalten und ich finde es einfach klasse.

    Inhalt:
    Wie schon gesagt hatte ich echt Lust auf dieses Buch, weil es so schön mysteriös und spannend klang.

    Aber schon der Anfang konnte mich leider so gar nicht fesseln oder begeistern. Mir fehlte einfach etwas. Es zog sich für mich unglaublich hin und ich fand es teils auch etwas verwirrend.

    Daire war unglaublich nervig. Klar, sie hatte keinen festen Rahmen, aber dennoch fand ich ihr Verhalten einfach unglaublich daneben. Wie sie teils mit ihrer Mutter redete, war echt die Härte und sie war mir nur unsympathisch.
    Die Autorin wollte wohl einfach einen rebellischen, verängstigten Teenager beschreiben, auf mich wirkte Daire eher wie eine aufmüpfige Zicke.

    Nach 150 Seiten habe ich eigentlich nur noch quer gelesen und musste mich da durchquälen.

    Den Schreibstil fand ich unglaublich schleppend und zäh. Leider gar nicht mein Fall.

    Bewertung:
    Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut. Es klang nach einer super spannenden und mysteriösen Geschichte, aber ich langweilte mich von Anfang an und musste mich da eher durchquälen. Die Charaktere waren auch gar nicht mein Fall.
    Von mir gibt es:

    1 von 5 Sterne
  2. Cover des Buches Der Pfahl (ISBN: 9783453675803)
    Richard Laymon

    Der Pfahl

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Isika0510

    Wieder einmal ein super Buch von einem super Autor 

  3. Cover des Buches Tricked (ISBN: 9780356501963)
    Kevin Hearne

    Tricked

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Was lange währt, wird endlich gut. Im April 2015 verkündete Kevin Hearne auf einer Lesung, die ich besuchte, dass er an einer High Fantasy – Trilogie schreibe. Das ist so lange her, dass ich nicht mehr so recht daran glaubte, dass er dieses Projekt verwirklichen würde, doch nun gibt es endlich konkrete Informationen: der erste Band „A Plague of Giants“ wird voraussichtlich am 03. Oktober 2017 erscheinen! Ich freue mich riesig darauf! Höchste Zeit, mit „The Iron Druid Chronicles“ zu Potte zu kommen, schließlich nähert sich diese Reihe ihrem Ende. 2017 möchte Hearne am neunten, angeblich finalen Band arbeiten. Nach der Lektüre des vierten Bandes „Tricked“ fehlen mir damit noch fünf Bände und diverse Kurzgeschichten rund um den letzten Druiden.

    Atticus O’Sullivan muss sterben. Wer in Asgard ein Blutbad anrichtet, kann man nicht erwarten, unbehelligt weiterzuleben. Atticus hat keine Lust, ewig vor den Asen und jedem dahergelaufenen Donnergott zu fliehen. Also inszeniert er mithilfe des Trickster-Gottes Coyote seinen eigenen tragischen Tod. Ausgerüstet mit einer neuen Identität plant er, sich im Navajo-Reservat niederzulassen und sich dort in Ruhe der Lehre seiner Auszubildenden Granuaile zu widmen. Zuvor ist er Coyote allerdings einen Gefallen schuldig. Der Gott verlangt von ihm, die Goldvorkommen unter dem Reservat zu bewegen. Doch Coyote wäre nicht Coyote, hätte seine Bitte nicht einen Haken. Plötzlich steckt Atticus in einem Kampf mit wildgewordenen Skinwalkern, ohne zu wissen, wie er sie besiegen kann. Seine Magie wirkt bei den Gestaltwandlern nicht. Atticus muss sich etwas einfallen lassen, will er sein neues Leben beginnen, ohne unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Schon jetzt sind ihm die Asen auf der Spur. Was er braucht, ist ein Plan – und vielleicht ein paar Würstchen für Oberon.

