Bücher mit dem Tag "csi"
10 Bücher
- Ayla Dade
Like Ice We Break
(362)Aktuelle Rezension von: Lisa0805Mit Like Ice We Break, dem dritten Band der Winter Dreams-Reihe, kehrt Ayla Dade zurück in das verschneite Aspen – und liefert eine Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Dieses Buch ist für mich wieder ein echtes Highlight der Reihe!
Im Mittelpunkt steht Gwen, eine leidenschaftliche Einzelläuferin, deren Traum vom Eiskunstlauf plötzlich zerbricht, als sie von der renommierten iSkate-Akademie ausgeschlossen wird.
Ihre einzige Chance: der Wechsel zum Paarlauf. Doch ihr neuer Partner ist ausgerechnet Oscar, der geheimnisvolle Neue in Aspen, mit dem sie eine unangenehme Vergangenheit verbindet.
Was als Zwang beginnt, entwickelt sich zu einer intensiven Verbindung – voller Spannung, Vertrauen, Romantik und dunkler Geheimnisse.
Die Geschichte ist emotional, tiefgründig und überraschend intensiv. Gwen und Oscar sind zwei starke, komplexe Charaktere, die nicht nur sportlich, sondern auch persönlich über sich hinauswachsen müssen. Besonders beeindruckt hat mich, wie Ayla Dade wichtige Themen wie familiäre Belastung, psychische Verletzlichkeit und Selbstzweifel in die Handlung integriert – ohne dabei die Leichtigkeit und Romantik zu verlieren.
Das Setting in Aspen ist wie immer ein absoluter Wohlfühlort: verschneit, herzlich und voller Gemeinschaft. Man spürt die Wärme der Menschen, die Magie des Winters und die Kraft der Freundschaft. Gleichzeitig ist dieser Band etwas „härter“ und emotionaler als seine Vorgänger – was ihn für mich umso lesenswerter macht.
Ich habe das Buch geliebt: den Schreibstil, die Atmosphäre, die Charaktere und die Tiefe. Like Ice We Break ist ein mitreißender Tanz auf dem Eis – voller Gefühl, Spannung und Hoffnung. Für mich ganz klar: ein Highlight der Reihe und absolut empfehlenswert!
- Anthony E. Zuiker
Level 26: Dunkle Seele
(454)Aktuelle Rezension von: nadyesLevel26 ist das Werks des Schöpfers der CSI Serie und mein Gott - war das crazy.
Genial, pervers und an Brutalität nicht zu übertreffen und es hat verdammt nochmal so viel Spaß gemacht.....Strafverfolgungsbehörden teilen Verbbrechen in verschiedene Kategorien anhand der Brutalität ein. Man kann sich das wie eine Skala vorstellen.
Diebstahl zum Beispiel ist Stufe 1 und Folterer mit besonderer Perversität ist Stufe 25.
Allerdings reichen die 25 Stufen nicht mehr, denn es gibt immer wieder "Menschen" die noch einen draufsetzen müssen - LEVEL 26.Wir begleiten also eine Eliteeinheit auf der Jagd nach einem Level 26 Killer.
Das besondere an diesem Buch ist, dass es durch Filme und Interviews etc. begleitet wird. Am Ende an manchen Kapiteln ist der Hinweis, dass man sich eine Audio oder Videodatei anschauen kann. Wenn man den Killer nicht in einen der Videos sehen würde, wäre es gar nicht so verrückt, aber sowas mit eigenen Augen zu sehen ist schon echt Crazy... Ich kann da gar nicht so genau drauf eingehen, weil es dann nicht mehr so schockieren würde.Die Story an sich war gar nicht so unfassbar gut, aber die Art und Weise wie der Killer dargestellt wurde war einfach ein Augenschmaus.
