Bücher mit dem Tag "cthulhu"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "cthulhu" gekennzeichnet haben.

47 Bücher

  1. Cover des Buches Carter & Lovecraft: Das Erbe (ISBN: 9783864258541)
    Jonathan L. Howard

    Carter & Lovecraft: Das Erbe

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Soeren
    Als Fan vom Cthulhu-Mythos waren mir die Namen Lovecraft & Carter natürlich schon vorab ein Begriff. Eine aktuelle Geschichte über zwei Nachkommen dieser markanten Personen klang daher schon mal interessant. Die Handlung dieses phantastischen Thrillers kam anfänglich zwar nur etwas zögernd in Bewegung, aber spätestens nach dem ersten Drittel zog die Story merklich an und konnte mich mühelos in seinen Bann ziehen. Dazu hier und da ein paar Anspielungen auf Lovecraft und sein Werk – was will man mehr? Obwohl das große Finale der Geschichte etwas kompliziert daherkommt (und einige Fragen offen lässt), haben mir sowohl das Ende als auch seine Auswirkungen durchaus zugesagt. Daher würde es mich sehr freuen, wenn es in Zukunft noch weitere Werke von Emily und Dan geben würde.
  2. Cover des Buches Chronik des Cthulhu-Mythos - Band II (ISBN: 9783865521453)
    H. P. Lovecraft

    Chronik des Cthulhu-Mythos - Band II

     (71)
    Aktuelle Rezension von: andheu

    https://andheu.com/2023/03/25/chronik-des-cthulhu-mythos-ii-h-p-lovecraft/

  3. Cover des Buches Die Monster, die ich rief (ISBN: 9783751733212)
    Larry Correia

    Die Monster, die ich rief

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Owen Pitt arbeitet als Buchprüfer. Eines Abends passiert aber etwas merkwürdiges. Er wird von seinem Chef ins Büro gerufen und dieser sitzt dort nackt. Vor seinen Augen verwandelt sich der Chef in ein Monster, in einen Werwolf. Owen Pitt kämpft um sein Leben und es gelingt ihm schließlich trotz extremer Angriffe, den Chef zu töten. Wegen seiner Verletzungen wird er in ein Krankenhaus gebracht und da besucht ihn ein seltsamer Mann. Er glaubt an Owens Geschichte und bestätigt ihm, dass es Monster wirklich gibt. Es gibt die Monster Hunter International Firma und sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Monster zu jagen. Owen Pitt glaubt an einen schlechten Scherz, aber man macht ihm ein interessantes Stellenangebot und so kommt er in ein Leben, das ist wie in einem Actionfilm.
    Larry Correias Buch ist ein mysteriöser, fantastischer und sehr spannender Thriller. Echt super!

  4. Cover des Buches The Best of H. P. Lovecraft (ISBN: 9783518390528)
  5. Cover des Buches The Call of Cthulhu and Other Weird Stories (ISBN: 9780143106487)
  6. Cover des Buches Chult (ISBN: B09W365HX6)
    Alexander Lack

    Chult

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Angelsammy

    Dieses Buch ist eine superbe Verneigung und Reverenz an den großen wie großartigen Howard Philllips Lovecraft aus Providence/ Rhode Island. 

    Vincent van de Haag ist 65. Sein Vater stirbt unter sehr seltsamen Umständen. Er fängt an nachzuforschen und sticht mitten ins dunkle, faulige Herz des Tentakelnestes. 

    Er erfährt Dinge, die alles auf den Kopf stellen, was er bisher zu glauben trachtete. Er muss ebenso Neues über seine eigene Sippe erfahren. Und ein gemeingefährlicher Kult ist ebenso hinter ihm her. 

    Er vernimmt sogar den Ruf. (Cthulhus?) Er begibt sich sogar in die Antarktis und hat unerwartet Hilfe. Sein Leben wird von Messers Schneide angesäbelt ...

    Aus der Perspektive der ersten Person erzählt, ist das Buch sehr spannend und hat unerwartete Kehren. Wenn man sich mit Lovecrafts Werk sehr gut auskennt, so wie ich, genießt all die Anspielungen und Querverweise auf dessen Ouevre. 

    Nüchtern geschrieben, passt dieser Schreibstil durchaus, weil dadurch das Ungeheuerliche umso spektakulärer und düsterer wirkt. Darauf vier von fünf Tentakeln 🐙 und ich genehmige mir erst einmal eine Runde Necronomicon. Danke, Alexander Lack! Und letztgenannter ist definitiv nicht ab. 