    Was für eine Erleichterung. Atticus ist endlich wieder er selbst. Wisst ihr, während der Lektüre des letzten Bandes „Hammered“ habe ich mich oft gefragt, was eigentlich in ihn gefahren ist. Was war los mit ihm? Wieso ließ er sich von Leif erpressen, ihn nach Asgard zu begleiten und die Asen anzugreifen? Ich verstand nicht, welcher Teufel ihn da geritten hat. Ich hielt ihn immer für zu clever, um sich aus falschem Stolz auf so ein Himmelfahrtskommando einzulassen. Was auch immer es war, der Spuk ist vorbei. Atticus ist wieder Atticus und bereut die Entscheidung, Leif zu unterstützen, im Nachhinein zutiefst. Man kann ihm vieles vorwerfen, aber seinen eigenen Fehlern gegenüber ist er garantiert nicht blind. Er weiß, dass der Preis, den er für das Einhalten seines Versprechens zahlen muss, viel zu hoch ist. Nicht nur, weil die Mission unnötige Opfer forderte, sondern auch, weil diese gravierende Konsequenzen für das gesamte Universum hat. Ich bin Kevin Hearne sehr dankbar, dass er diese Konsequenzen in „Tricked“ konkret benennt. Ich habe mich mit der Vorstellung eines Einschnitts dieser Größenordnung ohne Auswirkungen sehr schwer getan und bin froh, dass der Autor diese Lücke nachträglich füllt. Atticus hat eine unfassbar große Schuld auf sich geladen und muss nun damit zurechtkommen. Leider kann er es sich im vierten Band nicht leisten, sich mit den Ausmaßen seiner Verantwortlichkeit auseinander zu setzen. Er hat keine Zeit, sich mit seinen Gefühlen zu befassen. Das fand ich nachvollziehbar, aber sehr schade, weil es mir geholfen hätte, meine Beziehung zu ihm weiter zu vertiefen. Ich hätte gern eine andere Seite von ihm kennengelernt. Ich hoffe, dass Hearne seine emotionale Situation im nächsten Band vielleicht rückblickend thematisiert. All die Aufregung, die Atticus in „Tricked“ erlebt, hat er sich natürlich ebenfalls selbst zuzuschreiben. Die Ereignisse im Navajo-Reservat sind eine direkte Folge seiner Eskapaden in Asgard – ein weiterer Beleg dafür, dass sich die Mission für ihn nicht im Mindesten auszahlte. Hier begegnet Atticus zum ersten Mal Gegnern, die ihm keinerlei Angriffsfläche für seine Fähigkeiten bieten. Nachdem Kevin Hearne im letzten Band verdeutlichte, dass Atticus trotz seines Alters nur ein fehlbarer Mensch ist, betont er in „Tricked“, dass auch seine Magie nicht allmächtig ist, was mir sehr gut gefiel. Er nutzt die nicht ganz so unschuldige Schülerin-Lehrer-Beziehung zwischen Atticus und Granuaile elegant für einen intensiven Einblick in die Funktionsweise druidischer Magie. Atticus erklärt Granuaile praktisch jeden seiner Schritte; er zeigt ihr, wie er mit Verbindungen auf Molekularebene arbeitet und diese manipuliert, um seine Ziele zu erreichen. Die Kräfte der Skinwalker entstammen dem Glaubenssystem der Navajo; sie sind eine magische Symbiose, die so anders ist als alles, was Atticus kennt, dass er diese Verbindung nicht auflösen kann. Er hat keinen Kniff auf Lager, um ihre einzige Schwachstelle auszunutzen. Letztendlich bleibt ihm nur die physische Auseinandersetzung – ein Garant für ein actiongeladenes Buch, das mir wie immer aufgrund der Mischung aus greifbar umgesetzter Religiosität und lockerem Witz unheimlich viel Spaß bereitete.

    „Tricked“ ist eine Überleitung. Der vierte Band schließt den bisherigen Handlungsbogen ab und öffnet die Tür für neue Entwicklungen. Da Kevin Hearne allerdings nichts davon hält, die Dinge leise auströpfeln zu lassen, verabschiedet er sich von Atticus‘ altem Leben würdig mit einem Knall. Der nächste Band „Trapped“ macht einen gewaltigen Zeitsprung von 12 Jahren – persönlich glaube ich, dass es jetzt erst so richtig rundgehen wird. Ich kann es kaum erwarten! Soweit ich weiß, wird Atticus auf Reisen gehen, neue Figuren treffen und sich mit den Superstars diverser Götterpantheons anlegen. Für mich klingt das nach einem ganz neuen Level und ich freue mich wie Bolle darauf, Atticus bei seinen zukünftigen Abenteuern zu begleiten. Er ist und bleibt eben mein Lieblingsdruide, mit dem zweitbesten Hund der Welt an seiner Seite.

  4. Cover des Buches Coyote 2 (ISBN: 9783551736741)
    Ranmaru Zariya

    Coyote 2

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Fraeulein_melly

    Aufmachung

    Der Zeichenstil ist beeindruckend. Reich an Details und Settings. Außerdem finde es toll wie unterschiedlich die Charaktere sind.

    Der Erzählstil ist dynamisch und dennoch gefüllt mit Inhalt.


