Bücher mit dem Tag "cthulhu-mythos"

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45 Bücher

  1. Cover des Buches Chronik des Cthulhu-Mythos - Band II (ISBN: 9783865521453)
    H. P. Lovecraft

    Chronik des Cthulhu-Mythos - Band II

     (71)
    Aktuelle Rezension von: andheu

    https://andheu.com/2023/03/25/chronik-des-cthulhu-mythos-ii-h-p-lovecraft/

  2. Cover des Buches Der Fall Charles Dexter Ward (ISBN: B002WOULSS)
    H. P. Lovecraft

    Der Fall Charles Dexter Ward

     (24)
    Aktuelle Rezension von: parden
    HORRORGESCHICHTE 'VON FRÜHER'...

    Providence, Rhode Island, 1928. Aus einer privaten Irrenanstalt verschwindet der junge Charles Dexter Ward, Spross einer angesehenen Familie. Dr. Marinus B. Willett, der behandelnde Hausarzt, blickt zurück auf den furchteinflößenden Fall, der Charles dem Wahnsinn nahe brachte. Besessen beschäftigte er sich mit dem Leben und Wirken eines Urahnen, der einst aus dem berüchtigten Salem vor der Hexenverfolgung floh...

    Das Hörbuch spielt in Amerika im Jahr 1928. Der junge Charles Dexter Ward verschwindet spurlos aus einer Nervenheilanstalt, nachdem er Besuch von seinem Hausarzt erhalten hat. Rückblickend erzählt dieser Hausarzt und Freund der Familie von dem befremdlichen Wahnsinn Wards...
    Der junge Ward entwickelt ein nahezu fanatisches Interesse an seiner Familiengeschichte. Dieses Interesse lässt ihn alle Vorsicht vergessen, so dass er schon bald nicht mehr Herr seiner Lage ist. Er bedient sich dunkler Kräfte und zahlt letztlich einen schrecklichen Preis für sein Streben.

    H. P. Lovecraft schrieb diese Geschichte ca. 1927, also etwa zu der Zeit, in welcher die Geschichte auch spielt. Er wechselt dabei immer wieder geschickt zwischen den zeitlichen Ebenen. Mal erzählt er die frühe Vergangenheit, mal die Gegenwart, dann wieder zurückliegende Ereignisse. So enfaltet sich langsam das Grauen...

    Seinerzeit galt der Autor (H.P. Lovecraft, 1890-1937) als einer der weltweit einflussreichsten Autoren im Bereich der phantastischen und anspruchsvollen Horror-Literatur.
    Heutzutage ist das Hörspiel nett anzuhören, erinnert von der Aufmachung aber an alte Verfilmungen von E.A. Poe oder an "Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde. Auch dieses Hörspiel rankt um Geschehnisse rund um ein unheimliches Gemälde. In Zeiten eines Stephen King oder Wolfgang Hohlbein wirkt das Stück weniger gruselig als liebenswert altmodisch. Untermalt wird dieser Effekt noch durch die Hinterlegung einer teilweise dramatisch wirkenden Filmmusik...

    Allerdings hörte ich das Hörspiel heute am frühen Morgen auf der Autobahn, und das Ganze wirkte recht ansprechend in dem dichten Nebel, der dort herrschte...


    © Parden
  3. Cover des Buches Gesammelte Werke. Erzählungen / Necronomicon (ISBN: 9783865520630)
    H. P. Lovecraft

    Gesammelte Werke. Erzählungen / Necronomicon

     (24)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    Sammelband vier von sechs enthält die Geschichten "Stadt ohne Namen", "Das Fest", "Das gemiedene Haus", "In den Mauern von Eryx", " Gefangen bei den Pharaonen" und eine seiner absolut besten Geschichten überhaupt: "Berge des Wahnsinns". Das allein würde schon reichen. Aber als Bonus gibt es noch ein Essay Lovecrafts über die Entstehung des Necronomicon sowie zwei weitere unveröffentlichte Geschichten. KVLT!
  4. Cover des Buches Stadt ohne Namen (ISBN: 9783518392560)
    H. P. Lovecraft

