Bücher mit dem Tag "d-day"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "d-day" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Die Nadel (ISBN: B004ROT4IE)
    Ken Follett

    Die Nadel

     (609)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Es ist ein Buch genau so, wie das Gesellschaftsspiel Scotland Yard. Die Nadel, der wahrscheinlich professionellste Spion der Deutschen im 2. Weltkrieg befindet sich in England und findet Beweise höchster Sicherheit. Gleichzeitig kommt ihm das MI5 auf die Spur und eine Jagt auf Leben und Tod beginnt.

    Es ist wirklich wie bei dem Gesellschaftsspiel. Die Nadel ist Mister X, den es unbedingt gilt aufzuhalten, bevor er entkommen kann. Die Nadel zeigt die ganze Zeit über, wie professionell er ist. Dadurch, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, kann man genauso spannend verfolgen, wie der MI5 die Fährte aufnimmt und wie er ihm immer näher kommt.

    Die Figuren sind gut ausgearbeitet und man kann alles gut verfolgen. Kann es nur Empfehlen.

  2. Cover des Buches Die Leopardin (ISBN: 9783404173402)
    Ken Follett

    Die Leopardin

     (353)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Felicity Claire, eine mit einem in der Resistance aktiven Franzosen verheiratete Britin, führt ein sechsköpfiges Frauenkommando an, das als Ziel die Zerstörung einer Telefonzentrale. 

    Es werden zwar immer wieder mal Folterszenen sehr detailliert geschildert, alles in allem war das Buch aber sehr flüssig und spannend geschrieben. Die Story hat an sich hat mich sehr angesprochen, wenngleich ich auf die künstlich aufgeblähte, detailverliebte Schilderung vieler Szenen gut hätte verzichten können (was bei mir dazu geführt hat, dass ich einige Abschnitte schlichtweg nur überflogen habe, weil es mich irgendwann etwas generbt hat). Alles in allem trotzdem ein gelungenes, spannendes Buch.

  3. Cover des Buches Garbo, der Spion (ISBN: 9783492055833)
    Arne Molfenter

    Garbo, der Spion

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Wenn sie nicht durch Dokumente und Personen belegt wäre, würde man diese Geschichte nicht glauben:

    Ein wenig erfolgreicher spanischer Hühnerzüchter versucht sich im 2. Weltkrieg dem britischen Geheimdienst in Madrid als Spion anzudienen. Er wird erst gar nicht zu den richtigen Leuten vorgelassen. Also versucht er es auf der anderen Seite bei den Deutschen. Die sind zunächst auch skeptisch, beißen aber dann aber zögernd an. Der Hühnerzüchter gibt an, nach England auswandern und dort Informationen einholen zu wollen. Das tut er aber zunächst nicht, sondern verkriecht sich irgendwo in Portugal. Von dort aus erfindet er irgendwelche Geschichten, so zum Beispiel, dass ein britischer Geleitzug von der Insel aus nach Malta unterwegs sei. Niemand in der deutschen Marine findet diese Schiffe, aber man glaubt dem vorgeblichen Spion dennoch weiter.

    Inzwischen ist die britische Abwehr auf diesen merkwürdigen Typen aufmerksam geworden. Enigma war bereits entschlüsselt, und man konnte mitlesen, was für Märchen die Deutschen glaubten. Das war so unfassbar, dass man diesen Komiker zu suchen begann und ihn schließlich fand. Wegen seines schauspielerischen Talents verlieh man ihm den Decknamen "Garbo", verfrachtet ihn nach London und band ihn in eine kaum zu glaubende Desinformationskampagne der britischen Geheimdienste MI5 und MI6 ein. Diese Geheimdienste schufen eine Gruppe, die alle Doppelagenten des Kriegsgegners führte und damit die Deutschen völlig in die Irre laufen ließ. Insbesondere erreichten die Briten dadurch, dass Ort und Zeitpunkt der alliierten Landung in Frankreich nicht von den Deutschen vorausgesehen werden konnten.

    Die Geschichte des Hühnerzüchters und dieser schier unglaublichen komplexen Irreführung wird in diesem Buch recht detailliert erzählt. Man fragt sich dabei immer wieder, warum das alles funktionierte. Saßen in der deutschen Spionageabwehr nur Vollpfosten? Leider geht der Autor dieses lesenswerten Buches dieser wirklich interessanten Frage nur beiläufig nach. Erst am Ende versucht er sich mit einigen Erklärungen.

    Eine davon besteht in der Arroganz, zu glauben, dass die deutsche Verschlüsselungstechnik niemals zu knacken sei. Das wiederum führte zu Fehlern in den Mitteilungen, etwa zu ständig gleichen Sätzen zu Beginn, aus denen man leicht die Tagesverschlüsselung entnehmen konnte, wenn man das System erst einmal verstanden hatte.