    Protagonisten

    Lili aka Coyote ist ein Werwolf. Emotionen und Gedanken hält er gern vor anderen verborgen. Manchmal ist er wie ein Schatten und insgesamt eine interessante sowie geheimnisvolle Erscheinung.

    Marlene aka Joshua ist Barpianist und zeigt Interesse an Lili. Er steht für seine Wünsche ein und hat ein gesundes Selbstbewusstsein. 


    Fazit

    Nachdem ich bereits Liquor & Cigarette von der Mangaka las, musste ich Coyote einfach haben.

    Auch hier bekommt man bereits im ersten Band viel Inhalt geboten und mit diesem wird eine spannende Basis für eine Story gelegt, die mafiös anmutet. Zudem gab es einige Überraschungsmomente, aber mindestens genauso viel zu dahinschmelzen.

    Des Weiteren sind die Charaktere spannend und genau wie bei Romeo und Julia unterschiedlichen Lagern zugeordnet. Ich bin so gespannt darauf, wie sich das weiterentwickelt und hoffe auf eine lange und spannende Reihe.

    Ganz große Empfehlung meinerseits!


  5. Cover des Buches Unheil: Horror (ISBN: B004W5YSW0)
    Bentley Little

    Unheil: Horror

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Campaignspeech
    Nach den ersten Seiten dachte ich wirklich: „Wow, das wird gut!“ War an manchen Stellen echt ziemlich creepy, doch schon bevor ich die Hälfte gelesen habe, hab ich gemerkt das dass Buch ziemlicher Müll ist. Hab mich bis zum Ende durchgequält ohne überhaupt noch bei der Sache zu sein. Aus diesem Buch hätte man wirklich was besseres machen können. Die Story ist am Anfang ok, aber leider sowas von scheiße umgesetzt. Nach der Hälfte war klar das es Zeitverschwendung wird...
  6. Cover des Buches Schmerzlos (ISBN: 9783828994379)
    Meg Gardiner

    Schmerzlos

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein geheimes Projekt wo etwas gewaltig schief geht. Jahre später sterben auffällig viele Personen eines Klassentreffens….. Bestialisch, spannend und nichts für schwache Nerven!

  7. Cover des Buches Vampir sein ist alles (ISBN: 9783802595165)
    Tate Hallaway

    Vampir sein ist alles

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Fjolamausi
    Meine Meinung 
    Dieses Buch hatte ich schon sooo lange bei mir rumliegen. Und nun bin ich endlich mal dazu gekommen, es auch zu lesen. 
    Zu Beginn fiel es mir ein bisschen schwer, mich wieder in die Story reinzufinden. Schließlich war es schon Ewigkeiten her, dass ich den vorherigen Band gelesen hatte.. 
    Aber mit der Zeit, klappte es ganz gut und ich hatte alles wieder vor Augen. Außerdem war der vorherige Band für die Handlung an sich nicht ganz so wichtig. 
    Am Anfang fehlte mir auf jedenfall der Humor in der Geschichte. Gegen Ende besserte sich das jedoch ein wenig auf, und ich konnte sogar ein bisschen Grinsen. 
    Außerdem tauchte hier Mátyás, der Sohn von Sebastian, sehr oft auf und ich muss sagen, dass ich ihn richtig lieb gewonnen habe. Er war mir eigentlich von Anfang an sympatisch. 
    Auch Sebastian selbst und natürlich Garnet waren mir sehr sympatisch. 
    Das Einzige, was ich beklagen kann, sind die Kapitellängen. Die waren teilweise doch sehr lang, da sie teilweise 30 - 50 Seiten umfassten. Doch das wurde durch die vielen Absätze wieder abgemildert. 
    Letzendlich wurde die Bedeutung der Träume verdeutlicht und wie wichtig es ist, auf seine eigene Kraft zu vertrauen. 

    Fazit
    Ein sehr gelungener Roman, den es sich durchaus zu lesen lohnt. Der Folgeband wird auf jedenfall auf meine Wunschliste wandern, da ich doch erfahren möchte, wie es mit Garnet und Sebastian weiter gehen wird. Auch will ich wissen, was denn Mátyás nun so geplant hat... :D

    http://fjolamausis-leseecke.blogspot.de/2012/05/rezension-hallaway-tate-vampir-sein-ist.html
  8. Cover des Buches Coyote 3 (ISBN: 9783551736758)
    Ranmaru Zariya

    Coyote 3

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Fraeulein_melly

    Aufmachung

    Der Zeichenstil ist beeindruckend. Reich an Details und Settings. Außerdem finde es toll wie unterschiedlich die Charaktere sind.