    Stadt ohne Namen

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Eliza_
    War mein erstes Buch von H.P.Lovecraft und wird wohl auch mein letztes sein.
    Dieses Buch enthält einige Kurzgeschichten, nach den ersten drei Geschichten wollte ich das Buch schon wieder auf meinen SuB packen, wenn man sich allerdings an seinen langatmigen und altbacken Schreibstil gewöhnt, kann man die Geschichten recht flüssig durchlesen und man glaubt es kaum, sogar teilweise richtig spannend. H.P.Lovecraft spielt mit unseren Ängsten. u.a. Das Haus das Menschen tötet, das versunkene U-Boot am Meeresgrund, ein Fahrradfahrer der vom Unwetter überrascht wird und in einem verlassenes Haus Unterschlupf findet, ein Arzt der versucht Leichen wieder zu beleben, Grabschänder die das falsche Grab plündern, usw.
    Ich werde keine weiteren H.P.Lovecraft Bücher lesen, ist nicht meins.
  5. Cover des Buches Berge des Wahnsinns (ISBN: 9783865524225)
    H. P. Lovecraft

    Berge des Wahnsinns

     (130)
    Aktuelle Rezension von: Michael-P-Kraus

    Die vorliegende Ausgabe von H.P. Lovecraft, der auch als Meister des überirdischen Grauens gilt, hat seine Tücken. Als "Meisterwerk des Cthulhu-Mythos" wird diese Novelle angepriesen, was sich in der deutschen Ausgabe zumindest nur bedingt bestätigen lässt.
    Zur Geschichte: Das Buch liest sich wie ein Bericht eines Forschers, der aufgrund einer weiteren geplanten Expedition in die Antarktis sein Schweigen über eine vergangene Expedition bricht, bei der mehrere Forscher den Tod fanden. Er erzählt, wie das Team dabei auf einen Gebirgszug stößt, der höher als der Himalaya sei. Dabei finden sie ebenfalls eine uralte Stadt, erbaut vor unermesslichen Zeiten, lange, bevor die Menschheit das Licht der Welt erblickte. In dieser Stadt finden sie die Überreste eines alten Volkes, im Buch als "Die großen Alten" beschrieben. Diese Entdeckung leitet einen Forschungswahn ein. Nach einem Sturm bricht der Funkkontakt vom Basislager zum Forschungslager ab, und der Erzähler macht sich mit einem Kollegen auf, um nach dem Rechten zu sehen. Sie finden das Lager zerstört vor und alle Expeditionsteilnehmer tot. Als die beiden weitere Nachforschungen anstellen, dringen sie in unterirdische Gewölbe vor, wo sie auf Wandreliefs stoßen, die die Geschichten der uralten Spezies aufzeigen. Dabei wird erkennbar, dass jenes Volk, welches einst hier herrschte, von einer gezüchteten Gattung angegriffen wird. In den Tiefen der Welt stoßen sie schließlich auf das namenlose Grauen, das hier unten noch immer herrscht...
    Die Geschichte an sich ist nicht schlecht. Sie spielt mit der Wissenschaft und unterschwellig liest man heraus, welches Grauen man bei zuviel Forschungsdrang entdecken kann. Die Illustrationen, die sich über das Buch verteilen, fügen sich herrlich ein und untermalen die Geschichte und das Geschehen wunderbar. Natürlich ist auch Lovecrafts Schreibstil hervorzuheben, das Grauen langsam und schleichend immer näher kommen zu lassen. Die Geschichte in Form eines Augenzeugenberichtes bringt das Geschehen extrem realistisch rüber, wenngleich aus heutiger Sicht manches natürlich für sehr überspitzt und fantasievoll wirkt. Immer wieder werden bekannte Dinge erwähnt, wie etwa das Necronomicon, Cthulhu oder auch Yog-Sothoth. Wer sich mit diesem Thema auskennt, den beschleicht eine Gänsehaut; das kann Lovecraft wie kein Zweiter.
    Aber diese Novelle hat auch ihre Schattenseiten, die sich in Lovecrafts Schreibstil zeigt: Es geht zu langsam. An dieser Geschichte merkt man, dass Lovecrafts Stärken bei Kurzgeschichten lag. Er war einfach kein Romantyp. In "Berge des Wahnsinns" verliert er sich fast in ausschweifenden Beschreibungen, und selbst mir, der ich es liebe, in stimmungsvolle Beschreibungen abzutauchen, wird es bisweilen etwas zu viel. Er beschreibt die Gegend so genau, dass man sich wirklich darin wiederfindet, versucht auf Biegen und Brechen, das Gigantische und Unermessliche dieser Berge dem Leser nahezubringen, dass man manchmal wirklich Mühe hat, bei der Stange zu bleiben. Die Hallen unter dem Gebirge sind gewaltig und trostlos; Dies hätte man vielleicht etwas kompakter schreiben können. Auch die ellenlange Beschreibung über die Geschichte jenes Volkes, welches einst die Erde beherrschte, zerrt an der Konzentration.
    All diese Kritikpunkte wären jedoch noch nicht der Grund, hier "nur" drei Sterne zu vergeben, bis auf den Punkt, der für mich am Schwersten wiegt: Und zwar hat sich ein Übersetzungsfehler eingeschlichen. In der Geschichte stößt man immer wieder auf "die großen Alten", und wer mit dem Cthulhu-Zyklus vertraut ist, weiß, dass es sich dabei eigentlich um mächtige, ja gar gottgleiche auserirdische Wesen handelt, die selbst die Entstehung und den Lauf des Universums beeinflussen können. Doch man steht wie vor den Kopf gestoßen da, wenn es da plötzlich heißt, dass die großen Alten wären nur ein paar Meter groß und seien im ewigen Eis der Antarktis eingefroren. Hier handelt es sich eigentlich NICHT um die großen Alten (zu denen der große Cthulhu, Yog-Sothoth, Nyarlathotep, Shub-Niggorath und auch Azathoth selbst gehören), sondern um "die alte Rasse", welche vor Jahrmillionen den Erdball bevölkerte.
    Manch einer mag diesen Fehler verzeihen, ich kann es einfach nicht. Der Lesefluss wurde bei mir extrem gehemmt, jedes Mal wenn ich auf den Begriff "die großen Alten" stieß. Ich habe dabei einfach andere Wesen vor Augen.
    Dieser Fehler liegt, soweit ich das sagen kann, hauptsächlich beim Festa-Verlag. Der Verlag hat mittlerweile viele sehr gute Neuübersetzungen uf den Markt gebracht, so muss ich gestehen, dass "der Ruf des Cthulhu" für mich die beste deutsche Übersetzung darstellt. Aber hier, bei "Berge des Wahnsinns" ist ein gravierender Fehler unterlaufen.
    Von daher kann ich diesem Werk, obgleich ich ein leidenschaftlicher Fan von Lovecraft und seinen Geschichten bin, nur drei Sterne geben.

