Bücher mit dem Tag "culloden"
18 Bücher
- Diana Gabaldon
Feuer und Stein
(2.622)Aktuelle Rezension von: Jennifer_H_punkt_Punkt_PunktVor Jahren schon einmal die komplette Serie gelesen. Nachdem ich nun die TV- Serie geschaut habe, musste ich nochmal an die Bücher. Diesmal als Hörbuch...
Ich mag die Idee einer Zeitreise, wie sie dort landet und ihre große Liebe findet und letztendlich auch freiwillig dort bleibt. Die Autorin beschreibt sehr eindrücklich, was Claire erlebt und welche Zweifel und Gedanken sie hat. Die Art, wie die Liebesgeschichte sich entwickelt (eben nicht: sie sehen sich und direkt weiß man, die zwei werden sich verlieben, sondern eine langsamere, fast überraschende Entwicklung) mag ich zur Abwechslung auch mal ganz gerne. Auch dass dies gar nicht so im Vordergrund steht, sondern eher das Erleben der Vergangenheit und was die Ereignisse der Geschichtsbücher für Individuen damals bedeutet haben könnten.
Auch die Beschreibung der Sex- Szenen gefällt mir sehr gut. Nur, wenn die wach/ zu Hause sind kann ich deshalb leider nur mit Kopfhörern hören.
Das Ende ist mir aber viel zu abrupt. Es gibt eine Andeutung - und fertig. Als Ende zu erkennen war es nur durch den Amazon- Abspann und das hat mich schon so irritiert, dass ich 3x zurück gespult habe, weil ich dachte, etwas verpasst zu haben.
- Diana Gabaldon
Die geliehene Zeit
(1.465)Aktuelle Rezension von: Book_Owl_97Ich bin schon länger Fan der Serie und lese nun endlich auch die Bücher. Diese versetzen einen sofort in die gleiche Stimmung und haben mich genauso sehr begeistert. Die Geschichte von Claire und Jamie ist einfach spannend und ereignisreich. Trotzdem gibt es leider einige langatmige Passage, die man hätte verkürzen können. Die Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Das man quasi nebenbei noch etwas über die Geschichte und die Clanaufstände in Schottland lernt ist ein weiterer Pluspunkt.
- Diana Gabaldon
Ferne Ufer
(1.143)Aktuelle Rezension von: DoraLupinClaire kehrt in diesem Teil nach Schottland ins 18. Jahrhundert zurück um den totgeglaubten Jamie zu suchen.
Dies ist der dritte Teil der Reihe und ich würde hier empfehlen die richtige Reihenfolge einzuhalten, da der inhaltlich der Bücher aufeinander aufbaut und weitergeführt wird. Ohne Vorwissen verpasst man da als Leser viel.
Dieses Abenteuer führt weg von Europa und mitten hinein in die Seefahrt des 18. Jahrhundert. Wie war es damals für die Besatzung, welche Krankheiten sind auf See aufgebrochen, wie war das Leben auf den Inseln rund um Jamaika?
Das Buch ist recht abenteuerlich und natürlich wieder sehr gefühlvoll geschrieben, es hat mich aber nicht ganz so mitreißen können wie die ersten Teile und hatte hier und da auch mal Längen.
- Jürgen Ehlers
Der Spion von Dunvegan Castle
(11)Aktuelle Rezension von: AspasiaEngland 1745 als man am Hof in London Deutsch sprach, da der regierende König Georg II aus Hannover importiert wurde, damit der Thron nicht an die katholischen Stuarts fallen konnte. William August, der jüngerer Sohn, ein honorierter Schlachtenheld, der sich in einer Zeit ohne Auseinandersetzung etwas unterfordert fühlt und Angst neben seinem fruchtbaren Thronfolgerbruder mit wachsender Familie in der Gunst zu sinken.
Er sendet seinen Freund, Jan Veenstra, den Sohn seines ehemaligen Deutschlehrers, als Hauslehrer der jungen Tochter des regierungstreuen Lairds von Dunvegan auf die schottische Insel Skye. An sich schon ein einträglicher Job, gleichzeitig soll Veenstra aber als Agent der Regierung verdächtige Aktivitäten der pro- Stuart Opposition nach London melden, womit dieses Angebot unausschlagbar wird.