    Der Erzählstil ist dynamisch und dennoch gefüllt mit Inhalt.


    Protagonisten

    Lili aka Coyote ist ein Werwolf. Emotionen und Gedanken hält er gern vor anderen verborgen. Manchmal ist er wie ein Schatten und insgesamt eine interessante sowie geheimnisvolle Erscheinung.

    Marlene aka Joshua ist Barpianist und zeigt Interesse an Lili. Er steht für seine Wünsche ein und hat ein gesundes Selbstbewusstsein. 


    Fazit

    Der Band hat wieder mal bewiesen, dass Coyote zu Recht unter meinen Favoriten schwimmt. Die Entwicklungen waren teilweise zu erwarten. Doch wurden mit solch einer Emotionalität umgesetzt, dass es mich aus den Socken gehauen hat.. Doch noch immer reißt die Spannung nicht ab und wir werden wohl nicht so schnell erfahren, ob Marlene es schafft diesen unnötigen Kampf zu beenden. Mir blutet das Herz, weil es wir jetzt mit Japan up to date sind und das Warten wohl eine Weile anhalten wird. Doch das tut der Sache keinen Abbruch, denn die ersten drei Bände sind schon unfassbar gut und werden sicher das ein oder andere mal gerereaded.

  9. Cover des Buches Das Atmen der Bestie (ISBN: 9783865521354)
    Graham Masterton

    Das Atmen der Bestie

     (41)
    Aktuelle Rezension von: B.tina_chaosqueen

    Inhalt zu : Das Atmen der Bestie                        

    Als der alte Seymour Willis zu mir ins Gesundheitsamt kam, hielt ich ihn für verrückt.
    'Okay. Und Ihr Problem ist Lärm im Haus?'
    'Nicht Lärm', sagte er sanft. 'Atmen.'
    'Vielleicht strömt ja ein Luftzug durch Ihren Kamin? Manchmal bläst die Luft durch einen alten Schornstein herab und findet ihren Weg durch Risse in den Ziegelsteinen der Feuerstelle.'
    Er schüttelte den Kopf.
    'Hören Sie Kratzen? Füßegetrampel? Irgend so etwas?'
    Er schüttelte wieder den Kopf.
    'Es atmet, das ist alles. Wie ein Hund an einem heißen Tag. Es keucht und keucht, die ganze Nacht lang – und manchmal keucht es sogar am Tag.'

    Anmerkung des Autors: Den Dämon, dem Sie in diesem Buch begegnen werden, war (und ist) ein echter indianischer Dämon. Die Legenden, von denen Sie hören werden, sind in den Zelten der großen Medizinmänner schon vor langer Zeit erzählt worden.
    Es ist selbstverständlich möglich, die übernatürlichen Kräfte des indianischen Volkes einfach als Aberglaube abzutun. Doch während ich über diese besonders bösartige Erscheinung schrieb, erlebte ich eine Pechsträhne voller eigenartiger Zufälle. Unvorhersehbare Ereignisse brachen über mich herein: Der Tod meines Stiefvaters, ein Verkehrsunfall bei 70 km/h, bei dem mein neuer Mustang gegen eine Mauer krachte, meine Frau wurde ebenfalls in einen Verkehrsunfall verwickelt, außerdem verlor ich zahllose persönliche Dinge, etwa Scheckbücher und Andenken. Seltsam war auch, dass ich beim Schreiben immer wieder ins völlig Nebensächliche abirrte. Es war, als ob das Buch sich dagegen sträubte geschrieben zu werden.
    Aber jetzt ist es fertig, endlich, und ich hoffe, dass Sie die unheimliche Vergangenheit Amerikas nun etwas besser verstehen werden und dass dieses Buch Ihnen auch für zukünftige Gedanken hilfreich sein wird.
    Falls Sie es überhaupt wagen – denn dieser Dämon verzeiht nicht.


    Zum Buch :  Der Autor baut beklemmende und gruselige Szenen ein , ohne dabei allzu blutrünstig zu werden. Er spielt gekonnt mit der Vorstellungskraft des Lesers.

    Mein Fazit : Die Story hat mich in seinen Bann gezogen und mich mitgerissen


  10. Cover des Buches Im Namen des Sehers - (ISBN: 9783442481989)
    Alyson Noël

    Im Namen des Sehers -

     (94)
    Aktuelle Rezension von: DreamingYvi

    Obwohl ein bissen Zeit vergangen ist, als ich Teil 2 gelesen habe, kam ich doch recht schnell wieder in die Geschichte rein und war sehr schnell Mitten im Geschehen.