    Eine zweite (und wohl die wesentlichere) Erklärung besteht in der Tatsache, dass man einfach keine ausreichend große Zahl von Agenten in England besaß und man auch nicht mehr die Zuverlässigkeit der vorhandenen Spione testen konnte. Und drittens mussten die Agentenführer liefern, sonst wären sie ihren Posten losgeworden. Einem dubiosen Hühnerzüchter kritiklos zu einem der Hauptinformanten der deutschen Militärführung zu machen, zeugt darüber hinaus von Zerfallserscheinungen und fehlender Motivation im System der deutschen Spionage dieser Zeit.

    Der Text liest sich ausgezeichnet und lebt davon, dass man das Geschehen eigentlich gar nicht glauben kann. Natürlich wurde der dubiose Hühnerzüchter am Ende zum Helden erklärt und vom englischen Königshaus empfangen. Die wahren Genies saßen aber beim britischen Geheimdienst, denn ein komplexes System von zahlreichen Doppelagenten zu leiten, war keine einfache Aufgabe. Der Hühnerzüchter hingegen lebte gefahrlos im Warmen und hatte allenfalls Ärger mit seiner liebestollen und hysterischen Angetrauten, die beinahe die Weltgeschichte verändert hätte. Über des Hühnerzüchters Motive lässt sich der Autor dagegen weniger aus. Man muss allerdings zu dem Schluss kommen, dass sie rein finanzieller Natur waren. Dafür spricht auch, dass er nach dem Krieg mit enormen Geldbeträgen ins Vergessen abtauchte, seinen Tod vortäuschte und genau zu dem Zeitpunkt wieder ins Leben zurückfand, als seine Kohle weg war.

    Immerhin hat er uns dadurch seine geschönten Memoiren zurückgelassen und dafür gesorgt, dass der Nachwelt diese sonderbare Geschichte offenbart wurde. Nichts ist unglaubwürdiger als manche Wahrheit. Dafür ist dieses Buch ein wahres Lehrstück.
  4. Cover des Buches Mein Vater, der Deserteur (ISBN: 9783552062566)
    René Freund

    Mein Vater, der Deserteur

     (32)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost
    Eine Story im und nach dem 2. Weltkrieg. Ein Schicksal, bei dessen Entdeckung der Leser Life dabei ist.

    Inhalt:
    Der Vater von René Freund starb früh und hinterließ keine Reichtümer. Statt dessen aber ein Tagebuch, welches er selber geschrieben hat. Über die Tatsachen, wie er den Krieg gesehen und erlebt hat.
    So erfährt René, dass sein Vater desertiert ist. Ein sehr lebensgefährliches Unterfangen, denn wurde man erwischt, gab das die Todesstrafe. - René ist mit seiner Familie in Paris und wandelt auf den Spuren seines Vaters. Immer in der Hoffnung, ihn besser verstehen und kennen lernen zu können.
    In dem Buch setzt sich der Autor mit der Vergangenheit des Vaters und seinen eigenen Ansichten sehr bildhaft auseinander.

    Der erste Satz:
    "Vater, dich stell ich in die Mitte."

    Der letzte Satz:
    "Die Liebe verbindet uns."

    Fazit:
    Zunächst einmal ist das Buch nicht unbedingt nach Kapiteln aufgeteilt. Der Autor, der gleichzeitig Familienvater ist, hat hier sehr geschickt die Vergangenheit und die Gegenwart miteinander verwoben. Er berichtet auf der einen Seite über die Pannen und Ärgernisse auf seiner Reise, lässt den Leser aber an Passagen aus dem Tagebuch des Vaters teil haben. Das macht die Sache sehr interessant. Zum Beispiel dann, wenn der Sohn an Orten weilt, die der Vater so ganz anders erlebt hat.
    Später wurde das Buch für mich uninteressanter. Der Autor hat sich selber und seine Gedankengängen mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als es gut gewesen wäre. Das macht für mich schon einmal einen Punkt Abzug.
    Aufgelockert werden Stoff und Gegebenheiten durch ein paar Fotos, aus der Zeit, von der die Rede ist. Es wird erklärt, welches die Person ist, im die es geht. - Ziemlich interessant, wenn man bedenkt, dass einige der Bilder entstanden sind, als die Männer in Gefangenschaft waren.
    Der Text ist einfach gehalten. Schachtelsätze und Fachbegriffe werden sparsam bis gar nicht eingesetzt. Allerdings hat es eine Weile gebraucht, bis ich mit der Kapitelauteilung zurecht gekommen bin. Das war stellenweise ein ziemliches Durcheinander. Und dann hat der Autor im Buch auch über die Entstehung des Buches geschrieben. Das hat die Verwirrung dann stellenweise komplett gemacht. Eine wirklich mehr als seltsame Art zu schreiben.
    Kopfkino hatte ich bei der Lektüre nicht. Hier waren es ab und an mal ein paar einzelne Fotos von Menschen und Örtlichkeiten, die ich vor mir gesehen habe. - Dem Lesevergnügen hat das aber keinen Abbruch getan. Denn die Story an sich ist jetzt absolut nicht schlecht.
    Auch von der Seitenzahl her, war das Buch ein recht kurzes Vergnügen. Der Autor hat den Stoff, den er hatte, eben nicht gekünstelt in die Länge gezogen. In der Kürze lag in dem Fall die Würze...