  7. Cover des Buches Stadt ohne Namen (ISBN: 9783518392560)
    H. P. Lovecraft

    Stadt ohne Namen

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Eliza_
    War mein erstes Buch von H.P.Lovecraft und wird wohl auch mein letztes sein.
    Dieses Buch enthält einige Kurzgeschichten, nach den ersten drei Geschichten wollte ich das Buch schon wieder auf meinen SuB packen, wenn man sich allerdings an seinen langatmigen und altbacken Schreibstil gewöhnt, kann man die Geschichten recht flüssig durchlesen und man glaubt es kaum, sogar teilweise richtig spannend. H.P.Lovecraft spielt mit unseren Ängsten. u.a. Das Haus das Menschen tötet, das versunkene U-Boot am Meeresgrund, ein Fahrradfahrer der vom Unwetter überrascht wird und in einem verlassenes Haus Unterschlupf findet, ein Arzt der versucht Leichen wieder zu beleben, Grabschänder die das falsche Grab plündern, usw.
    Ich werde keine weiteren H.P.Lovecraft Bücher lesen, ist nicht meins.
  8. Cover des Buches Der Ruf der Tiefen (ISBN: 9783492280273)
    Wolfgang Hohlbein

    Der Ruf der Tiefen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Annabel
    Figuren: 
    Janice ist eine junge Frau der Oberschicht, gut betucht und das zeigt sich auch in ihren Ansprüchen und Verhaltensweisen, die sie manchmal wirklich putzig erscheinen lassen. Egal unter welchen Umständen, sie lässt nie außer Acht, wer sie ist. Da sie gut behütet vor allem Schlechten lebt, kann sie nicht wirklich damit umgehen, dass ihr Leben nun aus den Fugen gerät. Und genauso wenig akzeptiert sie ein Nein als eine Antwort, und das muss sie als Frau in dieser Welt leider oft hören. Zwar beschließt Janice kurzerhand, loszuziehen um ihren Verlobten zu suchen, doch ist sie trotzdem keine selbstständige Person. Hätte sie Steve oder die Hilfe anderer nicht, wäre sie in einigen Momenten verloren gewesen. Durch ihre schnippische, anspruchsvolle Art und ihren für mich zu flachen Charakter, ist sie nicht unbedingt eine sympathische Figur, aber passt (vielleicht gerade deshalb) gut in die Welt und das Abenteuer, welches Hohlbein für sie geschaffen hat.

    Steve mochte ich etwas mehr. Er ist ganz offensichtlich hinter Janice her, kommt ihr aber mit großem Respekt entgegen und zögert auch nicht, ihr dabei zu helfen, Joffrey, ihr Verlobter und sein bester Freund, wiederzufinden. 


    Schreibstil: 
    Wolfgang Hohlbein war einer der ersten Autoren, deren Bücher ich lieben gelernt habe. Umso enttäuschter bin ich von diesem. Keine Frage, er schafft eine bildreiche Geschichte und eine wunderbar düstere Atmosphäre, allerdings entwickelt sich die Story unheimlich langsam, scheint sich manchmal im Kreis zu drehen und wirkliche Spannung habe ich beim Lesen auch nie verspürt; Ein bisschen Neugier, aber nicht den Hunger auf mehr.


    Inhalt: 
    Während sonst niemand mehr auf eine Rückkehr hofft, will Janice ihren Verlobten nicht aufgeben, welcher vor knapp einem Jahr verschwunden ist. Tatsächlich stößt sie auf eine Spur, eine Karte, von der sie glaubt, dass sie ihr den Weg zu ihm zeigt. Fast zeitgleich beginnt allerdings etwas damit, sie zu verfolgen. Ein Wesen, mehr wabernde Masse als lebendiger Mensch oder wirkliches Tier, folgt ihr im Wasser und Janice begreift nach und nach, dass sie nicht mehr in Sicherheit ist, denn auch ein grauer Mann hat die Verfolgung aufgenommen. Sie reist los und bleibt wegen eines Sturms in einem kleinen Dorf hängen. Nach dem Unwetter, das die folgende Nacht tobt, ist alles anders geworden. Die Welt scheint zwielichtiger und auch Janice bemerkt das. Selbst Steve, bester Freund ihres Verlobten und ein treuer Begleiter, scheint etwas zu verbergen. Die Krone setzt dem Ganzen ein Geisterschiff auf, dass nur Janice in der Nacht gesehen zu haben scheint. Sie beginnt, nicht nur an dem Überleben ihres Geliebten, sondern auch an ihrer eigenen geistigen Gesundheit zu zweifeln.