Gleichzeitig sorgt William durch diesen Freundschaftsdienst dafür, dass Jan fern des Königshofs, keine pikanten Details über das umtriebiges Amüsement des ehrgeizigen Nachgeborenen lautbar machen kann.
Als der Sohn des katholischen Thronanwärters, Charles Edward Stuart, mit nur sieben Getreuen an der schottischen Westküste landet, um das Vereinigte Königreich für seinen Vater zurückzuerobern, gerät Veenstra zwischen alle Fronten.
Ein gut recherchierter, unterhaltsamer historischer Roman, über einen Konflikt, über den ich noch nicht all zu oft etwas Literarisches gelesen habe.
Der Autor hat zum besseren Verständnis seinem Text ein Personen- und Ortsregister und Kartenmaterial voran gestellt.
Ich würde sagen, man merkt dem Roman an, dass es von einem männlichen Autor geschrieben wurde, der Fokus ist etwas verschoben, weniger Romantik dafür mehr Männlichkeitsrituale.Ich fand genau diesen Perspektivenwechsel spannend.
Ehlers bettet seinen klug konstruierten und gut geschriebenen Plot in ein Stück spannende europäische Geschichte. An einigen Stellen ufert seine Begeisterung etwas aus; er verliert sich wie ein kleiner Junge im Spiel mit seinen Zinnsoldaten im Schlachtengetümmel, trotzdem bleibt es ein lesenswertes Buch für Fans dieses Genres.
- Diana Gabaldon
Outlander – Ferne Ufer
(45)Aktuelle Rezension von: TanteGhostDer Stoff an sich ist wirklich sehr interessant, aber die Umsetzung wird immer detailreicher und bremst so die Handlung aus.
Inhalt: Claire regelt in der Gegenwart noch ihre Angelegenheiten, nur um dann ins Schottland der Vergangenheit zurückzukehren. Nur ist sie in diesem Fall besser vorbereitet, hat schon einmal die halbwegs richtigen Klamotten an und ein paar Münzen dieser Zeit einstecken.
Sie hat mit ihrer Tochter und einem Bekannten ihren Jamie ausfindig gemacht und ihn dann in der Vergangenheit dort aufgesucht.
Kaum sind Claire und Jamie wieder zusammen, häufen sich die Probleme. Jamie ist nicht nur Drucker, sondern er druckt auch nicht ganz so legale Traktate und schmuggelt Alkohol. Es dauert nicht lang, da verlassen die beiden die Stadt, um wieder auf den Hof zurückzukehren. - Dort taucht dann aber die Frau auf, die Jamie inzwischen geheiratet hat, was er Claire verschwiegen hat.
Um seine zweite Frau milde zu stimmen, erklärt sich Jamie zur Zahlung von Entschädigungen und Unterstützungen bereit, will dafür einen Schatz nutzen, wo er aber seinen Neffen verliert, als sie den holen wollen.
Ohne seinen Neffen kann Jamie nicht auf den Hof zurück und entschließt sich so für eine gefahrvolle Reise, um seinen Neffen wieder zu finden.
Claire und Jamie bereisen die Welt, finden nicht nur ihren Neffen wieder und geraten dann, als alles im Lot erscheint, in einen Sturm, der sie ganz woanders hin trägt, als sie eigentlich wollten.
Fazit: Ich habe mich auf der einen Seite auf die Lektüre gefreut, war aber auf der anderen Seite auch wieder davon abgestoßen. 52 Stunden sollte dieser dritte Teil haben und ich habe wirklich mit mir gehadert, ob ich mir das antun soll. Das ist mal ein gewaltiger Marathon. Selbst als Hörbuch viel zu lang.
Es kam, wie es kommen musste. Ich bin voller Neugier ran gegangen, war dann anfangs auch gefesselt und wollte wissen, wie es denn nun weiter geht und am Ende habe ich sogar aufgeatmet, weil Claire endlich zu ihrem Jamie zurück geht. Ich habe eigentlich gehofft, dass sich die beiden jetzt endlich ein gemeinsames Leben aufbauen können und zur Ruhe kommen. Aber dem war natürlich nicht so.