    Leicht enttäuscht war ich am Ende schon. Ich habe mir eindeutig mehr von der Lektüre versprochen. Die war eben am Ende anders, als ursprünglich gedacht.

    (Auszüge des Textes sind auch auf meiner Website und in meinem Blog zu finden.)
  5. Cover des Buches Die Geometrie der Wolken (ISBN: 9783746627540)
    Giles Foden

    Die Geometrie der Wolken

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Anahid
    Henry Meadows ist einfach so Meteorologe geworden und wollte eigentlich ein unscheinbares Leben führen. Doch das Schicksal und die Zeit, in der er lebt, haben etwas anderes mit ihm vor. Es ist Krieg auf der Welt. Genau genommen beherrscht der 2. Weltkrieg gerade die Nachrichten. Deswegen muss Meadows auch eine Reise auf sich nehmen. Er wurde auserkoren, den missmutigen und verhärmten Wallace Ryman aufzusuchen. Dieser ist ein Experte, wenn es um die „Ryman-Zahl“ geht und auch was Wettervorhersagen betrifft. Die beiden Männer können sich nicht leiden und doch bestimmen sie das Weltgeschehen, denn der D-Day rückt näher und das Wetter ist noch nicht vorhergesagt worden… Niemand will, dass „Turbulenzen“ schuld sind, wenn der D-Day nicht gut ausgeht….. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mich von alleine nie an dieses Buch heran gewagt. Aber was sich so trocken anhört, wächst zu einer wirklich schönen Geschichte heran, in der es um Verantwortung, Leben, Liebe und auch um Turbulenzen geht. Meadows ist am Anfang der Geschichte noch recht jung und weiß gar nicht was ihn erwartet. Er lebt für seine meteorologische Forschung. Faszinierend ist, wie die unterschiedlichen Charaktere, Meadows und Ryman, aufeinander treffen. Meadows soll immerhin ein Rätsel aufdecken und entschlüsseln, weil der „Alte“ es nicht verraten will. Die Protagonisten handeln am Anfang etwas kopflos und ohne eine Ahnung, was die Handlungen für „Turbulenzen“ auslösen können. Das macht das Buch ungemein greifbar, da ich mich sehr gut selbst in die Gestalt hinein versetzen konnte. Wer hat nicht schon mal versucht die Verantwortung an jemand anderes abzugeben oder sogar die Verantwortung einfach ignoriert? Aber die Figuren wachsen während der Geschichte über sich hinaus und finden selbst einen Weg durch die Irrwege ihres Lebens. Mit unter ist es recht schwierig den Gesprächen zu folgen, da es sehr detailliert um das Forschungsgebiet Meteorologie geht. Die Gespräche sind oft gefüllt mit Wörtern, die ich nicht ganz verstanden habe und dann hatte ich ein paar Mal keine Lust mehr gehabt weiter zu lesen. Ich brauchte eine Pause, aber danach habe ich gerne weiter gelesen. Ich muss ja auch nicht alles verstehen. In der Geschichte gab es an sich dadurch keine Probleme. Ich bewundere den Autoren für die akribische Recherche! Das ist Wahnsinn, den man ehren muss! Aber wem das alles trocken vorkommt, dem sei gesagt: Es wird spannend, wenn die Truppen ausrücken. Zu Land und zu Wasser, ein spannendes Spektakel! Ein Buch für das man sich Zeit nehmen sollte. In einer schönen Sprache geschrieben, nimmt es uns mit in eine ganz andere Welt und beschert uns Eindrücke, über die ich so noch nie nachgedacht habe.
  6. Cover des Buches So lebten wir früher. 2000 Jahre Alltags- und Kulturgeschichte im Überblick (ISBN: 9783866474567)
  7. Cover des Buches Here Be Monsters (ISBN: 9781471900020)
  8. Cover des Buches Deutsche Geschichte 1866-1945 (ISBN: 9783406421068)
    Gordon A. Craig