    Das alles mag für jemanden, der dieses Buch nicht kennt, nach recht viel zu klingen, doch liefert die Story erst nach 200 Seiten wirklich Substanz. Janice und Steve landen nämlich nun in einer Hafenstadt, in der Janice angegriffen wird. Tatsächlich besteht der Großteil der Handlung von „Ruf der Tiefe“ daraus, dass Janice für verrückt gehalten wird, um Antworten und ihren Verstand kämpft, oder einfach von einer Frage zur anderen stolpert.
    Janice setzt immer wieder neue Prioritäten, wenngleich es immer dabei ihr Ziel ist, Joffrey näher zu kommen.
    Dem gesamten Buch wären weniger Geheimniskrämerei und mehr Details zugute gekommen. Selbst mit einem überraschen gefühlvollem Ende konnte Hohlbein das Leseerlebnis für mich rückblickend nicht besser machen.
  9. Cover des Buches Der Hexer von Salem (ISBN: 9783404143368)
    Wolfgang Hohlbein

    Der Hexer von Salem

     (110)
    Aktuelle Rezension von: Onkel_Ebert

    Sprachlich ungelenk stolpert sich Hohlbein von Satz zu Satz und zeichnet dabei eine infantile Geschichte, welche angeblich Horror ist, aber nichtmal kleine Kinder schreckt. Mit der Eleganz einer Lawine poltert er durch verschiedene Schreckensszenarien die auf Grund des fehlenden sprachlichen Rüstzeug einfach nur albern wirken. Besonders peinlich ist das Auftreten von H.P. Lovecraft. Solche „Gastauftritte“ kennt man sonst nur von den Schreibergüssen kleiner Jungs. Und so kommt es, das Wolfgang Hohlbein wie ein Uwe Boll der Literatur wirkt und es zeugt von fehlender Ahnung beim Leser, wenn er Hohlbeins Schund etwas anderes als Verachtung oder aber zumindest Desinteresse entgegenbringt.


  10. Cover des Buches Gesammelte Werke. Erzählungen / Necronomicon (ISBN: 9783865520630)
    H. P. Lovecraft

    Gesammelte Werke. Erzählungen / Necronomicon

     (24)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    Sammelband vier von sechs enthält die Geschichten "Stadt ohne Namen", "Das Fest", "Das gemiedene Haus", "In den Mauern von Eryx", " Gefangen bei den Pharaonen" und eine seiner absolut besten Geschichten überhaupt: "Berge des Wahnsinns". Das allein würde schon reichen. Aber als Bonus gibt es noch ein Essay Lovecrafts über die Entstehung des Necronomicon sowie zwei weitere unveröffentlichte Geschichten. KVLT!
  11. Cover des Buches Schatten über Innsmouth (ISBN: 9783518382837)
    H. P. Lovecraft

    Schatten über Innsmouth

     (72)
    Aktuelle Rezension von: LucyBooks

    H.P. Lovecrafts "Schatten über Innsmouth", 1931 beendet, 1936 veröffentlicht ("Fun-Fact": Karel Capeks unbedingt vergleichbarer Roman «Krieg der Molche" stammt ebenfalls aus dem Jahr 1936). Erst im letzten Teil macht Lovecraft das, was ich schon die ganze Zeit erwartet hatte, er erzählt, was augenblicklich passiert, und zwar eine tatsächlich ziemlich fulminante Fluchtgeschichte, die Lovecraft räumlich extrem intelligent gliedert (zuerst mit diesen seitlich miteinander verbundenen Hotelzimmern, die der Erzähler zu durchkämpfen hat, Flucht 4 Stockwerke runter in den Hof, Imitieren des Watschelganges zur Tarnung, die Strassen, Plätze, zum Schluss die stillgelegte Eisenbahnlinie (die Szenerie erinnerte mich atmosphärisch auch an H.G. Wells «Krieg der Welten» (1898)). Vorher setzte Lovecraft ganz auf Augenzeugenberichte, die wie etwas uninspirierte Zusammenfassungen im Buch stehen und auf diese Weise auch wenig Gruseln auslösen, und im letzten Kapitel berichtet er dann von seiner Stanmmbaumforschung und der Erkenntnis, dass er AUCH ein Froschmensch ist, und er wehrt sich nicht (wie vormals ein Verwandter von ihm, der sich deswegen erschossen hat), sondern freut sich auf das ewige Leben unterm Meeresspiegel. Lovecraft mag es eher, in Berichtform das ganze Universum des Grauens zu protokollieren, chronologisch davon zu berichten, als wirklich in ein situatives Erzählen zu gehen. Das liegt mir nicht, muss aber ernst genommen werden, denn so entsteht natürlich das «System Lovecraft». Und weil wir alle evolutionär dem Meer entstammen, stimmt natürlich auch die grosse Metapher dieser Erzählung, nämlich die, dass (auch) der Erzähler das Froschfischwesen in sich entdeckt. Gruseln ist Identitätsfindung.

  12. Cover des Buches (THE ATROCITY ARCHIVES) BY STROSS, CHARLES(AUTHOR)Paperback Jan-2009 (ISBN: B006EF2Z3A)
    Charles Stross

    (THE ATROCITY ARCHIVES) BY STROSS, CHARLES(AUTHOR)Paperback Jan-2009

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sakuko
    Bob Howard is just another IT-guy in the laundry, the really secret agency that keeps magic a secret from everyone. But since all magic is based on mathematical formula and computer power, Bob's nerd skills are actually uniquely useful for the laundry and so he gets drafted as a field agent. The job of trying to get an British professor in America back home without much fuss turns into an abduction and human sacrifice case, and suddenly Bob is in the middle of more action than he'd ever wanted to see.

