Bücher mit dem Tag "curry"
20 Bücher
- Isabel Bogdan
Der Pfau
(583)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Auf einem herrschaftlichen englischen Anwesen spielt ein junger Pfau verrückt. Er attackiert alles was blau ist. Als eine Gruppe von Bankern für ein Teambuilding auf das Anwesen kommt, ist Chaos vorprogrammiert.
Mich hat die Geschichte gut unterhalten, obwohl ich mir tatsächlich etwas mehr Interaktion mit dem Pfau gewünscht hätte.
Die ganzen Missverständnisse und das Chaos durch Nichtkommunikation waren sehr lustig und unterhaltsam.
- Mike Carey
Neil Gaimans Niemalsland
(416)Aktuelle Rezension von: CocuriRubyIch mag den Stil des Autors – er ist gut lesbar, aber er hat ein Händchen für Kulissen/Settings und Atmosphäre.
Hier haben wir die Kulisse Londons – zum einen das normale, uns bekannte London und eine magische Schatten-Variante (Parallelwelt).
Ich mag es sehr, wie diese Welten sich an den Rändern mischen – das ist wieder sehr kreativ gestaltet und bringt die für den Autor übliche dunkle Fantasy.
Es würde vermutlich noch mehr verfangen, wenn man in London leben würde bzw. die Orte, die eine Rolle spielen detailliert vor Augen hätte.
Es handelt sich schon um eine gewisse Abenteuer-Geschichte, fantasiereich und unterhaltsam. Aber es kam mir manchmal aber wie eine Abhandlung vor, es nahm mich nicht immer so ganz gefangen.
Die Figuren sind auch etwas schmal – sie erfüllen durchaus „Fantasy-Gefährten“-Rollen und haben interessante Eigenschaften, wie Dimensionssprünge oder Unsterblichkeit, etc.
Aber die jeweiligen Charaktere sind ausreichend, um ein Bild für die Figuren zu bekommen, aber sie wachsen einen nicht ans Herz oder werden sonderlich vertieft.
Interessanterweise fand ich die Bösewichte/Killer am unterhaltsamsten, die hatten das gewisse Flair.
Ist eine unterhaltsame Geschichte, kreativ und atmosphärisch – aber es ist nicht das beste Buch aus der Feder des Autors.
- Martin Suter
Der Koch
(493)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMitten in der beginnenden Wirtschaftskrise begegnen wir zwei unterschiedlichen Menschen in der Schweiz. Dem 33jährigen tamilischen Asylanten Maravan der eigentlich ein begnadeter Koch ist und der wunderschönen Andrea. Beide Arbeiten in einer der Topp-Adressen der Schweizerischengastronomie und begegnen sich auf eine besondere Art und Weise. Da Maravan nur als Küchenhilfe arbeitet lädt er Andrea zu einem echten Essen bei sich zu Hause ein und präsentiert ein Menü aus Sri Lanka dass feurig, erotisch und einfach köstlich ist. Am nächsten Tag werden Beide aus unterschiedlichen Gründen gefeuert und da hat Andrea eine perfekte Idee. Begeistert von Maravans Kochkünsten und der erotischen Wirkung des Essens gründen sie "Love Food." Der Erfolg bleibt nicht aus und während Maravan in Zutaten und Techniken schwelgt und Andrea fleißig organisiert und plant nimmt die Wirtschaftskrise ihren Lauf und die Unruhen in Sri Lanka zu. Zu den Kunden von "Love Food" gehören auch wichtige Männer aus Wirtschaft und der Politik und Maravans Leben wird aus den Angeln gehoben. Martin Suter ist ein Künstler und bereitet seine Geschichten auf wunderbare Art und Weise zu und die Zutaten sind perfekt und lassen einen nicht mehr los. Der Koch ist gewohnt spannend, bitter, humorvoll und dieses mal sehr kulinarisch, erotisch und die köstlichsten Düfte wehen einem um die Nase.
- Uwe Timm
Die Entdeckung der Currywurst
(293)Aktuelle Rezension von: Sanne54Dieses Buch spielt während der letzten Wochen des 2.Weltkrieges und in der Nachkriegszeit in Hamburg. Der Erzähler besucht eine alte Dame, Lena Brücker, die er als Imbissbudenbesitzerin aus Kindertagen kennt und findet sie, mittlerweile erblindet in einem Seniorenheim. Sie erzählt ihm ihre Geschichte aus dieser Zeit. Im Mittelpunkt steht dabei ihre Liebesbeziehung zu dem desertierten, deutlich jüngeren und eigentlich auch verheirateten Soldaten Bremer, den sie in ihrer Wohnung versteckt und vermutlich vor dem sicheren Tod beim "Volkssturm" bewahrt. Weil sie die Zweisamkeit nicht aufgeben will, verschweigt sie ihm sogar eine zeitlang die Kapitulation der Deutschen. Diese Lüge beendet auch die Freundschaft/Beziehung (?) der beiden am Ende ohne weitere Worte. Als ihr Mann schließlich 1946 heimkehrt und sie aus der Wohnung wirft, muss Lena sich eine eigene Existenz aufbauen und das mündet in ihre Imbissbude dank der zufälligen Entdeckung der Currywurst.