Angenommen der Autor hätte die Szenerie in die Serie bringen wollen, wäre diese direkt beschlagnahmt gewesen :D
Es gibt noch zwei weitere Bände, da es sich tatsächlich um eine kleine Reihe handelt und die liegen natürlich schon parat :)
- J.D. Barker
The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten
(247)Aktuelle Rezension von: tines_buecherzimmerEin Serienkiller, der sich „Four Monkey Killer“ (4MK) nennt, terrorisiert die Stadt seit Jahren. Plötzlich stirbt er bei einem Verkehrsunfall – doch alles scheint darauf hinzudeuten, dass mit seinem Tod nicht alles endet…
Was mir sehr gut gefällt, ist das man nicht nur dem Ermittler Sam Porter folgt, sondern zwischendurch auch immer wieder die Tagebucheinträge des Killers liest- diese Story fand ich tatsächlich noch interessanter als die eigentliche Story. Den Schreibstil habe ich als sehr fesselnd und düster empfunden- zwischendurch vielleicht etwas brutal. Am Ende vielleicht etwas übereilt und die Taten an den Frauen widersprechen den Aussagen in den Tagebüchern, dass man nicht die Hand gegenüber unschuldigen Frauen erhebt, aber insgesamt sehr guter Thriller.
- Daniel Cole
Hangman. Das Spiel des Mörders (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 2)
(214)Aktuelle Rezension von: Alice_WonderlandDie Charaktere von Baxter und Co sind mir im ersten Band schon sehr ans Herz gewachsen und im zweiten noch viel mehr. Allein wegen der Entwicklung der Charaktere lohnt es sich. Die Geschichte selbst konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Sehr spannend aufgebaut fand ich manche Szenen doch sehr übertrieben. Trotzdem freue ich mich sehr darauf den dritten Teil zu lesen um zu schauen, wie es mit dem Leben von Baxter und Co weiter geht.
- Marie-Rose
"Weil die Hoffnung niemals stirbt"
(4)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer„Syrien ist mehr als das Leid, das wir jeden Tag im Fernsehen sehen. Es ist auch die Heimat von Menschen, die ihr Land nicht aufgeben wollen …“
Marie-Rose ist Ordensschwester in Homs, Syrien. Auch wenn es für sie die Möglichkeit gegeben hätte zu fliehen und das Land seinem Schicksal zu überlassen – sie liebt ihr Land und will es nicht aufgeben. Sie liebt die Menschen und sieht es als ihre Aufgabe, da zu helfen, wo sie gebraucht wird mit allem was ihr möglich ist.
In diesem Buch hat sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse in kurzen Geschichten zusammengestellt. Ihre Berichte sind unglaublich erschütternd und zugleich bewegend. Sie erzählt nicht nur aus dem Krieg, sondern der Leser erfährt auch, wie es in Syrien vor dem Krieg war.
„Die Kirche im Osten wird eine Kirche der Hoffnung bleiben“
Gut gefällt mir, dass man auch einen Einblick in das Leben von Marie-Rose bekommt. Ihr Geburtsort Maalula, ein antikes christliches Dorf, im „Tal der Christen“ gelegen, wurde schwer zerstört, trotzdem verlässt sie nie der Mut.
Beeindruckend lässt sie den Leser an ihren Erlebnissen teilhaben. Trotz der vielen schlimmen Zerstörungen durch den Krieg und die Bomben spürt man, dass sie sich nicht unterkriegen lässt. Trotz Verlust der Heimat und von Angehörigen, Trauer und Schmerz bleibt eines da – der Überlebenswille und die Hoffnung, auf ein Ende des Krieges und einen Neuanfang.
Die Zeittafel am Ende des Buches verschafft einen groben Überblick, über das Geschehen in Syrien seit Beginn des Krieges. Das gefällt mir gut und ist informativ, besonders, wenn man sich zuvor nicht so intensiv mit dem Krieg in Syrien auseinandergesetzt hat.