Es entspinnt sich die ewig gleich Geschichte von Flucht und Verfolgung. Davon, dass Jamie das Gesetz unterwandert oder eben auch nicht so ganz ernst nimmt. Claire nimmt ihre Rolle als Frau der Zeit nicht so ganz ernst und fällt immer wieder auf. Jamie hat eine weitere Hochzeit verschwiegen und schon ist der nächste Streit auf dem Plan. – Wenn ich es genau betrachte, ist das alles nur ein riesiges Durcheinander von Frauen, Familienangelegenheiten und persönlichem Ehrgeiz. Und Claire ist nicht vernünftig und bringt noch zusätzliches Durcheinander mit rein.
Die Handlung ist gewaltig. Sie spielt auf der halben Welt, ist gut beschrieben und stellenweise auch sehr bildhaft. Allerdings hat es auch nicht wenige Längen, in denen wirklich mehr als geschmalzt wird. – Bei der Länge hatte man derartiges auch weglassen können.
Seinen Reiz einer Zeitreisegeschichte hat dieses Werk schon länger für mich verloren und ich höre es mir eigentlich nur noch an, weil ich wissen möchte, wie die Autorin das nun alles zum Ende gebracht hat. Die Faszination am Stoff ist längst verschwunden und auch Bilder im Kopfkino habe ich nur noch zeitweise gehabt.
Allgemein betrachtet ist der Stoff an sich schon recht gut und erzählenswert, aber die Art wie er erzählt ist, hätte ich persönlich nicht so ausführlich gemacht.
Wenn ihr euch dieses gewaltige Werk antun wollt, dann macht euch in jedem Fall auf einen sehr sehr dicken Schinken gefasst und auf eine sehr detailreiche Erzählung. Es ist gut recherchiert, keine Frage, aber der eigentlich Kern der Story geht leider ziemlich unter.
- Diana Gabaldon
Outlander – Feuer und Stein
(101)Aktuelle Rezension von: Das_LesedingInhalt:
Claire ist Krankenschwester und verbringt ihre Flitterwochen, fern ab des 2. Weltkriegs, mit ihrem Mann in Schottland. Dort gelangt sie, bei einem alleinigen Spaziergang, an einen magischen Steinkreis und findet sich im Jahr 1743 wieder …Meinung:
Daniela Hoffmann hat eine angenehme Stimme, allerdings haucht sie die ersten Sätze so, dass ich dachte, jetzt folgt ein Porno. Dies bestätigte sich dann tatsächlich, im Laufe der Geschichte nehmen die Intimitäten deutlich zu und es wird dann doch etwas schlüpfrig. Neben den Liebkosungen wird die Handlung aber auch brutal und ein bisschen schottisch-englische Geschichte ist auch dabei. Ergo ein gesunder Mix aus Historisch-Erotischer-Roman; Hexenjagd und Folter inklusive.Die Charaktere sind ziemlich durchwachsen. Zum Beispiel Jamie, welcher ziemlich weich gezeichnet ist, obwohl er den starken Helden abbildet und dann Claire, die sich 200 Jahre zurückversetzt, sogleich in ihre neue Rolle einfindet und sehr gut damit zurechtkommt, ihren Mann nie wiederzusehen. Auch bei den anderen hätte man mehr herausholen können. Sie scheinen alle nur für die Handlung angepasst worden zu sein, ohne Tiefe und Hintergrund. Das ist schade und so werden sie nicht lange im Gedächtnis bleiben.
Die Handlung an sich ist relativ einfach gehalten und man kann beim Hören ruhig den Kopf abschalten. Die Geschichte auf Logik und Inhalt zu prüfen würde das ganze ruinieren, weil es zwischendrin zu konstruiert erscheint.
