Bücher mit dem Tag "cracker"
11 Bücher
- Nicholas Sparks
Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht
(902)Aktuelle Rezension von: Elenay_Christine_van_LindIch habe das Buch gelesen und den Film mindestens 20 Mal mir angesehen. Schön gemütlich zu Hause am Laptop.
Ich erlebe beim Lesen und auch beim Film ansehen eine junge Frau, die in einem neuen Ort ankommt und von Anfang an sehr gesprächig und gut gelaunt ist. Viel und gerne lacht, sich mit allen auf Anhieb gut versteht.
Nur bei dem Mann, den sie gleich nach ihrer Ankunft kennenlernt, ist sie ein wenig vorsichtig und etwas ängstlich aufgrund von Ereignissen aus ihrer Vergangenheit.
Ich Hacker - Du Script-Kiddy
(5)Aktuelle Rezension von: TuxHier lacht das Herz eines Linux-Begeisterten! „Herr Meier“ räumt auf mit Vorurteilen und zeigt, was wirklich Sache ist. Mögen sich manche kommerzielle Konzerne die Schwindsucht an den Hals ärgern über dieses Buch, mir hat es ausnehmend gefallen. Eine glatte Eins – setzen!
- Nalini Singh
Im Feuer der Nacht
(436)Aktuelle Rezension von: MaryBolyenAuch dieser Teil der Reihe ist spannend, sexy und sehr gut geschrieben. Es macht Spaß die Geschichte von Clay und Tallin zu lesen und mit zu erleben,. Auch die Hintergrundgeschichte wird weitergeführt und gibt schon kleine Einblicke, wie es weiter gehen könnt.
Leider hat mir die Protagonistin Tallin gar nicht gefallen und ich musste Clay für seine Geduld bewundern.
Trotzdem ist auch der 4. Band der Reihe sehr lesenswert und zu empfehlen. Ich bleibe der Reihe auf jeden Fall treu.
- Karl Olsberg
Das System: Thriller
(194)Aktuelle Rezension von: supersusiEin richtig spannendes Buch, Computer gegen Mensch sozusagen. Anfangs hatte ich noch Bedenken, ob ich das mit den Computersystemen alles verstehe, da ich nicht mal weiß, was ein Brauser ist und der IT Mensch immer sauer wird, wenn ich anrufe, weil ich nicht weiß, wie mein PC heißt etc.
Aber es ist auch für PC-Idioten wie mich ausreichend und einfach genug erklärt. Und es ist, wie gesagt, richtig, richtig spannend. Immer wieder kommt es zu Störungen bei computergesteuerten Abläufen auf der ganzen Welt, mal spielen die Ampeln verrückt, mal fällt der Strom aus. Gibt es einen Zusammenhang ? In einer Softwarefirma gibt es plötzlich einen Toten. Hat er was damit zu tun ? Irgendwann stellt sich die Frage, kann ein PC töten ? Wie weit machen wir uns von der Technik abhängig ? Was ist, wenn die Computer irgendwann intelligenter sind als wir ? Und was ist, wenn die Computer plötzlich gegen uns arbeiten ? Können wir überleben ?
Interessantes Thema, sehr spannend und gut umgesetzt. Man fieberte mit den Charakteren mit und es ist flüssig geschrieben. 5 Sterne, da es rundrum gelungen ist und ich es kaum aus der Hand legen konnte.
- Erica Spindler
Stoßgebet
(68)Aktuelle Rezension von: Gartenfee-BerlinDies ist der zweite Teil mit M. C. Riggio, die mir schon im ersten sehr sympatisch war.
Die scheinbar wahllos ausgeführten Morde, die auch sie sebst betreffen, stellen sie vor ein großes Rätsel. Nach vielen Irrungen und Wirrungen bishin zu den letzten Seiten löst sich der Fall dann langsam. Mehr wird aber nicht verraten...
- Eiichiro Oda
One Piece 83
(5)Aktuelle Rezension von: Chianti ClassicoRuffy, Nami, Chopper und Brook sind in Big Moms Territorium eingedrungen, um Sanji zurückzuholen. Doch sie machen den Fehler und unterschätzen Big Mom, denn auf Whole Cake Island lauern viele Gefahren. Werden sie Sanji rechtzeitig erreichen?
"Piraten-Yonko Charlotte Linlin" ist der dreiundachtzigste Band der One Piece Reihe von Eiichiro Oda.