    I simply loved this to bits. Well, it was recommended by my husband, who knows very well what I like.

    So, it's an interesting mixture of lovecraftian horror, fantasy-action, math and IT. I love unusual magic systems, and magic as the forces of parallel universes tapped into via mathematical calculations and computer power is pretty new (too me, at least) and very fun. I loved the mix with old-fashioned summoning techniques and the modernization that's been done.
    The book spouts a lot of mathematical and technical jargon. One doesn't need to understand it all to get the gist of it, but it's very nice when one does, makes you feel in the know.

    The book is split into two separate stories. The eponymous Atrocity Archives was originally published serialized. I thought the start was a bit slow, and while I got into the individual chapters, I always needed a break after each one. The first chapters felt more like individual stories and it lacked a bit of the flow of a proper novel, it only got more complete about half way in.

    I liked concrete jungle a lot more from the start, because it was a lot more captivating going in and the story was more tightly told.
    That's said, I thought the endings where rather weak for both of them, though for different reasons.
    I did like how the stories build upon one another even those they are completely independent stories, though.

    I like Bob a lot. I like his spunky defiance, sarcastic tone and nerdy cleverness though I felt he was a bit too perfect most of the time. He didn't really feel like a tech guy turned field agent to me, the agent part came out a bit strong at times.

    Regardless, I thought the book was immensely entertaining and fun to read despite all the small details I can nitpick about, and that really is the important part. I enjoyed myself and I want to keep reading the rest of the series asap.
  13. Cover des Buches Cthulhu - Geistergeschichten (ISBN: B002N7SMRG)
    H. P. Lovecraft

    Cthulhu - Geistergeschichten

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Elbenwind

    Sechs spannende Geistergeschichten für Gruselliebhaber. Es geht um einen Maler, der schreckliche Bilder erschafft (Pickmanns Modell); einen Familienansitz, um den sich unheilvolle Geschichten ranken (Die Ratten im Gemäuer); die unheimlichen Melodien eines einsamen Geigenspielers (Die Musik des Erich Zann), eine alte Kirche, in der ein Schriftsteller ungewollt ein Monster beschwört (Der leuchtende Trapezoeder); ein abgeschiedenes Dorf, in dem das Grauen seinen Lauf nimmt (Das Grauen von Dunwich) und einen Nachlass, der schreckliches offenbart (Cthulhus Ruf). 

    Die Geschichten ähneln sich im Aufbau. Fast immer werden rational denkende Menschen vom Übernatürlichen eingeholt. Auch wenn man als Leser ahnt, in welche Richtung die Geschichten gehen, bleibt es doch überraschend, in welcher Form es schlussendlich geschieht. Lovecraft schafft es eine Atmosphäre aufzubauen, die einen nicht mehr so schnell loslässt.
    Der Einfluss von Edgar Allan Poe ist mir sofort aufgefallen: der Aufbau der Geschichten, Katzen und Hunde, die die Präsenz von etwas Übernatürlichem vor dem Menschen spüren, Ratten als die Vorboten des Unheils.
    Die Übersetzung von H.C.Artmann hat mir gut gefallen. Sie ist flüssig lesbar und trotzdem haftet der Sprache noch etwas Altertümliches an.

    Das ist mein erster „Lovecraft“ und ich habe mich für diese Kurzgeschichten-Ausgabe entschieden, da sie „Cthulhus Ruf“ enthält. Eine seiner bekanntesten Erzählungen und grundlegend, wenn es um den von ihm erfundenen Cthulhu-Mythos geht, der in der Phantastischen Literatur später auch von anderen Autoren aufgegriffen und weiterentwickelt wurde. Dabei geht es im Groben um Überwesen („Die Großen Alten“) im interstellaren Raum, deren Existenz über Jahrmillionen zurückreicht und die auch auf der Erde zuweilen ihr Unwesen treiben. „Cthulhus Ruf“ ist eine interessante Erzählung, aber mir hat die packende Atmosphäre gefehlt, die mich bei den anderen Geschichten so fasziniert hat. Meine Favoriten sind „Die Ratten im Gemäuer“ und „Das Grauen von Dunwich“, wobei ich das Ende von „Pickmanns Modell“ auch genial fand. Auf jeden Fall sicher nicht mein letztes Buch von H.P.Lovecraft.