Mich hat das Buch absolut überzeugt. Die kurzen Geschichten lassen sich unabhängig voneinander lesen und haben mich sehr berührt. Marie-Rose unerschütterlichen Mut spürt man auch in diesem Zitat:
… das er wieder da war gab mir wieder ganz neue Hoffnung auf die Zukunft und die Zuversicht, dass das Leben trotz allem lebenswert ist.“
- Scott Bergstrom
Ohne Gnade
(94)Aktuelle Rezension von: AriusEin Thriller, der ruhig beginnt, aber auch hier schon Gänsehaut verleiht. Dann nimmt er so richtig Tempo auf und fesselt bis zur letzten Seite.
Im Mittelpunkt dieser rasanten Geschichte finden wir die siebzehnjährige Gwen. Ein angepasstes und braves Mädchen, dass noch immer mit der Ermordung der Mutter vor zehn Jahren zu kämpfen hat.
Überzeugt, ihr Vater führe ein geregeltes und ruhiges Leben, bricht ihre Welt aus den Fugen, als sie erfährt, dass dem nicht so ist. Eines Tages wird ihr mitgeteilt, dass ihr Vater CIA-Agent sei und er bei einem Auslandseinsatz in Paris verschwand. Wurde er entführt oder ist er ein Überläufer? Gwen steht vor den Trümmern ihres Lebens. Da sich die CIA nicht um das Verschwinden ihres Vaters kümmert, macht sie sich selbst auf die Suche nach ihm.
Behütet aufgewachsen, gerät sie in eine fremde Welt, die hart und grausam ist. Auf sich allein gestellt, stolpert sie in ein Netzwerk aus Waffenschiebern, Menschenhändlern und Geheimagenten.
Wendungsreich führt Scott Bergstrom durch eine sprunghafte Reise über den gesamten Globus. Von New York, geht die Jagd via Paris und Berlin nach Prag.
Während der Leser die Protagonistin in der Ich-Perspektive auf ihrer Suche begleitet, macht diese eine frappierende charakterliche Veränderung durchschreitet. Diese wirkt, den Umständen entsprechend, glaubwürdig. Was jedoch nicht ganz überzeugen kann, ist ihre Ausbildung in nur drei Wochen zu einer Spitzenagentin mit der Fähigkeit zum Töten. Etwas überzogen, diese rasante Entwicklung von der behüteten Schülerin zur tötenden Agentin.
Gwendolyn verhält sich auch ein bisschen reifer und mutiger, als wir es von einer Siebzehnjährigen erwarten würden. Diese kleinen Ungereimtheiten gewinnen jedoch nicht zu sehr Oberhand, als dass sie schwer ins Gewicht fallen.
An einigen Stellen hätte ich mir von dem Autor dennoch ein wenig mehr Konsequenz gewünscht. Er erzählt mit Beharrlichkeit eine düstere Handlung und doch wirkt es teilweise so, als wären die Herausforderungen, denen die Hauptfigur gegenübergestellt wird, zu simpel überwindbar. Was ausgebildete Agenten angeblich nicht schaffen, gelingt ihr spielend leicht. Ohne allzu grosse Schwierigkeiten kann sie die Spur in Paris aufnehmen.
Ihre Gegner in Berlin scheinen schwach und verängstigt zu sein. Jedenfalls gelingt es Gwen spielend leicht, den Gangsterboss davon zu überzeugen, dass sein Ende naht, so dass sie von ihm alles erfährt, was sie wissen muss.
Auch der tschechisches Mafiaboss, vor dessen Intellekt sich alle fürchten, fällt auf Gwen herein. Die beinahe schon „läppischen“ Tricks, welche Gwen anwendet, müsste dieser vorhersehen und mühelos parieren. Dies ist hier aber nicht der Fall. So wirkt manches an den Haaren herbeigezogen.
Na gut. Es ist Unterhaltung und darf daher gerne etwas weit hergeholt sein. Mir ist klar, dass die Handlung nicht realistisch ist. Zumindest ist die Geschichte unterhaltsam und spannend. Daher lesenswert.