Mir wurde das Buch von einer Deutschlehrerin empfohlen und ist tatsächlich als Schullektüre unfassbar oft besprochen wurden.
Deshalb, was mir besonders gefällt: Trotz des schwierigen Hintergrunds, vor dem diese Novelle spielt, konnte ich an der einen oder anderen Stelle schmunzeln, die Zeitgeschichte erfährt man am Rande, andere, konkretere, ganz menschliche Dinge stehen im Vordergrund - so, stelle ich mir vor, war es für viele Menschen, die diese Zeiten erlebten, tatsächlich gewesen. Uwe Timm erzählt mit großer Leichtigkeit, zugleich raffiniert und auch stets ernsthaft von dramatischen Zeiten.
- Mikael Bergstrand
Der Fünfzigjährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte
(45)Aktuelle Rezension von: Dani_EbSchHabe den Anfang gelesen und den Rest beim Sport als Hörbuch gehört.
Egal wie alt "Mann" ist , ob25 oder 52. Er kann sich immer zum "Horst"machen.
Es war sehr lustig, nie langweilig und sehr unterhaltsam. Das Hörbuch würde 5 Sterne bekommen, obwohl gekürzt, war es mit einer männlichen Stimme erzählt sehr sehr amüsant und brachte beim Joggen einige Lacher.....
Bin gespannt auf Teil 2... - Marcela Kumar
Indisch kochen
(7)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGanz netter und informativer Ratgeber für Einsteiger, aber die einzelnen Themen werden leider alle ein bisschen kurz abgehandelt. Daher nur 3 Sternchen von mir. - Pat Chapman
Favourite Restaurant Curries
(1)Aktuelle Rezension von: awogfliwunderbare authentische Currygerichte, Chutneys und Masalas zum Selbermischen völlig simpel ohne Fotos aber mit sehr ausführlichen Beschreibungen präsentiert. Ein fantastisches Geschenk von einer guten Freundin, die dies auch nicht ohne Hintergedanken gemacht hat - nämlich die praktische Umsetzung der Rezepte zu evaulieren ;-) Wenns gut gelingt, die mir teilweise unbekannten Verfahren leicht umzusetzen, und auch die paar mir völlig neuen Zutaten irgendwie realistisch beschaffbar sind, gibts den 5. Stern nachträglich dazu. - Camelia Panjabi
Indische Currys
(14)Aktuelle Rezension von: lunimiDas beste indische Kochbuch, das ich kenne. - Gabriele Frankemölle
Meine besten Rezepte für Slow Cooker und Schongarer
(8)Aktuelle Rezension von: peedeeGabriele Frankemölle – ich nenne sie Mrs Slow cooker aus Deutschland – verrät in diesem Buch ihre besten Rezepte für Slow cooker & Schongarer. Die Speisen werden sehr langsam gekocht und verbrauchen dabei weniger Energie als ein Herd oder Ofen.
Erster Eindruck: Ein im wahrsten Sinne appetitliches Cover; sehr schöne Fotos im Buch; gelungene Gestaltung.
Dies ist mein drittes Kochbuch für den Slow cooker; das zweite von Gabriele Frankemölle nach „52 Wochen – 52 Suppen: Eintöpfe und Suppen zeitsparend zubereiten mit Slow cooker, Crockpot & Schongarer“.
Zu Beginn gibt es, wie im vorhergenannten Buch, einen Infoteil zum Prinzip des Slow cookers, anschliessend folgen die Rezepte: Suppen & Eintöpfe; Hauptgerichte; Süsse Gerichte, Kuchen und Desserts; Saucen, Fonds & Beilagen. Am Ende des Buches gibt es zwei Rezeptverzeichnisse: Rezeptverzeichnis nach Kapiteln; Alphabetisches Rezeptverzeichnis. Die Rezeptbeschreibungen sind sehr übersichtlich und gut verständlich. Es ist auch jeweils angegeben, für welche Grösse des Schongarers das Rezept ist. Die Umrechnung auf den jeweils passenden Topf ist sehr einfach.
Aus dem vorliegenden Buch habe ich mir als erstes Rezept die Kürbissuppe mit Apfel ausgewählt und nachgekocht. Es gibt auch Rezeptvarianten, wie z.B. bei der Suppe den ursprünglich verwendeten Staudensellerie durch Lauch zu ersetzen. Da ich keinen Staudensellerie bekam, habe ich somit die Variante mit Lauch gemacht. Das Ergebnis: lecker!