  14. Cover des Buches Lovecrafts Schriften des Grauens 01: Das Amulett (ISBN: B0821Q7ZV8)
    William Meikle

    Lovecrafts Schriften des Grauens 01: Das Amulett

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Die meisten Geschichten über H.P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos spielen in den 1920er und 1930er Jahren. Der Roman „Das Amulett“ des Schotten William Meikle stellt da eine angenehme Abwechslung dar und verlegt die Handlung in die schottische Gegenwart. Ein paar Reminiszenzen an die Vergangenheit gibt es allerdings trotzdem. Und das nicht nur in Form eines uralten Amuletts und jahrhundertalter Beschwörungsformeln. Der Privatdetektiv Derek Adams ist großer Fan der Hardboiled-Geschichten von Raymond Chandler und Dashiell Hammett und lebt diese Leidenschaft vor allem in seinem Beruf aus. Er hat ein einsames Büro, trägt billige Anzüge und ist sowohl dem Alkohol als auch den Zigaretten sehr zugetan. Als er von der reichen Fiona beauftragt wird, ein gestohlenes Amulett wiederzufinden, mutet das zunächst nach einem typischen Noir-Krimi-Auftrag aus. Doch schon bald sterben die Menschen um ihn herum unter mysteriösen Umständen und die Handlung wird immer phantastischer, inklusive Monster und schwarzer Messen.
    Die Geschichte ist aufgezogen wie ein Hardboiled-Krimi, wird aus der Ich-Perspektive erzählt und die meiste Zeit über spannend erzählt. Über gelegentliche Längen und gewisse Genre-bezogene Klischees habe ich da gerne hinweggesehen. Nicht ganz so passend fand ich allerdings die zwar gut betonte, aber nicht wirklich stimmige (knapp sieben Stunden lange) Hörbuchfassung von Markus Pol, die im besten Fall solide war.

  15. Cover des Buches Gesammelte Werke. Erzählungen / Cthulhu (ISBN: 9783865520661)
    H. P. Lovecraft

    Gesammelte Werke. Erzählungen / Cthulhu

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Seitenfetzer

    Nach viel zu langer Zeit musste mal wieder ein wenig Lovecraft her. Auch dieses Mal handelt es sich wieder um einen Band aus H.P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens. Der Klappentext dieses Bandes besagt Folgendes:

    Er

    Der Alchimist

    Die Straße

    Die lauernde Furcht

    Der Übergang des Juan Romero

    Das Mond-Moor

    Die Aussage des Randolph Carter

    Der silberne Schlüssel

    Durch die Tore des silbernen Schlüssels

    Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath

    Zehn Geschichen vom Altmeister des Horrors in neuer Übersetzung! Zusätzlich enthalten ist der Essay >Wonsitze und Gedenkstätten Poes< sowie Erinnerungen seines Schriftstellerkollegen H. Warner Munn.

    Clive Barker: Lovecrafts Werk bildet die Grundlage des modernen Horror.

    Michel Houellebecq: Keine Geschichte von Lovecraft ist in sich abgeschlossen. Jede von ihnen ist ein Stück offener und zähneklappernder Furcht.

    Als Leser wird man sogleich von Er (He; 1926) auf die folgenden Geschichten eingestimmt. Denn in Er wird der Protagonist, der eigentlich bloß auf den Pfaden der für uns normalen Welt wandelt, durch eine Begegnung mit dem Unnatürlichen und Phantastischem konfrontiert. Insofern handelt es sich bei dieser Kurzgeschichte um einen gelungenen Einstieg, als dass man sie als Vorwarnung für das deuten kann, was einen auf den weiteren Seiten erwarten wird. Zudem ist es eine schöne Einstimmung auf die Lovecraft’sche Art des Horrors.

    Mit Der Alchimist (The Alchemist; 1916) findet man eine ganz klassische Gruselgeschichte über ein altes Schloss, einen vermeindlichen Familienfluch und einen bösen Alchemisten. Es ist eine der Geschichten, die man bei einer Nachtwanderung oder einem Lagerfeuer seinen Begleitern erzählen könnte, um ihnen ein wenig Angst einzujagen. Störend war jedoch, dass der Protagonist nicht unbedingt der Hellste zu sein schien, da der Antagonist das Offensichtliche tatsächlich noch aussprechen musste.

    Die Straße (The Street; 1920) ist eine für Lovecraft eher untypische Erzählung, obgleich sie sein Interesse an vergangenen Zeiten durchaus deutlich widerspiegelt. Hierbei verfolgt man die Geschichte einer Straße und deren Umgebung durch die Zeit hindurch. Durch die Straße als Protagonisten sowie das Fehlen eines wirklichen Grauens, wie es doch in so vielen Geschichten Lovecrafts vorkommt oder zumindest angedeutet wird, lässt diese für seine Verhältnisse nahezu putzig erscheinen. Jedoch bleibt auch Lovecrafts rassistische Haltung leider nicht verborgen.