- Dana Kollmann
Lutsch nie an eines Toten Hand: Auf Spurensuche mit dem CSI
(1)Aktuelle Rezension von: ThaliomeeIn ihrem Buch beschreibt Dana Kollmann sie ihre Arbeit als CSI-Ermittlerin ohne etwas zu beschönigen. Schnell wird klar, dass ihr Job wenig mit einschlägig bekannten Serien zu tun hat, sondern oft eklig, zermürbend oder nervig ist. Sie fasst ihre Erlebnisse in thematischen Kapiteln zusammen, etwa zu Tieren, Kindern oder besonders eklige Anatomie. Die Anekdoten aus ihrer Arbeitszeit wirken trotzdem locker aneinandergereiht und ich habe den roten Faden vermisst. Die Geschichten rund um ihre eigentliche Arbeit fand ich wirklich interessant, aber mit der Autorin konnte ich bis zum Schluss wenig anfangen. Die Scherze zwischen ihr und ihren Arbeitskollegen fand ich merkwürdig und unangebracht. Der schwierige Umgang untereinander macht das Buch sehr realistisch, war für mich aber fehl am Platz.
Ein weiteres Problem für mich war, dass ich die Strukturen des Polizeisystems nicht ganz durchschaut habe. Die Hierarchien und notwendigen Qualifikationen waren mir nicht immer klar, auch einige Übersetzungen fand ich unglücklich.
Ein großes Plus für dieses Buch bildet allerdings der Anhang, in dem es neben vielen Anmerkungen auch zahlreiche schwarz-weiß Fotos von ihrer Arbeit.
Insgesamt eine interessantes Buch für alle, die wissen wollen wie die Arbeit des CSI wirklich aussieht. Für Leute, die gern beim Essen nebenbei Buch lesen ist es eher nichts.
- Valerie Höhne
Das ist ... legendär!
(5)Aktuelle Rezension von: ryomaZuerst eine Einführung über die Bedeutung von Serien, dann werden Serien erwähnt, die eine Erwähnung verdient haben, aber eben nicht zu den 66 besten Serien gehören.
Die Beschreibung der 66 Serien ist kurz und umfassend genug. Auch sehr übersichtlich. Zudem mit sprachlicher Akrobatik versehen, dass das Lesen eine wahre Freude ist.
Und wenn man sich beim Lesen von der zehntletzten Serie fragt, wieso man erst in der Hälfte des Buches ist, folgen noch Spezial-Ranglisten wie "die härtesten Cops", "die berühmtesten Aliens", "die besten Vorspänne" und viele mehr. Winziger Kritikpunkt: Die 30 Bestenlisten zum Schluss waren dann vielleicht doch 10 zu viel. - Max Allan Collins
CSI, Doppeltes Spiel
(11)Aktuelle Rezension von: itsbooklover[Rezension] - Max A. Collins - "CSI: Doppeltes Spiel"
Inhalt:
Las Vegas, die Stadt der Abenteurer und Glücksritter schläft niemals. Vierundzwanzig Stunden am Tag sind die Casinos geöffnet - zum Vergnügen der Besucher.
Doch hinter der glitzernden Fassade arbeiten die Männer und Frauen vom C.S.I., der "Crime Scene Investigation", um die Stadt von ihrer Kriminalität zu befreien.
Ein ungeklärter Mord, der auf das Konto eines Berufskillers geht, ruft das Team der Spurensicherung auf den Plan.
Hartnäckig verfolgen Grissom und seine Leute ihr Ziel und geraten mehr als ein Mal an die Grenzen ihrer Kräfte. Zwei Fälle, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, bereiten ihnen Kopfzerbrechen.
Aber sie wären keine Spezialisten der wissenschaftlichen Kriminalistik, wenn sie nicht die Hintergründe dieser mysteriösen Morde aufdecken würden.
Ein langer Atem ist notwendig, um der Gerechtigkeit endlich zum Sieg zu verhelfen. Denn der Killer steht unter besonderem Schutz . . .
Fazit/Meinung:
Auch dieses Buch ist ein Highlight. Das Cover passt super zu dem Buch und der Schreibstil ist auch hier sehr fließend,fesselnd und bildlich. Kopfkino wird hier auch sehr angeregt :-)
5 von 5 Sterne
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