  6. Cover des Buches Cthulhu - Geistergeschichten (ISBN: B002N7SMRG)
    H. P. Lovecraft

    Cthulhu - Geistergeschichten

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Elbenwind

    Sechs spannende Geistergeschichten für Gruselliebhaber. Es geht um einen Maler, der schreckliche Bilder erschafft (Pickmanns Modell); einen Familienansitz, um den sich unheilvolle Geschichten ranken (Die Ratten im Gemäuer); die unheimlichen Melodien eines einsamen Geigenspielers (Die Musik des Erich Zann), eine alte Kirche, in der ein Schriftsteller ungewollt ein Monster beschwört (Der leuchtende Trapezoeder); ein abgeschiedenes Dorf, in dem das Grauen seinen Lauf nimmt (Das Grauen von Dunwich) und einen Nachlass, der schreckliches offenbart (Cthulhus Ruf). 

    Die Geschichten ähneln sich im Aufbau. Fast immer werden rational denkende Menschen vom Übernatürlichen eingeholt. Auch wenn man als Leser ahnt, in welche Richtung die Geschichten gehen, bleibt es doch überraschend, in welcher Form es schlussendlich geschieht. Lovecraft schafft es eine Atmosphäre aufzubauen, die einen nicht mehr so schnell loslässt.
    Der Einfluss von Edgar Allan Poe ist mir sofort aufgefallen: der Aufbau der Geschichten, Katzen und Hunde, die die Präsenz von etwas Übernatürlichem vor dem Menschen spüren, Ratten als die Vorboten des Unheils.
    Die Übersetzung von H.C.Artmann hat mir gut gefallen. Sie ist flüssig lesbar und trotzdem haftet der Sprache noch etwas Altertümliches an.