    Bei Die lauernde Furcht (The Lurking Fear; 1923) handelt es sich um die erste etwas längere Geschichte der Anthologie. Diese Geschichte hat mir persönlich sehr gut gefallen. Lovecraft hat das Rad damit wohl kaum neu erfunden, doch diese Kombination von unheimlichen Vorfällen, denen der mutige Protagonist auf den Grund gehen will, dem kulturellen Untergang einer sich isolierenden Gruppe von Einsiedlern und natürlich dem unbeschreiblichen Grauen haben mich einfach angesprochen. Auch werden hier zwei für diese Anthologie sehr zentrale Themen angesprochen: Das Verschwinden von Menschen und das unter der Erde lauernde Grauen.

    Denn diese beiden Themen finden sich auch in Der Übergang des Juan Romero (The Transition of Juan Romero; 1944), in das Lovecraft einen Hauch von Wildem Westen hat einfließen lassen. Man merkt in dieser Anthologie generell recht deutlich, dass Lovecraft sich sehr reale Schauplätze zum Vorbild genommen hat, oder die Geschichten zumindest eindeutig einem Land zugeordnet hat, sofern sie auf unserer Welt spielen.

    Auch Das Mond-Moor (The Moon-Bog; 1926) weist wieder die beiden bereits genannten Themen auf. Hier hat Lovecraft Irland als Schauplatz gewählt, allerdings lassen sich auch Bezüge zur Antike erkennen. Zumindest hat mich diese Geschichte doch sehr stark an Ovids Latona und die lykischen Bauern erinnert.

    Durch Die Aussage des Randolph Carter (The Statement of Randolph Carter; 1920) wird dann der zweite große Bestandteil dieser Anthologie eingeführt. Zunächst hielt ich diese kurze Zeugenaussage lediglich für ein kleines Spiel mit der Perspektive von Seiten Lovecrafts und war ein wenig enttäuscht, dass es sich schon wieder um eine Geschichte handelt, bei der der Gefährte des Protagonisten spurlos verschwindet und das Grauen unter er Erde lauert. Doch es sollte mehr als das sein, wie sich in den folgenden Geschichten herausstellte.

    Denn in Der silberne Schlüssel (The Silver Key; 1929) begegnet man eben jenem Randolph Carter abermals und begleitet den Träumer bei einem äußerst merkwürdigem Ereignis, das für den Leser viel Platz für Interpretationen ließe, gäbe es nicht die folgende Geschichte. Obgleich diese Geschichte es gerade zu darauf anlegt, den Leser zu verwirren, hat mir das darin vorhandene Spielen mit der Zeit äußerst gefallen. Zudem lassen sich hier Anspielungen auf Arkham und Salem finden.

    Bei Durch die Tore des silbernen Schlüssels (Through the Gates of the Silver Key; 1934) handelt es sich wie der Titel bereits andeutet um die Fortsetzung von Der silberne Schlüssel, die zusammen mit E. Hoffmann Price verfasst wurde. Zunächst wohnt der Leser einem Treffen bezüglich der Verteilung des Erbes von Carter bei, erfährt während diesem allerdings, was Carter seit seinem Verschwinden tatsächlich widerfahren ist, bis Lovecraft schließlich durch einen geschickten Handlungsbogen wieder bei dem Treffen landet. Bei der Geschichte benötigt man durchaus einiges an Konzentration, da Lovecraft oftmals nicht zu leicht vorstellbare Beschreibungen verwendet und bewusst versucht, die menschliche Vorstellungskraft zu überschreiten.

    In Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath (The Dream-Quest of Unknown Kadath; 1943) stellt Lovecraft schließlich seine Fähigkeiten als Fantasy-Autor unter Beweis. Dass Lovecraft seine Mythen rund um eine von ihm kreierte Götterwelt spinnt, dürfte nichts Neues sein, doch in dieser Geschichte hat er eine komplette Fantasy-Welt in Form einer Traumwelt erschaffen. Ich habe generell großen Respekt vor all jenen, die ihre eigene Fantasy-Welt erschaffen haben, aber in der Art und Weise wie Lovecraft mit seiner umgeht, macht er sie noch faszinierender. Denn er hat die Geschichte derart ausgestaltet, dass es sich so anfühlt, als hätte er sie in ein den Menschen schon lange bekannten Setting wie den Mythen der Antike platziert. Leider kann die Geschichte nicht immer mit der beeindruckenden Welt, in der sie spielt, mithalten. Man begleitet wieder einmal Randolph Carter, wobei es womöglich schöner gewesen wäre, einen frischen Protagonisten zu verwenden. Leider wird dieser sowie viele derer, denen er unterwegs begegnet, charakterlich nur sehr schwach illustriert. Dieser Umstand und die Tatsache, dass die Geschichte, in der sämtliche Ecken dieser Traumwelt teilweise mehrfach bereist werden, keinerlei Kapitel besitzt, macht sie doch ein wenig zäh und sperrig. Man hätte das Ganze womöglich besser in mehrere Einzelabenteuer unterteilen oder zumindest Kapitel sowie aussagekräftigere Charaktere einfügen können.