    Zunächst wacht Daire an einer ihr völlig fremden Welt auf und scheint geschwächt zu sein. Geschwächt von dem Kampf, mit dem Band 2 endet. Allerdings ist sie alleine und ihre Gedanken drehen sich nur noch um Dace. Wo ist er? Geht es ihm gut? Sie schafft es zu fliehen und macht sich auf die Suche, was sich zunächst als gar nicht so einfach erweisen soll. Denn auch Cade ist immer noch da und neben ihn gibt es auch weitere Personen, die es Daire schwer machen wollen ...

    Mir hat der dritte Teil der Reihe sehr gut gefallen. Alyson Noël hat einen so wunderbaren Schreibstil, womit sie es schafft dem Leser tolle Bilder vor Augen zu zaubern. Außerdem mag ich auch Daire und die anderen Charaktere sehr und habe sie teilweise wirklich ans Herz geschlossen. Ich lese sehr gerne Bücher, die aus der Ich-Perspektive geschrieben werden, da ich mich damit besser in die Figuren rein versetzen kann. Das hat hier auch wieder super funktioniert, denn teilweise habe ich richtig mit Daire gefiebert.

    Was mir an dem Buch außerdem gefällt, man bekommt ein tolles Gesamtpaket. Es gibt Spannung, Action und es knistert heftig zwischen den Protagonisten, also kommen auch die Gefühle nicht zu kurz. Dabei wird das Ganze schön gemischt und man erhält eine gelungene Abwechslung. Das Buch hat mir also sehr gut gefallen, aber ehrlich gesagt habe ich nichts anderes erwartet, denn bisher mochte ich beinahe all ihre Bücher.

    Das Cover ist sehr schön und gliedert sich in der Reihe perfekt ein. Außerdem passt es super zur Geschichte.

  11. Cover des Buches Als das Cello vom Himmel fiel (ISBN: 9783959172004)
    Ivan E. Coyote

    Als das Cello vom Himmel fiel

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Readandbeyourself
    Joey, Anfang 40 und Automechaniker in der kanadischen Provinz, versteht die Welt nicht mehr: Seine Frau Allyson hat ihn verlassen, um in Calgary mit einer Frau zusammenzuleben. Doch nicht die andere Frau ist Joeys Problem. Er begreift nicht, wie es überhaupt zu der Trennung kommen konnte. Hat er seine Frau denn so wenig gekannt? Als Joey unverhofft Besitzer eines Cellos wird, erfährt sein Leben eine Wende. Er beschließt, im fernen Calgary Cellounterricht zu nehmen... Wie es Joey gelingt, wieder auf die Füße zu kommen und sich mit seiner Ex-Frau und ihrer Lebensgefährtin auszusöhnen, erzählt Ivan E. Coyote auf außerordentlich berührende Weise. Am Ende des Romans eröffnen sich für Joey, Allyson und Kathleen unerwartete Perspektiven... Eigene Notiz: Dass eine Frau, die selbst auch noch die Beziehungen mit Frauen bevorzugt, aus der Sicht eines Mannes schreibt, ist gewagt. Dennoch vermittelt sie die Gefühle des verlassenen Mannes sehr authentisch. Joeys drückt sich in Gedanken derb und männlich aus, und man riecht beim Lesen teilweise den Moschusgerucht... Der Stil des Buches ist ziemlich amerikanisch und beim Lesen erwartete ich ständig den um die Ecke reitenden Cowboy - warum auch immer ;) Die Geschichte behandelt aber eine Normalität, die beruhigend und mitnehmend zugleich ist. Es kommt kein Schnickschnack vor, der Automechaniker Joey ist einfach normal - und so auch sein Werdegang. Manchmal passieren Dinge, die man nicht erwartet und mit denen man nie gerechnet hätte! "Als das Cello vom Himmel fiel" ist eine Momentaufnahme von einem Leben, wie sie überall hätte passieren können. Mein einziger Abzug in der B-Note ist das Lesebändchen. Grell Pink - wer hat das ausgesucht??? Das passt ja wohl gar nicht zum Buch und der Ruhe, die die Geschichte eigentlich ausstrahlt! Gut finde ich, dass das Buch zwar in einem Verlag für lesbische Literatur verlegt wurde, aber auch für Heteros geeigent ist. Ich zumindest habe keine Situation im Buch unangenehm oder anstößig gefunden - erst im Nachhinein habe ich überhaupt gesehen, dass die Autorin eine Frau hat und der Verlag speziell für lesbische Literatur ist.
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