    Das ist mein erster „Lovecraft“ und ich habe mich für diese Kurzgeschichten-Ausgabe entschieden, da sie „Cthulhus Ruf“ enthält. Eine seiner bekanntesten Erzählungen und grundlegend, wenn es um den von ihm erfundenen Cthulhu-Mythos geht, der in der Phantastischen Literatur später auch von anderen Autoren aufgegriffen und weiterentwickelt wurde. Dabei geht es im Groben um Überwesen („Die Großen Alten“) im interstellaren Raum, deren Existenz über Jahrmillionen zurückreicht und die auch auf der Erde zuweilen ihr Unwesen treiben. „Cthulhus Ruf“ ist eine interessante Erzählung, aber mir hat die packende Atmosphäre gefehlt, die mich bei den anderen Geschichten so fasziniert hat. Meine Favoriten sind „Die Ratten im Gemäuer“ und „Das Grauen von Dunwich“, wobei ich das Ende von „Pickmanns Modell“ auch genial fand. Auf jeden Fall sicher nicht mein letztes Buch von H.P.Lovecraft.

  7. Cover des Buches Hüter der Pforten (ISBN: 9783404148776)
  8. Cover des Buches Gesammelte Werke. Erzählungen / Namenlose Kulte (ISBN: 9783935822848)
    H. P. Lovecraft

    Gesammelte Werke. Erzählungen / Namenlose Kulte

     (16)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    In der zweiten Ausgabe dieser sechsteiligen Reihe sind die Klassiker "Der Ruf des Chthulhu", "Die Katzen von Ulthar", "Pickman´s Modell", "Das Grauen von Dunwich", "Celephais", "Aus dem Jenseits", "Das Weiße Schiff", "Der Tempel", "Jenseits der Mauer des Schlafes", "Herbert West – Reanimator" und "Die Farbe aus dem All" enthalten. Zusätzlich gibt es noch persönliche Eindrücke diverser Autoren, die mit Lovecraft in Kontakt waren und hier Einblicke in sein Leben geben. Geil!
  9. Cover des Buches Im Haus der Kröte (ISBN: 9783865520586)
    Richard L Tierney

    Im Haus der Kröte

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Originaldibbler
    Der "Archäologe" James Kerrick lebt davon Funde an reiche Sammler zu verkaufen. Als ihm der exzentrische Sammler J. Cornelius Wassermann für einige olmekische Funde sehr viel Geld bietet, wittert er schon doch den frühen Ruhestand. Doch sein Treffen mit Wassermann in Willow - einem Ort in dem er in seiner Jugend für ein paar Jahre gelebt hat - führt dazu, dass er in die Machenschaften eines seltsamen Kultes hineingezogen wird.

    Gekonnt nutzt Tierney Elemente aus Lovecrafts Cthulhu-Mythos und kombiniert diese mit historischen und anderen fiktiven Elementen, sowie den Möglichkeiten des ausgehenden 20 Jahrhunderts. 

    Der Roman beginnt etwas langsam, nimmt aber etwa zur Mitte Fahrt auf und wird dann spannend. Der Schluss ist logisch und passend, könnte aber meines Erachtens spektakulärer sein.

    Wer mit dem Cthulhu-Mythos vertraut ist, wird viel bekanntes entdecken. Für das Verständnis des Romans ist diese "Vorbildung" aber nicht nötig. Erschreckender ist die Story vielleicht sogar, wenn man mit Lovcrafts kosmischen Schrecken noch nicht vertraut ist.
  10. Cover des Buches Gesammelte Werke. Erzählungen / Die Großen Alten (ISBN: 9783865520678)
    H. P. Lovecraft