    Wohnsitze und Gedenkstätten Poes (Homes and Shrines of Poe; 1934) dürfte, wie der Titel bereits verrät, wohl inbesondere für Poe-Fans interessant sein. Man erhält durch dieses Essay nämlich einen schönen, chronologisch geordneten Überblick über die vielen verschiedenen Wohnorte Poes, wobei die Angaben bezüglich der Erhaltung der Häuser selbstverständlich nicht mehr auf dem aktuellsten Standt sein dürfte. Dennoch ist es faszinierend aus dem Essay herauszulesen, mit welcher Hingabe sich Lovecraft wohl mit dem Leben Poes befasst haben muss.

    Mit H. P. L. – Eine Erinnerung (H. P. L. – A Reminiscence; 1978) von H. Warner Munn hat Festa sich für einen wunderbaren Abschluss der Anthologie entschieden. Hierbei erfährt man so manches über die kuriosen Gepflogenheiten sowie den Charakter Lovecrafts selbst. Und ich vermute, dass ich nicht die einzige Person bin, die sich nach der Lektüre dieser Erinnerungen gewünscht hätte, zu einem früheren Zeitpunkt geboren worden zu sein, um diesen faszinierenden Autor mal persönlich kennenzulernen.

    Insgesamt handelt es sich bei Cthulhu – Horrorgeschichten also wieder um eine schöne Zusammenstellung thematisch zueinander passender Geschichten Lovecrafts. Allerdings hätte die Themenauswahl durchaus noch ein wenig aufgelockert werden können, stellte sich nach den ganzen Geschichten über verschwundene Menschen und dem im Erdboden lauerndem Grauen doch ein gewisses Gefühl der Wiederholung ein. Zudem hätte Lovecraft selbst Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath noch ein bisschen weniger sperrig gestalten können. Da Lovecraft aber ohnehin keine Leser erreichen wird, die seichte Unterhaltung suchen, vergebe ich dennoch 4 von 5 Sternen.

  16. Cover des Buches Die Spur des Hexers (ISBN: 9783404207602)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Spur des Hexers

     (31)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Heute mit lesen begonnen - und direkt in einem durch gelesen, mit wenigen Pausen. Ich war um 23:59 Uhr fertig ;)

    Kann man echt so runterlesen und es hat mich irgendwie sofort in seinen Bann gezogen. Trotzdem keine volle Sterne Bewertung, irgendwas hat mir gefehlt, bisschen an Tiefgang vielleicht?! Ich kann das oft nicht so greifen, es ist eher ein Gefühl. War aber schöne Fantasy, man musste nicht viel nachdenken und es war spannend.
    Auf Wikipedia sieht man dann auch die Buchreihenfolge, denn es gibt da anscheinend zwei verschiedene Handlungsstränge / Geschichten und ich hab hier die Weltbild Sammler Edition und ich hab noch ein anderes Buch aus der Reihe hier, aber mit einem ganz anderen Cover... Ich blick da noch nicht ganz durch und hab das "andere" jetzt erstmal hinten an gestellt und mir von dieser Sammleredition mehrere Folgebände gebraucht gekauft.

  17. Cover des Buches Gesammelte Werke. Erzählungen / Namenlose Kulte (ISBN: 9783935822848)
    H. P. Lovecraft

    Gesammelte Werke. Erzählungen / Namenlose Kulte

     (16)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    In der zweiten Ausgabe dieser sechsteiligen Reihe sind die Klassiker "Der Ruf des Chthulhu", "Die Katzen von Ulthar", "Pickman´s Modell", "Das Grauen von Dunwich", "Celephais", "Aus dem Jenseits", "Das Weiße Schiff", "Der Tempel", "Jenseits der Mauer des Schlafes", "Herbert West – Reanimator" und "Die Farbe aus dem All" enthalten. Zusätzlich gibt es noch persönliche Eindrücke diverser Autoren, die mit Lovecraft in Kontakt waren und hier Einblicke in sein Leben geben. Geil!
  18. Cover des Buches Der Hexer von Salem 04. Die sieben Siegel der Macht (ISBN: 9783404134069)
  19. Cover des Buches Der Mythos des Cthulhu (ISBN: 9783865528551)
    Robert E. Howard