Cover:
Das Cover spricht mich nicht wirklich an, ist aber auch schon über 20 Jahre alt. Die neuen Einbände wirken frischer und spannender.Fazit:
Ein netter Einstieg in die Reihe, die auf eine Art spannend, auf der anderen Art langweilig ist. Noch ist nicht klar, wo die Reise hingeht und wie es weitergeht. Daher vergebe ich drei Sterne und eine Empfehlung an alle, die gerne historische und erotische Romane mögen, wo es auch mal brutal zugehen darf. - Diana Gabaldon
Outlander – Die geliehene Zeit
(49)Aktuelle Rezension von: TanteGhostEs hat zwar spannende Stellen, aber das Ganze ist zu intensiv beschrieben und dadurch um Längen zu langatmig.
Inhalt: Claire Randall kehrt als Witwe an den Ort ihrer damaligen Hochzeitsreise mit weitreichenden Folgen zurück. Sie bringt ihre inzwischen erwachsene Tochter Brianna mit. Eine Tochter, von der ihr verstorbener Ehemann wusste, dass es nicht sein Fleisch und Blut ist. Eine Tochter, die selber der Meinung ist, dass ihr Vater der Wissenschaftler Randall ist.
In den Highlands hat Claire das Ziel, ihre Tochter behutsam an die wirkliche Wahrheit heran zu führen. Sie aufzuklären, wer ihr Vater ist und von wem sie abstammt.
Der Hörer macht eine erneute Zeitreise, landet in den Highlands des 18. Jahrhunderts, erfährt die Umstände, in denen Claire freiwillig eine ganze Weile gelebt hat und erfährt auch, was Claire und Jamie alles durchgemacht haben. Er erfährt auch über die Entstehungsgeschichte von Briana.
Fazit: Ich hatte gleich zu Beginn den Gedanken, dass auch dieses Buch mit seinen über 42 Stunden viel zu lang ist. Das konnte kein Tempo oder etwa Spannung haben. Dazu schien es von Anfang an wieder viel zu genau beschrieben und zu langatmig erzählt. - Und genau das habe ich bekommen.
Claire und Brianna machen eine Reise in die schottischen Highlands. Mir war ja von Anfang an klar, dass der verstorbene Wissenschaftler nicht Brianna ihr leiblicher Vater sein kann. – Wusste ich doch aus dem ersten Band, dass Claire bereits schwanger von ihrer Zeitreise zurückgekehrt ist. - Nur Brianna tappt im Dunkeln, was mich ein wenig angenervt hat, weil von Anfang an klar war, dass es hier um die Aufarbeitung der Vergangenheit gehen sollte. Und dafür über 42 Stunden ... – Innerlich habe ich mit den Augen gerollt.
Es kam, wie es kommen musste. Lang und ausschweifend geht die Geschichte in der Vergangenheit genau da weiter, wo sie im vergangenen Band aufgehört hat. Claire und Jamie verweilen zunächst in Paris, wo ich der Meinung war, dass sie da auch hätten bleiben sollen, weil es schlicht und ergreifend das Beste für sie gewesen wäre. Aber nein, man mischt sich in das Geschehen ein, wie es Claire aus ihrer Vergangenheit kennt. Man will die Ereignisse verändern, aber dafür sorgen, dass bestimmte Personen trotzdem geboren werden. – Dass das schief gehen muss, ist logisch und gar nicht anders machbar.
Es ereignen sich eine ganze Menge anderer, teilweise tragische Dinge, die aber in der Fülle der Informationen, in der Menge der hier geschriebenen Worte, komplett untergehen. Spannung oder gar Dramatik wird einfach weggewischt und quasi nicht vorhanden. Eigentlich schade, wenn man es genau betrachtet, denn eigentlich wäre es hier wirklich sehr gut möglich, durch Kürzungen und weniger Informationen eine ganze Menge mehr Spannung hinein zu bringen. Statt dessen wurde in der gesamten Handlung einfach zu viel Aufmerksamkeit auf Gefühle und Gedanken von Claire und Jamie gelegt. Stellenweise wurde es richtiggehend kitschig. Wie sie immer wieder versucht hat, ihn aus der Scheiße zu ziehen und wie geschockt sie waren, als tot geglaubte Menschen dann doch wieder vor ihnen standen und vor Gesundheit nur so strotzten.