    Gesammelte Werke. Erzählungen / Die Großen Alten

     (6)
    Aktuelle Rezension von: SitataTirulala
    "Das Leben ist etwas Abscheuliches, und hinter allem, was wir darüber wissen, schielen dämonische Andeutungen der Wahrheit hervor, die es zuweilen um ein Tausendfaches abscheulicher machen." ---------- Meine allererste Berührung mit dem legendären Howard Phillips Lovecraft fand in Form dieses Kurzgeschichtenbandes statt, den ich einfach aus der Bücherei mitnehmen musste, nachdem sich ein Bekannter regelrecht in Lobhuldigungen über diesen Autor ergangen hat. Dass es sich dabei um Band 22 aus der Reihe "H.P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens" handelt, hat mich erstmal nicht abgeschreckt. Schließlich ist es eine Sammlung von Kurzgeschichten, die sich unabhängig voneinander lesen lassen. Und das tun sie tatsächlich, auch wenn man immer mal wieder auf Namen stößt, die bereits in vorigen Geschichten erwähnt wurden. Mir persönlich hat es eine diebische Freude bereitet, nochmal nach vorne zu blättern, um nachzulesen, ob ich den Namen wirklich richtig in Erinnerung hatte. Wirklich horrormäßig war für mich keine der Geschichten, aber dafür ließen sie sich allesamt unerwartet einfach und flüssig lesen. Lovecraft hat einen ganz eigenen Erzählstil, der mir sehr zusagt - abgesehen davon, dass er hier und da zu exzessiven Landschaftsbeschreibungen neigt. Besonders in der ersten (und der insgesamt längsten) Kurzgeschichte dieses Bandes, "Der Fall des Charles Dexter Ward", hätte mich das beinahe vom Weiterlesen abgeschreckt, aber wenn man diese Hürde einmal überwunden und sich ein bisschen in Lovecrafts Stil eingefühlt hat, dann hat man doch viel Freude an seinen Geschichten. Für meinen "ersten Lovecraft", wenn man es so nennen kann, gibt es von mir 3 1/2 Sterne - wer Lovecraft mag, wird sicherlich viel Spaß an diesen Geschichten haben.
  11. Cover des Buches Der Fall Charles Dexter Ward (ISBN: 9783944720593)
    H. P. Lovecraft

    Der Fall Charles Dexter Ward

     (63)
    Aktuelle Rezension von: lenakolli_7

    Das war mein erstes Buch von ihm, und es war am Anfang ziemlich kompliziert zu lesen, aber ansonsten hat mir das Buch gut gefallen 

  12. Cover des Buches Die Offenbarungen des Glaaki (ISBN: 9783865522764)
  13. Cover des Buches Gesammelte Werke. Erzählungen / Der kosmische Schrecken (ISBN: 9783935822688)
    H. P. Lovecraft

    Gesammelte Werke. Erzählungen / Der kosmische Schrecken

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Schöne Ausgabe! Ich lese ja im Moment einige Lovecraft-Sachen – aber es ist immer wieder schön neben den eigentlichen Texten auch noch Kommentare oder Anmerkungen zur Hand zu haben. Und davon wird hier einiges geboten.

    Klappentext:
    Sechs der besten Geschichten vom Altmeister des Horrors in völlig neuer Übersetzung. Zusätzlich enthalten sind Lovecrafts Notizen zu “Der Schatten über Innsmouth” und eine verworfene Fassung dieser unheimlichen Novelle, sowie ein ausführliches Nachwort zur deren Entstehungsgeschichte, geschrieben von den amerikanischen Fantastikexperten S. T. Joshi und David E. Schulz. Die Neuauflagen der Reihe sind ausgestattet mit Leseband und Schutzumschlag in der Festa-Lederoptik – robust und bibliophil.

    Der Band:
    Enthalten sind:

    - Die Ratten im Gemäuer

    - Das Ding auf der Schwelle

    - Dagon

    - Der Flüsterer im Dunklen

    - Der Außenseiter

    - Der Schatten über Innsmouth (plus Anmerkung, Lovecrafts Notizen, Verworfene Fassung)

    Mit Ausnahme von „Der Außenseiter“ eine tolle Mischung unterschiedlichster kosmischer Schrecken – mir hätte da die Farbe aus dem All noch gut gefallen, aber okay. Auch die Mischung der Texte ist super. Als Kicker zum Einstieg gibt es „Die Ratten im Gemäuer“, dann folgen mit „Das Ding auf der Schwelle“ und „Der Flüsterer im Dunklen“ zwei mittellange Geschichten unterbrochen von den beiden kürzeren „Dagon“ und „Der Außenseiter“; bevor „Der Schatten über Innsmouth“ die Sammlung mit seinen Zusatztexten als Höhepunkt abschließt. Sehr schön komponiert. Da hat sich jemand was bei gedacht.