Sanji wurde von seiner Vergangenheit eingeholt und steht nicht nur seiner Familie gegenüber, von der er sich losgesagt hat, er steht auch vor einer Hochzeit mit Charlotte Pudding, die er nicht will. Sein Vater will Big Moms Unterstützung, doch seine kostbaren Söhne will er nicht hergeben. Doch er hat ja noch Sanji, den missratenen Sohn, der nun als Bräutigam herhalten muss.
Ich finde es sehr spannend, dass wir noch mehr über Sanjis Vergangenheit erfahren dürfen! Mit Jeff teilt er ja bereits ein schweres Schicksal, sodass ich ehrlich gesagt nicht gedacht hätte, dass da noch mehr in Sanjis Vergangenheit wartet, aber genau das macht es so spannend und man fragt sich, ob es auch bei den anderen Strohhüten weitere einschneidende Erlebnisse gibt, die wir noch nicht kennen.
Ruffy, Nami, Chopper und Brook sind unterdessen auf Whole Cake Island angekommen, einer Insel, die wie der Name schon verrät, komplett aus Torten besteht. Sie landen im Wald der Versuchung und es erinnert lose an die Abenteuer von Alice im Wunderland, was mir richtig gut gefallen hat! Ich liebe es ja sehr, dass Eiichiro Oda in jedem Arc eine neue spannende Welt erschafft und keine Insel wie die vorherige ist, sondern man immer etwas Neues entdecken kann!
Big Mom hat neununddreißig Töchter und sechsundvierzig Söhne und viele davon besitzen Teufelskräfte, was Ruffy und seine Freunde bereits feststellen müssen. Charlotte Linlin ist eine Yonko, eine der vier Kaiser und so sollten die Strohhüte sie nicht unterschätzen!
Ich fand richtig spannend und werde direkt weiterlesen!
Fazit:
"Piraten-Yonko Charlotte Linlin" von Eiichiro Oda ist ein gelungener Auftakt des Totland Arcs, denn es war richtig spannend! Wir erfahren mehr über Sanjis Vergangenheit, während auch in der Gegenwart viele Gefahren lauern.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band! - Eiichiro Oda
One Piece 84
(5)Aktuelle Rezension von: Chianti ClassicoRuffy musste sich bereits Cracker, einem von drei Generäle von Big Mom im Kampf stellen und versucht noch immer zu Sanji zu gelangen.
Doch dieser wird von seiner Familie erpresst, um zu verhindern, dass Sanji die Hochzeit mit Pudding sabotiert. Gibt es für Sanji noch eine Möglichkeit, seiner Familie zu entkommen?
"Ruffy vs. Sanji" von Eiichiro Oda ist der vierundachtzigste Band der One Piece Reihe.
Dieser Band konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett mitreißen und auch zu Tränen rühren.
Sanjis Lage scheint aussichtslos, denn seine Familie weiß, wo er in den letzten Jahren war und bedroht nicht nur Ruffy und die Strohhutbande, sondern auch Jeff und das Baratié, wenn Sanji sich nicht fügt und Charlotte Pudding heiratet, sodass Sanji sich tatsächlich gegen Ruffy stellt, was mir echt das Herz gebrochen hat!
Aber wir kennen Ruffys unerschütterlichen Glauben an seine Freunde und so gibt er Sanji noch lange nicht auf und behauptet sich erneut gegenüber Big Mom.
Dieser Band war wieder richtig spannend und ich mochte es sehr, dass Ruffy und Nami gemeinsam kämpfen. Chopper und Carrot sind ebenfalls in einer gefährlichen Lage, während sich Brook und Pedro verbündet haben.
Dann erfahren wir auch noch mehr über Sanjis grausame Kindheit. Auch dieser Rückblick war keine leichte Kost und ich bewundere Sanji dafür, dass er trotz allem, was er erlebt hat, zu jemandem geworden ist, der freundlich ist und Träume hat.
Ich bin so gespannt, wie es weitergeht und freue mich aufs Weiterlesen!
Fazit:
"Ruffy vs. Sanji" von Eiichiro Oda konnte mich absolut mitreißen und auch sehr berühren! Es war spannend, mehr über Sanjis Vergangenheit zu erfahren und es hat mir das Herz gebrochen, dass Sanji sich gegen Ruffy stellt.