Alles in Allem ein Buch, welches man meiner Meinung nach unbedingt der chronologischen Reihenfolge nach hören oder lesen sollte. Ansonsten versteht man gerade am Anfang nicht wirklich, um was es geht und warum Claire vor einem uralten Grabstein plötzlich ganz verzweifelt zusammenbricht.
Auf der anderen Seite bin ich noch ein wenig am Zweifeln, was denn in den nächsten Bänden noch alles kommen soll. Ich meine, die Protagonistin ist inzwischen eine alte Frau, das in der Vergangenheit gezeugte Kind erwachsen und traumatisiert fürs Leben und das Rätsel um den Steinkreis ist zwar nun ein paar Menschen mehr bekannt, das Rätsel selber aber nicht gelöst. – Ich bin auf der einen Seite gespannt, was da nun noch kommen soll, auf der anderen Seite aber auch schon wieder leicht genervt, weil da nicht mehr wirklich viel kommen kann. ...
Wenn ihr euch diesen wirklich mega langen und dicken Schinken antun wollt, dann haltet in jedem Fall die chronologische Reihenfolge ein. Alles andere macht so überhaupt keinen Sinn und lässt euch noch mehr an dem ganzen Werk zweifeln, wie es mir schon jetzt passiert.
- Nora Roberts
Die MacGregors - Wie alles begann. Für Schottland und die Liebe
(44)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Die MacGregors - Wie alles begann 2" von Nora Roberts setzt die Geschichte der MacGregor-Familiendynastie fort und führt den Leser in das verschneite Massachusetts des Jahres 1773. Diese romantische Wintergeschichte ist eine gelungene Fortsetzung der Serie.
Die Protagonisten, Allana Flynn und Ian MacGregor, könnten unterschiedlicher nicht sein - sie ist eine irische Witwe, er ein Schotte. Ihre Beziehung entwickelt sich aus einer Notlage heraus, als Allana Ian schwer verletzt in ihrer Scheune findet. Trotz der angespannten politischen Situation zwischen den Briten und Schotten, entwickelt sich zwischen ihnen eine leidenschaftliche Liebe.
Nora Roberts schafft es erneut, eine fesselnde Liebesgeschichte vor dem Hintergrund historischer Ereignisse zu präsentieren. Der Schreibstil ist mitreißend, und die winterliche Atmosphäre ist gut eingefangen.
Insgesamt vergebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen. "Die MacGregors - Wie alles begann 2" ist eine romantische Wintergeschichte voller Leidenschaft und Konflikte. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Kulisse des verschneiten Massachusetts verleiht der Geschichte eine besondere Atmosphäre. Wer die Serie mag, wird auch von diesem Buch begeistert sein.
- James Aloysius Carruth
Bonnie Prince Charlie Country and the 1745 Jacobite Rising (Cotman House)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Patricia Potter
Entflammt von süßen Küssen
(6)Aktuelle Rezension von: ArmilleeDiese Geschichte spielt im Schottland um die Zeit der verheerenden Schlacht Culloden. Im ersten Drittel wollte ich schon zuklappen. Zum einen, weil sich die Gedanken von Janet Leslie und Neil Forbes ewig wiederkaeuten. Hätte. Könnte. Wäre. Das hat genervt. Als zweites fand ich es garnicht toll, dass Story nach dem Kennen.- und Liebenlernen der Beiden (und dem apruptem Ende dazu) einen Zeitsprung von 8 Jahren machte. Ich hatte das Gefühl, da fehlen 200 Seiten. Janets Heirat mit einem ungeliebten und brutalen Mann. Der Tod vom Vater und Bruder. Die Geburt ihres Sohnes. Der Tod von Neils Onkel und Cousin, was ihn zum Erben des Titels und des gesamten Besitzes macht. Der Hintergrund seiner anderen Cousins (angeblich auch tot), der wohl als der 'schwarze Bube' (sowas wie ein Robin Hood) sein Unwesen trieb. Und schliesslich die Schlacht auf dem Cullodenfeld und die Flucht des Bonnie Prince Charly. Das alles kann nicht mit ein paar erklärenden Hinweisen ergänzt werden. Was mir dagegen gut gefiel waren die Darstellungen der drei kleinen Mädchen (Stiefkinder von Janet) und wie die Umgebung auf sie reagierte. Der Wechsel von Angst, Unterdrückung und Misstrauen zu Unbeschwertheit, Liebe und Vertrauen. Das Buch gewann auch mit der Wandlung vom langweiligen Neil, als er durch Cleverness und Wagnis seine Wiedersacher schachmatt setzte. Dafür 4 ** - Scotney St. James