    Ich glaube zu den einzelnen Texten muss ich im Einzelnen nichts schreiben. „Die Ratten im Gemäuer“ sind eine tolle, straight erzählte Geschichte um das Abgleiten in den Wahnsinn. „Das Ding auf der Schwelle“ ist von den kürzeren Novellen wahrscheinlich die, die ich am liebsten lese, denn diese in-den-Körper-eines-anderen-wechseln-Sache ist echt klasse und konsequent durcherzählt. Absoluter Anlesetipp, die 36 Seiten lohen sich absolut. „Dagon“ schildert das Aufeinandertreffen eines Seemanns mit etwas, was sein Gehirn nicht verarbeiten kann. „Der Flüsterer im Dunklen“ handelt von einer außerirdischen Rasse, die eine entfernte Region bedrohen und der Außenseiter überrascht mit seinem letzten Satz jeden Leser der Welt, es sei denn, er hätte schon mehrere Lovecraft-Geschichten gelesen…

    Den krönenden Abschluss bildet „Der Schatten über Innsmouth“, die präzise Studie eines degenerierten Küstendörfchens, das sich an den Hals einer düsteren Tiefsee-Gottheit geworfen hat. Ohnehin schon eine tolle Sache, aber durch die „Bonus-Tracks“ zusätzlich aufgewertet. Gerade bei Lovecraft finde ich Sekundärtexte immer sehr wichtig, da sie einem oft eine zusätzliche Dimension eröffnen.

    Mein Fazit:
    Wie immer lässt sich bei Lovecraft nicht viel herummäkeln. Entweder man steht drauf oder man ignoriert ihn. In diesem Band sind zudem noch mit Schatten über Innsmouth und Der Flüsterer im Dunklen schonmal zwei meiner Lieblingsgeschichten. Als kleinen Bonus gibt es dann noch Anmerkungen zu Innsmouth, Lovecrafts Notizen zu ebendieser Geschichte und dann noch eine verworfene Fassung. Besonders die Notizen fand ich sehr interessant, denn ähnlich sieht es aus, wenn ich Rollenspielmaterial schreibe – ich sammle wie wild Ideen, recherchiere Details, würfle sie wild durcheinander und kombiniere sie dann zu einem großen Ganzen. Ähnlich scheint der große Meister vorgegangen zu sein.

    Was „Der Außenseiter“ mit „kosmischen Schrecken“ zu tun hat, ist mir zwar etwas schleierhaft, aber die Story ist gut, sie benötigt nur knapp 10 Seiten – okay, die darf trotzdem in den Band, denn ansonsten ist die Auswahl der Texte in Hinblick auf das Thema durchaus gelungen.

    Okay, ich muss noch minimal auf hohem Niveau herummäkeln, denn den Preis von 24 Euro finde ich dann doch recht sportlich. Ich weiß – kleiner Verlag, kleine Auflage, tolle Ausstattung… aber das ist schonmal ne Ansage und Impulskäufer wird man damit nicht gerade fischen.

  14. Cover des Buches Volk der Finsternis (ISBN: 9783865520623)
    Robert E. Howard

    Volk der Finsternis

     (6)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    Endlich gibt es seine besten Horror-Geschichten auch auf Deutsch! Ich kannte bislang nur die Conan-Saga, die Kurzgeschichte "Der schwarze Stein" und eine Englische Zusammenstellung, die ebenfalls sehr empfehlenswert ist! Was hier passiert, ist unglaublich. Die Geschichten sind spannend geschrieben und basieren teilweise auf Lovecrafts Cthulhu-Mythos. "Volk der Finsternis", "Schaufelt mir kein Grab", "Wolfsgesicht", "Das kleine Volk" (das auf Arthur Machens "The white People" basiert) oder "Der Fluch des Meeres" überzeugen auf ganzer Linie. Leider sind die Festa-Verlag-Bücher immer sehr teuer... Allerdings stimmt hier auch die Aufmachung (schwares Leinen, Goldprägedruck usw.). Pflichtkauf!
  15. Cover des Buches Der König in Gelb (ISBN: 9783865523327)
    Robert W. Chambers