Ich freue mich sehr auf den nächsten Band, denn ich bin gespannt, wie es weitergeht! - Clifford Stoll
Kuckucksei
(32)Aktuelle Rezension von: LeonorePothast- Genre: Romanartige Dokumentation
- Thema: Internet, Hacking
- Empfehlung: Ja
University of California, Berkeley, 1986. In seiner ersten Woche als Sysadmin entdeckt der Astrophysiker Clifford Stoll bei der Abrechnung der Internetkosten ein Defizit von 75ct. Seinen Kollegen ist’s egal, doch Clifford’s Forschergeist wird geweckt. Eine Woche Recherche später hat er Gewissheit: Jemand hackt sich in’s Uninetz und verbraucht Rechenzeit. Doch wer ist es und warum? Fortan widmet sich Clifford mit bewundernswerter Ausdauer der Hackerjagd. Er vernachlässigt Job, Beziehung und, nicht zuletzt, elementare soziale Umgangsformen. Seine Schritte hält er in einem Tagebuch fest, das er zu einem Roman verarbeitet.
Dieses Buch ist ein beeindruckendes Dokument aus der Zeit, als das Internet hauptsächlich von Militär, Geheimdiensten und Universitäten genutzt wurde, als Computer per Kommandozeile bedient wurden und Maus oder gar Touchscreens unbekannt waren.
Ob Ihr die Zeit selbst erlebt habt oder ob Ihr (wie ich) voll Staunen lest, was damals schon möglich oder noch nicht möglich war – Clifford Stoll auf seinen verschlungenen Wegen durch das „alte Internet“ zu folgen, macht extrem Spaß:
- Spannend, wie ein geklauter Drucker zur Hackerjagd diente …
- Spannend, welch astronomische Summen das Internet früher kostete …
- Spannend, dass die Internetverbindung nur verfolgt werden kann, indem jemand in der Telephonzentrale auftaucht und nachsieht, wo das Kabel angeschlossen ist …
Besonderes Higlight waren für mich Clifford’s Begegnungen mit der NSA. Mehr möchte ich dazu gar nicht verraten. Schmunzeln musste ich, als das Gerücht erwähnt wurde, die NSA würde angeblich alle Telephongespräche abhören.
Faszinierend ist auch, wie wenig eines der beherrschenden Themen unserer Zeit, Internet- und Computersicherheit, den Menschen damals bewusst war: FBI, CIA, NSA – alle werden diverse Male von Clifford angerufen und mit eindeutigem Beweismaterial konfrontiert, doch niemand interessiert sich für den Hacker, niemand greift ein, niemand hilft ihm.
Obwohl der Roman ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel hat, hat er nicht an Aktualität eingebüßt: Die Computer heutzutage sind um ein Vielfaches sicherer als die Computer vor fünfundzwanzig Jahren – aber die Methoden von Hackern (oder sollte man hier lieber sagen: von Leuten und Institutionen, die in meinen Computer eindringen wollen) haben sich garantiert proportional dazu verbessert. Alles in allem fürchte ich, ist es für einen geübten Eindringling genauso leicht oder schwer wie damals, meinen Computer zu unterwandern und Zugriff zu erhalten auf alles, was mir wichtig ist.
Clifford Stoll ist kein geübter Erzähler, und das merkt man. Mit den Längen des Buches in der zweiten Hälfte kann ich leben, weil sie nur ein Bruchteil der Längen sind, die Clifford selbst beim Verfolgen des Hackers empfunden haben muss. Aber zum Beispiel die Szenen mit seiner Freundin hätten für mich alle gestrichen werden können. Die Sprache (soweit man das anhand der Übersetzung beurteilen kann) ist langweilig. Daher bekommt das Buch nur 3,5 Sterne von mir. Dennoch kann ich es rückhaltlos empfehlen! Die Mängel habe ich als Zeichen von Authentizität empfunden.
Fazit: Die Form ist nicht schön, aber der Inhalt ist absolut lesenswert.
- Genre: Romanartige Dokumentation
- Collin McMahon
Cybersurfer - Angriff der Superhirne
(4)Aktuelle Rezension von: himmelspiratInhalt
Enid, ein Computerfreak, verbringt seine Freizeit im Elektronikladen seines Onkels mit Surfen und Chatten. Als er mit einem falschen Klick nicht nur das Netzwerk seines Onkels außer Gefecht setzt, sondern damit auch einen Virus in die Welt setzt – muss er den eigentlichen Hacker finden um nicht nur den Virus unschädlich machen zu können, sondern auch die Firma seines Onkels zu retten. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.Meine Meinung
Dieses Buch ist ziemlich fesselnd. Auch wenn es eigentlich total unrealistisch ist taucht man ein in die Welt vom Soul Beach ein.Mir persönlich hat die Idee sehr gut gefallen und es wurde auch prima umgesetzt.
Fazitspannender Cyber-Jungend/Kinderthriller, der IT-technisch alles detailliert und richtig erklärt - ohne die Spannung zu nehmen. Nicht nur für Nerds lesenswert, sondern für alle, die sich für Computer interssieren und Thriller mögen
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