Die Burg der einsamen Herzen
(1)Aktuelle Rezension von: Mimabanoauf befehl des königs und als strafe für seine vergehen,muss ransom st.claire eine alte ,verfallene burg aufbauen.die schottin meg ,alles andere als begeistert,dass in ihrem einstigen sitz jetzt fremde hausen,schleicht sich eines nachts in die burg.als sie erwischt wird und merkt ,das die eindringlinge auch noch engländer sind,kocht sie vor wut.als sie sein angebot ausschlägt,seine mätresse zu werden,hat sie eine noch viel bessere idee.und dabei wäre sogar beiden geholfen... abgesehen von ein paar wenigen etwas langweiligen abschnitten ,hat mir die geschichte gut gefallen. ransom ist verbittert weil sich sein vater nicht wirklich um ihn gekümmert hat und eine alte liebe hat in hintergangen.darum ist er auch nicht so der gefühlsmensch.meg hingegen ist selbstsicher,fast halsstarrig und heissblütig.sie versucht mit allen mitteln ihrer familie zu helfen ohne zu merken,spoiler dass sie sich längst in ransom verliebt hat.beide charaktere haben mir gut gefallen der geschichtliche hintergrund ist sehr gut recherchiert von der autorin.das finde ich auch sehr wichtig. ein sehr gutes buch das ich bestimmt wieder lesen werde! - Julianne Lee
Die Erfüllung
(58)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerLee, Julianne – Das Schwert der Zeit 4 Die Erfüllung Meine Bewertung: Handlung 2 + Ciarans Vater stirbt und er übernimmt das Amt des Lairds als erstgeborener Sohn. Dann taucht unerwartet ein englischer Captain und seine Tochter auf, die hinter der Kirche Soldaten stationiert haben. Ciaran ist gar nicht begeistert, doch er kann sie auch nicht weg schicken. Und dann lernt er Leah bessser kennen und sieht sie mit anderen Augen. Ciaran kämpft im Grunde gegen die Engländer, da er sie hasst, aber Leah ist anders. Charaktere 1 - Die Charaktere sind gut beschrieben und gemischt durch alte und neue Charaktere. Mir sind auch fast alle Charaktere sympatisch bis auf Callum und Aodan. Am besten gefällt mir Ciaran. Von Leah wusste ich erst nicht was ich von ihr halten soll, aber mittlerweile find ich sie eigentlich ganz cool. Allerdings find ich auch außer Ciaran keinen Charakter wirklich überragend. Idee/ Umsetzung 1 - Die Idee ist wieder mal toll, wenn auch nicht mehr neu, aber auch gut umgesetzt Schreibstil 2 + Der Schreibstil ist gut, am Anfang wirkt das Buch etwas träge, aber schließlich ist es ziemlich spannend und die ganze Zeit über gut geschrieben. Covergestaltung 2 - Das Cover ist nichts besonderes, aber zu dem Buch passt es schon ganz gut. Preis 1 + Der Preis war sehr günstig, da ich es bei Amazon bestellt hab. Ende 2 + Das Ende zieht sich etwas und auch wenn es schön ist, find ich es doch etwas schwach. Im Grunde passiert nichts spannendes mehr sondern gilt nur noch als Abrundung der Geschichte. Fazit: 2 + Das Buch gefällt mir wirklich gut. Tolle Handlung, tolle Charaktere, Spannung, tolle Liebesgeschichte. Julianne Lee hält das Niveau der Vorbände wirklich gut. Die Geschichte zwischen Leah und Ciaran ist spannend und dramatisch und das Buch gut zu lesen. Leider ist das Ende etwas schwach, aber im Allgemeinen ein tolles Buch. - Hamesh Alles
Over the Sea to Skye: A Tale of Bonnie Prince Charlie (Sparks)
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