    Der König in Gelb

     (19)
    Aktuelle Rezension von: cillewiezelle

    Die Kurzgeschichten-Sammlung "Der König in Gelb" enthält Horror-Geschichten von Robert W. Chambers, welche im 19. Jahrhundert entstanden sind. Was dabei sehr interessant erscheint, ist der Fakt, dass einige Motive der von ihm geschriebenen Geschichten auch in den meisten heutigen Horror-Stories vorkommen.

    Besonders interessant empfand ich das Motiv des "Königs in Gelb", welches sich durch (fast) alle Geschichten gezogen hat. Es handelt sich dabei um das gleichnamige Buch in den Geschichten, das jede Person, die es liest, wahnsinnig machen und ihnen den Tod bringen soll. Die ersten Geschichten zu dem Thema fand ich wirklich sehr stark und auch interessant- ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Allerdings hat die Spannung in den letzten Kapiteln des Buches irgendwie abgenommen, was ich sehr schade fand. Das könnte allerdings auch daran gelegen haben, dass ich irgendwann realisiert habe, dass es keine logische Erklärung für den Wahnsinn der Geschichten geben wird - wie z.B. in den heutigen Kriminalromanen, in denen am Ende immer aufgelöst wird, wie es zu den Verbrechen kommen konnte. Eine solche Aufklärung gibt es leider nicht, was wahrscheinlich absichtlich so gemacht wurde, mich jedoch ein wenig verwirrt zurück ließ.

    Der historische Teil des Buches, in dem über Chambers Leben und Absichten geschrieben wurde, fand ich auch ein wenig uninteressant. Das ist allerdings persönliche Geschmackssache, weshalb ich dem Buch hierfür keine Sterne abziehe. 

     Generell würde ich dieses Buch jeder Person empfehlen, die sich für die Geschichte der Literatur interessiert oder gerne ein paar interessante, damals sehr moderne Horrorgeschichten lesen möchte.

  16. Cover des Buches Der Flüsterer im Dunkeln (ISBN: 9783518392614)
    H. P. Lovecraft

    Der Flüsterer im Dunkeln

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Bei dieser Geschichte, schätze ich vor allem die Anspannung welche durch die Ereignisse und den Briefwechsel erfolgt. Um so mehr man erfährt, umso unheimlicher wird es, man spürt dass sich das Grauen niedergelassen hat. Ich konnte diese Spannung kaum ertragen, ständig fragte ich mich worauf es hinauslaufen würde. Alles wird so gut beschrieben, dass man sich sofort Bilder, Geräusche und diese Stimmen selber vorstellen kann. (Und die eigene Phantasie ist ja bekanntlich besonders intensiv). Unheimlich gut was Lovecraft sich hier erdacht hat. Auch das Ende verfehlt seine Wirkung nicht, einfach grandios!
  17. Cover des Buches Jäger der Finsternis (ISBN: 9783785732960)
    H. P. Lovecraft

    Jäger der Finsternis

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Sarah31

    Howard Phillips Lovecraft war ein Sonderling und lebte ganz in der Welt seiner Bücher. Er war aber auch ein Legendenschöpfer und Visionär. Seine Träume, Ängste und Fantasien brachte er in Form alptraumhafter Erzählungen zu Papier. In dieser Geschichtensammlung hören Sie sechs großartige Geschichten vom Altmeister des Horrors in neuester Übersetzung:

    Die besten Alpträume vom Schöpfer des Cthulhu-Mythos!