Ich habe mir schon weitere Rezepte zum Nachkochen markiert: demnächst gibt es voraussichtlich Dampfnudeln, obwohl ich mir beim ersten Slow-cooker-Kochbuch gesagt habe, dass ich keine Kuchen damit zubereiten werde. Okay, nun eben doch. Ossobucco, Bauerntopf mit Hack sowie Szegediner Gulasch gab es bei mir schon – alles war lecker. Chili con carne und Biergulasch stehen auf meiner Liste schon weit oben. Fazit: Ein schönes Kochbuch, ist zu empfehlen. - Mia Frogner
Green Bonanza
(50)Aktuelle Rezension von: Odenwaldwurm„…alle grünen Dinge sind gut.“ So lautet Mia Frogners Motto in der Küche, denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie zu teilen. Ihre Liebe für alles Grüne zeigt sich auf jeder Seite ihres Buches „Green Bonanza“ (Jan Thorbecke Verlag).In dieser grünen Goldgrube finden sich über 50 leckere und rein pflanzliche Rezepte wie Kartoffelpizza, gebratene Frühlingsrollen mit Kohlfüllung oder Taco-Suppe. Auch an Nachtisch und Snacks ist gedacht und sogar selbstgemachte Nussmilch gehört zu Mias Spezialitäten. Daneben verrät die Norwegerin neue Verwendungsideen für die besten Basiszutaten, Wissenswertes rund um die grünen Zutaten und Tipps, wie man mehr vom Gemüse verwendet und damit weniger Abfall produziert.Mias Ideen machen Lust, neue Gemüserezepte zu entdecken! Aber natürlich können alle Rezepte auch mit Fisch und Fleisch kombiniert werden. (Klappcovertext vom Buch)
Ein tolles Kochbuch auf knapp 200 Seiten befindet sich über 60 vegane Rezepte. Am Anfang des Buches werden die wichtigsten Geräte und Hilfsmittel in ihrer Küche nicht fehlen dürfen, ebenso werden 13 besondere Zutaten erklärt.
Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt und in jedem wird eine andere Lebensmittelgruppe vorgestellt und es gibt Rezeptbeispiele dazu. Am Anfang jedes Kapitels werden die jeweiligen Lebensmittelgruppen außerdem nochmals gründlich vorgestellt. Neben Gemüsesorten wie Kohl, Rote Bete, Zucchini, Nüsse, Kürbis ua. findet man auch einige Tofu-Rezepte im Buch. Gut ist das der Aufwand am Anfang des Rezeptes hingewiesen wird. Es gibt einige Grundrezepte bei denen verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten dabeistehen. Auch wir erwähnt für wie viele Personen das Rezept ist. Es gibt auch ein paar Tipps zur Resteverwertung. Alle Beschreibungen sind gut und verständlich erklärt.
Toll haben wir ach ich Fotos im Buch gefallen und sie haben nicht zum Ausprobieren des Rezeptes angeregt.
Ich kann das Kochbuch auch jedem nicht Veganer Linsen, Erbsen & Co.
(1)Aktuelle Rezension von: FilerimosIch habe jetzt schon einige Rezepte aus diesem Buch probiert und bin immer noch begeistert.
Wer gerne würzt und auf Curry, Senf & Co. steht, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.- Sebastian Dickhaut
Asian Basics
(24)Aktuelle Rezension von: nicAsian Basics hat mich schon beim ersten Durchblättern begeistert. Es bietet nicht einfach nur Rezepte wie viele andere China-Kochbücher, die so exotisch sind, dass man erstmal einen Asienurlaub antreten muss, um die Zutaten beizuschaffen, sondern erklärt erst mal genau was wofür verwendet wird und wo es zu haben ist. Vom Einkaufsführer über die Grundzutaten, die im Vorratsschrank sein sollten bis zu den Kochtechniken klärt Asian Basics über alles Wissenswerte auf, ehe es an die leckeren Rezepte geht. Hier sind dann Dinge zu finden, die man gerne sofort zubereiten möchte :) Z.Bsp. Huhn mit Cashews, Tandoori-Huhn, Reinsnudeln mit würzigem Schweinefleisch, etc... Ein Buch für jeden Asien-Fan :) - Sebastian Dickhaut
Indien Basics
(9)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDer renomierte Gräfe und Unzer Verlag hat immer tolle Bücher. Die Basics Reihe ist jetzt nicht ganz so mein Favorit, aber das Indische ist echt toll. Es ist so abwechslungsreich und man bekommt auch immer viel Warenkunde mitgeteilt. Die Traditionen sind so vielfältig und hier kann man alles nachkochen. Zu den Zutaten und Gewürzen und Zubereitungsarten, bekommt man auch immer hilfreiche Tipps und gute Informationen. Die Rezepte super abwechslungsreich und auch sehr gut zum nachkochen. Da kann man mit Gerichten verreisen. Super gemacht
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