    Der Mythos des Cthulhu

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Schon lange hatte ich vor, etwas vom Pulp-Autor Robert E. Howard zu lesen. Jenem Autor, der "Conan, der Barbar" und "Kull, der Eroberer" erfunden hat und sich selbst im Alter von 30 Jahren das Leben genommen hat. Im Festa Verlag ist von ihm ein gut 500 Seiten starker Schmöker mit zahlreichen Kurzgeschichten und einer Novelle erschienen. Der Buchtitel "Der Mythos des Cthulhu" ist da leider etwas irreführend, denn mit Lovecrafts Cthulhu-Mythos hat der Sammelband nur sehr wenig zu tun. Es gibt zwar ein paar Gruselgeschichten, die denen von Howards Vorbild ähneln (aber nicht mal ansatzweise dessen unheimliche Klasse erreichen) und die eine oder andere geheimnisvolle Schrift (wie von Juntz‘ „Unaussprechliche Kulte“) wird erwähnt, meistens geht es jedoch um Abenteuer irgendwelcher altertümlicher Krieger. Zweimal passiert es sogar, dass ein Person in der Gegenwart bewusstlos wird und sich dann in seinem Traum als Krieger durch die Frühgeschichte kämpft (einmal davon sogar als Conan). Etliche Geschichten sind recht klischeebeladen, was um 1930 herum, als sie erschienen sind, aber vermutlich noch nicht der Fall war. In der Novelle hat ein Bösewicht einen Drogensüchtigen allein dadurch im Griff, dass er ihm ein vermeintliches Heilmittel gegen Haschisch verabreicht und ihn damit von sich abhängig macht. Ebenfalls etwas gewöhnungsbedürftig ist das oftmals ziemlich abrupte Ende der Geschichten. Das hätte man meist auf bessere Art lösen können.
    So oder so gibt der Band zwar einen interessanten Überblick über Robert E. Howards Schaffen, hat mir aber gleichzeitig klargemacht, dass die Storys dieses Autors nicht ganz nach meinem Geschmack sind. Hätte ich gewusst, dass so viele Krieger-Geschichten enthalten sind, hätte ich mir das Buch vermutlich gar nicht erst zugelegt. Am interessantesten fand ich wohl das kleine Essay über Howard und Lovecraft am Ende.

  20. Cover des Buches Der Fall Charles Dexter Ward (ISBN: 9783944720593)
    H. P. Lovecraft

    Der Fall Charles Dexter Ward

     (63)
    Aktuelle Rezension von: lenakolli_7

    Das war mein erstes Buch von ihm, und es war am Anfang ziemlich kompliziert zu lesen, aber ansonsten hat mir das Buch gut gefallen 

  21. Cover des Buches Hüter der Pforten (ISBN: 9783404770816)
    H. P. Lovecraft

    Hüter der Pforten

     (15)
    Aktuelle Rezension von: wollsoeckchen88
    Klappentext: Makabere Geschichten um einen klassischen Mythos für alle Freunde von Stephen King und Wolfgang Hohlbein. H. P. Lovecraft zählt neben Edgar Allan Poe zu den großen Klassikern der düsteren fantastischen Literatur. Berühmt wurde er mit seinem Mythos um die Großen Alten, die vor vielen Jahrhunderten von der Erde vertrieben wurden und immer wieder versuchen, ihre Schreckensherrschaft zurückzuerlangen. Lovecraft verfügte nach seinem Tod testamentarisch, dass andere Autoren sein Werk weiterführen dürfen. In dieser Anthologie lehren zahlreiche bekannte Autoren den Leser das Gruseln: neben Lovecraft selbst u.a. Stephen King, Robert Bloch, Robert E. Howard, Karl Edward Wagner, Brian Lumley und Ramsey Campbell. Meinung: Eine schön-schaurige Kurzgeschichten-Sammlung um dem Mythos der Großen Alten von Lovecraft. Darunter neben zwei Klassikern vom Meister selbst ('Cthulhus Ruf' und 'Der leuchtende Trapezoeder') und den im Klappentext erwähnten Autoren, finden sich Beiträge von James Turner, Clark Ashton Smith, Frank Belknap Long, August Derleth, Henry Kuttner, Fritz Leiber, Colin Wilson, Joanna Russ, Philip José Farmer und Richard A. Lupoff. Ich erwähne sie alle, da jeder von ihnen eine beeindruckende Arbeit geleistet hat. In jeder Geschichte leben Geist, Idee und Stil Lovecrafts weiter. Dabei umfassen die Handlungszeiträume das 19., 20. und auch 24. Jahrhundert und sind ganz unterschiedlich in vielen Aspekten. Trotzdem ist das Gesamtwerk eine schöne runde Sache, die zu lesen sehr viel Spaß macht und unheimlich spannend ist. Ich kann diesen Sammelband jedem Fan des Lovecraft'schen Werkes wärmstens ans Herzen legen - 18 liebevoll geschriebene Kurzgeschichten, die einem das Gruseln lehren.
  22. Cover des Buches Sherlock Holmes, Schatten über Baker Street (ISBN: 9783404153879)
  23. Cover des Buches H. P. Lovecraft - der Poet des Grauens (ISBN: 9783890482019)
  24. Cover des Buches Metamorphosen (ISBN: 9783940036032)
    Manuel Bianchi

    Metamorphosen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: FerrAbbs

    Kurze und bizarre Geschichten rund um die Gruselgestalt Cthulhu. Jede war in sich stimmig und ein schauriger Genuss. Moderne Dark (Fantasy) Romance Erzählungen, die unter die Haut gehen.

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