    • Die Musik des Erich Zann
    • In der Gruft
    • Das Bild im Haus
    • Der Tempel
    • Jäger der Finsternis
    • Träume im Hexenhaus
  18. Cover des Buches Die Herrscher der Tiefe (ISBN: 9783404012572)
    Brian Lumley

    Die Herrscher der Tiefe

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Cthulhu Sichtschirm 2. Edition (ISBN: 9783939794073)
    Unbekannt

    Cthulhu Sichtschirm 2. Edition

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Cthulhu,Terra Cthulhiana (ISBN: 9783939794226)
  21. Cover des Buches Die Katzen von Ulthar und andere Erzählungen (ISBN: 9783518392553)
    H. P. Lovecraft

    Die Katzen von Ulthar und andere Erzählungen

     (29)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Schon die Aufmachung des Buches lässt erahnen, dass das Werk nicht mehr das jüngste ist. Ein einfaches Bild, von Hand gezeichnet, welches einen Mann auf einem Stuhl sitzend umgeben von einer Schar grüner Katzen. - Grüne Katzen - kommen die von Mars oder was? Ansonsten ist das Cover blau und nur noch Titel, Autor und Verlag abgedruckt.


    Im Inhalt finden sich mehrere Erzählungen, von denen eine fantastischer ist, als die andere. Teilweise scheinen die Geschichten aufeinander aufzubauen. Doch das bezieht sich aber nur auf Orte und Gestalten in den Handlungen. Ansonsten sind die Geschichten in sich abgeschlossen.


    Alle Erzählungen, bis auf die erste muteten irgendwie wie, sehr seltsame Drogenfantasien an. Ich hatte viel Mühe in die Handlungen rein zu kommen. Und wenn ich dann endlich verstanden hatte wie ich das, Gelesene zu verstehen hatte, war die Geschichte zu Ende und das Dilemma begann wieder am Anfang.

    Lange Schachtelsätze, komische Namen für Orte und diese antike Erzählweise machten mir das Verständnis noch um einiges schwerer. - Nur aufgeben wollte ich nicht. Es war einzig mein Dickkopf, der mich das Buch nicht weg legen lies.

    Auch Rechtschreibfehler habe ich in meiner Ausgabe nicht gerade wenige gefunden. Entweder wahren die auch schon im gedruckten Buch vorhanden, oder aber es ist etwas bei der Konvertierung zum EBook schief gelaufen. Gestolpert bin ich jedenfalls immer mal wieder darüber. Die Worte waren in dem Fall entweder vollkommen sinnentlehrt, oder hatten eine nicht passende Bedeutung.


    War mal ein ganz nettes Leseabenteuer. Aber mein Lieblingsbuch wird es wohl nie werden.

  22. Cover des Buches Der Hexer von Salem. Auf der Spur des Hexers. Wie der Horror begann (ISBN: 9783404132287)
    Wolfgang Hohlbein

    Der Hexer von Salem. Auf der Spur des Hexers. Wie der Horror begann

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Tyrael
    Nach diesem Buch habe ich dann mit der Hexer Serie begonnen. Sehr empfehlenswert!
  23. Cover des Buches Cthulhu, Arcana Cthulhiana (ISBN: 9783937826424)
  24. Cover des Buches In der Gruft und andere makabre Erzählungen (ISBN: 9783518778340)
    H. P. Lovecraft

    In der Gruft und andere makabre Erzählungen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Mueller
    In dem Buch "In der Gruft" von H. P. Lovecraft sind dessen früheste Werke veröffentlicht, die er teilweise auch zusammen mit anderen Autoren verfasste. Zwanzig Geschichten wurden in diesem Buch zusammengefasst: In der Gruft; Kühle Luft; der schreckliche alte Mann; die Aussage des Randolph Carter; Polaris; Jenseits der Mauer des Schlafes; das Verderben, das über Sarnath kam; Vom Jenseits; der Baum; das Mond-Moor; die anderen Götter; Iranons Suche; Hypnos; das Unnennbare; der boshafte Geistliche; das Tier in der Höhle; der Alchimist; das Grab; Gefangen bei den Pharaonen und in den Mauern von Eryx. Bei fast allen Geschichten merkt man, dass sie zu Lovecrafts früheren Werken gehören, da ihnen das "Gänsehaut-feeling" fehlt, das so typisch für Lovecrafts spätere Werke ist. Allerdings gab es auch einige Werke, die mich wirkliche begeistert haben, wie zum Beispiel Iranons Suche und der Alchimist. Im Großen und Ganzen gehört "In der Gruft" aber nicht zu Lovecrafts besten Werken, deshalb "nur" drei Sterne von mir.

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