    Deutsche Geschichte 1866-1945

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Gordon Craigs Buch ist zusammen mit Golo Manns "Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts" das beste was man über diese Zeit lesen kann. Im Gegensatz zu Golo Manns Buch verschafft Gordon Craig mit eine phantastischen Blick für das Wesentliche erst einmal eine Überblick über die Ereignisse dieser turbulenten Zeit, ohne darüber die Analyse zu vergessen (die allerdings in Golo Manns Buch wesentlich scharfsinniger und genauer ist). Die besondere Stärke des Buchs die spannende erzählweise, trotzdem gerät der Autor aber nie in die Gefahr ungenau oder gar reißerisch zu werden. Gerade in der Behandlung des Dritten Reichs zeigt sich diese Eigenschaft des Buches, das nie in die Gefahr gerät einseitig zu werden, aber auch nicht die Spur von entschuldigenden Tendenzen zeigt.
  9. Cover des Buches Drittes Reich (ISBN: 9783817485673)
  10. Cover des Buches Sie kommen! (ISBN: 9783776623680)
    Paul Carell

    Sie kommen!

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Carell schreibt, wie es sonst meines Wissens nach kein anderer Historiker tut, nämlich aus der Sicht des einfachen Soldaten, nicht wie sonst von Generälen oder hochrangigen Offizieren. Es ist auch eines der wenigen Bücher über den II. WK welches fast ausschließlich aus dt. Sicht geschrieben wird. Vorwürfe Carell würde mit der nationalsozialistischen Ideologie liebäugeln sind doch sehr weit hergehohl. Nicht jeder der nicht sogleich jeden dt. Soldaten des Krieges als bösartigen Nazi darstellt ist ein Faschist. Carell zeigt einfach wie es war, ein schrecklicher Krieg, Menschen gegen Menschen.
  11. Cover des Buches Kompakt & Visuell Geschichte (ISBN: 9783831031351)
  12. Cover des Buches 1212 sendet (ISBN: B0000BH02V)
    Hanus Burger

    1212 sendet

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches DIE SILBERNE LEGION (ISBN: B07L1TWW6B)
    Jan H. Nehr

    DIE SILBERNE LEGION

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Der bittere Lorbeer (ISBN: 9783442071012)
    Stefan Heym

    Der bittere Lorbeer

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Der längste Tag. Normandie: 6. Juni 1944. (ISBN: 9783453155770)
    Cornelius Ryan

    Der längste Tag. Normandie: 6. Juni 1944.

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Sollte man an den Kriegsereignissen des 2. Weltkrieges, insbesondere an der Einleitung des Endes dieses Krieges interessiert sein, darf man sich dieses Buch einfach nicht vorenthalten. Die genauen Beschreibungen des Autors der verschiedenen Schauplaetze, die beiliegenden Karten und Einsatzschlachtplaene und die Originalaufnahmen sind fuer jeden geschichtlich Interessierten eine Bereicherung seine Sammlung.
  16. Cover des Buches D-Day (ISBN: 9781471136665)
  17. Cover des Buches Der 2. Weltkrieg (ISBN: 9783442129645)
  18. Cover des Buches Nie mehr Nacht (ISBN: 9783596030576)
    Mirko Bonné

    Nie mehr Nacht

     (28)
    Aktuelle Rezension von: PaulTemple
    Der Protagonist - Kunststudium abgebrochen, seitdem künstlerische Arbeiten für Zeitschriften - lebt sein Leben, mehr bedrückt als glücklich, mehr fremdbestimmt als selbstständig, mehr am Tag als in der Nacht. Ursache hierfür ist seine Schwester Ira, die unter Depressionen litt und schließlich in der Garage ihr Leben unter Auspuffgasen beendete. Unter schweren Gedanken reist der Protagonist schließlich in die Normandie, um Zeichnungen von historischen Brücken des D-Days anzufertigen. Nach und nach legt er sein bisheriges, trauriges Leben ab, wirft Ausweise und persönliche Gegenstände weg und versucht sich im Nichts zu verlieren, um dem übermächtigen Schatten seiner Schwester zu entkommen.


    Schreibtechnisch angenehm lesbar, schildert der Autor die allmähliche Befreiung des Protagonisten kurzweilig und sehr unterhaltsam. Dies täuscht leider nicht über eine gewisse Handlungsarmut hinweg, welche das Buch für mich nur eingeschränkt empfehlenswert macht.
  19. Cover des Buches Die Invasion Frankreich 1944 (ISBN: 9783828902794)
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